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Hallo Leidensgenossen, gerne stelle ich mich vor, ich bin (w), 26 Jahre alt und leide seit Dezember 2022 an Dyshidrose/ einem dyshidrotischen Handekzem; ausschließlich an der rechten Hand. Angefangen hat es nach einer Verbrennung des rechten Ringfingers an einer Zigarette und einer Pilzinfektion im Intimbereich. Der Finger schwillte an, wurde heiß und rot und auf dem Handrücken bildeten sich kleine Bläschen. Natürlich gingen die Hautärzte, die ich im folgenden aufsuchte auch von einer Pilzinfektion des Fingers aus und ich sollte Nystalocal anwenden. War eine super Idee!!! Denn aus dem juckenden Finger entstand ein Brandherd von Bläschen die aufplatzen und das Ergebnis 2 Tage später war eine Superinfektion des gesamten Handrückens. Als ich damit wieder zum Hautarzt gegangen bin, kam eine Reaktion, die ihr sicher alle kennt. Ich wurde angewidert angeguckt und mit den Worten; Ach du scheiße was ist das denn? Begrüßt. Es ist ja nicht so, dass ich mir das nicht selber schon gedacht hätte, dass die Scham und die Verzweiflung nicht schon groß genug waren und ich durch die Infektion ja auch Schmerzen hatte. Im Verlauf des Gespräches meinte der Hautarzt auch noch zu mir, er weiß nicht was das ist, woher auch, er könne ja nicht zaubern. (Im Nachhinein muss ich sagen, ich war echt super naiv was unser Gesundheitssystem angeht. Ich hatte vorher nur gute Erfahrungen mit Ärzten gemacht, aber war auch nie ernsthaft krank.) Er verschrieb mir eine Creme, die sehr teuer war und in der Apotheke angerührt werden musste, bestehend aus: Triamcinolonaceton und Clotrimazol. Natürlich hat das nicht geholfen, es bildeten sich Honiggelbe Krusten. Am 7 Tag ging ich wieder zum Hautarzt er verschrieb mir 50mg Itrasidin und Ciclopirox. Die Reaktion: die Bläschen breiteten sich immer weiter nun war auch der Fingerzwischenraum zur Handinnenfläche betroffen. Am 9. Tag (es war am 23.12 ;-)) war ich dann beim Kassenärztlichen Notdienst, ich wusste es handelt sich um eine Infektion und das das anders behandelt werden muss. Beim Kassenärztlichen Notdienst im Krankenhaus wurde mir dann endlich ein Antibiotikum (Cefaclor Aristo 500mg) und Rivanol-Umschläge verschrieben. Was natürlich nichts an den Bläschen änderte, diese breiteten sich zur Handinnenfläche aus, verursachten starke Schwellungen heftigen Druckschmerz und bekam sensitive Störungen in den Fingerbeeren, ich konnte keinen vollständigen Faustschluss mehr ausführen. Nach dem die honiggelbe. krusten sich von meinem Handrücken lösten war diese nur noch Pergamenthaut, sie war hauchdünn mit roter bis blaulila Färbung, die Handinnenfläche nun voller Bläschen. Bei meinem nächsten Besuch in der Hautarztpraxis: Ratlosigkeit, es wurde der Chef/Oberarzt geholt. Er sagte mir folgenden: Das bei Ihnen ist wirklich seltsam. Ich bestand darauf in die Uniklinik überwiesen zu werden. Dort endlich Klarheit, Diagnose: Cheiropompholyx. Ich bekam: Clindamycin, Tannolact Bäder für die Hände, Diprogenta sollte ich weiter nehmen abends nahm ich Karison. Nach einer Woche sollte ich wiederkommen. Es stellte sich ein gleicher Verlauf ein, Bläschen platzten oder trockneten aus, Krusten bildeten sich und fielen ab. Ein großer Fehler war, dass ich keine Pflegecreme hatte und somit kam das Ekzem beim Ausschleichen der Kortisoncreme zurück. Ich durfte nicht zurück zur Uniklinik, das wurde mir gesagt, wenn es zurückkommt soll ich nicht wieder kommen sondern einen Hautarzt aufsuchen. Es waren nur vereinzelt kleine Bläschen auf dem Finger, mit dem alles begann. Ich brachte alle Unterlagen aus der Uniklinik mit zu besagtem Hautarzt. Ich bekam Advantan verschrieben und sollte die Creme 2x Täglich verwenden. Die Bläschen gingen zurück, wenn auch nicht vollständig. Nach zwei Wochen, also zu dem Zeitpunkt, an dem ich das hier schreibe vor ein paar Tagen, kamen die Bläschen heftiger zurück. Mein Handrücken und Finger sind wieder relativ voll. Ich nehme jetzt eine Pflegecreme, bei der ich mir nicht sicher bin wie gut sie ist: Eucerin: Atopi Control iwie juckt die. Aber es juckt ja auch so, wenn die Bläschen sich bilden und wenn sie aufplatzen. Heute rief ich bei meinem Hautarzt an, ich muss das doch iwie in den Griff kriegen, das Kortison ohne weiteren Schub auszuschleichen. Da dann der Schock, was mir da heute passiert ist so ekelhaft dreist; Als ich anrief hatte man mich scheinbar komplett vergessen, ich wurde nur gefragt privat oder gesetzlich? Na was wohl. Dann hat man mir gesagt für Kassenpatienten gäbe es keine Termine, als ich sagte es sei aber mit dem Chefarzt abgesprochen das ich wiederkommen soll, wurde mir nicht geglaubt, der mache nur OPs. Ich könnte ab jetzt ja jeden Tag um 8 anrufen und hoffen das Jemand absagt. Das ist meine Story, bis heute, ich weiß nicht ob das hier jemanden interessiert und ich weiß auch nicht warum ich das schreibe, ich schreibe nie in Foren. Ich habe aber alle Beiträge hier von euch gelesen. Was mir hilft weiß ich nicht, ich denke am allerehesten helfen mir die Tannolactbäder, man muss das Wasser sehr heiß machen und auch wirklich genug Wirkstoff reinschütten. Ich freu mich über jede Antwort, weil ich mich doch sehr einsam damit fühle. Ich weiß nicht ob ich mit meinen Informationen jemandem helfen konnte, wahrscheinlich nicht. 😂 Liebe Grüße an euch, ich wünsche euch baldige Genesung und wenige oder besser keine Schübe mehr.
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Am Anfang erst mal ein paar gute Tipps : YouTube: Dr Dietrich Klinghardt , Dr Mutter , Dr Runte Zahnarzt, Dr Andreas Noack, Professor Dr Enrico Edinger , Hallo an alle und zwar leide ich seit 2 Jahren an Neurodermitis und Dyshidrotischem Hand Ekzem. Die Runden Flecken die nässen und jucken gingen nach einem halben Jahr langsam wieder weg . Siehe Bilder am Profil. Hab sie behandelt mit Ritterspitz Verbänden. Meine Allergie - Heuschnupfen wurde viel besser nach Ganzheitlicher Amalgansanierung nach Dr Runte 12 Phasenschutz , ohne Wurzelbehandlung die Wurzel blieb stehen . Danach machte ich eine Schwermetall Ausleitung nach Dr Klinghardt bei einer Heilpraktikerin. Das war vor ca . 8 Jahren. Mit den Händen ging’s richtig los als ich mit reiner Zitronensäure das Spülbecken wusch das war der Auslöser. Ich reagieren seit dem stark auf alles wo Zitronensäure drinnen ist und in Kombination mit Aluminium. Dann vertrage ich keine Nitrilhandschuhe mehr und auch Leder wie Autolenkrad usw. Das Handexzem ist auf dem Bau eine häufige Krankheit. In den Materialien wie Zemente ,Kleber usw. Sind immer Aluminium und andere Chemische Stoffe drin. Auch Nickel vertrage ich nicht. Die Reaktionen merke ich in dem mir es innerlich heiß wird und die Hände voll mit blasen werden . Creme geht nur noch von Mediderm. Zur Nahrung kann ich nur sagen kein Schweinefleisch ,Zucker, Weizen,Industriefood mehr . Momentan mache ich eine Darmsanierung mit Entgiftung und Darmbakterien mal wieder. Ich denke das Leiden seit Corona, G4,G5,Wifi wird zunehmen . So ich werde meine persönlichen Erfolgen hier reinschreiben und freue mich auf Ratschläge, Tips,Feststellungen, Meinungen, Diskussionen Liebe Grüße an alle und Admins
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Hallo, habe seit einem halben Jahr Deshidrosis diagnostiziert bekommen. Seitdem Kämpfe ich mit dieser Krankheit und suche andauernd nach Ursachen. Da ich ungefähr zur gleichen Zeit angefangen habe Milka Schokolade zu essen und vernasche seitdem fast täglich eine halbe Tafel, verdächtige ich meine neue Leidenschaft als Ursache sehr stark. Hat jemand eine ähnliche Beobachtung gemacht? Wenn ja, würde mich über Erfahrungsaustausch sehr freuen!
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Servus an euch, aufgrund einer mehrwöchiger Antibiotika Behandlung (Borreliose) habe ich nach 30 Jahren nun auch an den Füßen und an der Oberlippe dyshidrotische Dermatitis feststellen müssen. Das belastet mich sehr, da es im Gesichtsbereich ist. Das Tragen der vorgeschriebenen Schutzmaske (Corona) macht es so gesehen in der Öffentlichkeit zwar einfacher aber zur Abheilung total kontraproduktiv. Ein echt fieser Zustand. Bisher hatte ich das mit einer kleinen Routine gut im Griff, da ich es nur an den Händen habe (stärker an der rechten Hand) aber der nun neue Zustand hat mich veranlasst, im Internet nach neuen Möglichkeiten zu suchen. So bin ich auf euer Forum gestoßen. Ich finde es klasse, eure Erfahrungen zu lesen. Ich habe bisher einiges durchgelesen. Gerade die alternativen Mittel interessieren mich sehr, da ich bisher nur mit Cortisoncreme (Fucicort) bzw. zur Behandlung der Verdickung nach Abklingen des ersten Schubes Ecural Fettcreme benutze. Ich betreibe also schlichtweg nur Intervention. In den dreißig Jahren habe ich wie ihr eine Odyssee an Arztbesuchen hinter mir aber grundsätzlich war das mehr ein Ausprobieren und Schulterzucken. Ich habe ehrlich gesagt aufgegeben und akzeptiert. Zurückzuführen ist die ärztl. diagnostizierte atop. Dermatitis auf meinen ersten Beruf. Ich habe in der Küche, dann im Service gearbeitet und musste schlussendlich aufhören. Die Hände sahen so schlimm aus. Wer möchte bei diesem Aussehen etwas serviert bekommen. Ich hatte auch immense Schmerzen und habe mich für das Aussehen sehr geschämt. Tests beim Hautarzt brachten schnell Aufschluss: die üblichen Metalle und Fruchtsäuren. Allein das Ernten von Tomaten in meinem Garten lassen eine ware Kratzorgie starten und da kann man die Uhr stellen😑. Auch auf Katzenhaare und Birkenpollen reagiere ich ... Also ist Vermeidung angesagt. Die Katze daheim wird aber den Kindern zu liebe nicht abgeschafft. Da ich auf die Mietz nur bei Kontakt (intensives Streicheln) reagiere, wird das auf Minimum reduziert. Was hat mir gut getan? Ich habe bei euch bereits gelesen, dass extrem heißes Wasser das Verlangen zu Kratzen stillt ... das stimmt tatsächlich ABER: es führt augenblicklich auch dazu, dass die Haut sehr stark anschwillt und die Bläschen dadurch stärker gefördert werden hervorzukommen. Wenn die dann doch aufgehen, ist nichts gewonnen. Daher habe ich immer kleine Kühlkissen im Frostfach. Da ich noch immer gern koche (ohne Handschuhe) hat man doch Kontakt mit Gewürzen oder eben auch Tomaten ... ich wasche sehr, sehr oft die Hände und wenn man Juckreiz spürt, hilft kühlen wesentlich mehr. Und am Waschbeckencken in der Küche/Bad steht stets eine ph neutrale Waschlotion mit Nachtkerzenextrakt. Das einfache aus dem DrogerieMarkt reicht völlig. Die übertrieben teure Ware aus der Apotheke (Avené - vom Hautarzt empfohlen - usw.) war nur bedingt hilfreich. Die Haut gewöhnt sich schnell dran und der Kreislauf geht viel schneller wieder los. Ebenfalls steht am Waschbecken Dexyane Insulatin Barrier Cream. Die ist echt toll. Was auch gut hilft ist reines Kokosöl. Gerade die rauen Lippen mit den Verdickungen (nach dem ersten Schub) sind für mich belastend. Was auch gut hilft: ablenken, entspannen ... gut zu sich - zu seiner Haut - sein. Ich versuche viel bewusster den Juckreiz zu begegnen, was nachts im Schlaf natürlich ne echte Herausforderung ist. Gerade im Sommer, wenn man schwitzt ist der Drang extrem stark. Morgens sieht man dann, wenn die Hände blutig sind, dass man noch viel Arbeit vor sich hat. Ich hoffe, hier bei euch Unterstützung zu alternativen Wirkstoffen zu erhalten. Einiges habe ich mir bereits bestellt: Drachenblut, Halicar Salbe und NeuroLab Balance. Ich werde erst mal meinen Füßen vermehrt ein Bad mit Salz aus dem Toten Meer gönnen und hoffe, dass die großen Blasen an den Zehenkuppen weggehen. Ich kenne das gar nicht und bin von der Größe total überrascht. Die Flüssigkeit der Bläschen haben meiner Erfahrung nach an den Händen die Nägel verkümmern lassen. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass die Bläschen an den Händen direkt am Nagelbett sind und dort direkt auf da Wachstum Einfluss nehmen. Schön sehen die Fingernägel jedenfalls nicht aus. Falls ihr Hinweise und Empfehlungen diese Akutphase habt, freue ich mich über ein Feedback. Ich habe mir zudem einen Termin bei meinem Hautarzt gemacht. Ich möchte gern neue Tests durchführen lassen, da die Allergietests schon mehr als 20 Jahre zurückliegen. Herzliche Grüße
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Hallo, ich hatte mich ja bereits vorgestellt. Ich leide seit der Geburt meiner Tochter vor 33 Jahren am Dysh.Ekzem vorwiegend an den Füßen. Jetzt habe ich hier sehr viel gelesen und bin doch recht verwirrt. Kann mir jemand aus dem Forum den Unterschied zwischen Dysh. Ekzem und PP erklären. War am Freitag wieder mal bei der Hausärztin und habe sie darauf angesprochen und sie sagte bei mir, dass sei eindeutig ein Dysh. Ekzem. Dabei würden die Schweißdrüsen an den Füßen und Händen durch Hornhaut verschlossen. Das leuchtet mir auch ein und ist verständlich, da meine Beschwerden besonders schlimm sind ,sobald ich schwitze, was bei den jetzigen Temeraturen normal ist. Ich danke schon mal für eure Antworten. M.f.G. Lillibeth
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Jahrelang leichte Schuppenflechte und Dyshidrose und nun Schmerzen
Pfützenhüpfer posted a topic in I'm new
Ein herzliches Hallo liebe Leute, ich habe in den letzten Tagen ein bisschen gestöbert im Forum und mich jetzt doch dazu entschlossen mich anzumelden. Kurz fassen ist nicht so mein Ding, ich hoffe ihr habt Lust zu lesen 😉 Meine Haut-Sorgen sind im Vergleich zu den meisten Geschichten hier im Forum lachhaft! Ich habe schon viele Jahre Schuppenflechte hinter dem linken Ohr, welche mich weitestgehend wenig stört. Vor ca 15 Jahren hatte ich über ein paar Jahre auch eine Stelle in der Poritze, die aber irgendwann plötzlich verschwand und bisher (klopf auf Holz) nicht wieder auftauchte. Ich habe ein paar Tüpfel auf den Nägeln an den Händen und phasenweise löst sich auch die Nagelplatte dort, aber bisher nie ganz, sondern maximal bis zu einem Drittel. An den Füßen habe ich lediglich Ölflecken (ein Hoch auf Nagellack an dieser Stelle). Zusätzlich habe ich leichte Dyshidrose an den Händen. Richtig aufgerissene Fingerkuppen mit fies aua hatte ich aber nur zweimal über wenige Tage. Allein wegen der Haut hatte ich also bisher keinen Anlass mich hier anzumelden und auszutauschen. Seit Ende 2019 bin ich beim Neurologen in Behandlung wegen der Verdachtsdiagnose „Myasthenia gravis“ (autoimmunes Geschehen, Antikörper verhindern, dass die Leitung zwischen Nerv und Muskel gestört ist). Antikörper kann man allerdings bei mir nicht finden, Ich soll also „seronegativ“ sein. Grob zusammengefasst waren meine Symptome: Muskelschwäche 😉 (Darauf gehe ich später nochmal genauer ein) Wegen einer sogenannten „Krise“ , die sich in Atemnot äußerte war ich im September 2020 für zwei Wochen im Krankenhaus (Uniklinik, Neurologie). Die Neurologen (geschätzt 30 verschiedene) dort versicherten mir alle, dass sie glauben, dass ich es habe, aber man es leider NOCH nicht nachweisen könne. Bei den milden seronegativen Verläufen dauere es oft Jahre bis man einen Nachweis habe. Ich wurde auf 80 mg Prednisolon gesetzt und wurde über Monate sehr langsam ausgeschlichen, zur Verdeutlichung wie langsam: bin jetzt bei 2 mg angekommen 🙂. Jetzt kommen wir mal zum Grund für meine Anmeldung hier: Irgendwo bei 8 oder 6 mg Prednisolon fingen meine Gelenke an zu schmerzen. Angefangen hat es im linken Knie und Daumen, dann aber wechselnd hier und da. Dauer auch unterschiedlich, aber nie mit Schwellung. Je weiter das Pred reduziert wurde, desto größer wurden die Schmerzen. Inzwischen sind einige Gelenke dauerhaft betroffen: Daumen, rechtes Handgelenk, Kiefer und gerade ganz schlimm: Lendenwirbelsäule. Meine Fersen tun auch oft weh -das ist ja nu kein Gelenk, aber so isses halt... Morgensteifigkeit hatte ich auch schon vor dem Pred, allerdings hatte ich das auf die Myasthenie geschoben, weil ich meine Medis noch nicht genommen hatte. Ich war nämlich eigentlich nur steif, aber nicht wirklich schmerzhaft Mein Neurologe hat mich wegen der Schmerzen zum Rheumatologen geschickt. Untersucht wurde ich nicht, nur ein paar Fragen hat er runter gerasselt, Blut angenommen und mich zur Szintigraphie geschickt (dabei ist übrigens raus gekommen, dass meine Gelenke in Ordnung sind). Ich kann noch keine Aussage darüber treffen, ob der Rheumatologe was kann -gerade die mit den Defiziten in Sachen Sozialkompetenz sind ja oft als Ausgleich zumindest gut in ihrem Fachgebiet. Also abwarten... Weil man immer so viel Zeit zwischen den einzelnen Terminen hat, fängt man ja an selbst zu recherchieren, so bin ich auf dieses Forum gestoßen und habe erfahren, dass aus der Schuppenflechte auch Körperklaus entstehen kann ...und dass der Körperklaus anscheinend auch nur Sehnen/Muskeln betreffen kann. Jetzt frage ich mich, ob ich die ganze Zeit gar keine Myasthenie gehabt habe... Vielleicht hat sich ja jemand wirklich bis zu diesem Absatz durchgekämpft (Respekt! ...und vielen Dank an dich! 😘) und hat jetzt noch Lust mir Fragen zu beantworten? Ich habe schon die Suchfunktion genutzt, bin aber nicht fündig geworden... Könnte die Psoriasis Doppelbilder oder eine Nah-Fernsicht-Störung (Akkommodationsstörung) machen? Könnte die Psoriasis die Atmung beeinträchtigen? Wahrscheinlich kennt das Medikament nicht unbedingt jemand hier, aber könnte es sein, dass Pyridostygminbromid (Handelsnamen „Mestinon“, „Kalymin“) bei der Muskelschwäche anschlägt -zumindest kurzfristig? Das ist jetzt sehr speziell, aber könnte es auch sein, dass eine Elektromyografie Inkremente zeigt? (Das passt so gar nicht zur Myasthenia gravis, ist aber bei mir so. ) Diese vier Fragen spuken mir im Kopf herum seitdem ich die (gelenknahen)Schmerzen habe, nachdem die Radiologin sagte, dass meine Gelenke es nicht sind und ich hier erfahren habe, dass auch Muskeln und Sehnen betroffen sein können. Ich komme nämlich nicht klar damit keinen Nachweis für eine Myasthenie zu haben. An den guten Tagen denke ich nämlich immer wieder darüber nach, ob ich einfach einen an der Waffel habe. Ein paar Sachen passen auch nicht so richtig ins Bild der Myasthenie, wie die Belastungsschmerzen (laut Lehrbuch eher schmerzlose Muskelschwäche, obwohl ich schon andere Erfahrungen gefunden habe) und dass ich nächtliche Wadenkrämpfe bekommen kann (normalerweise sollten meine Muskeln zu schwach sein für so n Quatsch). Mehr fällt mir erstmal nicht ein, aber ist ja mehr als genug 🙄 Sorry wegen des ganzen Textes, falls mir aufgrund der Länge keiner antwortet bin ich nicht böse! Liebe Grüße aus dem schönen Norddeutschland Jessi- 3 replies
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Ein herzliches Hallo an ALLEE, wie viele hier bin auch ich durch Zufall auf diese Seite gestoßen und bereits beim Betrachten der Bilder wurde mir klar, hier bin ich richtig. Ich bin 63 Jahre alt und habe Psoriasis Pustolosa seit meinem 31. Lebensjahr, seit also 32 Jahren. Es ist erstmalig aufgetreten kurz nach der Geburt meiner Tochter und wurde durch den Hausarzt als Dyshidrotisches Ekzem diagnostiziert und mit Crems behandelt. Wie viele hier habe ich Schübe deren Auslöser nicht zu finden sind. Ich habe in all den Jahren einmal einen Hautarzt aufgesucht, der mir sagte damit müsse ich leben. Da ich seit meiner Geburt an einer schweren beidseitigen Hüftdysplasie leide, war ich seit meinem 21. Lebensjahr sehr viel in Krankenhäusern und wurde unzählige male operiert wodurch ich dann jeweils oft über Monate auf Krücken unterwegs war. Heute habe ich 2 Hüft-Teps und frage mich oft, ob nicht auch dieses Fremdmaterial die Psoriasis beeinflusst. Die spürbarste Verbesserung der PP habe ich erlebt nach der Einnahme von Vitamin D3, was mir mein Physiotherapeut empfohlen hat. Was die PP enorm anfeuert ist Wärme. Ich habe durchgehend warme, manchmal sogar heiße Füße und je wärmer meine Füsse werden um so mehr merke ich wie der Juckreiz beginnt. Ich laufe deshalb so lange wie möglich ohne Strümpfe. Bei der momentanen Hitzewelle ist es wieder schlimmer und ich bekomme auch auf den Händen Blasen, was sonst nicht der Fall ist, die PP ist sonst nur an den Füßen. Ich glaube das ist jetzt mal genug Text. Ich wünsche allen einen entspannten Sonntag LG Lillibeth
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Hallo in die Runde, ich habe letzte Woche die Diagnose Schuppenflechte erhalten. Erst jetzt erklären sich mir die ganzen Haut"probleme", die ich seit Jahren hatte. Meine Symptome waren lange Zeit eher unspezifisch ... mal hier ein "Ekzem", mal da Dishydrosis ... Seit 4 Wochen hab ich einen heftigen Schub und fange gerade erst an, diverse Salben und Med´s auszuprobieren, Nahrungsmittel wegzulassen, etc. ... ich hoffe hier vieles zu lernen, da das ganze für mich noch sehr neu ist und mich gerade ziemlich beschäftigt 😮 LG Rimarie
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Hallöchen Forum. Ich möchte gerne einen Tipp bezüglich dishydrotisches Ekzem mit Euch teilen. Mein Sohn litt 7 Jahre extrem an den Füßen und teilweise auch an den Händen unter diesem Ekzem. Die Haut an den Füßen war dermaßen betroffen,dass aufgeplatze und blutende Stellen keine Seltenheit waren. Die Schmerzen beim Auftreten kann sich jeder vorstellen. Die Angst vor einer Superinfektion allgegenwärtig. Nach diversen Versuchen und zig Besuchen bei verschiedenen Hautärzten, lief es immer auf Cortisonsalbe und Bäder hinaus. Kurzfristige Linderung konnte so erreicht werden, allerdings nie eine so weitreichende Abheilung das von einer Entlastung gesprochen werden konnte. Manchmal nach Tagen oder nach ein-zwei Wochen ging das Drama mit den extrem juckenden Bläschen und dem Aufplatzen der Haut wieder los. Ein Teufelskreis. Durch Zufall las ich dann bei meinen Recherchen von einer ayovedischen Salbe Namens Sorion. Diese Salbe hilft laut Angaben bei Neurodermitis und Schuppenflechte. Ich dachte mir ein Versuch ist es wert. Was soll passieren, schlimmer kann es nicht werden. Nach all den Cremes, Salben und Bädern und Unmengen an Versuchen , kam es darauf auch nicht mehr an. Und was soll ich sagen. Nach 1 Woche einreiben waren die Füße schon nicht wieder zu erkennen. nach 1 Monat cremen hat er dann die Salbe abgesetzt.Jetzt ist ein halbes Jahr vergangen und die Füße sind augenscheinlich gesund. Keine neuen Ausbrüche mehr und die Haut hat sich zu 100% erholt. Das gleiche Ergebnis übrigens auch bei einer Kollegin von mir. Da ich weiß wie viele Menschen unter dieser Erkrankung leiden, dachte ich mir ich teile meine Erfahrungen mal mit Euch. Ich würde mich freuen wenn einigen von Euch Betroffenen ebenso geholfen werden könnte. Gute Besserung an alle akuten Fälle. Caro
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Hallo, auf der Suche nach anderen " Dyshidrosikern" zwecks Erfahrungsaustausch bin ich hier gelandet. Habe seit 6 Jahren die Diagnose, die Krankheit wohl schon immer. Ich komme inzwischen gut damit zurecht, möchte aber alles lernen, um möglichst nie wieder einen Schub zu bekommen. Da wenig in die Richtung geforscht wird, ist dies vielleicht der beste Weg, dachte ich mir. Mit Psoriasis habe ich keine Erfahrung. Also ganz konkret: Was hat dir geholfen? Was hat es verschlechtert? Ich erzähle auch gerne mehr, wenn ich damit helfen kann. Mein Weg zur Diagnose war eine Irrfahrt, wie wohl bei vielen hier. Ein Netzwerk wie dieses kann da echt eine Hilfe sein. Werde wohl nicht täglich vorbeischauen können, also nicht sauer sein, falls ich nicht sofort antworte. Liebe Grüße! Baumwollfaust
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HI an Alle, Ich verzichte darauf meine Krankengeschichte zu erzählen, ist bei allen gleich. Long story short, ich hab auch das dyshidrotisches Ekzem an den Händen und minimal an den Füßen. Ich war auch in der Hautklinik in München. Nachdem ich erstmal 4 Stunden warten musste, wurde ich mit Cortisone wieder nach Hause geschickt mit der Ansage : " Nehmen Sie das, wenn es in 4 Wochen nicht besser ist, kommen sie wieder". So classic. War insgesamt bei 6 Hautärzten und einer Heilpraktikerin. Keiner kann helfen nur abkassieren. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Tannoclat Handbädern gemacht. Zur Pflege nutze ich derzeit Hemp Hand Protect von The Body Shop + alle 2 Tage Cortisone welches ich gerade am ausschleichen bin. Führe zusätzlich ein Tagebuch was ich esse etc... werde das mal ein paar Wochen machen, vielleicht sieht man ja woran es liegt. Nehme zudem seit 3 Tagen eine Tablette Selen, trinke 3 mal am Tag Flohsamen und Probiotica um den Darm auf Vordermann zu bringen. Meine Frage wie versucht ihr einen optimalen Hautzustand wiederherzustellen? Toctino zum Beispiel kommt bei mir nicht in Frage. Die Nebenwirkungen lesen sich schlimmer als mein Leiden ist. Wie macht ihr das mit den Blasen, ich zum Beispiel muss sie aufstechen, reiben etc... ich ekel mich vor meinen eigenen Händen wenn diese Blasen da sind. Derzeit mache ich ein Handbad ca 40 min danach reibe ich die Hände mit einem Bimsstein ab und creme sie dann entweder ein oder hau dick Cortisone drauf. Blasen verschwinden aber Hände sehen halt aus als wäre ich der erste und letzte aufm Bau. Zudem ist mir aufgefallen, wenn ich gegen diese Blasen vorgehe kommen an der gleichen Stelle kaum neue nach, jedoch an den Rändern zwischen kaputter und normaler Haut explodieren diese kleinen "Penner". Bin mittlerweile von Cortisone Stufe 4 auf 3 und werde konsequent versuchen nur noch zu schmieren wenn es gar nicht mehr geht. Bei uns allen stimmt irgendwas im Körper nicht, bzw wir reagieren übertrieben. Daher denke ich, kann es nicht gut sein, sich mit so starken Medikamenten "zu zuballern", da es unser System eher schwächt als stärkt. Verrückt finde ich persönlich auch, dass ich 27 Jahre keine Probleme hatte und es von heute auf morgen da war und seitdem ununterbrochen da ist. Ich bin froh um dieses Forum, da ich Hautärzte mittlerweile nur noch belächel. Ich hoffe auf einen interessanten Erfahrungsaustausch. Grüße, M.
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Hände und Füße (Erstdiagnose Dyshidrose)
Stritzi posted a topic in Schuppenflechte an Händen und Füßen
Hallo zusammen, ich lese seit einigen Tagen hier mit und hoffe auf ein paar Tipps, um meinem Dilemma an Händen und mittlerweile auch Füßen entfliehen zu können. An den Händen hatte ich zum ersten Mal im Herbst letzten Jahres Bläschen und Risse etc. Das wurde dann so schlimm, dass ich auch Kortison in Tablettenform einnehmen musste. Danach wurde es aber mit viel Pflege besser und im Dezember sah meine Haut an den Händen wieder gut aus. Mitte Januar wurde es wieder schlecht und seitdem kämpfe ich mit verschiedenen Cremes dagegen an. Leider bisher ziemlich erfolglos. Jetzt sind die erste größeren Bläschen auch an den Füßen aufgetreten und meine Hautärztin hat mir die Infos für Toctino mitgegeben. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das will. Zu mir: ich bin 37, treibe regelmäßig Sport, ernähre mich gesund (keinerlei Fertigprodukte, kein Fast Food), rauche nicht und trinke gerne mal einen guten Wein. Anbei mal zwei Bilder meiner Hände. vielleicht habt ihr Tipps zu Ärzten/Kliniken in und um München, die hier gut helfen können... Danke euch schon mal vorab...- 18 replies
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Hallo, mein Mann hat seit 2009 eine zunehmende Hauterkrankung (erstmals an Händen und Füßen, Ellenbogen, Unterschenkel, Rücken, Kopf) und jetzt mom. fast überall. Jahrelang wurde das Hautbild (auch von Fachkliniken/Uniklinik) als Dyshidrosis behandelt; erst in Hersbruck bestimmte man 2015 Aufgrund einer Biopsie, dass es sich um Schuppenflechte handelt. Salben, Tabletten (Toctino, Rupafin), Spritzen (Cosentyx) - nichts hat wirklich gut geholfen. Krankenhausaufenthalte in einer Hautklinik in München, Neukirchen Hl. Blut, Uniklinik Regensburg, Hersbruck......man kann nicht sagen, dass eine anhaltende Besserung vorlag..... Wir waren beim Heilpraktiker; mom. hat er Schüssler Salze. Die Haut ist katastrophal - am ganzen Körper. Nun möchten wir eine UV-B Lichttherapie versuchen.(ein Blaulicht-Bestrahlungsgeräte ist nirgendwo aufzutreiben) Leider finde ich nur sofort-kauf-Geräte. Aber bevor wir wieder einmal viel Geld umsonst rausschmeissen, würden wir gerne so ein Ganzkörpergerät testen/mieten. Weiss jemand was? Ich finde einfach nichts
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Hallo Zusammen ich habe lange nichts von mir hören lassen, mein letzter schlimmer Schub liegt 1,5 Jahre zurück. Nun ist es wieder so weit und Hände und Füße sind vollständig "befallen" , alles schält sich gerade und ich bin vergangene Woche komplett auf fremde Hilfe angewiesen gewesen. Nicht mal Zähneputzen ging allein, da ich durch die extreme Blasenbildung unter der Haut nicht greifen konnte. In der zwischenzeit waren es mal die Handflächen und ein wenig an den Fingern , was sich aber in Grenzen hielt. Ich war notgedrungen bei einem anderen Hautarzt er nun eine völlig andere Diagnose stellte: Dyshidrosis ... wenn man bei Google die Bilder sieht wird man schnell feststellen das es sehr ähnlich ist. Nun bin ich wieder hin und her gerissen und weiss nicht so recht was ich da nun hab :-( Aber diesmal ist auch was "neues" dabei, meine Arme, Beine , unterer Rückenbereich und Schultern sind auch voll.Allerdings sieht es anders aus wie an den Hand bzw. Fußflächen, die Blasen sind eher als Pusteln erkennbar und der Handrücken sieht aus wie Elefantenhaut ( dick und faltig) zudem habe ich eine fiese Entzündung im Fingergrundgelenk am Mittelfinger , ich kann es nicht anfassen es schmerzt unglaublich. Nun habe ich Kortisontabletten und salbe bekommen. Habt ihr ähnliche Erfahrung, dass ein anderer Arzt eine völlig andere Diagnose stellt???? und wie wurde bei Euch die Dagnose "gesichert" festgestellt ? gruß susu
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Hallo zusammen! Ich heiße Natascha, bin 20 Jahre alt und leide seit Ende Mai 2012 an Psoriasis Pustulosa Palmoplantaris. Angefangen hat alles mit juckenden kleinen Bläschen an der linken Handfläche. Dann fing es nach ein paar Tagen an der rechten Hand an und nach einer Woche auch an den Fußsohlen... Seitdem hab ich keine Ruhe mehr davon... ich hatte in den letzten 4 monaten 4 schübe... mein hautarzt ging erst von einer dyshidrosis aus... nachdem meine nägel begannen sich stark zu verändern und auch die bläschen sich zu eitrigen pusteln entwickelten kam er auf PP... nun war ich 4 wochen teilstationär in der hautklinik zur behandlung... nach 2 wochen hautklinik kam der 4 schub. Es war sehr deprimierend zu sehen wie andere patienten nach 3 wochen erscheinungsfrei entlassen wurden, nur bei mir hatte ich das gefühl das die behandlung nicht anschlägt... ich bekam jeden tag eine puva therapie sowie salben wie cignolin paste bzw cignolin cold und dermoxin. Vorgestern wurde ich entlassen und was soll ich sagen... hände waren erscheinungsfrei und fast abgeheilt. gestern abend bemerkte ich einen juckreiz an der hand und nun hab ich wieder 3-4 kleine bläschen. Ich hab schon vieles ausprobiert... zink salbe, hand und fußbäder mit totes-meer-salz, hydro cortison salbe, usw. Auslöser meiner PP war der arzneistoff remicade (infliximab) was ich gegen morbus crohn, was ich seit 2009 hab, bekam. Solangsam bin ich wirklich verzweifelt weil es einfach kein ende nimmt und meine ausbildung auf dem spiel steht... ich arbeite im büro und dadurch, das die PP bis zu den fingerkuppen hoch geht und auch so die hände offen sind ist es schwer mit offenen fingerkuppen auf der tastatur zu tippen geschweige denn kundenschreiben anzufassen. Zum glück gibt es solche foren mit leuten denen es genauso geht... gibt einem das gefühl nicht alleine zu sein, denn in meiner familie gibt es niemanden mit PP oder der normalen Psoriasis und somit kann dort auch niemand nachvollziehen wie es mir damit geht.
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- Psoriasis pustulosa Symptome
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Hallo ich habe eine kleine Frage, ich habe zusätzlich zu meiner Psoriasis ab und zu eine Art Ekzem in den Handflächen, von dem mir meine Ärztin gesagt hat es wäre eine atopische Hautreaktion, wahrscheinlich Dyshidrosis. Nun habe ich mir Bilder von Psoriasis pustulosa palmoplantaris angeschaut und muss sagen, für mich sieht das fst genauso aus wie einige Bilder der Dyshidrosis. Kann man die beiden Erkrankungen irgendwie durch bestimmte Kriterien unterscheiden? Ich werde bei meinem nächsten Kontrolltermin natürlich auch meine (mittlerweile neue) Ärztin fragen. Habe mich bisher noch nicht weiter erkundigt weil ich diese Symptome nur einmal vor 4-5 Jahren hatte und sie damals, nach einigen Therapieversuchen mit Salben, Cremes, Bestrahlungen und Bädern, spontan von selbst abgeheilt ist. Seit ca. 2 Woche bekomme ich diese fiesen juckenden Bläschen allerdings wieder und würde nun schon gerne wissen, was es ist. Zum Krankheitsbild: In den Handflächen, an den Fingern und auch an den Innenseiten den Handgelenke bilden sich stark juckende, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen, die nach einiger Zeit aufplatzen oder austrocknen und danach in dicken Platten verhornen. Diese Hornschicht bekommt irgendwann Risse, die anfangs schmerzen und dann nach und nach abschuppen. Liebe Grüße Sandra
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- Schuppenflechte Hände
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Hallo! irgendetwas ging schief, jetzt muss ich das alles nochmal schreiben, da bei hatte ich nur eine einfache Frage. Vor 4 monaten wurde bei mir pustulosa festgestellt, die Biopsie hat dem nicht widersprochen, die Diagnose wurde also nicht wirklöich bestätigt. Ein 2. Hautarzt hat vor 2. Monaten ein dyshidrosiformes Ekzem festgestellt, pustulosa ausgeschlossen; ist eigentlich egal, die Symptome und die Behandlung sind in etwa gleich. Allerdings würde ich bei der Beschreibung meiner Hände nie das Wort Bläschen benutzen. Meine Hände röten sich, sie jucken morgens extrem, sie spannen und dann schält sich die Haut komplett. In der Haut kann man unzählige Punkte sehen, als ob ich mich mit einer Nähnadel gestochen hätte, manche sind braun, sie sind maximal einen Milimeter groß. Geht die Haut ab, kommen kleine Löcher hervor. Sind das die Bläschen??? Wie sehen eure Bläschen aus?Sind bei euch auch die finger extrem geschwollen? mir kommt das alles merkwürdig vor. Ich wäre dankbar für eine Beschreibung eurer Bläschen. Beate
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest