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Hallo ihr lieben , Ich habe seit Anfang letzten Jahres, nach meiner Corona Impfung , zu meiner Schuppenflechte Arthritis bekommen. Was ich leider nicht von meinem Arzt bestätigt bekomme sondern er winkt es ab. Es fing damit an dass mich mein Knie schmerzte und angeschwollen wurde. Dann fing unten mein Fuß mit Schwellungen an. Ich ging Von Ortho zu Rheumatologen usw keiner fand was war oft krank. Dann kam ich in Reha zur Orthopädie und dort nach langem hin und her haben sie mich in der Abteilung Rheumatologie untersucht und festgestellt dass ich psoriasis arthritis habe. Ich erzählte von der Impfung und sie bestätigten dass das schon sein kann. Ich bin seit Januar diesen Jahres krank geschrieben um eingestellt zu werden, da ich auch Schmerzen in den Handgelenken bekam. Cortison wurde abgesetzt vor 2 Wochen wieder Schmerzen, mtx bekam ich Nebenwirkungen und soll jetzt Enbrel nehmen. Brauch immer ne Weile da ich ein Angst Patient bin. Mein Fuß unten hat immer noch Schwellungen und ich bin damit bei verschiedenen Ärzten. Meine Frage hat jemand was ähnliches erlebt ? Und was dagegen selbst unternommen also Impfung gemeldet ? Und wenn ja wohin ? Und fühlt sich noch jemand im Stich gelassen oder könnte ich mich täuschen ? Und hat jemand Erfahrung mit Enbrel? Danke jetzt schon 🙂 Liebe Grüße Tanja
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Hallo Zusammen…👋 ich bin die Daniela und leide seit einigen Jahren an Schuppenflechte die sich bis vor 2 Monaten noch in Grenzen hielt. Aktuell bin ich allerdings so schlimm wie noch nie betroffen. An den Armen und Knien habe ich recht große Plaques , den Kopf könnte ich den ganzen Tag mit einer Bürste bearbeiten und am Körper sehe ich aus wie ein Streuselkuchen😩. Gott sei Dank bin ich jetzt endlich an einen Hautarzt geraten der nicht nur Salben verschreibt, sondern auch nach der Art und Ursache forscht. Allerdings hab ich bis jetzt noch keine Ergebnisse und somit gibt es auch noch keine weitere Behandlung als Salben 😏 (die auch nicht wirklich was bringen ) Jetzt komme ich aber zum Punkt, ich bin am 29.9. das 4 mal gegen COVID und gleichzeitig gegen Influenza geimpft worden und ich würde sagen, dass es ca. 4 Wochen danach mit meiner Haut immer schlechter wurde. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich auch einiges an beruflichen Stress habe. Nun frage ich mich, ob es vielleicht einen Zusammenhang zwischen Impfungen und starker Verschlimmerung geben könnte. Vielleicht hat hier ja wer eine ähnliche Erfahrung gemacht. Würde mich sehr über Feedbacks freuen. Liebe Grüße Daniela 🙃
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Worauf fußt die Impfkritik in Pandemiezeiten? Online-Sprechstunde von MedWatch mit Natalie Grams Warum lassen sich viele nicht impfen? Liegt es an Homöopathie, Esoterik, Anthroposophie? Darüber soll und kann in dieser Online-Sprechstunde diskutiert werden. Weitere Informationen: hier Zur Anmeldung schickt man eine Mail an kontakt@medwatch.de - dann gibt es die Zugangsdaten als Antwort.
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Warum die dritte Corona-Impfung bei Psoriasis die wichtigste ist
Rolf Blaga posted an article in Magazin
Die dritte Impfung gegen die Corona-Infektion ist die wichtigste. Menschen mit Psoriasis haben gegenüber denen mit anderen Autoimmun-Erkrankungen einen kleinen Vorteil. Das haben Erlanger Forscher in einer neuen Studie gezeigt. Zusammenfassung Menschen mit einer Erkrankung des Immunsystems erreichen oft nicht den gleich guten Schutz nach einer Impfung wie Gesunde. Das gilt auch für die Corona-Impfung. Sie bilden weniger Antikörper gegen das SARS-CoV-2 Virus und bauen diese dann schneller wieder ab. Dieser Effekt ist bei jeder Autoimmun-Erkrankung etwas anders: bei der Rheumatoiden Arthritis sehr stark, bei der Psoriasis nur leicht. Die „Impf-Antwort“ ist vor allem auch bei älteren Menschen schwächer und wenn jemand „Vorerkrankungen“ hat. Kommt alles zusammen, muss man besonders vorsichtig sein. Unabhängig davon gilt für alle: Die dritte Impfung ist die wichtigste. Mit ihr erhält das Immunsystem den entscheidenden Schub. Trotzdem hält der Impfschutz nur eine begrenzte Zeit – wie man es von anderen Impfungen her kennt. Danach muss die Impfung „aufgefrischt“ werden. Hinzu kommt, dass es immer wieder neue Corona-Varianten gibt. Um vor dem schützen zu können, muss ein Impfstoff angepasst werden. Das kennt man von der Grippe-Schutzimpfung: Da wird der Impfstoff jedes Jahr den aktuell dominierenden Grippeviren angepasst. Nur Impfen kann bei Corona vor schweren Krankheitsverläufen, virusbedingtem Tod und langfristigen Folge-Erkrankungen („Long Covid“) schützen. Wer sich nicht impfen lässt, riskiert sehr häufig schwere und lebensgefährdende Gesundheitsschäden. Riskante Impffolgen sind dagegen eher selten. Im Einzelnen Autoimmunerkrankte bilden weniger Antikörper Im August 2022 wurde eine Studie von Erlanger Wissenschaftlern veröffentlicht. Sie haben untersucht, wie die Impfungen gegen das Corona-Virus bei Menschen mit einer Autoimmun-Erkrankung wirkt. Das haben sie dann mit Gesunden verglichen. Von den 2535 Patientinnen und Patienten hatten 119 Schuppenflechte. Impfkomplikationen waren bei Patienten mit Autoimmun-Erkrankungen und Gesunden gleich selten. Deutliche Unterschiede gab es dagegen bei der Anzahl der Antikörper, die gegen das Virus gebildet werden. Gesunde hatten direkt nach der Impfung und nach mehreren Monaten deutlich mehr Antikörper im Blut. Besonders wenige Antikörper bildeten Patienten mit Rheumatoider Arthritis und Vaskulitis (Gefäßentzündungen). Bei Betroffenen mit Psoriasis dagegen wurden annähernd so viele Antikörper gemessen wie bei Gesunden. Alle waren zweimal geimpft. Erst die Drittimpfung („Booster“) nach drei bis vier Monaten führte dazu, dass auch bei den Patienten mit Autoimmun-Erkrankungen ausreichend genug Antikörper gebildet wurden. Einer der Autoren der Erlanger Studie, Professor Georg Schett, zieht für das Psoriasis-Netz folgendes Fazit: „Bei Psoriasis-Patienten gibt es eine leicht eingeschränkte Immunantwort auf die Impfung. Daher ist die Drittimpfung gerade bei diesen Patienten sehr wichtig. Biologika stellen kein Problem für die Impfung bei Psoriasis-Patienten dar – unabhängig davon, ob sie die Entzündungs-Botenstoffe TNF-alpha, Interleukin-17 oder Interleukin-23 hemmen. Anders sieht es bei Ciclosporin aus. Das kann die Immunantwort nach einer Impfung abschwächen. Aber Ciclosporin wird heutzutage wohl nur noch selten bei Psoriasis eingesetzt." Geringerer Impfschutz durch TNF-Alpha-Hemmer? Anders wird das in einer aktuelle Studie aus Kiel gesehen. Danach ist die Langzeitwirkung von Corona-Impfstoffen bei Menschen, die mit TNF-alpha-Blockern behandelt werden, deutlich vermindert. Müssen Patienten tatsächlich um ihren Impfschutz bangen, wenn sie mit Adalimumab, Eternecept, Certolizumab oder Infliximab behandelt werden? "Nein" meint Dr. David Simon, Mitautor der Erlanger Studie. Er sprach mit dem Psoriasis-Netz auf dem Rheumatologie-Kongress 2022 in Berlin. "Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass mit einer Drittimpfung ein sehr gutes Ansprechen und damit ein guter Schutz erreicht werden kann. Darüber hinaus haben viele Studien untersucht, wie Covid-19 verläuft, wenn man Patienten und Patientinnen mit und ohne TNF-Hemmer-Behandlung vergleicht. Alle kommen zu dem Ergebnis, dass es kaum Unterschiede gibt." Geimpfte können sich anstecken Auch bei Gesunden lässt der Impf-Schutz im Laufe der Zeit nach: „Die Menge der Antikörper halbiert sich alle zwei Monate“, so Prof. Dr. Reinhold Förster. Schon einige Monate nach der Impfung sind auch Geimpfte weniger vor einer schweren Corona-Infektion geschützt. Das erklärt, weshalb man sich mit dem Corona-Virus anstecken kann, obwohl man mehrmals geimpft ist („Durchbruch-Infektion“). Die Erlanger-Studie zeigt nun, dass dieser Prozess bei Patienten mit Autoimmun-Erkrankungen rascher verläuft. Sie entwickeln nicht die gleich hohe Impfantwort wie Gesunde und verlieren den Immunschutz auch wieder rascher. Boostern ist daher wichtig, besonders bei Autoimmun-Erkrankten. Milderer Krankheitsverlauf bei Geimpften Im Immunsystem sind es nicht die Antikörper, die verhindern, dass eine Covid-19-Erkrankung schwer verläuft. Ihre Aufgabe ist es, die Viren daran zu hindern, sich in menschlichen Zellen einzunisten. Sie sorgen dafür, dass man sich nicht infiziert. Wenn man sich aber trotzdem angesteckt hat, sind es die T-Zellen, die schon infizierte Zellen abtöten. Damit verhindern sie, dass sich das Virus ausbreitet und den Körper schwächt. T-Zellen werden ebenfalls durch eine Impfung aktiviert. Sie bauen sich aber deutlich langsamer ab. Hat man zu wenig Antikörper, kann man sich anstecken, obwohl man dreimal geimpft worden ist. Man kann aber immer noch genug T-Zellen haben, die für einen milden Verlauf der Infektion sorgen. Deshalb landen „Durchbruch-Infizierte“ sehr selten auf der Intensivstation und sterben fast nie an der Infektion. Neue Antikörper durch Auffrischungs-Impfung Wie lange der Impfschutz von Corona-Impfstoffen anhält, wisse man momentan nicht, so Professor Dr. Reinhold Förster. Deshalb sind Auffrischungs-Impfungen für alle sinnvoll. Dadurch werden neue und besser angepasste Antikörper gebildet. Gefährdete Personengruppen sollten sich frühestens nach drei Monaten ein viertes Mal impfen lassen – vor allem in Zeiten hoher Corona-Fallzahlen und damit erhöhter Ansteckungsgefahr. Es muss nicht zwingend ein Impfstoff sein, der an die aktuelle Virusvariante (z.B. BA.5) angepasst ist, denn T-Zellen werden mit allen Corona-Impfstoffen aktiviert. "Eine Durchbruchinfektion wirkt ähnlich wie ein Booster", meint Professor Leif Erik Sander von der Berliner Charité. "Wer als junger und gesunder Mensch dreimal geimpft ist und sich infiziert hat, braucht jetzt nicht unbedingt eine vierte Impfung“. Für alle gilt: Wer sich mit einer Omikron-Variante angesteckt hat, ist nicht nur gegen diese eine „geboostert“, sondern ebenfalls gegen andere SARS-CoV-2-Varianten und sogar gegen SARS-CoV-1. Generell empfiehlt die Ständige Impfkommission zurzeit (August 2022) eine vierte Coronaimpfung für Personen über 60 Jahre. Diese Empfehlung ist nicht bindend. Wer sich erneut impfen lassen will, kann das mit der impfenden Ärztin oder Apothekerin absprechen. Long Covid vermeiden durch angepasste vierte Impfung? Wer sich mit irgendeiner der Coronavirus-Varianten ansteckt, riskiert langfristige Beschwerden an Herz, Gehirn, Lunge und starke, anhaltende Schwäche sowie schnelle Erschöpfung (Fatigue). Diese Symptome können dauerhaft das Leben einschränken. Riskiert man also mit jeder Ansteckung eine Long-Covid-Folgeerkrankung? Dann wäre es sinnvoll, sich möglichst nur mit einem angepassten Impfstoff zu schützen. Denn der zielt genau auf die aktuelle Variante. Das Psoriasis-Netz fragte beim Rheumakongress 2022 Prof. Leif Erik Sander (Charité Berlin) danach. Er warnte vor allzu großer Hoffnung. Zum einen hinke die Impfstoffentwicklung immer den Virus-Mutationen hinterher – das kenne man aus der Grippeimpfung. Zum anderen weiß man heute noch nicht, wer tatsächlich Long-Covid-gefährdet sei. Ausmaß von Impfschäden falsch dargestellt Das Ausmaß von tatsächlichen Impfschäden wird von Impfgegnern meist falsch dargestellt, wie der aktuelle Fall einer AfD-Anfrage zeigt. Für den Laien ist es kompliziert, das tatsächliche Ausmaß zu erfassen. Es gibt Impfreaktionen, die nur vorübergehend sind und nicht gemeldet werden müssen. Man kennt das von anderen Impfungen, dass der Arm schwer ist oder die Einstich-Stelle brennt. Es gibt Nebenwirkungen, die nicht bleibend sind. Sie dauern mehr oder weniger lange an und sind mehr oder weniger gut zu behandeln. Es gibt Erkrankungen, bei denen jedes Jahr neue Fälle gemeldet werden. Die können bei denjenigen, die dazu veranlagt sind, durch einen Auslöser (Trigger) ausbrechen. Impfen (egal wogegen!) kann z.B. eine Psoriasis oder eine Rheumatische Arthritis erstmals zum Ausbruch bringen. Schwerwiegende, dauerhafte Erkrankungen durch eine Impfung sind möglich. Aber im Vergleich zu der Krankheit, vor der geschützt werden soll, extrem selten. Das Paul-Ehrlich-Institut geht davon aus, dass bei 10.000 gegen Covid-19 Geimpften (je nach Impfstoff) 1 bis 2 Personen schwerwiegende Impfwirkungen erleiden. Bei höhere Zahlen einer Betriebskrankenkasse hat sich herausgestellt, dass überhaupt nicht unterschieden wurde zwischen harmlosen oder geringfügigen Nebenwirkungen und ernsthaften Folgen. Wer sich impfen lassen will, sollte mögliche persönliche Risiken mit dem Arzt oder dem Apotheker besprochen werden. Mit zunehmendem Alter und ernsthaften Vorerkrankungen wird eine Impfung immer mehr nutzen als schaden. Bekannt sind seltene Fälle einer Herzmuskel-Entzündung, vor allem bei jüngeren Menschen nach der zweiten Impfung. Weitere Informationen finden sich auf der Seite des Robert-Koch-Instituts.- 50 comments
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Bei Psoriasis kann eine dritte Corona-Impfung nötig werden
Claudia Liebram posted an article in Magazin
Die meisten Menschen mit Psoriasis sprechen auf die Corona-Impfung gut an. Das haben Erlanger Forscher in einer Studie herausgefunden. Bei manchen aber reicht die Immunantwort nicht ganz aus. Was ist dann zu tun? Schuppenflechte, Rheuma oder Darmentzündungen haben eins gemeinsam: Bei den Erkrankungen reagiert das Immunsystem falsch und überschießend. Dann kommen oft entzündungshemmende Medikamente zum Einsatz. Forscher des Deutschen Zentrums Immuntherapie (DZI) an der Uniklinik Erlangen untersuchten, wie gut Betroffene auf eine Corona-Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer ansprachen. "Die Corona-Impfung ist für Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen sogar verträglicher als für Gesunde", schreiben die Wissenschaftler. Reaktionen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Gelenkschmerzen kamen bei Patienten mit Immuntherapien deutlich seltener vor als bei Gesunden. Aber: Nicht alle Patienten mit entzündlichen Erkrankungen sprechen auch ausreichend auf die Corona-Impfung mit einem mRNA-Impfstoff an. Sie entwickeln dann keinen ausreichenden Immunschutz gegen das Virus SARS-CoV-2. Zum Vergleich: Bei 100 gesunden Probanden entwickelte einer keine neutralisierenden Antikörper. Von 100 Patienten mit einer entzündlichen Erkrankung entwickelten dagegen zehn Menschen keine Antikörper. Positiver formuliert, kann man aber auch sagen: 9 von 10 Erkrankten sprechen gut auf die Impfung an. Test zwei Wochen nach letzter Impfung Dabei waren laut den Forschern nicht die entzündungshemmenden Medikamente die Ursache für das verminderte Ansprechen, sondern die Erkrankung an sich. "Somit gibt es auch keinen Grund dafür, mit der Einnahme dieser Medikamente zum Impftermin zu pausieren", sagen die Leiter der Erlanger Studie. Was folgt nun daraus? „Bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen ist es ratsam, die Impfantwort zwei Wochen nach der zweiten Impfung zu bestimmen", meint Dr. David Simon, Assistenzarzt an der Medizinischen Klinik 3 für Rheumatologie und Immunologie des Uni-Klinikums Erlangen. "Der wohl beste Weg ist eine neuerliche Impfung idealerweise dann mit einem anderen Impfpräparat", so Simon. Derzeit gäbe es zwar ein starres Impfregime, doch in Zukunft werde es "in gewissen Fällen sicherlich notwendig sein, die Impfstrategie individuell anzupassen, eine neuerliche (dritte) Impfung durchzuführen bzw. auch das Impfpräparat zu wechseln". Die Studie wurde in der Fachzeitschrift „Annals of the Rheumatic Diseases“ veröffentlicht. -
Nach der 2. Boosterung bekomme ich einen Psoriasisherd, weder in der Familie noch sonst ist diese Erkrankung aufgetreten. Das wäre dann eine Spätmanifestation mit 72 Jahren. Kann es da einen Zusammenhang geben? Immunologisch wäre doch ein Zusammenhang möglich?
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Wie immer geschrieben wird von vulnerable Gruppen ? Gerade jetzt wegen dem Coronatest. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich jeden Tag testen lassen. Wer gehört dazu? Und wie kann man es beweisen, dass man dazu gehört? LG Gabi
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Vierte Impfung gegen COVID-19 bei Behandlung mit Cosentyx empfehlenswert?
gewitter posted a topic in Cosentyx
Hallo zusammen, habt ihr schon mit eurem Arzt über folgendes Thema gesprochen: Ist eine vierte Impfung gegen COVID-19 bei Behandlung mit Cosentyx und der daraus resultierenden Immunsuppression empfehlenswert? Habe gelesen, dass die vierte Impfung vom RKI allen mit Immunsuppresion empfohlen wird sowie Menschen über 70. Danke. -
Hallöchen, diese Frage hat mich in euer Forum geleitet. Erst mal vielen, vielen Dank an alle, die hier so offen berichten, tut einem Suchenden richtig gut. Danke auch für die freundlichen Begrüßungsmails von Claudia, ich finde mich in diesem Forum noch nicht so gut zurecht, nach dem Stöbern habe ich sie erst mal nicht mehr gefunden und daher unhöflicher Weise nicht geantwortet. Bin gerade 70 geworden und eher in der analogen Welt zuhause😒 Seit Jahren habe ich sog. Alterswarzen, aktinische Keratosen, auch mal ein Basaliom. Wurde dann vom Hautarzt behandelt und gut war‘s. Im Juni 21 begann dann ein kleines Geschwür an der Stirn zu wachsen, sah irgendwie anders aus als sonst, wuchs auch schneller. So schnell geh nicht nicht zum Arzt, aber dann bekam ich irgendwie Panik, dass das was anderes ist als sonst. Bekam gerade noch vorm Praxisurlaub beim Hautarzt einen Termin, der schnitt das Ding weg, träufelte Trichloressigsäure 30% auf einige Stellen, ich zog begeistert ab. Wenige Tage später entwickelten sich Schorfe an den „Essigstellen“, komische Flecken am Dekolte. Ich mit Salben, Zinkoxyd-Lösung und was ich so am Lager hatte behandelt, wurde nicht besser. Also einen Monat später wieder hin, sei ein nummuläres Ekzem, bekam Lokasalen Salbe, half prächtig. Wenige Tage später schorften die „Essigstellen“ stärker, die Stelle, an der das Geschwür entnommen wurde, bekam Ausschlag, der sich schnell ausbreitete, in die Haare überging, sah aus, als würde der Kopf anschimmeln, Ich wieder zum Hautarzt, hatte schon das Gefühl, den zu stalken, ich , die ich kaum zum Arzt gehe, stand jetzt ständig da auf der Matte. Oh, er würde mal ne Probe entnehmen, wisse auch nicht so genau, ob das jetzt ne lustige Schuppenflechte sei, einfach so drauflos behandeln wolle er nicht, solle nächste Woche kommen, da sei der Befund da. Nachts wurde ich wach, hatte das Gefühl, ich spüre, wie sich der „Schimmel“ stechend auf der Kopfhaut ausbreitet. Also wieder zum Arzt, Befund war noch nicht da, aber ich bekam Karison Creme und Clobex Shampoo (beim Betrachten des Beipackzettels habe ich erst mal auf die Nutzung verzichtet). Karison half, aber mit dem fettigen Haar, färben tu ich auch nicht mehr, also breiter Ansatz, sah ich aus wie ein Bahnhofspenner. Eine Freundin meinte, ich sähe aus wie die Aussätzigen im Mittelalter, die man dann separierte. Zur Weiterbehandlung bekam ich dann Daviobet Gel. Inzwischen hatte ich auch lauter rote Flecken an Bauch, Rücken, Beinen und Unterarmen. Schuppenflechte, ob ich das schon mal gehabt hätte, oder in der Familie,...Autoimunerkrankung, da dachte ich, sowas soll doch nach laut Impfkritikern nach der Impfung auftreten können. Arzt gefragt, das denke er eher nicht, der beiläufige Ton und das dem Blick ausweichen, ließ mich vermuten, dass das nicht stimmt. Erst dachte ich ja noch, sei ne allergische Reaktion auf die Behandlung, was ich bisher allerdings auch noch nicht hatte. In der Apotheke fragte ich, ob die denn seit den Corona Impfungen mehr solche Hautgeschichten sehen, das und noch viel mehr sagte die Apothekerin, sie wundere sich ,dass die Ärzte das nicht melden würden, wäre denen aber zuviel Arbeit,...Ich war ganz baff, dass die so offen war. Beim nächsten Arztbesuch fragte ich nochmal nach dem möglichen Impfzusammenhang, ja, könnte sein meinte er nun. Ich tupfte mit Hilfe meines Mannes fröhlich meine Stellen, richtig besser wurde es nicht. Also mal zum nächsten Hautarzt, der sagte, so jemanden wie mich würde man eigentlich für 2 Wochen in die Klinik stecken oder 4 Wo ans Tote Meer, aber in Coronazeiten, … Schmieren und Salben. Calcipotriol, Karison Crinale, Actikerall für die Keratosen. Inzwischen hatte ich aber schon so ein fleckiges Gesicht, dass ich gar nicht mehr wußte, was wo hinträufeln. Am Oberschenkel an der Leiste wuchs in Windeseile ein Geschwür, sah eklig aus, schnitt er weg. Zusammenhang zur Covid Impfung? Könnte man sich vorstellen, wie bei andern Impfungen auch. Salben sind fast alle, jetzt probiere ich Kokosöl mit Dexpanthenol, hatte hier Herman Walter mal erwähnt, schien mir einen Versuch wert. Danke für's Lesen und LG Klara
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Hallo ihr Lieben, bei mir steht eigentlich nächste Woche meine Booster Impfung mit BioNtech an, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee ist. Ich hatte seit März 2020 immer wieder mit starken Rheumaschüben zu kämpfen und sämtliche Medikamente verschrieben bekommen, wie zb. im Januar 2021 Rinvoq (Upadacitinib) Tabletten, die ich täglich eingenommen habe und nach drei Monaten auch eine deutliche Besserung zu sehen war. Im April 2021 habe ich meine erste Corona Impfung bekommen, Ende Mai dann die zweite. Ende Juli 2021 habe ich eine Lungenentzündung bekommen und musste die Tabletten für 3 Wochen aussetzen, bis die Lungenentzündung vorüber war. Danach habe ich wieder mit den Tabletten begonnen, allerdings haben diese nicht mehr geholfen und ich habe einen so schlimmen Rheumaschub bekommen, dass ich weder laufen, aufstehen noch alleine auf die Toilette gehen konnte. Dieser Zustand hat bis Anfang Dezember 2021 angehalten und die Ärzte waren ratlos, da mir wirklich nichts geholfen hat und mein CRP Wert bei über 150 (Normalwert hier: 0-4) lag und täglich weiter gestiegen ist. Nach vielen vergeblichen Versuchen habe ich mittlerweile ein neues Medikament gefunden, welches mir hilft (Infliximab). Zurück zum eigentlichen Thema: ich habe jetzt schon öfter in meinem Bekanntenkreis gehört, dass 8 Wochen nach der zweiten Impfung die Leute mit extremen Rheumaschüben zu kämpfen hatten und so schlimm wie noch nie beinander waren. Wenn ich zurück überlege, würde das auf mich zeitlich auch zutreffen. Jetzt habe ich große Bedenken was die Boosterimpfung angeht, ob es mich danach (wieder?) so erwischen könnte. Ich habe große Angst, da bei mir schon so viele Medikamente ausprobiert wurden (Humira, Cimzia, Cosentyx, MTX, Rinvoq, Tremfya und jetzt Infliximab) und meine Rheumatologen auch nicht mehr wüssten, welche Medikamente denn noch helfen könnten bei meiner Krankheitskombination Psoriasis Arthritis und Morbus Bechterew. Allerdings habe ich auch Angst, da ich bereits seit Ende November 2021 keine Antikörper mehr habe. Meine Rheumatologin sagt, ich soll mich impfen lassen, da bei jeder Impfung eine 10-15% Chance auf einen Rheumaschub besteht. Wie schaut es bei euch aus, habt ihr Erfahrungen oder Empfehlungen was die Corona Impfung angeht?
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Guude in die Runde, heute war ein interessanter Artikel in unserer Zeitung, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Mir war schon immer klar, das Placebos Nebenwirkungen versuchen können. Aber in dieser Größenordnung? Gruß Uwe
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Österreich macht es vor ab Februar 2022. Söder und Kretzschmar wollen sie. - Die Corona - Impflicht . Was haltet Ihr davon? Im Übrigen: Ich habe seit gestern meine 3. Impfung erhalten und bin froh darüber.
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Ich hab mich neu angemeldet , nachdem das hier die einzige Möglichkeit scheint um an Informationen zu kommen. Hallo allerseits! Ich bin 75 Jahre alt und seit einem halben Jahr an einer generalisierten Psoriasis erkrankt. Aufgetreten ist die Krankheit vermutlich nach der 1. Covidimpfung mit Astrazeneca, wobei ich das zeitlich nicht mehr ganz genau zuordnen kann. Es fing alles sehr dezent an. Mittlerweile ist der ganze Körper betroffen und ich eide sehr unter dem extremen Juckreiz. Behandelt werde ich inzwischen an der Uniklinik Ulm mit Otezla und den üblichen Salben. Die nebenwirkungen von Otezla (Übelkeit, Kopf - Magenschmerzen) zermürben mich, zumal jetzt nach 6 Wochen noch keine Wirkung zu erkennen ist. Die Ärzte meinen, dass die Erkrankung nichts mit der Impfung zu tun hat. Und das wäre meine 1. Frage: Hat jemand von Euch diesbezüglich Erfahrungen gemacht? Ich wüsste auch sehr gerne, ob jemand gute Erfahrungen mit Naturheilkunde gemacht hat.Und kann ich nach der langen Zeit noch auf eine Wirkung von Otezla hoffen?Es wäre schön, wenn diesbezüglich informationen bekommen könnte. im Moment bin ich ziemlich zermürbt. Vielen Dank schon mal! Anito🙂
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Hallo an alle Betroffenen, ich habe von Betroffenen gehört, dass Menschen, die lichen ruber planus "überstanden" haben nach der Biotech Impfung wieder sehr starke Symptome lichen ruber entwickelt haben. Wer kann dazu seine Erfahrungen weitergeben? Ich habe seit Jahren immer noch an den Beinen Beschwerden und im Mund sowieso. Aber damit kann ich leben. Wenn es aber nach der Impfung so schlimm wird wie vor Jahren - das kann ich nicht mehr ertragen. Dann kann ich mich nicht impfen lassen...Bitte helft mir bei einer Entscheidungsfindung! Die Ärzte reden nur drumrum, am Ende steht man bei dieser Krankheit immer allein da...
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Hallo Wurde schon Jemand gegen Corona -Virus geimpft und gab es Nebenwirkungen ? Kann sich dadurch die Schuppenflechte verschlechtern, sogar einen neuen Schub auslösen ? Besteht ein Risiko und welcher Impfstoff ist zu empfehlen ? Hab da noch so meine Bedenken bei dieser Krankheit mit impfen. Es liegen ja noch keine Erfahrungen vor. Viele Grüße Reiner
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Was Psoriasis-Patienten zur Corona-Impfung wissen sollten
Rolf Blaga posted an article in Medikamente
Die ersten Impfstoffe gegen Covid-19 sind da, und es werden bald mehr. In den nächsten Monaten werden immer mehr Menschen mit Psoriasis sich entscheiden müssen, ob und wann sie sich impfen lassen. Gibt es Gründe, die gegen eine Corona-Schutzimpfung sprechen? Kann man sich impfen lassen, obwohl man ein immunschwächendes Medikament nimmt? Muss das Medikament wegen der Impfung abgesetzt werden? Werde ich mit Psoriasis bei der Terminvergabe bevorzugt? ?Dieser Artikel wird von uns fortlaufend aktualisiert. Deshalb lohnt es sich, ihn von Zeit zu Zeit neu aufzurufen. Hautärzte und Rheumatologen haben dazu unterschiedliche Empfehlungen. Entzündliche Haut- und Gelenkerkrankungen sind eben verschiedene Krankheiten und die Arzneimittel wirken unterschiedlich gut. Auch liegt es daran, dass es für diese Patientengruppe erst allmählich gesicherten Informationen gibt. Diese vorläufigen Ratschläge können nicht die individuelle Situation der Patienten berücksichtigen. Deshalb solltest du mit der Ärztin oder dem Arzt darüber sprechen, bevor du einen Impftermin vereinbarst. Impfen wegen höherer Infektionsanfälligkeit? Allgemein gelten Menschen mit Psoriasis als anfälliger für jede Art von Infektionen. Viele von ihnen werden mit Medikamenten behandelt, die das Immunsystem beeinflussen. Die ersten Auswertungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen jedoch, dass das bei Covid-19 nicht zutrifft: Weder Autoimmun-Erkrankte noch Rheumatiker stecken sich deutlich öfters an. Sie müssen nicht auffällig häufiger klinisch behandelt werden und es sterben nicht mehr von ihnen als der Durchschnitt. Die Werte bewegen sich zwischen 1,1 und 1.4. Dagegen sind z.B. alte Menschen bis zu 4 x häufiger betroffen, Diabetiker oder Herzkranke bis zu 2 x so oft. Eine möglich Erklärung: Die Medikamente gegen chronisch-entzündliche Krankheiten schwächen das Immunsystem nicht generell. Sie werden in geringen Dosen gegeben bzw. sehr gezielt auf einzelne Botenstoffe des Immunsystems angesetzt. Deshalb spricht man heutzutage von "immunmodulierenden" anstatt von "immunsuppressiven" Präparaten. Es bleibt aber das Risiko, das alle haben: sich mit dem Coronavirus anzustecken und dadurch möglicherweise schwer, folgenreich und lebensgefährlich an Covid-19 zu erkranken. Überlasse es nicht dem Zufall, ob und wie schwer es Dich trifft. Tatsächliche Risikogruppen Deutsche Dermatologen haben früh darauf hingewiesen: Es ist nicht die Psoriasis an sich, die das Risiko erhöht, sich anzustecken und schwer zu erkranken, sondern deren typische Begleiterkrankungen. Das haben Auswertungen des RKI inzwischen bestätigt: Es trifft eher und stärker diejenigen, die schwer erkrankt sind an Herzschwäche (Insuffienz), Fettleibigkeit (Adipositias) oder Zucker (Diabetes) und auf Raucher. Deutsche Rheumatologen sehen ein höheres Ansteckungsrisiko zusätzlich dann, wenn die Psoriasis Arthritis gerade besonders aktiv ist oder Patienten mit Kortison täglich ≥10 mg behandelt werden. US-Rheumatologen dagegen meinen, COVID-19 verlaufe bei Menschen mit einer Autoimmunerkrankung schwerer als beim Durchschnitt der Bevölkerung und könnte weniger wirksam behandelt werden. Sollten sie langfristig recht behalten, wäre es gut, wenn Du geimpft bist. Impfen trotz Psoriasis? Wer eine chronisch-entzündliche Krankheit wie Psoriasis hat, sollte (unabhängig von Corona) alle empfohlenen Impfungen durchführen lassen. Das gilt auch dann, wenn man mit einem immunmodulierenden Medikament behandelt wird. Sehr selten kommt es vor, dass Menschen gegen Impfstoffkomponenten allergisch sind. Die können sich nicht impfen lassen. Aktuell ist es besonders wichtig, gegen Grippeviren und Pneumokokken geimpft zu sein. Die greifen, ebenso wie die Corona-Viren, die Atemwege an. Es gibt Untersuchungen, nach denen Menschen mit Grippeimpfung deutlich seltener an Covid-19 erkrankt sind. 👉 Mehr zum Thema Impfen: Die wichtigsten Impfungen bei Schuppenflechte Übereinstimmend betonen alle Experten, dass es keine medizinischen Gründe gibt, sich allein wegen einer Psoriasis nicht gegen Corona impfen zu lassen. Das American College of Rheumatology empfiehlt Autoimmun- und Entzündungspatienten, sich so bald wie möglich impfen zu lassen, selbst wenn man aktuell "im Schub" sei. Die Reihenfolge, in der geimpft wird, ist in der "Corona-Virus-Impfverordnung" geregelt. Mit schweren Erkrankungen, aber auch mit Psoriasis wirst Du bevorzugt geimpft. Die Regelungen werden regelmäßig aktualisiert. Vorgezogene Termin vereinbarst Du bei der entsprechenden Behörde des Bundeslandes. Bescheinigungen gibt es in der Arztpraxis. Die US-Rheumatologen, prognostizieren, dass die Covid-19 Impfung nicht so gut wirkt, wenn jemand ein Medikament einnimmt, mit dem das Immunsystem beeinflusst wird. Das war jedenfalls bei anderen Impfungen bisher so. Trotzdem: Selbst ein etwas weniger wirksamer Impfstoff kann auf jeden Fall einen schweren Verlauf von Covid-19 verhindern. Darin sind sich alle einig. Für weitere Fragen, z.B. wie sicher die Impfstoffe sind, mit welchen Nebenwirkungen du rechnen musst und worin sie sich unterscheiden, findest du viele seriöse Informationen im Internet, z.B. beim Gesundheitsministerium. Medikamente absetzen? – Expertenmeinungen Zur Frage, ob bei Psoriasis-Patienten die Medikamente wegen der Corona-Impfung abgesetzt werden sollten, gibt es unterschiedliche Empfehlungen: Aus dem Jahr 2019 stammt eine allgemeine Empfehlung für "Impfen bei Immundefizeinz" , veröffentlicht von einer Expertengruppe des RKI. Auf der Internetseite des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen gibt Dr. Ralph von Kiedrowski seine persönliche Einschätzung für Haut-Patienten ab. Er beschreibt, wie er in der Praxis damit umgeht. Eine "offizielle" Stellungnahme von BVDD, DDG und PsoNet) gibt es bisher noch nicht. Für Rheuma-Patienten, mit denen Psoriasis-arthritis-Betroffene meist verglichen werden, gibt es zwei offizielle Empfehlungen: eine von der Deutschen Rheumatologischen Gesellschaft und eine des American College of Rheumatology. Alle Stellungnahmen gehen davon aus, dass der Impferfolg am effektivsten wäre, wenn das Immunsystem rund um die Impfung nicht zusätzlich geschwächt werden würde. Wenn geplant ist, eine neue Therapie zu beginnen, sollte deshalb möglichst die Impfung schon abgeschlossen sein. Für diejenigen, die bereits mit einem Medikament behandelt werden, gibt es unterschiedliche Ratschläge. Warum, erklären wir im Folgenden. Bei Schuppenflechte der Haut grundsätzlich absetzen Für Betroffene mit einer entzündlichen Haut-Erkrankung wie der Schuppenflechte rät Dr. von Kiedrowski die Therapie vor und nach der Impfung zu unterbrechen. Bei Medikamenten, die in sehr großen Abständen gegeben werden, sollte nach der Hälfte der Zeit geimpft werden. Das Immunsystem solle bei der Impfung möglichst wenig geschwächt sein, um sich gegen das Virus wappnen zu können. Dafür benötige man die Lymphozyten, die durch Psoriasis-Medikamente verringert werden. Das Immunsystem benötige, so von Kiedrowski, 7 bis 10 Tage für eine sichere Impfantwort. Wenn die Therapie fürs Impfen kurzfristig unterbrochen werde, sei „nur selten mit einer Verschlechterung der Grunderkrankung zu rechnen. Das läge vor allem an den hochwirksamen Medikamenten. Tipps für Hauterkrankte Wer mit einem innerlichen Medikament gegen Schuppenflechte behandelt wird, sollte den Impftermin zeitlich mit der Therapie abstimmen: Dr. von Kiedrowski rät, zwei Wochen vor und nach der Impfung keines der Psoriasis-Medikamente zu verabreichen. Denn das Immunsystem benötigt bis zu 10 Tage, um auf den Impfstoff zu reagieren. Medikamente, die täglich, wöchentlich oder alle 2 Wochen gegeben werden, setzt er für vier Wochen ab. Ist der Behandlungsintervall länger, z.B. alle 4, 6, 8 oder 12 Wochen, wird die Therapie nicht unterbrochen. Der Impftermin sollte dann möglichst genau in der Mitte liegen. Um die zweiwöchige Pause nach der Impfung einzuhalten, könne das Medikament bedenkenlos eine Woche später verabreicht werden. Das gilt für den ersten und den zweiten Impftermin. Die Abstände zwischen Erst- und Zweitimpfung sind bei den Impfstoffen unterschiedlich. Deshalb haben wir eine Übersicht erstellt, wie Du optimal Impftermine und Therapie miteinander abstimmen könntest. Bitte sprich das rechtzeitig mit der Ärztin oder dem Arzt ab. Es können medizinische Gründe vorliegen, die andere Abstände nötig machen. Nur, wenn du das vor der Terminvergabe abgeklärt hast, hast du eine Chance, dass Dein persönlicher Wunsch berücksichtigt wird. Bei Gelenk-Psoriasis grundsätzlich nicht absetzen Für Betroffene mit einer entzündlichen Gelenkerkrankung wie der Psoriasis arthritis raten die deutschen wie die US-amerikanischen Rheumatologen das Gegenteil: Die Medikamente sollten wegen einer Corona-Schutzimpfung grundsätzlich nicht abgesetzt werden. Das Risiko, dass die Erkrankung wieder aufflammt, wird als „erheblich eingeschätzt“. Das ist nachvollziehbar: Leider wirken Medikamente gegen die Gelenk-Psoriasis immer noch deutlich schlechter als gegen die Haut-Psoriasis. Das bestätigte uns auch Dr. von Kiedrowski aus seinem Praxisalltag. Die Sorge vor einem Wieder-Aufflammen der Erkrankung könnte bei den Rheumatologen auch aus einem anderen Grund größer sein, als bei den Dermatologen: Rheumatologischen Erkrankungen seien teilweise mit schweren Organschäden verbunden, so Dr. Fabian Proft von der Charité in Berlin. Tipps für Gelenkerkrankte Die deutschen Rheumatologen raten, alle Medikamente weiter anzuwenden, wenn geimpft wird. Einzige Ausnahme ist ein Wirkstoff, der nicht bei Psoriasis Arthritis verschrieben wird: Rituximab. Die US-amerikanischen Rheumatologen dagegen empfehlen nur, alle Biologika und Ciclosporin weiter anzuwenden. Bei Methotrexat (MTX) empfehlen sie zu unterscheiden: Schlägt es gut an, sollte es eine Woche nach der Impfung ausgesetzt werden. Kann damit aber die Krankheit nicht so gut kontrolliert werden, sollte es weitergenommen werden. Ansonsten riskiere man einen erneuten Schub. Die deutschen Impfexperten weisen darauf hin, dass von niedrig dosiertem MTX "keine wesentliche Immunsuppression" zu erwarten sei. Deshalb müsse auch das nicht abgesetzt werden. Die US-Experten empfehlen, JAK-Hemmer (z.B.Xeljanz und Rinvoq) generell eine Woche nach jeder Impfung abzusetzen. Sehr uneinig sind sie sich bei hoch dosierten Kortikosterioden (täglich ≥20 mg). Die einen empfahlen, das Medikament weiterzugeben, andere würden die Dosis vor der Impfung herabsetzen. Deutsche Impf-Experten verweisen darauf, dass "eine Hochdosis-Glukokortikoid-Therapie über ≥2 Wochen bzw. eine Stoßtherapie mit sehr hohen Dosen als schwer immunsuppressiv" gilt. Deshalb empfehlen die deutschen Rheumatologen, eine Therapie mit Kortisonpräparten (v.a. Methylprednisolon oder Triamconolon) völlig zu vermeiden oder deutlich zu verringern. „Kein Evangelium“ Sympathisch ist, dass diese anerkannten US-Rheumatologen deutlich sagen, dass ihre Aussagen kein „Evangelium“ seien. Zum einen würde sich das Wissen darüber ständig weiterentwickeln. Zum anderen gäbe es große Unterschiede zwischen den Patienten. Wenn also die Mediziner, die Deine Gelenk-Schuppenflechte behandeln, etwas anderes vorschlagen, kann das trotzdem in Deinen Fall richtig sein. Tipps zum Weiterlesen Die Allgemeinärztin Dr. Ulrike Koock hat in ihrem Blog "Schwesterfraudoktor" 10 Fragen aufgeschrieben und beantwortet, die ihre Patienten immer wieder stellen. Dr. Marc Hanefeld hat sich mit der Kritik an der mRNA-Impfung beschäftigt. Martin Moder von den Science Busters macht ohnehin großartige Videos. Inzwischen hat er auch viel rund um das Thema Corona sehr griffig erklärt. Ein Ausflug zu seinem YouTube-Kanal ist deshalb sowieso alle paar Tage zu empfehlen.- 3 comments
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Als sich in 2020 das Corona-Virus (SARS-CoV-2) weltweit verbreitete, wusste man nichts darüber, wie es langfristig wirkt. Die Symptome der Viruskrankheit SARS-Covid-19 verschwanden, wenn die Infektion überwunden oder die Patientin gestorben war. Bei einem Teil der Betroffenen zeigten sich Long-/Post-Covid Folgen, von denen die meisten sich sehr langsam zurück entwickeln. Da viele Virusinfektionen zu chronischen Autoimmun-Erkrankungen führen können, wurde das auch vom Corona-Virus erwartet. Für die Psoriasis liegen jetzt erste Ergebnisse vor. Es ist offen, ob die auch auf die aktuellen Corona-Mutanten zutreffen. Aber vielleicht auf das nächste Virus, das ganz sicher auf uns zukommt. Wer sich 2020 mit dem Coronavirus angesteckt hatte, bekam hinterher häufiger eine Autoimmun-Erkrankung als Menschen ohne Corona-Infektion. Für die meisten war es ihre erste Autoimmun-Erkrankung. Häufiger betraf das Ältere, Frauen und schwer an Corona-Erkrankte. Ein Drittel der Betroffenen hatte schon vorher eine andere Autoimmun-Erkrankung. Personen mit COVID-19 entwickelten durchschnittlich 17 Prozent häufiger eine Psoriasis als diejenigen, die sich nicht infiziert hatten. COVID-19 hat in seltenen Fällen eine bestehende Schuppenflechte verschlimmert, einen Schub ausgelöst oder den Psoriasis-Typus verändert. Es sind weltweit nur Beobachtungen mit wenigen Teilnehmern und Einzelfallschilderungen bekannt. Corona-Impfungen können in seltenen Fällen eine Psoriasis auslösen oder verschlimmern. Weltweit wurden bis September 2022 nur 35 Neu-Erkrankungen und 279 Schübe als Impffolgen bekannt. Gespritzt wurden bis dahin mehr als 12 Milliarden Impfdosen. Corona-Erkrankung und Psoriasis Verursacht eine Corona-Erkrankung eine Autoimmunität? Bisher gab es kaum verlässliche Daten darüber, ob als Ursache einer Corona-Infektion auch Autoimmun-Erkrankungen neu auftreten können. Erste Erkenntnisse finden sich in einer Auswertung von Gesundheitsdaten aus Großbritannien vom Oktober 2022. In der Gruppe derjenigen mit Covid-19 erkrankten später 23 Prozent mehr erstmals an Psoriasis als in der Gruppe ohne. Jetzt gibt es auch für Deutschland verlässliche Zahlen. Autorinnen und Autoren der Uni Dresden haben die Verschreibungsdaten von 38,9 Mio. Deutschen ausgewertet. Das sind alle Krankenversicherten der Techniker Krankenkasse, BARMER, DAK Gesundheit, IKK classic, AOK PLUS und mehrerer Betriebskrankenkassen. Interessiert haben die Daten der 641.704 Personen, die in 2020 (durch PCR-Test bestätigt) an Covid-19 erkrankt waren. Die wurden mit Versicherten ohne dokumentierte Corona-Infektion verglichen. Beide Gruppen sind bis zum 30. Juni 2021 weiter beobachtet worden. Man beschränkte sich bewusst auf 2020, um sicherzustellen, dass Ergebnisse nicht durch Impfungen beeinflusst werden konnten. Die Versichertendaten belegen, dass eine Infektion mit dem Coronavirus das Risiko erhöht, erstmals eine Autoimmun-Erkrankungen zu bekommen oder an einer zweiten zu erkranken. In der Gruppe mit Covid-19 war das Risiko, (irgend)eine Autoimmunität neu zu entwickeln, durchschnittlich 43 Prozent höher als in der Gruppe ohne – vor allem bei denjenigen, die schon vorher eine Autoimmun-Erkrankung hatten. Am häufigsten erkrankten Covid-19-Patienten an Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Psoriasis, rheumatoide Arthritis oder dem Sjøgren-Syndrom. Verursacht eine Corona-Erkrankung eine Schuppenflechte? Die Wahrscheinlichkeit, erstmals an Psoriasis zu erkranken, war in der Gruppe mit Covid-19 um 17 Prozent höher als in der ohne, also deutlich geringer als in der Studie aus Großbritannien. Für die Psoriasis wurde nicht gesondert erhoben, welche Personengruppen besonders gefährdet waren. Aber allgemein wurde festgestellt, bei wem eine Autoimmun-Erkrankung nach Covid-19 häufiger diagnostiziert wurde: Gerechnet auf 1000 Personenjahre erkrankten 6-mal mehr Ältere (über 65 Jahre) als Jüngere (unter 18 Jahre), 1,6-mal mehr Frauen als Männer, 2-mal mehr wegen Covid-19 im Krankenhaus als nur ambulant Behandelte und 2,7-mal mehr wegen Covid-19 auf der Intensivstation als nur ambulant Behandelte. Die Auswertung der Daten beschränkte sich auf 2020, also auf den damals vorherrschenden „Wildtyps“ des SARS-CoV-2. Ob und wie sie auf andere Varianten übertragen werden können, bleibt zu klären. Virusinfektionen verursachen eine Autoimmunität Es erscheint logisch, dass die Infektion mit dem Corona-Virus auch Autoimmun-Erkrankungen verursachen kann. Von anderen Virusinfektionen ist das lange bekannt, und SARS-CoV-2 weist die gleichen Merkmale auf wie diese. Welche Viren können welche Autoimmun-Erkrankung verursachen? Epstein-Barr-Virus, Masern, Varizella-Zoster-Virus, Zytomegalie-Virus: Multiple Sklerose Hepatitis: Kryoglobulinämie Hepatitis N: Arthritis, Vaskulitis Humanes Immundefizienz-Virus: Verschiedene Erkrankungen enteritische Viren, Coxsackie, Zytomegalie-Virus: Diabetes Hepatitis C, Dengue Virus, Parvovirus: Systemischer Lupus Erythematodes Herpesviren: rheumatische Arthritis Herpesviren: Sjøgren’s Syndrom Parvovirus B19: Arthritis nach: „Immunität, Autoimmunität und SARS-CoV-2“, Hendrik Schulze-Koops, Deutscher Rheumatologiekongress 2022 Verschlechtert eine Corona-Erkrankung eine bestehende Psoriasis? Im April 2022, als Corona schon über zwei Jahre weltweit verbreitet war, waren nur wenige Einzelfälle bekannt, in denen Covid-19 eine bestehende Psoriasis verschlechtert hat. Trotzdem, so die italienischen Autorinnen und Autoren, könne eine Verschlechterung durch Covid-19 grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden. Schon immer haben Virusinfektionen eine Psoriasis ausgelöst, sie verschlimmert oder verändert. Möglicherweise seien bisher keine Studien dazu durchgeführt worden. Eine andere italienische Übersicht vom Dezember 2021 konnte weltweit lediglich elf veröffentlichte Fälle erfassen, in denen sich die Psoriasis eindeutig durch das Corona-Virus verschlimmert hatte. Corona-Impfung und Psoriasis Impfen trotz unerwünschter Impf-Folgen? Ob jemand grundsätzlich fürs Impfen oder grundsätzlich dagegen ist, entscheidet sich an den möglichen „Impfschäden“. Die Befürworter wägen Risiko und Nutzen ab: im Verhältnis zu den Millionen Geimpften würden schwere Folgen sehr selten auftreten. Deutlich häufiger würde eine Impfung vor einer schweren Erkrankung schützen. Die Gegner lehnen es grundsätzlich ab, als gesunder Mensch schwerwiegende Nebenwirkungen zu riskieren. Ob und wie stark Inhaltsstoffe des Impfstoffs für Impfschäden verantwortlich sind, wird unterschiedlich seriös belegt. Manche Impf-Folgen treten erst nach längerer Zeit auf, so dass im Nachhinein bestimmte Personengruppen als gefährdet eingeordnet werden müssen. Das gibt es auch bei Medikamenten. Bekanntgewordene Fälle, bei denen Pharmafirmen schwerwiegende oder tödliche Risiken verschwiegen haben, erschüttern regelmäßig das Vertrauen in die Medizin. In Deutschland wurden bis Juli 2022 mindestens 60 Corona-Impfschäden anerkannt. Das ist 1 Fall auf ca. 100.000 bis 250.000 Impfungen und entspricht der Häufigkeit bei anderen Impfungen. Welchen Einfluss haben Corona-Impfungen auf die Psoriasis? Die Corona-Impfung verhindert zwar nicht, dass man sich ansteckt. Aber sie senkt drastisch die Gefahr, dass Covid-19 schwer verläuft oder man daran stirbt. Deshalb wird sie auch für Menschen mit der Psoriasis-Erkrankung empfohlen. Psoriasis kann durch eine Corona-Impfung neu ausbrechen oder sich verschlechtern. Aber die Anzahl der bekannt gewordenen Fälle ist extrem niedrig: Die Analyse wesentlicher Datenbanken ergab im September 2022, dass weltweit bei 35 Patienten eine Psoriasis durchs Impfen neu aufgetreten ist; überwiegend in der Plaque-Ausprägung (17) oder als Psoriasis guttata. Bei 279 Patienten bewirkte die Impfung einen Schub. Eine Übersichtsarbeit aus dem Oktober 2022 fand weltweit lediglich 51 Fälle, bei denen sich der Hautzustand verschlechtert hat. Die meisten Impfreaktionen traten bei Comirnaty (BioNTech/Pfizer) auf. Das liege aber vermutlich daran, dass Comirnatiy am häufigsten „verimpft“ wurde, so die Autorinnen und Autoren. Den extrem geringen Fallzahlen steht gegenüber, dass in diesem Zeitraum weltweit ca. zwölf Milliarden Impfungen stattgefunden haben. Unklar ist, ob in diesen Zahlen der Bericht der Universitäts-Hautklinik in Taipei (Taiwan) vom Dezember 2021 berücksichtigt wurde. Dort hatte man 83 Psoriasis-Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis ausgewählt. Davon waren 51 geimpft und 32 ungeimpft. Bei den Geimpften gab es 15 Verschlechterungen (29,4 %), bei den Ungeimpften lediglich zwei (6,3%). Die Verschlechterungen traten durchschnittlich nach zehn Tagen auf. Der PASI verschlechterte sich im Mittel von anfangs 3,1 (leichte Psoriasis) auf 8,0 (moderate Psoriasis). Dagegen blieb der PASI bei den Nicht-Geimpften stabil. Bei 3 Geimpften (6%) veränderte sich die Psoriasis vom chronische Plaque-Typ zum Guttata-Typ. Eine italienische Studie beobachtete im Januar/ Februar 322 geimpfte Psoriasis-Patienten. 6 von ihnen (2%) hatten nach der Impfung einen Schub. Die Autoren aus Taiwan weisen darauf hin, dass die Zahl der beobachteten Patienten sehr gering ist. Es könne nur vermutet werden, dass die Psoriasis sich ursächlich wegen der Impfung verschlechtert hat. Bekanntlich verlaufe eine Psoriasis meist schubweise, auch ohne äußeren Einfluss. Sie empfehlen ausdrücklich, sich impfen zu lassen. Es sei gut gut dokumentiert, wie effektiv COVID-19-Impfstoffe bei Psoriasis-Betroffenen schweren COVID-19-Infektionen und Todesfällen vorbeugen. Dem ist nichts hinzuzufügen. ÷÷÷÷÷ Wie hat deine Psoriasis auf die Corona-Erkrankung oder auf die Impfung reagiert? Schreib's in die Kommentare 👇 ÷÷÷÷÷ Mehr zum Thema im Psoriasis-Netz: ➜ Psoriasis-Medikamente könnten vor schweren Folgen der Corona-Infektion schützen (23.04.20) ➜ Covid-19 kann Hautveränderungen hervorrufen (02.05.20) ➜ Was Psoriasis-Patienten zur Corona-Impfung wissen sollten (05.02.21) ➜ Bei Psoriasis kann eine dritte Corona-Impfung nötig werden (15.05.21) ➜ Warum die dritte Corona-Impfung bei Psoriasis die wichtigste ist (28.08.22) ➜ Forum: Erfahrungen mit der Wirkung von Impfungen auf die Psoriasis ➜ Forum: Erfahrungen mit der Wirkung der Corona-Erkrankung auf die Psoriasis
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