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Hallo Zusammen…👋 ich bin die Daniela und leide seit einigen Jahren an Schuppenflechte die sich bis vor 2 Monaten noch in Grenzen hielt. Aktuell bin ich allerdings so schlimm wie noch nie betroffen. An den Armen und Knien habe ich recht große Plaques , den Kopf könnte ich den ganzen Tag mit einer Bürste bearbeiten und am Körper sehe ich aus wie ein Streuselkuchen😩. Gott sei Dank bin ich jetzt endlich an einen Hautarzt geraten der nicht nur Salben verschreibt, sondern auch nach der Art und Ursache forscht. Allerdings hab ich bis jetzt noch keine Ergebnisse und somit gibt es auch noch keine weitere Behandlung als Salben 😏 (die auch nicht wirklich was bringen ) Jetzt komme ich aber zum Punkt, ich bin am 29.9. das 4 mal gegen COVID und gleichzeitig gegen Influenza geimpft worden und ich würde sagen, dass es ca. 4 Wochen danach mit meiner Haut immer schlechter wurde. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich auch einiges an beruflichen Stress habe. Nun frage ich mich, ob es vielleicht einen Zusammenhang zwischen Impfungen und starker Verschlimmerung geben könnte. Vielleicht hat hier ja wer eine ähnliche Erfahrung gemacht. Würde mich sehr über Feedbacks freuen. Liebe Grüße Daniela 🙃
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Hi ihr alle, Ich bin die Manu und leide seit 2022 unter einem großen Plaque, mit mehr oder weniger großen Schuppen. Aufgetreten ist es ein paar Wochen nach meiner dritten Corona Impfung, zuerst als juckende Stelle am Knöchel, dann würde es immer mehr und größer. Meine Ärztin wusste auch zuerst nicht, was das ist, wir vermuteten eine Gürtelrose, die ich schon mehrfach an verschiedenen Stellen hatte. Diese geht normalerweise auch wieder weg. Dies ging aber nicht weg. Wir haben dann recherchiert und sind zur Psoriasis gekommen. Alle Cremes, die ich bekommen habe, haben nix gebracht. Auch Cortison hilft net. Ich werde noch wahnsinnig. Habe eine Darmkur gemacht, nehme erhöhte Dosierung D3, nix bringt Besserung. Ich habe jobmäßig viel Stress, dann juckt es extrem. Vielleicht finde ich bei euch eine Möglichkeit, ohne groß Chemie eine Besserung zu erzielen. Liebe Grüße Manu
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Sehr geehrte damen und herren ich leide seit ca 10jahren an der psoriasis vulgaris aber seit der 2. covid impfung habe ich eine zweite art der schuppenflechte (psoriais pustolosa plantaris (an händen und füssen)) bekommen und kämpfe jetzt seit einem jahr mit den schmerzen. Jetzt ist meine Frage ob ich die einzige bin der das passiert oder ob es mehrere gibt mit dem problem. ich bitte um hilfe
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Hallo,ich bin neu hier und stelle mich kurz vor.ich heisse Doro und werde 58 Jahre.ich habe seit Juni 2021 Schuppenflechte an den Fußsohlen und in der Handinnenfläche.der Daumennagel an der rechten Hand ist völlig zerstört.alles fing 6 Wochen nach der ersten Coronaimpfung an..vorher war ich gesund und hatte keine Hautprobleme. Ich wohne in NRW in Hamm. Hoffe hier hilfreiche Tipps zwecks Schuppenflechte zu bekommen. LG Doro
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- Corona-Impfung Erfahrungen
- Hamm
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Heute war ich im Impfzentrum. Habe gestern überraschend von meiner Ärztin eine Bescheinigung bekommen, weil ich in die Prioriätsgruppe 2 gehöre und diese in Hamburg von der Sozialbehörde aufgerufen wurden. Gestern online Termin gemacht und der war schon heute. Der zweite dann am 1. Juni. Ich war sehr aufgeregt und es war auch recht voll dort, aber alles mit Abstand usw. und den meisten Stress habe ich mir selbst gemacht. Ein kürzeres Arztgespräch habe ich noch nie geführt. Chronische Erkrankungen wurden abgefragt, aber notiert wurde nur Psoriasis. Meinen Medikationsplan hatte ich extra aktualisiert, aber abgefragt wurden nur blutverdünnende Mittel. Es würde mich nicht wundern, wenn meine Haut sich in den nächsten Tagen stark verbessern würde, da mein Immunsystem jetzt mit etwas anderem beschäftigt ist, als mich zu bekriegen. Zwei Wochen nach der ersten Impfung soll es bereits einen ersten Schutz geben, volle Wirksamkeit dann vier Wochen nach der zweiten Impfung. Hoffentlich bin ich dann bald entspannter, wenn ich Leute ohne Maske in der Bahn sehe.
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Nach der 2. Boosterung bekomme ich einen Psoriasisherd, weder in der Familie noch sonst ist diese Erkrankung aufgetreten. Das wäre dann eine Spätmanifestation mit 72 Jahren. Kann es da einen Zusammenhang geben? Immunologisch wäre doch ein Zusammenhang möglich?
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Hallo zusammen!! Ich bin der neue hier. Ich heisse Hans bin 38 Jahre alt komme aus Bayern . Bei mir wurde letztes Jahr PSA festgestellt die Symptome habe ich aber schon über zehn Jahre und wurde immer als Rücken Syndrom und neurodermitis abgetan. Lese jetzt schon ne Weile bei euch rein und ich muss sagen es tut so gut endlich wenn gefunden zu haben den es auch so geht. Bekam Mtx das ich bis zur covid Impfung auch vertragen habe ab da komischer weiße nicht mehr. Da kamen dann brustbein Schmerzen Schulter Nacken und muskelverspannung dazu. Setzte mtx im Januar ab und seit gestern nehme ich leflunomid. Lg Hans
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Hallo ihr Lieben, bei mir steht eigentlich nächste Woche meine Booster Impfung mit BioNtech an, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee ist. Ich hatte seit März 2020 immer wieder mit starken Rheumaschüben zu kämpfen und sämtliche Medikamente verschrieben bekommen, wie zb. im Januar 2021 Rinvoq (Upadacitinib) Tabletten, die ich täglich eingenommen habe und nach drei Monaten auch eine deutliche Besserung zu sehen war. Im April 2021 habe ich meine erste Corona Impfung bekommen, Ende Mai dann die zweite. Ende Juli 2021 habe ich eine Lungenentzündung bekommen und musste die Tabletten für 3 Wochen aussetzen, bis die Lungenentzündung vorüber war. Danach habe ich wieder mit den Tabletten begonnen, allerdings haben diese nicht mehr geholfen und ich habe einen so schlimmen Rheumaschub bekommen, dass ich weder laufen, aufstehen noch alleine auf die Toilette gehen konnte. Dieser Zustand hat bis Anfang Dezember 2021 angehalten und die Ärzte waren ratlos, da mir wirklich nichts geholfen hat und mein CRP Wert bei über 150 (Normalwert hier: 0-4) lag und täglich weiter gestiegen ist. Nach vielen vergeblichen Versuchen habe ich mittlerweile ein neues Medikament gefunden, welches mir hilft (Infliximab). Zurück zum eigentlichen Thema: ich habe jetzt schon öfter in meinem Bekanntenkreis gehört, dass 8 Wochen nach der zweiten Impfung die Leute mit extremen Rheumaschüben zu kämpfen hatten und so schlimm wie noch nie beinander waren. Wenn ich zurück überlege, würde das auf mich zeitlich auch zutreffen. Jetzt habe ich große Bedenken was die Boosterimpfung angeht, ob es mich danach (wieder?) so erwischen könnte. Ich habe große Angst, da bei mir schon so viele Medikamente ausprobiert wurden (Humira, Cimzia, Cosentyx, MTX, Rinvoq, Tremfya und jetzt Infliximab) und meine Rheumatologen auch nicht mehr wüssten, welche Medikamente denn noch helfen könnten bei meiner Krankheitskombination Psoriasis Arthritis und Morbus Bechterew. Allerdings habe ich auch Angst, da ich bereits seit Ende November 2021 keine Antikörper mehr habe. Meine Rheumatologin sagt, ich soll mich impfen lassen, da bei jeder Impfung eine 10-15% Chance auf einen Rheumaschub besteht. Wie schaut es bei euch aus, habt ihr Erfahrungen oder Empfehlungen was die Corona Impfung angeht?
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- Schub
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Hallo zusammen, Ich habe seit der 1. Impfung mit Biontech nach relativ langer Zeit ( ca. 4 Jahre wieder einen massiven Schub bzw. Rückfall ) an 40 % der vormalig betroffenen Körperstellen. gibt es unter Euch welche, denen das so ähnlich geht ? beste Grüße, Jackson
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Kleines Update an die Gemeinde, was den Booster betrifft, die Impfung, die ich am 17.11. erhalten habe. Biontech, hat nun mit Verzögerung doch meine Haut wieder deutlich schlechter werden lassen. Aber es könnten auch noch andere Faktoren beteiligt sein. Das kalte Winterwetter und das man in Innenräumen heizen muss, trocknet die Haut aus und ich hab ja noch die Grippe Impfung bekommen. Die Grippeimpfung alleine hat noch nie eine Haut Reaktion provoziert. Aber wie gesagt, meine Haut ist wieder deutlich schlechter. Na ja, die Lichttherapie läuft noch bis Ende Dezember. Ich hoffe, dass sich das dadurch wieder bessert und in 6 Tagen ist Spritzentag für Talz/Biological. Schaun wir mal, wie es Ende Dezember aussieht. Die Frage ist ja auch, wie sieht es bei einer Kreuzimpfung aus? Bleibt alle Gesund und ich schau am Freitag mal im Chat vorbei. Meine Umschulung zum Immobilienkaufmann ist mangels Praktikum; - Corona bedingt, gibt es keine Praktikas - erst mal beendet und am 10ten Januar fange ich meinen neuen Job an. Komplett im Homeoffice, soweit hat Corona durchaus auch Vorteile. So viele Vollzeit Homeoffice Jobs gab es noch nie in Deutschland. Kein Massen-Kuscheln mehr in der BVG.
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Schuppenflechte, die Corona-Impfung und ein (möglicher) Impfschaden
Kasab1an posted a topic in Psoriasis-Forum
Hallo liebe Community! Ich lese seit diesem Sommer aufgrund meiner noch recht frischen Diagnose notgedrungen hier im Forum mit. Vielleicht ein paar Sätze zu meiner Person und meinem bisherigen Leidensweg. Wer sich dem eigenen Thema widmen möchte, darf bis zur markierten Stelle überspringen Ich bin seit September 29 Jahre jung, männlich und arbeite in der Verwaltung. Als ich Ende Juni '21 im Auto bei einer Freundin mitfuhr, entdeckte ich auf der Armlehne der Beifahrertür, dass ich dort feine, weiße Hautschuppen hinterließ. Ich erinnerte mich noch an einen Mitfahrer, den ich über Blablacar dabei hatte, der auch einiges an Hautschuppen auf seinem Sitzplatz hinterließ. Kommentar von anderen Mitfahrenden: "Der hatte wohl Schuppenflechte..." Ich dachte mir bei mir noch nichts weiter. Schuppenflechte, ja, nicht schön, aber wird schon irgendwie wieder. In der zweiten Juliwoche feierte mein Stiefvater seinen Geburtstag nach. Wir saßen in einem Restaurant. Mittlerweile war mein linkes Knie übersät von einer dicken Hautschicht, es erinnerte mich damals an eine Art Pilz - so wie man es von Schimmelpilz auf Lebensmitteln kennt. Mein rechter Ellenbogen und Unterarm waren übersät von kleinen, entzündeten und stark schuppenden Stellen. Eine Bekannte traf mich im Juli, als ich in kurzer Hose durch die Stadt lief. Sie fragte: "Was hast du denn da am Knie?" Ich erwiederte: "Keine Ahnung, geht bestimmt von selbst weg." -"Wenn du mal einen fachärztlichen Arzt brauchst, lasse ich dir einen machen." Sie arbeitet als Sprechstundenhilfe in einer Hautarztpraxis. Meine große Klappe sollte nicht recht behalten. Es wurde schlimmer. Ich ließ mir kurzfristig einen Termin geben. Diagnose: Bestimmt eine Schuppenflechte. Probe genommen, um eine Pilzinfektion auszuschließen. Beim Kratztest wurde schon der "blutige Tau" beobachtet. Ich bekam eine Creme und eine Salbe. Anwendung morgens und abends. Die Stellen blieben quantitativ überschaubar, eine äußerliche Behandlung war also (zeitlich) möglich. Aber sehr unangenehm, denn nach dem Einschmieren waren meine betroffenen Stellen sehr fettig. Unangenehm, auf der Couch zu liegen und alles vollzusauen. Anfang August: Ich machte eine Woche in Deutschland Urlaub. Oben hoch im Norden wurde es nicht besser. Ich fasste den Entschluss, etwas für mein seelisches Wohlbefinden zu tun. Die bisherigen Infos, die ich bekommen hatte, waren alle sehr oberflächlich und wenig konkret. Die betroffenen Stellen wurden nicht besser. Neuer Termin beim Hautarzt. Dieses Mal ließ ich mir zur besseren Anwendbarkeit eine "Minutencreme", also eine Art Milch/ Lotion verschreiben. Zog superschnell ein, brachte aber nicht den gewünschten Erfolg. Bis zu diesem Termin im August sollten es mehr stellen werden, sodass sich die Ärztin mit ihrer Diagnose festlegte: Psoriasis Guttata. Blutwerte wurden überprüft, keine Anzeichen für eine aktive Infektion/ Entzündung. Und wieder wurde es nicht besser. Beim nächsten Termin gab es ein Gel. Wieder Cortisonhaltig. Dieses Mal musste ich immerhin nur abends auftragen. Der psychische Druck stieg: Mehr Stellen, tägliche Konfrontation mit meiner Erkrankung vor dem Spiegel. Tag für Tag Zeitaufwendungen, viele Salzbäder in der heimischen Badewanne (freue mich jetzt schon auf die Nachzahlung kommendes Jahr...). Es wurde nicht besser. Tipp meiner Bekannten, die mich in die Praxis vermittelt hat: Facebook Selbsthilfegruppen. Ich lernte viel, ich lernte schnell. Ernährungsumstellung, gewisse potenzielle Triggerfaktoren ausschließen. Weniger Stress, weniger Alkohol, nach Möglichkeit auf Weizen und Schweinefleisch verzichten, mehr Fisch (auch Fischölkapseln kamen ins Spiel), weniger Rauchen. Der nachhaltige Effekt blieb leider aus. Auch diese Seite half mir viel weiter, ebenso der Deutsche Psoriasis Bund. Ich bereitete mich auf einen Arztbesuch vor mittels Frageliste, anhand derer ich mich orientieren kann. Ich packe alle meine Cremes/ etc. ein und breitete sie im Behandlungszimmer aus. Der Arzt stellte fest, dass eine äußerliche Therapie bei mir scheinbar nicht angeschlagen hatte und brachte die systemische Behandlung ins Spiel. Schritt 1: Skilarence. Dafür wurden Fotos von den Stelle gemacht (um das Ausmaß festzuhalten), erneut ein Blutbild gemacht und ich anhand des Lebensqualitäts-Fragebogens nach meinem derzeitigen Zustand befragt. Kurz darauf erkannte ich, dass ein paar wenige Stellen auszublassen schienen. Ich schlich die Behandlung mit dem Gel zum äußerlichen Auftragen auf, zack, da blühte meine Haut wieder auf. Folglich ließ ich mir das Rezept für Skilarence aushändigen und bin aktuell in der Dritten Woche. ZUR IMPFUNG: Vor 13 Tagen gab es den Booster. Innerhalb von drei Tagen waren die ersten Erfolge, die ich in der Dritten Behandlungswoche mit Skilarence feststellte, zunichte. Meine Haut blühte wieder auf, war rot, entzündet, schuppte, schmerzte, es folgten Krankschreibungen und die pure Verzweiflung... Im Vorfeld hatte ich die Impfung mit meiner Ärztin besprochen. Darauf gebracht hat mich ein Bekannter, den man als Impfskeptiker bezeichnen könnte. Er selbst ist gesund, jung (in den 30ern) und glaubt nicht daran, dass Corona ihm etwas anhaben kann. Diesen Sommer sagte er: Na und was ist, wenn du deine Hautkrankheit von der Impfung bekommen hast? Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen (hehe)... Anfang Mai, Mitte Juni. Erste und zweite Impfung. Genetische Veranlagung in der Familie vorhanden, bisher bin ich aber beschwerdefrei gewesen. Ich habe in meinem jungen Erwachsenenleben viel gefeiert, viel getrunken, viel geraucht und bin im Zuge der Corona-Pandemie eher ruhiger und sesshafter geworden. Weniger auf Achse gewesen. Ich hatte zuvor schon Sonnenbrände und Schürfwunden. Und Stress. Eine Scheidung hab ich schon hinter mehr, hatte psychosomatische Beschwerden durch Stress... Es ging vom psychosozialen Empfinden in diesem Jahr eigentlich erst bergauf, ehe mir meine Haut einen Bremsklotz in den Weg legte. Dass ich nun so stark auf die dritte Impfung reagiert habe, bestätigt meine These leider. Es gibt im Netz, außer in Selbsthilfegruppen und -foren, so gut wie nichts an seriöser wissenschaftlicher Literatur zu dem Thema. Ein Fall aus Polen sei gut dokumentiert, in dem ein mit Biologica behandelter und völlig erscheinungsfreier Mann einen erneuten starken Ausbruch seiner Schuppenflechte erleben musste. Eine amerikanische Studie gibt an, dass bei Personen mit Hautbefindlichkeiten einige Schübe dokumentiert wurden. Über die Ursache ist, außer Spekulationen, nichts bekannt. Es kann wohl sein - das gebe ich jetzt mal eher laienhaft wieder, da ich in Bio damals grottig war - dass die Dysfunktion des Immunsystems bzw. die dafür verantwortlichen Botenstoffe bei einigen wenigen Betroffenen - wie ich es möglicherweise bin - durch Bestandteilte des MRNA-Impfstoffs getriggert werden können. Um für mich meinen Seelenfrieden zu finden, möchte ich nun versuchen, das Ganze als Impfkomplikation geltend zu machen und ggfs. auch Ansprüche hierfür geltend zu machen. Als einzigen für mich plausiblen Trigger sehe ich die Impfung dieses Jahr. Ich male mir hier keine allzu großen Hoffnungen aus, die Ablehnungsquote liegt ja immerhin bei ca. 90 %. Aber ein User hier im Forum brachte das mal als Einwand... Ich möchte es zumindest probieren. Vollgeblutete Kleidung und Bettlaken, wer kennt es nicht - gut mit entsprechender Vorbehandlung vor dem Waschmaschinengang sauber zu kriegen, aber man möchte es eigentlich nicht mehr auf- bzw. anziehen. Der Kleidungsverschleiß ist gegeben. Monat für Monat Rationierungen im Rossmann und anderen Drogeriemärkten mit sündhaft teuren Hautpflegeprodukten, speziellen Shampoos (auch über die Apotheke - 12,99 €, 14,99€, ohne Erfolg), Pflaster... Hach, was habe ich in letzter Zeit an Kosten wegen diesem Scheißdreck gehabt. Es würde für mich an ein kleines Wunder grenzen, wenn sowas anerkannt würde. Ich halte euch gerne auf dem Laufenden, was mein Vorhaben anbetrifft, auch wenn ich das Gefühl habe, einen langen Atem haben zu müssen. Das liest man ja immer wieder im Netz. Durch meine eigene Tätigkeit innerhalb einer Sozialbehörde habe ich schon mal eine gute Kenntnis über Sozialverwaltungsabläufe und sehe mich da gut gewappnet, mindestens im Bereich Widerspruch, ggfs. geht's auch vor's Sozialgericht. Zum Abschluss ein wichtiger Hinweis in eigener Sache: Ich distanziere mich klar von Impfskeptikern und -feinden, dem ganzen Geschwurbel hierzu im Netz. Auch möchte ich Unentschlossenen nicht den Mut nehmen, sich impfen zu lassen. Bei einem Bekannten von mir hat die Coronainfektion - trotz Zweifachimpfung - ein schlummerndes Pfeiffersches Drüsenfieber mit anschließender sechswöchiger Krankschreibung gehabt. Corona macht so vieles kaputt und nimmt uns gerade auch so viel. Ohne Impfung kommen wir aus diesem Schlammassel nie heraus. Das war ich, trotz meiner Vorbehalte und Ängste, der Grund für die dritte Impfung! Möglicherweise muss ich nun für die nächste Spritze etwas umdenken... Aber ja, lasst euch nicht den Kopf waschen von all dem, was man im Netz an Verschwörungsmythen und Fake News zur Impfung findet! Zur Gesamtbetrachtung des komplexen Themas Corona und Impfung gehört aber auch dazu, dass man sich auch Fällen wie meinen anbetrifft... Ich hoffe, ihr könnt das verstehen. Viele Grüße -
Hallo Ich bin noch nicht gegen Corona geimpft da ich noch sehr skeptisch bin wegen der Nebenwirkungen und das sich durch die Impfung meine Psoriasis vielleicht verschlimmert oder ein neuer Schub ausgelöst wird ?? Welche Erfahrungen habt ihr schon gemacht nach dem impfen und Psoriasis. ? Und mit welchem Impfstoff ? Muss zur Zeit meine Schuppenflechte wieder mit Kortison behandeln. Grüsse Reiner
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Hallo ich bin neu hier und habe seid meiner ersten Impfung (Mai) mit Astra Schuppenflechte bekommen. Nach mehreren Salben und einen Klinikaufenthalt der leider auch kein Erfolg brachte nehme ich nun Taltz. Gibt es jemanden der diese Geschichte so auch mitgemacht hat? Danke Felix Weber
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Hallo, ich habe bereits danach gesucht, ob diese Frage schon beantwortet wurde und konnte nichts finden, entschuldigt bitte falls doch. Ich habe PSA und werde seit drei Jahren sehr erfolgreich mit Skyrizi behandelt. Direkt davor hatte ich den schlimmsten Schub meines Lebens, zwei Jahre ohne normal laufen zu können, Haut wie auf dem Bild, überall (ja, auch im Gesicht). Da ich vor Schmerzen nichtmal schlafen konnte (jeglicher Hautkontakt mit egal was eine Qual) und ich mich jeden Tag zum duschen zwingen musste war ich irgendwann psychisch soweit dass ich aufgeben wollte. Wenn ich geahnt hätte was ein Hautarztwechsel bringen würde hätte ich es viel früher getan. Aber ich dachte, Spezialist und Experte, wird schon wissen was er tut… Wie auch immer, dank neuen Arzt und Skyrizi führe ich inzwischen ein normales Leben. Ich möchte nie wieder so einen Schub erleben, da verabschiede ich mich lieber. Die Angst vor diesem Schub ist für mich weit größer als die Angst an Covid zu erkranken (ja, sogar in letzter Konsequenz). Ich habe Angst mich impfen zu lassen und einen Schub zu bekommen. Mein Hautarzt sagt, ich soll es machen aber es gibt keine Studien und er kann mir nichts versprechen. Also bin ich noch ungeimpft. Ich bin nicht gegen die Impfung. Ich bin auch kein Unmensch und keine Egoistin. Ich mache seit Beginn des ganzen Home Office, teste mich mehrmals die Woche (immer wenn ich das Haus verlassen muss), halte mich an Maske und Abstand. Ich sehe auf Dauer eine Impfpflicht für alle auf uns zukommen. Daher meine Frage: Wie sind eure Erfahrungen mit Skyrizi und der Corona Impfung, wie habt ihr sie vertragen, hat sie sich auf die Pso ausgewirkt, welches Präparat habt ihr bekommen? Bin um jede Antwort dankbar! Miss Ella.
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Ich will ein kurzes Update geben. Da ich ja geschrieben habe, dass ich nach der zweiten Coronaimpfung Biontech den schweren Schub Pso, Arthritis bekommen habe. Kombiniert mit einem extremen Schwächegefühl. Also, die zweite Impfung war im Mai und langsam lässt der Schub etwas nach. Ich bin zwar immer noch überall rot, aber es wird weniger und was mir auffällt. Ich werde langsam wieder fitter. Dieses beschissene Schwächegefühl, das mich seit Monaten begleitet hat. Lässt langsam nach. Wenn also die Aussagen stimmen, dass die Wirkung der Impfung nach etwa 6–7 Monaten nachlässt. Scheint das bei mir der Fall zu sein. Ich werde beim nächsten Termin in der Charité mal fragen, ob ich mir die dritte Impfung abholen kann, etwa im Januar. Hoffentlich sind dann die Folgen nicht so heftig. Da mein Körper den MRNA Wirkstoff ja inzwischen kennt. Das mal als Update. Trotz der Unannehmlichkeiten bin ich wie gesagt in jedem Fall für die Impfung. Jeder muss sich einfach mal klarmachen. Corona ist ein neues Virus über das wir noch nicht allzuviel wissen, dessen Gefährlichkeit zu unterschätzen ist aber ein schwerer Fehler.
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- Psoriasis arthritis
- Corona-Impfung Erfahrungen
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Hallo liebe Psoriasis Genossen und Genossinnen Ich habe eben von meinem Hausarzt einen Anruf erhalten, da ich ja mit Biologika behandelt werde bekomme ich im September die dritte Spritze. Ich werde auch im September wieder gegen Grippe geimpft, das mache ich schon seid Jahren mit vollem Erfolg. Und nun gibts die dritte Korona Spritze da bin ich aber gespannt. Aber ich muss auch meinem Hausarzt loben er kümmert sich um seine Patienten. Schöne Grüße Lilli1
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Hallo ihr Lieben Ich habe mal eine Frage bezüglich der Behandlung mit Tremfy und der Impfung. Ich bin hin und her gerissen 😔 was ich machen soll.... Wollte bei meiner Hautärztin ein Aufklärungsgespräch deswegen aber ihre einzige Antwort die ich bekommen habe war: " ist ja nicht anderes wie eine normale Grippeimpfung und sie wollen ja ihr normales Leben zurück ". Ich bin echt am verzweifeln, aber vielleicht habt ihr ja irgendwelche Erfahrungen damit. Viele Grüße
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Psoriasis, Morbus Crohn und....das ding mit C
Mura posted a topic in Schuppenflechte an Händen und Füßen
Hallo Deutschland und die Welt, Als psoriasis UND Morbus Crohn Patient bekomme ich ausser Salben noch Imraldi 40mg alle 14 Tage. Meine Hausärztin weigrt sich mich zu impfen, Sie weiß nicht ob es Wechselwirkungen gibt. Ich muss dazusagen...ich will geimpft werden...obwohl ich angst habe... Moment nicht so wie Ihr jetzt denkt... Ich habe mehr Angst vor der NADEL.. Habt Ihr auch sollche Sachen gehöhrt, oder seit ihr trotzdem geimpft ? Erzählt mir eure Erlebnisse mit psoriasis und Corona Mfg Mura -
Hey, am Montag (03.05.21) darf sich die 3. (Risiko-)gruppe gegen Corona impfen lassen! Jetzt meine Frage: Weiß jemand ob man mit Psoriasis als Autoimmunerkrankung ab Montag ein Recht auf die Impfung hat? Bzw. hat sich von euch schon jemand wegen (!) Psoriasis impfen lassen / einen Termin ausgemacht? In der Gruppe 3 ist Autoimmunerkrankungen nicht weiter ausdifferenziert und was ich bis jetzt gelesen habe, besteht durch Pso keine höhere Wahrscheinlichkeit einen schwereren Verlauf von Covid zu haben. Ich nehme es je nachdem welche Medikamente man nimmt (MTX o.ä) erhöhen diese Wahrscheinlichkeit. Ich nehme aktuell Skilarence 3x/täglich, zu skilarence und der Impfung gibt es jedoch schon einen anderen Thread. Dankeschön!!
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Covid-19-Impfung und Schuppenflechte
Claudia posted a topic in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Hallo Frau Dr. Allmacher, ich gebe hier eine Frage weiter, die uns über unsere Facebook-Seite erreicht hat: Wie sieht es aus mit Psoriasis und der Impfung gegen Covid? -
Hallo Fr. Dr. Allmacher Ich war im November in der PsoriSol Hautklinik stationär in Behandlung. Danach war meine Haut fast ohne Erscheinungen. Ich wurde am 5 April mit Astrazeneca zum ersten Mal geimpft. Seit dem 16.4 blüht meine Psoriasis überall wieder heftig auf. Könnte da vielleicht ein Zusammenhang bestehen? Gibt es hierzu vielleicht schon Erfahrungen? Mit freundlichen Grüßen Ernst
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Weiss jemand ob die 2. Corona Schutzimpfung als Auslöser gilt? Hatte bis jetzt eigentlich Ruhe.
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Hallo an alle "Pustis" Kennt Ihr das auch, dass die Pustulosa schlimmer wird, sobald es richtig warm wird und die Hände in die Sonne kommen? Ich hatte mich gefreut, endlich die Hände in die "Natursonne" halten zu können. Aber...😪 Die Pusteln sprießen, nässen, jucken, schmerzen ganz fürchterlich. Meine Hände schwellen an und sind momentan zu nichts zu gebrauchen. Während der UVB- Behandlung im Frühjahr war das nicht so. Ich bin am Verzweifeln. Gerade dass der Schub nach der Covid-Impfung vorbei geht, knallt der nächste Schub rein. Bis zur systemischen Therapie muss ich aber noch ein bißchen warten . Hoffe so, dass dann endlich Ruhe reinkommt. Schwäbische Grüße sendet der halbe Zwilling
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- Psoriasis pustulosa
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Kann hier nur mal meine Meinung / Erfahrung wiedergeben. Nehme seid einigen Jahren Stelara (90mg )und hab Anfangs auch überlegt,ob ich mich impfen lassen sollte.Laut meinem Arzt kann es sein ( es gibt allerdings keine wissenschaftlichen Studien) das Ustekinumab schon vor schweren Verläufen schützen könnte.Man hat auf jeden Fall kein erhöhtes Risiko zu erkranken.Hab mich doch für eine Impfung entschieden.Mir würde der Biontec verabreicht.Laut Doc soll das für meine Erkrankung ( Psoriasis) der beste Impfstoff sein Er hat die wenigsten,auch schweren Nebenwirkungen.Bei uns wird auch kein Astraz verimpft.Desweiteren soll man sich bei Ustekinumab keine starken Impfreaktionen bekommen,da das Immunsystem ja eh schon auf Sparflamme fährt.Zu beachten ist,das zwischen der Stelara und Biontec 2 Wochen liegen sollten.Biontec bietet schon nach einer Woche einen 70 Prozentige Schutz.Stand heute soll es auch gegen die ind Variante wirken.Hat man gar keine Nebenwirkungen,sollte man nach der zweiten Spritze mal den Impfstatus überprüfen.Bei manchen reagiert das Immunsystem unter Biologicals gar nicht oder schwach und bildet keine Antikörper,dann wäre evt eine 3 Spritze notwendig. Hab die erste Spritze ganz gut vertragen.Ein bisschen Schwindel,Benommen,aber sonst keine Probleme..werde die nächsten Tage beobachten. Was mein Doc auch noch sagte,das einige unter Astrac,aber auch unter Biontec eine Gürtelrose bekommen
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Lasst uns doch mal zusammentragen, wie die Psoriasis auf die Corona-Impfung reagiert. Wenn weitere Impfstoffe zugelassen werden, fügen wir die zur Umfrage hinzu. Dadurch werden die bis dahin gegebenen Antworten ja nicht anders. Das hier ist eine reine Umfrage. Über Erfahrungen mit der Impfung oder Fragen dazu kann in diversen Threads diskutiert werden: https://www.psoriasis-netz.de/tags/Corona-Impfung Erfahrungen/
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest