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Hallo Miteinander, war über einen langen Zeitraum mit Fumaderm eingestellt, dann deutlich nachlassende Wirkung bei stabilen Blutwerten. Ende letzten Jahres Umstellung auf MTX mit dem Ergebnis eines guten Hautbildes bei deutlich erhöhten Leberwerten. Ärztliche Empfehlung, 14 Tage pausieren und mit halbierter Dosis fortfahren... Das erschloss sich mir nicht, da ich davon ausgehe, dass es bei einer Langzeittherapie über kurz oder lang unter MTX zu einer weiteren Erhöhung der Leberwerte kommen würde, bzw. bleiben würde... Dann der Versuch einer "alternativen" Therapie (anthroposophische Medizin) mit nicht sichtbaren Erfolgen. Also zurück zur Schulmedizin mit der Umstellung auf Biologica (was ich auch gern wollte). Dann die Pandemie... Nun teilten mir die Ärzte mit, dass unter der Pandemie keine immunsuppressiven Einstellungen vorgenommen würden. Das verstehe ich natürlich. Nur blüht nun meine Haut und ich bin ca. sieben Monaten ohne systemische Therapie. Daivobet etc. reißen es jedenfalls nicht allein. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat diesbezüglich einen Ratschlag für mich? Danke schon mal im Voraus dafür.
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Hallo miteinander Seit der Zeit da wir Masken tragen, habe ich einen trockenen Mund. Ich gehe wenig in Geschäfte, um so weniger muss ich es tragen diese Maske. Bin ich die einzige, die das Problem hat? Ich bekomme auch ein neues Medikament als Infusion ( was gegen Morbus Crohn) Trinken hilft nix. Danke
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Ich mache mir Sorgen, ob ich mich auch später mal impfen lassen sollte. Bedenken habe ich bei diesen neuen mRNA/DNA-Impfstoffen. Wer kann mir sagen ob die Psoriasis nicht ganz aus dem Ruder läuft. Auch leide ich öfter an Herpes. Evtl. könnten sich neue Autoimmunerkranken entwickeln. Zur Zeit nehme ich keine Medikamente ein. Alter 70. Da stecken wir ganz schön in einem Dilemma.
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in Bremen wurden ab heute die Schutzmasken ausgegeben - ich dachte, das geht ja wieder los wie mit dem Klopapier bei Rossmann - unsere Apotheke öffnet um 8.15 h und ich war pünktlich dort, musste mich allerdings in eine Reihe einstellen, ca. 30 Menschen waren vor mir. Zum Glück ging es schnell, denn nach Aufforderung durfte man die Apotheke betreten nach Handdesinfizierung am Automaten im Eingangsbereich und alle fünf Tresen hatten geöffnet. Ich habe anstandslos ein Paket mit 10 Masken bekommen und habe gefragt, ob ich für meinen Mann auch ein Paket mitnehmen dürfte - kein Problem, denn die Apothermitarbeiterinnen kennen uns - und nun haben wir jeder 10 Masken. Das fand ich richtig toll und völlig unkompliert. Micha war schon früh im Baumarkt und er kam um ca. 9.00 h zurück - da stand schon ein grosses Schild an der Tür der Apotheke - Maskenausgabe gibt es nicht mehr, alles ist weg - wie sagt man - der frühe Vogel fängt den Wurm - nette Grüsse sendet - Bibi -
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"Hallo @Richard-Paul, erst einmal gute Besserung und nicht das es dass ist, was wir jetzt Alle denken. Mit solchen Symptomen würde ich sofort einen Arzt oder das Gesundheitsamt konsultieren. Gruß Uwe" Gestern hat @butzy mir den zuvor zitierten Text geschrieben. Um nicht Kringelblümchen's Beitrag zu "missbrauchen", habe ich einen neuen Beitrag geöffnet. Ja Uwe, ich hätte dir in einer vergleichbaren Situation genau dasselbe geantwortet. Warum ich - vorläufig - nicht ins Krankenhaus oder zum Arzt gehe? (nicht empfehlenswert, nachzumachen) 1.) Unser Gesundheitssystem ist überlastet und zuerst müssen mal die Jüngeren unter uns versorgt werden. 2.) Ich persönlich habe bedenken ins Krankenhaus zu gehen, auch wenn das Deutsche Gesundheitssystem sehr gut ist. 3.) Ich fühle mich hier zu Hause sehr gut aufgehoben; 5 Tage Quarantäne heißt, 5 Tage wird die Wohnungseingangstür nicht geöffnet [einen anderen Zugang gibt es nicht]; ich bin alleine und habe (schon immer) für mindestens 14 Tage Lebensmittel als Vorrat; zufällig habe ich mir am Samstag, 31.10. noch ein 2 kg Brot geholt und geschnitten eingefroren]. 4.) Wenn ich mich bei meinem Hausarzt (Internist) anmelden würde, wäre die erste Frage "warum"? Bei einer Antwort meinerseits, "ich habe wieder alle Symptome einer Corona-Infizierung" käme als Antwort "Machen Sie erst mal einen Test". Für einen Test brauche ich einen Termin; aus Erfahrung weiß ich, wie lange es dauert, bis ich einen Termin bekomme [ich habe ja Verständnis, dass viele Andere auch einen Termin haben wollen]. 5.) Aus meiner (lt. Uli: vermutlichen) Infizierung aus dem Januar 2020 [damals hat hier noch niemand von Corona gesprochen] habe ich viel gelernt. Damals habe ich mich [damals vermutete ich eine schwere Influenza/Erkältung] freiwillig mehrere Tage ins Bett gelegt [und bin nicht zur Trauerfeier meiner Schwägerin gefahren, obwohl ich schon eine Fahrkarte hatte]. 6.) Meine Symptome: große Probleme (Schmerzen) in der Lunge beim Atmen (Kurzatmigkeit) + Temperatur bis 38,7 °C + trockener Husten + [was mich im Januar sehr gewundert hat, weil ich es nicht kannte] veränderter Geschmack und veränderter Geruchssinn + eine (bis dahin) nicht gekannte Müdigkeit + Gliederschmerzen + Halsschmerzen [daher bin ich von einer Erkältung ausgegangen] + bei mir unbekannte, leichte Kopfschmerzen + mein Physiotherapeut meinte im Februar [als es mir wieder besser ging]: meine Haut hätte sich verfärbt (Schwarzblut); er hat auch Bilder aufgenommen, dort kann man nichts erkennen + (wahrscheinlich habe ich noch etwas vergessen)! 7.) was diesmal anders war: um 14:40 Uhr habe ich meiner Schwester noch eine Whats-App geschrieben, das es mir gut geht; danach bemerkte ich, wie sich "etwas" mit "rasender" Geschwindigkeit im Körper veränderte. Als ich mich um ca. 15:10 Uhr ins Bett legte, war mir trotz dicker Daunendecke "kalt" an den Händen und Füßen, obwohl meine Temperatur erhöht war. Und: zu meinen Schmerzen (war schlimm) in der Brust, kamen Krämpfe in den Waden und Fersen hinzu. Da habe ich gegen 18:30 Uhr eine Magnesium-Tablette in Wasser aufgelöst und getrunken [ich nehme Magnesium-Carbonat; erst wenige Tage vorher hatte ich eine Tablette genommen, die ansonsten mindestens 14 Tage ausreicht; bei zu viel Magnesium bekomme ich Durchfall]. Obwohl ich keinen Hunger hatte, habe ich mich um 18:00 Uhr "gezwungen" etwas zu essen [u.a. Butterbrot mit Salz]. 7a.) Ich hatte nach 15:00 Uhr immer 2 Gedanken: wenn es schlimmer wird, "112" anrufen und meinem Freund noch paar Abschiedsworte senden. 8.) Das Gesundheitsamt empfiehlt: "Menschen, die nur leichte Symptome haben, und ansonsten nicht unter anderen Krankheiten leiden, sollen sich daheim auskurieren; [siehe meine Anmerkung zu 1.)]. 8.) Sorgen habe ich eigentlich nur um meine Nieren + Lunge [beide haben Nachwirkungen]; wobei ich ja nach dem "Januar" bei genügend Ärzten war (mit Lunge geröntgt + CT) + HNO + Augen. Keine(r) von 10 wusste weiter. So bleibe ich erst mal 5 Tage zu Hause. LG Richard-Paul PS: Noch eine Anmerkung: Am Montag (bevor es mir nach 15:00 Uhr so schlecht ging) fährt eine Frau (die ich für sehr intelligent halte) aus dem Hause mit mir im Fahrstuhl nach unten, als sie mich fragt: "Glauben Sie persönlich an Corona, oder wollen die uns nur vom 3. Weltkrieg abhalten?" - Ich habe erst mal schlucken müssen!
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Ich bekomme seit Mitte letzten Jahres Cosentyx wegen Psoeiasis. Das Medikament hat gut angeschlagen und ich bin Erscheinungsfrei. Nun mache ich mir grosse Sorgen wegen des Corona Virus der ja nun auch in Deutschland angekommen ist. Soll ich mich Zuhause einschließen? Geht ja nicht. Ich überlege ernsthaft Cosentyx ab zu setzten. Würde das überhaupt etwas bringen? Wie lange dauert es bis mein Immunsystem wieder normal funktioniert?
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Hallo Schuppis, seit langer, langer Zeit schreib auch ich mal wieder hier. Seit dem ich Humira und jetzt neuerdings Amgevita spritze geht es mir weitesgehend gut bis sehr gut. Abgesehen von gelegentlich trockenen Augen, etwas erhöhter Infektanfälligkeit und Müdigkeit ein/zwei Tage nach der Spritze ist alles ok. Keinerlei Plaques, Gelenke und Sehnen funktionieren. Bei mir läufts so gut, dass ich ein zwei mal die Woche Laufen gehen kann (ca. 10-15 km) und sogar Halbmarathon (1-2x im Jahr) laufen kann. Was mir allerdings im Augenblick echt Sorgen bereitet, ist dieses Corona Virus. Es gibt ja dazu weder Impfstoff noch Medikamente die das Virus aktiv eindämmen können. Humira/Amgevita setzen das Imunsystem außer Kraft. Gibt es für uns Patienten bezüglich dieser erhöhten Gefahrensituation eigentlich schon Empfehlungen? Wie handhabt ihr das? Der aktuellen Presse ist zu entnehmen, das in China hauptsächlich ältere Menschen und Menschen mit vorgeschädigtem und schwachem Imunsystem versterben. Ich krieg da langsam echt ein mulmiges Gefühl.
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hallo, liebe Leser - ich möchte mal fragen, ob ihr Angst vor einer Ansteckung habt - mir wird es schon mulmig ehrlich gesagt - es gibt betroffene Menschen in Bayern und Berlin - und ganz schlimm ist ja die Entwicklung in China - die Erkrankten steigen täglich schnell an und die Menschen, die sterben mussten - ich finde das ganz schrecklich - die WHO hat einen Gesundheitsnotstand verhängt - aber ich weiss nicht so recht, was das bringen soll - China hat drastische Massnahmen ergriffen - aber es ist fraglich, ob das die Epedimie eindämfen kann - ich weiss, dass die Menschen aus China nach einer Gesundheitsprüfung ausgeflogen werden konnten und hier erst einmal zwei Wochen isoliert werden - also, ich meine die Deutschen, die dort gelebt haben - vor Jahren war SARS wie befürchtet, eine Epedemie - aber das ist ja nichts gegen den Corona--Virus - was sind eure Gedanken - ich freue mich über eure Antworten - nette Grüsse sendet - Bibi -
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Hallo an Alle. Ich nehme seid 1 Jahr verschiedene Medikamente gegen Psioraris die mein Immunsystem schwächen. Soll ich jetzt mein Medikament, zur Zeit Otezla, wegen Corona absetzen? Und wie geht das Ausschleichen.
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ich habe von einem Freund eine E-Mail bekommen, in der das Gesundheitsministerium vor mangelhaften Masken warnt - KN 95 - Protective Mask, Model No: ZX-168, GB 2626-2006 - ich habe meine Masken durchgesehen, ich habe zum Glück keine davon - ich meine nicht, dass es sich um einen Fake handelt, ich wollte es euch nur schreiben, damit ihr mal nachschaut - nette Grüsse sendet - Bibi -
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Hallo 🙋♂️ Ich bin zur Zeit zur Reha und habe mal eine einzige Frage? Gibt es hier im Forum Jemanden der Biologika bekommt und an Korona erkrankt ist oder war? Danke und Schöne Grüße
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Desinfektion von FFP2/3-Masken - hochwirksames Spray gegen Viren oder Nepp?
C.T.H. posted a topic in On the other hand...
Hallo zusammen, per Zufall bin ich heute in einer Online-Apotheke über ein angeblich hochwirksames Spray zur Desinfektion von z.B. FFP2-Masken gestolpert, welches getragene Atemschutz-Masken in 30 Sekunden gegen Influenza-Viren, SARS-CoV-2 und Coronaviren desinfizieren und dadurch wieder jederzeit neu (und frisch) einsetzbar machen soll. Unbedenklich soll das 100ml-Spray ebenfalls sein (da auf Wasserbasis, ohne Alkohol). Die 100ml-Flasche soll für ca. 700 Sprühstoße reichen und ist sowohl in geruchsneutraler Form erhältlich, als auch wahlweise mit Zitronenduft (ätherisches Öl). Je nach Online-Apotheke kann man das Spray für ca. 8-11 EUR bestellen. (Was mich dabei überzeugt hätte, ist, dass diverse Apotheken das Spray wohl bereits länger schon im Bestand und im Verkauf haben.) Auf der Herstellerseite wird - etwas zu allgemein - auch noch mit angegeben, dass die Wirksamkeit des Hauptinhaltsstoffs Hypochlorsäure (HOCI) durch zahlreiche Tests in renommierten deutschen Labors bestätigt wurde (Zertifikate o.ä. fehlen jedoch sämtlich). Allerdings ist auf der Flasche wiederum das Logo "Dermatest - Sehr Gut" sichtbar abgebildet. Was mich dabei nun sehr interessiert (bevor ich bestelle), da ich die chemische Zusammensetzung des Sprays leider null beurteilen kann: Kann das tatsächlich funktionieren - und das Maskotan-Spray desinfiziert wie angegeben bereits getragene FFP2/3 hochwirksam - und zusätzlich noch Community- und OP-Masken, so dass man alle seine vorhandenen Masken dann locker ein 2./3. und auch 4./5. Mal tragen kann? Was ja nun echt fein und praktisch zugleich wäre, zudem man sich unnötigen Masken-Müll einspart . Und das Ganze wäre wirklich unbedenklich und für jedermann einsetzbar, da hier keine Reizstoffe o.ä. verarbeitet wurden? Oder aber hat der genannte Hauptinhaltsstoff HOCI evtl. irgendetwas mit HOCL zu tun - und man wäre dann hier wieder bei Marian & Co. angelangt - und das Ganze ist eher ein Nepp? (Wo ist denn der Unterschied zwischen HOCI und HOCL?) Danke schon mal ganz herzlich für Eure Antworten, am liebsten von all denjenigen in der Community, die das Spray biologisch und chemisch voll inhaltlich beurteilen können und evtl. dazu ja sogar noch an die Hintergrundinfos zu den "zahlreichen Tests in renommierten Laboren" drankommen... Und hier 3 Links zur Website, u.a. hier zu den FAQ´s (im 1. Link, hier nach ganz unten scrollen) : https://www.maskotan.de/ https://www.maskotan.de/produkte/ https://www.maskotan.de/maskendesinfektion/ glG Christiane -
hallo, ihr lieben - die hellblauen Masken sind ja so hässlich und die weissen Masken noch viel schlimmer - ich bin echt nicht eitel - aber ich ziehe mir immer meinen dicken Schal darüber - ja- doch etwas eitel -😃 - also ich - hihihi - Micha ist mein Ruhepool und er hat für uns schwarze Masken bestellt - 150 Stück für € 20,--inklusive Versand für € 19,99. Die haben die gleiche Wirksamkeit wie die hellblauen Masken, aber die schwarzen sind vierfach und die hellblauen nur dreifach - ich sehe im Winter eher aus wie ausgekotzt, nun wirke ich mit den schwarzen Masken interessant - ich möchte noch hinzufügen, dass die schwarzen Masken auch einen sogenannten Nasenbügel haben - grinsende Grüsse sendet - Bibi -
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Ich habe mich an Abbvie gewandt, um Infos zum Thema Skyrizi und Impfung zu erhalten. Die haben zwar umgehen telefonisch reagiert, konnten aber leider aus rechtlichen Gründen mir als Laien wenig sagen. Da die Impfung mit nicht mit lebenden Erregern durchgeführt wird, ist es ähnlich wie bei der Grippeschutzimpfung. Allerdings ist die Datenlage sehr dünn, so dass man sich nicht zu konkreten Aussagen festlegen will. Es kam der Tipp, sich an den behandelnden Arzt zu wenden. Der hat andere Informationsmöglichkeiten. Und das werde ich nun machen. Die nächste Spritze wird es Anfang März geben. Ich halte Euch auf dem Laufenden.
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Hallo Ihr Lieben. Erst mal zum Hintergrund. AstraZenca produziert einen Vektorimpfstoff gegen CovSars2. Vektorimpfstoffe enthalten Viren, die nicht humanpathogen sind, also eigentlich keine Krankheitssymptome erzeugen. Diese Viren ist noch mal ein kleiner Teil der Eiweiße des gefährlichen Virus "aufgepfropft". Es gibt Vektorimpfstoffe, deren Viren dann in der Zelle nicht mehr reproduziert werden und welche, bei denen das geschieht. Letztere sind dann nach reiner Definition Lebendimpfstoffe, die Leute mit Immunsupression wie zum Beispiel bei Biologica nicht gegeben werden sollen. So, ich habe jetzt aber nicht gefunden, was der Impfstoff wirklich ist. In der gelben Liste steht er als "replikationsdefizient" drin, ist das dann ein Totimpfstoff? Werden dann gar keine oder nur wenige Viren repliziert? https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/AZD1222_56301#GRAd-COV2 Da steht in den Gegenanzeigen auch nichts von Immunsuppression drin. Im Grundlagenartikel hier auf pso-netz ist er auch nicht weiter explizit erwähnt. Ist er jetzt für Schuppis unter Biologicum geeignet oder nicht?
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Ich beobachte mich selbst und stelle fest, das ich bestimmte Arzttermine aufschiebe. wie Hautarzt, da müßte ich mit der Bahn fahren (Bus und Bahn nein danke, da laufe ich lieber) Frauenarzt, meiner ist in Rente. Da muss ich mir ein neuen suchen. Wie macht ihr das in Corona- zeit? Zum Hausarzt und zum Gastrologen gehe ich noch. Beim Gastro bekomme ich meine Infusion. Liebe Grüße
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Hi... ... und keine Sorge: ich werde nicht über HOCL mehr reden 🤐 Manche von euch haben schon gemerkt, dass ich ein non-Konformist bin und alternative Methode zur Behandlung verwende. Seit einem Monat verfolge ich intensiv die Entwicklung von Ivermectine, als gültige Alternative zur Corona. Ich habe mir viele Studien angeschaut, ziemlich viele Erfahrungsberichte gelesen und von vielen vertrauensvollen Ärzten / Wissenschaftler gehört, dass Ivermectine sehr effektiv gegen Corona ist. Ich bin kein Impfgänger und sage niemanden er soll sich nicht impfen lassen - au contraire. Aber ich finde Ivermectine als die bessere, günstigere und schnellere Alternative jetzt, ohne unbekannten Nebenwirkungen. Leider kann man Ivermectine seit ein paar Wochen in der Apotheke nicht mehr finden und on line - kann man vergessen. Es wurde einfach verbieten. Frage mich nur: WARUM? Trotzdem habe ich mir Ivermectine aus PetShop/Tierbedarfgeschäft gekauft und nehme das Mittel prophylaktisch, so wie es sein soll (0,2mg/kg Körpergewicht). Mich haben die in den letzten 8 Monaten gemachten Studien aus Süd-Amerika, Indien, Australien und Süd-Afrika überzeugt. In Bulgarien, Macedonien und Griechenland kann man rezeptfrei das Mittel wieder kaufen. In Süd-America wird er als Ivercar verkauft. In Frankreich als Sromectol - und die Franzosen müssen diese Woche abstimmen, ob rezeptfrei wieder verkauft werden kann. In USA wurde gerade von NIH (National Institut of Health) als "nicht gefährlich" eingestuft (obwohl bisher war als "nicht empfohlen" eingestuft - was jetzt eine große Unterschied macht, wer solche Sachen versteht). Ivermectine wurde vor 40 Jahren für die Parasitenbekämpfung entwickelt (in Japan von einer Pilze) und wurde über 4 Miliarden Dosen bisher in der ganzen Welt verkauft. Es sind keine ernsthaften Nebenwirkungen bekannt. Hier ein paar links dazu: Studien https://clinicaltrials.gov/ct2/results?cond=Covid19&term=ivermectine&cntry=&state=&city=&dist= Einer der besten Protokollen gegen Covid: https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2020/07/FLCCC_Alliance-MATHplus_Protocol_v6-2020-11-12-DEUTSCH.pdf Dr. Kory in the US-Senate, "begging" NIH to check the Data he has about Covid: https://www.youtube.com/watch?v=YgOAaLmoa68&t=61s&ab_channel=SenatorRonJohnson Was sagt ihr dazu?
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Guten Morgen Schuppis, ich hatte am 20.01.2021 meine Covid 19(Corona)Impfung 1/2. Ich war von vorne herein sehr skeptisch, da ich schon lange mit Psoriasis Vulgaris zu kämpfen habe. Meine Ängste bezogen sich auf die Veträglichkeit mit der Stelara Injektion. Habe hier im Forum nachgeforscht und gemerkt, dass ich tatsächlich nicht der einzige bin mit der Frage im Kopf. Hier im Forum hat ein Leidensgenosse eine Antwort gegeben, die ich mit euch teilen möchte. Das gleiche hat mir der Arzt meines Vertrauens aus der Charité Berlin Mitte auch empfohlen und mache einen anonymisertes Copy and Paste. "Sehr geehrter Herr F., Die Impfung können Sie bekommen jedoch wäre es optimal wenn die Impfung in der Mitte Ihrer Behandlung durchgeführt werden könnte (d.h. 6 Wochen nach der Stelara Spritze). Sonst ist die Impfung 2 Wochen vor oder nach der Stelara-Gabe auch in Ordnung. Mit freundlichen Grüßen, " Jeder muss für sich selber wissen, ob man die Impfung machen will. Ich habe nur für mich entschieden diese zu machen, da ich im karitativen Umfeld tätig bin und einen Schutz auf dauer brauche. Nebenwirkungen sind mir noch nicht aufgefallen. Ich habe nur ein Gefühl, dass mir jemand sehr stark auf den Arm "geboxt" hat. IM Injektion halt:-)
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ich finde es ganz schrecklich, wie mit uns Wählern und Bürgern umgegangen wird - mit uns Menschen allgemein hier in Deutschland - nun wird der Impfstoff wieder umbenannt in Vaxzevira - habe ich im Internet gelesen - ich weiss, das kann man nicht alles glauben - morgen oder nach Ostern werden die Medien darüber berichten und dann wird es offiziell - hmmm - oder auch nicht - es ist unglaublich, ich fühle mich voll verarscht ehrlich gesagt - erst mal AstraZeneca für unter 60 jährige Menschen, dann wieder für Menschen altersmässig über 60 Jahre - es ist doch total alles völlig irre und undurchsichtig und nicht nachvollziehbar - für mich jedenfalls - und nun wird AstraZenca umbenannt - wir sind hier ja alle ' pietsch ' und informieren uns - was ist eure Meinung dazu - echt aufgewühlte Grüsse sendet eure - Bibi - die sich erst einmal einen Piccolo holt - Ab- und Entspannen ist notwendig - und das ist ja ' ächt läckkar ' -
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Hallo Ihr Lieben, War jetzt schon eine Weile nicht hier und weiß nicht ob schon über das Thema ausgiebig diskutiert wurde. Auf die schnelle hab ich nichts gefunden. Hat sich jemand schon impfen lassen der Skilarence nimmt? Wenn ja, habt ihr das Medikament abgesetzt? Im Netz habe ich die Empfehlung gelesen es abzusetzen. Hatte eben ein Gespräch mit meiner Ärztin, Sie meinte Skilarence hat ja keinen Einfluss auf das Immunsystem und Sie ist nicht der Meinung das man es absetzen muss? Bin jetzt verwirrt, denke es nimmt Einfluss auf das Immunsystem? Ich nehme seit über einem Jahr Skilarence. Bin jetzt auf 3 Tabletten täglich wieder von der Höchstdosis wieder runter. Geholfen hat es recht gut,nur ab und an ganz kleine Stellen immer mal wieder. Sind aber nicht störend. Aber die Nebenwirkungen sind eher schlimmer geworden in der Zeit. Minimum 2 mal Flush's am Tag, fängt am Kopf an und geht dann langsam runter bis zu den Füßen. Juckt unerträglich. Selbst die Augen brennen ab und an dabei. Und sogar die Nase läuft?! Hat jemand solche Nebenwirkungen? Wenigstens einen Allergietest macht meine Ärztin jetzt. Schöne Ostern Euch schon jetzt Gruß Tom
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H
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Hallo, ist das nicht toll. Am Don nerstag hätte ich meinen Impftermin. Und nun wird alles gestoppt. Mal sehen wie lange es jetzt dauert bis es einen neuen Termin gibt. Und das bei steigenden zahlen.... Tinhelm
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Meine Tante muss jetzt mit der Therapie mit Humira anfangen ist 76 und noch nicht Covid geimpft. Kann die Impfung auswirkungen auf die Behandlung haben?
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hallo, ihr lieben - wenn ich richtig informiert bin, gab es einen Ansturm auf die Supermärkte - Aldi war vormittags schon ausverkauft - usw.usw. - ich habe gelesen, dass fünf Tests bis zu € 25,-- kosten können - ich meine für mich, dass das Geldschneiderei ist - wenn ich mich teste und bin negativ, dann kann ich mich beim Einkaufen oder in unserem kleinen Fahrstuhl anstecken - es gibt hier leider Menschen, die noch immer auf den Boden spucken - mal reinlatschen in so einen Flatschen - und die hast das unter dem Schuh - ich könnte mich jetzt gleich übergeben, aber ich lasse es, denn mein Piccolo soll drin bleiben - ich gebe kein Geld aus für Selbsttest - wie denkt ihr darüber - ? Nette Grüsse sendet - Bibi -
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Hallo ihr Lieben, es soll ja jetzt getestet werden was das Zeug hält. Was haltet ihr davon? Meiner Meinung nach macht testen Sinn wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind, z.B. vor dem Besuch in einem Krankenhaus oder im Pflegeheim bzw. Altersheim. Auch regelmäßige Tests bei besonders Gefährdeten, sowie bei Personal und Beschäftigten können sinnvoll sein. Das setzt voraus, das es von geschulten Personal durchgeführt wird. Von Laien bzw. selbst durchgeführte Tests halte ich dagegen für bedenklich. Selbst durchgeführte Tests ergeben evtl. ein Ergebnis welches man gerne hätte. Tests für private oder öffentliche Veranstaltungen kann ich gar nichts abgewinnen. Des weiteren ist zu bedenken, das so ein Schnell- bzw. Selbsttest nur eine Momentaufnahme ist und man dadurch verführt wird evtl. Sachen zu tun, die man besser bleiben lassen sollte. Nach den Themen Masken und Impfen wird jetzt das Thema Tests, von Politik und Medien, aufgemacht. Mir kommt es manchmal so vor, das wenn es nicht so richtig rund läuft, neue Überlegungen auf den Tisch kommen um evtl. abzulenken bzw. zu beruhigen. Hoffen wir, das die Impfungen zu dem notwendigen Erfolg führen, damit wir wieder zu einem geordneten, freieren Leben zurückkehren können. Allen alles Gute - Uwe