Teufelskralle und Lachsöl?
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By Rolf
Immer wieder werden pflanzliche Produkte mit entzündungshemmenden Wirkungen empfohlen, wie z.B. Hamamelis, Teufelskralle, Weide, Weihrauch, Ringelblume oder Curcuma. Wann sollte man solche Wirkstoffe äußerlich, wann innerlich anwenden?
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By Waldmeister
Guten Abend!
ich benötige einen Ratschlag von euch. Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Seit ca. 2 Jahren nehme ich 20mg Methotrexat wegen einer PSA und hatte seitdem keine Probleme mehr mit der Schuppenflechte und auch der Arthritis. Jedoch haben sich bei mir in letzter Zeit in der Nacht durch ungünstiges Liegen durch eine Quetschung zwei Fingergelenke an meiner linken Hand entzündet. Ich kann die beiden Finger nur sehr wenig zur Faust krümmen. Ich war damit bei meinem behandelnden Arzt, der mir sagte, dass die PSA wieder aktiv ist und die Sehnen in der Hand entzündet sind. Er empfahl mir eine erneute (ambulante) Behandlung in der Fachklinik mit einer Empfehlung für weitere Medikation (Biologica).
Ich würde aber gerne eine alternative Behandlung ausprobieren, da ich schon zuviele andere Medikamente einnehme. Leider hat mir mein Arzt so gut wie nichts zu alternativen Möglichkeiten gesagt. Mir ist klar, dass ich etwas dagegen tun muss, bin mir aber unsicher, wie ich die Entzündung an meiner Hand am besten behandeln sollte. Ich habe schon etwas von Fisch-, Lein-, Flachs- und Kümmelöl und sogar Weihrauch gelesen. Ausserdem frage ich mich, ob evtl. auch Extrakte aus der Heilpflanze der Teufelskralle hilfreich sein könnte (Entzündung der Sehnen). Falls nichts anderes wirkt, werde ich doch in die Fachklinik fahren. Aber ich würde gerne eure Meinung dazu hören.
Gruss
Waldmeister
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By sillebo
Hallo zusammen, nach einiger Zeit mit Schmerzen habe ich nun endlich die Diagnose PSA bekommen. Angefangen hat es mit Knieschmerzen nach einem ausgiebigen Tanzabend. Wenig später konnte ich mich vor Schmerzen in allen Großgelenken kaum mehr bewegen. Mein Hausarzt schickte mich gleich zum Rheumatologen und nachdem ich vom Hautarzt Schuppenflechte diagnostiziert bekam hat auch der Rheumatologe eine PSA angenommen. Ich habe keine Hautprobleme. Anfang Februar habe ich mich in die Rheumaklinik einweisen lassen, da die Medikamente nach 1/2 Jahr immer noch nicht angeschlagen hatten. Diagnose: Gonarthrose im Knie, Verschleiß in HWS und LWS. Nach Krankengymnastik kann ich einigermaßen laufen und die Ausfälle im Arm sind besser. Allerdings hat sich jetzt mein Mittelfußknochen gemeldet und ich kann nicht mehr auftreten. Nehme jetzt nach Sulfasalazin 5 Wochen MTX 15 mg und Cortison 7,5 mg. Zur Zeit faste ich das 2. Mal, da es mir beim letzten Mal sehr gut ging(bis ich wieder gegessen habe) . Totale Nahrungsumstellung, bin fast Ovo Lacto Vegetarier. Ich bin natürlich auch auf den Nebeneffekt der Gewichtabnahme froh. Ich will die Gelenke nicht noch unnötig belasten. Wie sieht es mit homöopathischen Mitteln aus? Hat jemand Erfahrung mitAraniforce, Teufelskralle usw.? Vielen Dank für eure Antworten.
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