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https://www.vital.de/gesundheit/haende-schaelen-sich-ursachen-hilfe-tipps-8522.html Vital, 19.4.2023 Hände schälen sich: Diese Ursachen kommen infrage (Chronische) Handekzeme Psoriasis (Schuppenflechte) Pilzinfektionen Hand-Fuß-Mund-Krankheit Dyshidrose Haut löst sich von den Händen: Scharlach als Ursache? Tipps und Hilfe: Das können Sie tun, wenn die Hände sich schälen Im Zweifel zum Arzt:in!
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Ein freundliches Hallo in die Forumsrunde, ich möchte das Thema Hand- und Nagelbeteiligung gerne wieder etwas nach vorne schieben. Vor ca. zwei Jahren meldete sich die Psoriasis nach 35 Jahren wieder bei mir, damals waren die Kopfhaut und hinter den Ohren betroffen. Allerlei schreckliche Salbenmixturen damals durch den Hautarztverschrieben bekommen, da half nix bis es von allein plötzlich wieder weg gegangen ist. Nun bildeten sich vor ca. 2 Jahre an beiden Handinnenflächen kleine rote Stellen die immer größer wurden und dann bekannt silbrig schuppig wurden. Verschiedene Dermatologinnen aufgesucht, Hautstanze = Diagnose psoriasisformes Handekzem, verordnet wurde Diprosalic, dann Ecural plus Cortisonstoßtherapie oral, dann Enstilar, dann handgemischte Cortisoncreme durch die Apotheke, Prednicarbat Fettsalbe und PUVA. Das Ergebnis= nichts hat geholfen, es wurde eher noch schlimmer, sogar dass mit der Zeit nun alle Fingernägel schrecklich mit betroffen sind und sich der erste Nagel lockert und ausfallen wird oder operativ entfernt werden muss. Mit meinen derzeitigen Fingernägeln ( die Füße sind nicht betroffen ) könnte ich mich bei der Herr der Ringe als Ork bewerben..... In meiner Not habe ich mich ambulant in die chefärztliche Behandlung der ansässigen Universitäts-Hautklinik begeben. Ich durchlief das übliche Procedere, Hautstanze, Allergietestung, Mykosenabklärung..die Diagnose= palmoplantare Psoriasis mit Nagelbeteiligung und Hinweis auf Psoriasis Arthritis ( ach ja, die Gelenkprobleme vergaß ich ).Ohne Schutzhandschuhe geht gar nichts, auch aus optischen Gründen 😔 Dies alles drückt schon ganz ordentlich auf die Psyche 😔 Da die topische Behandlung keinerlei Hilfe brachte, es sich eher noch verschlimmerte, wurde mir die Cosentyx Behandlung als systemische Therapie empfohlen. Nach Abklärung mit meiner Privatkasse startet nun die Injektionstherapie mit den bekannten vier Wochen je 300mg in der Woche, danach ab der 5. Woche 300mg einmal im Monat. Aktuell werde ich mir diese Woche die 2. Ladung ( 2x 150mg ) subcutan verabreichen. Nun würde mich interessieren wie es anderen mit ähnlichen Symptomen ergangen ist oder noch ergeht, welche Tipps evtl. gegeben werden können durch individuelle Erfahrungen, wie lange es unter Cosentyx dauerte bis es positive Veränderungen gab oder auch keine, auch, was die Erkrankung mit euch macht, usw. usw... ich bin z.B. auch zusätzlich in einer psychologischen Betreuung und werde hier einmal berichten wie es insgesamt weitergegangen ist. Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen, ich wünsche allen Betroffenen einen positiven Behandlungsverlauf👍
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Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft hat ein Projekt "carpe" aufgelegt. "carpe" steht für "Chronisches Handekzem Register zum Patienten-Langzeitmanagement". Damit soll geschaut werden, wie man Handekzeme einteilen kann und welche Therapien langfristig angewendet werden und wie sie wirken. Bei carpe geht es nicht um eine Einstellung auf eine besondere, andere Behandlung. Vielmehr wird geschaut, womit behandelt wird und wie die Krankheit dann verläuft. Jeder Arzt - ob niedergelassen oder in einer Klinik - kann teilnehmen. Innerhalb von zwei Jahren wird der Patient sechsmal untersucht und befragt. Das wird in der Realität sein, wenn der Patient ohnehin in die Sprechstunde kommt. Teilnehmen kann ein Patient, der sein chronisches Handekzem mehr als 3 Monate lang hat oder mehr als zwei Schübe innerhalb des letzten Jahres erlebt hatmit Kortison-Salben vorbehandelt istmit Salben etc. allein keine dauerhafte Abheilung schafftkeine anderen aktiven schweren Hauterkrankungen oder Hautinfektionen vordergründig zu behandeln hatbereit ist, sich über mindestens zwei Jahre beobachten zu lassen "Beobachten" heißt dabei allerdings Arztbesuche im Abstand von mehreren Monaten. Wer als Patient teilnehmen möchte, kann seinen Arzt auf das Projekt aufmerksam machen. Der Arzt kann dann Unterlagen anfordern - zum Beispiel auf dieser Internetseite.
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Internetportale Frag den Professor - Professor Bernhard Homey erklärt die Neurodermitis und sehr viele Aspekte der ErkrankungÜberblick: Neurodermitis beim IQWIG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen)Elternforen - Informationen über Neurodermitis - Neurodermitis und Therapie bei Babys - Tipps zur ErnährungNeurodermitis - Special bei NetDoktor.de Das Ekzem - eine chronische entzündliche Hauterkrankung und verwandte Hautveränderungen - Dr. med. Renate Quaisser informiert auf ihrer Internetseite sehr ausführlich über das Ekzem. Selbsthilfe Deutscher Neurodermitiker Bund e.V. – Selbsthilfegruppen vor Ort lassen sich auch auf einem Bildatlas finden.Bundesverband Neurodermitiskranker in Deutschland e.V. Zeitschriften Der Hautfreund - Erscheinungsweise: 6 x jährlich; Herausgeber: Deutscher Neurodermitiker-Bund e.V. Artikel, die wir interessant fanden Weg vom Jucken und Kratzen (Spiegel online, 21.05.2013) Es juckt tagsüber, es juckt nachts - viele Betroffene (auch mit Schuppenflechte) kennen das. In diesem Artikel werden verschiedene Behandlungsmöglichkeiten erörtert. Fragen und Antworten von einem Neurodermitis-Workshop (Uniklinik Dresden, 2011) Zu einer Informationsveranstaltung über Neurodermitis lud das Allergie-Zentrum des Universitätsklinikums Dresden im Januar ein. Wer nicht persönlich teilnehmen konnte, hatte dabei die Möglichkeit, Fragen auch online zu stellen. Jetzt gibt es Fragen und Antworten zum Nachlesen. Wie es ist, Neurodermitis zu haben (fudder, 30.03.2011) Jana* vergräbt am Küchentisch ihr Gesicht hinter einem dicken Schal. Ihren Tee trinkt sie ohne Zucker. Eine Creme hat die Studentin immer griffbereit. Jana hat Neurodermitis. "Die Eltern sind oft das Problem" (Hamburger Abendblatt, 19.01.2011) Wenn das Kind krank ist, wollen Mama und Papa nur das Beste. Warum das nicht immer gut ist, erklärt Professor Peter Höger vom Wilhelmstift. Der Kampf mit Ratschlägen und Juckreiz (Blog "papalapapi.de", 09.01.2011) Wenn man Kinder hat, bekommt man Ratschläge. Viele Ratschläge. Ungefragt. Wenn man selbst oder sein Kind an einer langwierigen chronischen Krankheit, die nicht unmittelbar zum Tode führt, leidet, bekommt man besonders abstruse Empfehlungen.
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https://www.rund-ums-baby.de/experten/hautfragen/ Anbei als Info ein Forum mit guten Antworten
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Hallo in die Runde, ich habe letzte Woche die Diagnose Schuppenflechte erhalten. Erst jetzt erklären sich mir die ganzen Haut"probleme", die ich seit Jahren hatte. Meine Symptome waren lange Zeit eher unspezifisch ... mal hier ein "Ekzem", mal da Dishydrosis ... Seit 4 Wochen hab ich einen heftigen Schub und fange gerade erst an, diverse Salben und Med´s auszuprobieren, Nahrungsmittel wegzulassen, etc. ... ich hoffe hier vieles zu lernen, da das ganze für mich noch sehr neu ist und mich gerade ziemlich beschäftigt 😮 LG Rimarie
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HI an Alle, Ich verzichte darauf meine Krankengeschichte zu erzählen, ist bei allen gleich. Long story short, ich hab auch das dyshidrotisches Ekzem an den Händen und minimal an den Füßen. Ich war auch in der Hautklinik in München. Nachdem ich erstmal 4 Stunden warten musste, wurde ich mit Cortisone wieder nach Hause geschickt mit der Ansage : " Nehmen Sie das, wenn es in 4 Wochen nicht besser ist, kommen sie wieder". So classic. War insgesamt bei 6 Hautärzten und einer Heilpraktikerin. Keiner kann helfen nur abkassieren. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Tannoclat Handbädern gemacht. Zur Pflege nutze ich derzeit Hemp Hand Protect von The Body Shop + alle 2 Tage Cortisone welches ich gerade am ausschleichen bin. Führe zusätzlich ein Tagebuch was ich esse etc... werde das mal ein paar Wochen machen, vielleicht sieht man ja woran es liegt. Nehme zudem seit 3 Tagen eine Tablette Selen, trinke 3 mal am Tag Flohsamen und Probiotica um den Darm auf Vordermann zu bringen. Meine Frage wie versucht ihr einen optimalen Hautzustand wiederherzustellen? Toctino zum Beispiel kommt bei mir nicht in Frage. Die Nebenwirkungen lesen sich schlimmer als mein Leiden ist. Wie macht ihr das mit den Blasen, ich zum Beispiel muss sie aufstechen, reiben etc... ich ekel mich vor meinen eigenen Händen wenn diese Blasen da sind. Derzeit mache ich ein Handbad ca 40 min danach reibe ich die Hände mit einem Bimsstein ab und creme sie dann entweder ein oder hau dick Cortisone drauf. Blasen verschwinden aber Hände sehen halt aus als wäre ich der erste und letzte aufm Bau. Zudem ist mir aufgefallen, wenn ich gegen diese Blasen vorgehe kommen an der gleichen Stelle kaum neue nach, jedoch an den Rändern zwischen kaputter und normaler Haut explodieren diese kleinen "Penner". Bin mittlerweile von Cortisone Stufe 4 auf 3 und werde konsequent versuchen nur noch zu schmieren wenn es gar nicht mehr geht. Bei uns allen stimmt irgendwas im Körper nicht, bzw wir reagieren übertrieben. Daher denke ich, kann es nicht gut sein, sich mit so starken Medikamenten "zu zuballern", da es unser System eher schwächt als stärkt. Verrückt finde ich persönlich auch, dass ich 27 Jahre keine Probleme hatte und es von heute auf morgen da war und seitdem ununterbrochen da ist. Ich bin froh um dieses Forum, da ich Hautärzte mittlerweile nur noch belächel. Ich hoffe auf einen interessanten Erfahrungsaustausch. Grüße, M.
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Hallo zusammen, Ich leide seit Geburt an Neurodermitis, mal stärker, mal schwächer. Letzten Sommer wieder stärker als sonst. Darauf haben sich auch meine Nägel verschlechtert. Die Neurodermitis ist im laufe des Sommers wieder verheilt, jedoch die Psoriasis wurde immer stärker bis alle Nägel (auch Füsse) davon betroffen waren. Der Hausarzt leitete mich zum Hautarzt weiter. Dieser gab mir Cortison welches aber nur fettet und nicht wirklich heilt. Daraufhin gab er mir noch eine Vitamin D3 Salbe, die half absolut gar nicht. Da der Hautarzt nun nicht mehr weiter weiss und er es komisch findet, dass alle Nägel davon betroffen sind, leitet er mich an einen Nagelspezialisten weiter. Da ich nun aufgrund der langen Wartezeiten noch nichts gehört habe, wollte ich euch fragen, ob ihr vielleicht noch Tipps habt. Cortison und Vitamin D3 hilft bei mir also nicht wirklich. Ihr seht meine Nägel im Anhang. Über eure Hilfe bin ich dankbar. Joel
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Hier seht ihr meinen Werdegang mit dieser Krankheit. War echt nicht einfach. Heute sind es nun 3 Jahre beschwerdefrei. Vielen Dank am meinen Arzt in Nürnberg, meine Physiotherapeutin in Marloffstein und alle die mir damals Bestand gaben. Es war ein Kampf wie kein anderer. Ich kann seit nun 2 Jahren wieder jeglichen Sport machen. Eines konnte ich leider bis lang noch nicht aufgeben: das Rauchen. Aber was solls .... ein Laster ist doch ok oder :)? So long ~ Andreas
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Hallo zusammen, nun dachte ich, dass ich heute gleichzeitig mit dem Faden ziehen auch das Ergebnis von der Biopsie bekäme, aber weit gefehlt. Nun soll ich am nächsten Montag anrufen. Evtl. ist es dann da, ansonsten muss ich bis zum 8. Januar warten. Das eigentlich schlimme ist aber, dass der Hautarzt es nicht für nötig befunden hat, sich überhaupt sehen zu lassen, da es ja keinen Befund zu besprechen gibt, und er erst bzgl. der Therapie weitermachen möchte, wenn das Ergebnis da ist. So sitze ich hier nun und meine entzündeten Hautstellen weiten sich immer weiter aus und jucken vor sich hin. Zu meinem Intimbereich und Po haben sich neben den Achseln auch kleine Stellen unter meinen Brüsten, am Bauchnabel, am Hals und in einer Armbeuge dazugesellt. Dank Sorion lässt sich der Juckreiz und unter den Armen auch das Brennen eindämmen. Aber wegbekommen habe ich die Stellen damit nicht. Sie sehen sehr viel besser aus und sind auch aushaltbar, aber wehe ich schmiere nicht mindestens 2x am Tag Sorion darauf, dann büße ich es sehr bald. Sorion ist wirklich eine tolle Salbe. Sie hilft mir besser als das Cicaplast oder die Mandelöl-Zink-Salbe von Excipial und Kortison habe ich ganz aufgehört zu schmieren. Leider bin ich mir absolut nicht sicher, was ich habe, da die typische Schuppung fehlt, auch am Hals. Genauso gut könnte es auch ein Ekzem oder Neurodermitis sein. Eigentlich ja auch egal. Aber ich wüsste nicht, woher es kommt, ob es doch mit einer Allergie zusammenhängt? Und es ist ja nicht nur meine Haut, es ist ja auch die Arthrose der Facettengelenke in der LWS, die Sensibilitätsstörungen in den Füßen, die teilweise, die halben Unterschenkel raufgehen (in Form von Strümpfen, die sich um meine Beine legen) und mein 2. li. Zeh, der im Moment total geschwollen und schmerzhaft ist. Und dann hat diese dumme Sprechstundenhilfe heute mein Pflaster mit einem Ruck abgezogen, als sie den Faden ziehen wollte und hat ungefähr auf der Hälfte der Fläche, die bei dem Rundherumpflaster, abgezogen wurde, die oberste Hautschicht mit abgezogen, so dass es geblutet hat und jetzt das rohe Fleisch rausschaut und es nässt. Ich wollte es vorsichtig abmachen, aber sie hat mich nicht gelassen, sie habe die Handschuhe an. Dumme Tante. Noch nicht mal entschuldigt hat sie sich, sondern sagt, ich sei gegen das Pflaster allergisch, ich solle mir nur die geröteten Hautstellen anschauen. Toll, wenn das Pflaster auf der ekzematösen Haut klebt, die eh empfindlicher ist. Außerdem ist die Oberschenkel-Innenseite fast im Intimbereich sowieso empfindlicher. Nur ich habe es die 2 Wochen geschafft, das Pflaster vor und nach dem Duschen zu wechseln, ohne das so was passiert ist. Ich könnte heulen vor Frust. Den Faden hätte ich auch noch geschafft, alleine zu ziehen. So hätte ich mir 2 Stunden Zeit und eine Wunde am Oberschenkel gespart. Das mit den Sensibilitätsstörungen macht richtige Angst; das mit dem Zeh und der Haut und meiner nicht belastbaren Wirbelsäule, durch die ich schon nach wenigen Kilometern laufen totale Ischiasprobleme bekomme und das Gefühl habe, mir bricht der Rücken durch, ist störend und teils belastend. Sorry, fürs Auskotzen. Und an den, der mir Sorion vorgeschlagen hat, ein herzliches Dankeschön. Dadurch, dass ich nicht weiß, was ich überhaupt habe, fühle ich mich hier irgendwie als Eindringling und fehl am Platze. Aber zumindest wollte ich Euch einen Zwischenstand geben, nachdem Ihr mich so nett aufgenommen hattet, und ich brauche jemanden zum Ausheulen. Alles Liebe turtle
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Hallo Leute! ich wurde laut meinen Eltern mit 6-7 Jahren von einem Taxler „angesteckt“ der den süßen jungen auf den Kopf tätscheln wollte. Ich glaube mit einem Pilz oder so. Es gibt Zeiten wo ich komplett Beschwerde-frei bin. Und dann gibt es Zeiten wo Schuppen gar nicht mehr aufhören herabzuregnen. In schlimmen Zeiten habe ich verzweifelt Betaisodonna über die Kopfhaut geschüttet und das jucken war wie erloschen. Das bestärkt mich im verdacht eines Pilzbefalls, weil Betaisodonna Pilz und Bakterien abtötet. Es wuchs auch schon über die Haargrenze hinaus ins Gesicht! Ich war bei einem privaten Hautarzt und der hat mich mit Fungoral (creme und Shampoo) versorgt. Das hat sofort angeschlagen und nach 2 Wochen war ich wieder Beschwerde frei und hatte wieder schöne Haut. Jetzt habe ich mit einer ketogenen Diät begonnen (esse also fast keine Kohlenhydrate). Nun fängt es an wieder schlimmer zu werden. Es hört gar nicht mehr auf Schuppen zu regnen. Ich hab bereits mit Fungoral Shampoo wieder seit letzter Woche begonnen, aber das wird nicht besser. Was sagt ihr dazu? Liebe Grüße, Frank.
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hallo liebe leute, bin neu hier und hoffe sehr, mir kann vielleicht jemand helfen!! bin nämlich mittlerweile echt verzweifelt, ich weiß einfach nicht, was mit meinem körper los ist... laut hautarzt habe ich wohl psoriasis guttata, bin mir aber nicht sicher, ob das stimmt. habe hier und auch sonst im internet schon einiges gelesen.. ich beschreibe einfach mal, was ich habe: habe im gesicht und am körper ca cent bis euro große rote flecken, die von einer schuppigen kruste überzogen sind und mehrere monate bleiben. das kann schon sein, dass das schuppenflechte ist (meine tante hat übrigens auch ganz schlimm schuppenflechte) aber im gesicht ist es irgendwie anders. da sind zwar auch teilweise dieselben flecken wie am körper, aber dann auch einfach nur rote, sehr rauhe stellen, die nicht so rund sind und nicht so begrenzt. habe auch eine sehr fettige aber trotzdem irgendwie mega trockene haut und noch dazu jetzt seit neustem eine art ausschlag, der ca jede woche kommt und geht, d.h. viele kleine pickelchen, alles irgendwie rot und entzündet, das ganze gesicht... sieht wirklich schrecklich aus, ich trau mich kaum noch aus dem haus dann hab ich seit ca nem jahr haarausfall, der ist jetzt zwar wieder etwas besser geworden seit ich die pille abgesetzt hab, aber nicht weg. habe auch am kopf schuppen und es fängt schon einige stunden, nachdem ich haare gewaschen hab an zu jucken... und seit einigen monaten dann noch knieschmerzen, die nicht mehr weggehen trotz physiotherapie (angeblich eine fehlhaltung, aber bin mir da nicht so sicher). fühlt sich entzündet an, ist aber nicht geschwollen. jetzt dachte ich mir, ob das vllt irgendwie alles zusammenhängt und hab hier auch von psoriasis-arthritis gelesen...ob es sowas ist..? und das im gesicht vielleicht psoriasis mit seborrhoischem ekzem..? keine ahnung, was meint ihr???? meine hautärztin hat mir diprogenta verschrieben. die flecken sind davon zwar weggegangen und auch der ausschlag, aber nach kürzester zeit wiedergekommen. jetzt hat sie mir psorcutan verschrieben, aber da hab ich gelesen, man soll das nicht im gesicht anwenden... soll ich das trotzdem probieren? ich bin wirklich über jeden rat dankbar! würde mich sooo freuen, wenn jemandem irgendwas dazu einfällt!!! vielen lieben dank schonmal
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Guten Abend liebe Forumgemeinde, Bin neu hier im Forum und bisher noch ohne Diagnose.. Zu meiner Geschichte . Vor 2,5 Jahren fingen die Beschwerden mit schmerzen in Fingergelenken und Armen an. Schnell kamen Hand und Kniegelenk und im weiteren Verlauf auch Sprunggelenk und zehgelenke hinzu. Wenn ich von beschwerden spreche , rede ich von flüchtigen gelenkschmerzen die von gelenk zu gelenk springen. Teilweise auch mit leichten Schwellungen die aber nie lange anhalten . Im vergangenen Jahr habe ich ein subakutes psoriasis Ekzem am Po diagnostiziert bekommen . Rheumatologen haben mich alle samt wieder weggeschickt aufgrund fehlender entzündungszeichen Im Blut. Was ich noch zu den Beschwerden sagen kann : Die Schübe treten immer im Frühjahr und Herbst auf . Allgemeinbefinden ist deutlich eingeschränkt . Kraftlosigkeit Müdigkeit etc. Hab Angst das es eine psoriasis arhtritis ist und würde euch gerne Bilder Von meinen Füßen zeigen. Ich meine die kleinen Zehen sind geschwollen obwohl sie nicht übermäßig schmerzen . Zudem sind die Nägel dicker geworden und verfärbt. Danke im vorraus schonmal für eure Antworten Lg
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Hallo allerseits! Ich habe mich soeben angemeldet und schildere hier nun mein Problem. Ich habe seit Oktober 2013 Schuppenflechte, seit meinem 19. Lebensjahr. Davor hatte ich schon mehrere Jahre lang immer wieder kleine Bläschen an den Händen, die ich für ein dishydrotisches Ekzem hielt (was es nun ist, hat sich nie aufgeklärt). Ich war bei mehreren Ärzten, die die Schuppenflechte zunächst gar nicht erkannt haben oder mich nach 2 Minuten mit der schlichten Diagnose "Ekzem" aus dem Behandlungszimmer geschubst haben. Schließlich wurde mir dann Momegalen Salbe verschrieben, die nicht geholfen hat. Auch nach weiteren Nachfragen bei der Ärztin, die mir dies verschrieb, merkte ich, dass sie ein Ratespiel betrieb und mir wahllos irgendwelche Medikamente verschreiben wollte, die bei Irgendwelchen Hautproblemen eventuell helfen könnten, mich aber weder aufklären noch kompetent beraten konnte. Ich versuchte daraufhin, einen Termin in einer darauf spezialisierten Klinik zu erhalten. Unmöglich als Kassenpatient. Durch meine Hausärztin konnte ich aber eine stationäre Behandlung im März 2014 erwirken. Zu dem Zeitpunkt hatte sich die Psoriasis bereits auf meine Hände, Füße, Beine und meine Intimzone sowie meine Kopfhaut ausgebreitet. Der Krankenhausaufenthalt war der Horror. Man wurde menschenunwürdig behandelt (wenn man überhaupt behandelt wurde, der Begriff ist noch sehr nett ausgdrückt). Die Assistenzärzte, die teilweise noch nichtmal richtig Deutsch konnten, sagten wörtlich es sei "lächerlich, dass ich mit so einem "geringen" Befall statinär dort" wäre und dass es "peinlich" wäre, dass die anderen Hautärzte mir nicht helfen konnten. Das war ein Eigentor, da mir im Krankenhaus auch keiner helfen konnte. Mir wurde Folgendes verordnet: Eine Cremé, die mit F beginnt (leider habe ich den Namen vergessen) morgens und Daivonex abends. Lustigerweise steht im Krankenhausbrief, dass eine Behandlung mit völlig anderen Medikamenten fortgeführt werden soll, die ich im Krankenhaus nie erhalten habe und von denen ich noch nie etwas gehört habe. Und zwar " Dermatop Fettsalbe" abends und "Silkis Salbe" morgens. Ich hoffe, es handelt sich um Austauschprodukte, aber da die Hälfte meines Briefes fehlerhaft ist, will ich mich lieber nicht darauf verlassen. Des Weiteren wurden meine Werte vertauscht und in meinem Brief steht irgendwas von Urinuntersuchungen - ich habe nie Urin abgegeben. Die Ärztin hat sogar nochmal gefragt nach dem Urin bei der Übergabe des fertigen briefs (sie wusste also, dass das im Brief stand) und als ich verneinte, hat sie ihn mir trotzdem schweigend übergeben, ohne den Fehler zu erwähnen. Ob meine anderen Werte echt sind, konnte nie geklärt werden. Das Statement des Krankenhauses dazu: "Tja, da kann man jetzt auch nichts mehr machen." Kleiner Rat am Rande: Bitte liebe Leute, besucht niemals das Josef Hospital in Bochum. Dieser Haufen von gebrochen sprechenden "Ärzten" ist an Inkompetenz ist nicht zu übertreffen. Sowas habe ich noch nie erlebt. Über den Aufenthalt könnte ich ein Buch schreiben... und es wäre eine Horror Story. Aber ich schweife ab... hier sind meine Fragen an euch. Es würde mir viel bedeuten, wenn mir endlich jemand helfen könnte nach den vielen Enttäuschungen. - Hat eine Ernährungsumstellung euch geholfen? Ich habe gelesen, dass es helfen könnte, die Ärzte meinten das Gegenteil (denen ich allerdings auch nicht mehr vertraue). - Konntet ihr Veränderungen der Nägel anders als mit Fumaderm behandeln? Oder ist das der letzte Ausweg? - Kann ich Fumaderm eventuell wieder absetzen nachdem alles abgeklungen ist und bei neu auftretenden Schüben dann wieder versuchen, mit Cremés ein komplettes Ausbrechen zu verhindern? - Was sind die stärksten Cremés, die ihr kennt? - Was sagt ihr zu "Dermatop" (eventuell Äquvalenzpräparat zu Daivonex?) und "Silkis"? Die (vermutlichen?) Austauschprodukte konnten mir ja nicht helfen.. - Was hilft euch außerhalb der üblichen Medikamente beim Kampf gegen die Psoriasis? Sport, Bewegung, bestimmte Nahrungsmittel oder Beschäftigungen? - Wie färbt ihr eure Haare mit Psoriasis? - Wie wascht ihr eure Haare mit Psoriasis? - Wie pflegt ihr die betroffenen Stellen generell (außerhalb der direkten Behandlung)? - Wie enthaart ihr eure Beine mit Psoriasis? - Kennt ihr gute Hautärzte für Kassenpatienten in Bochum und Umgebung? Ich freue mich auf eure Antworten! Vielen Dank im Voraus! Eure Loury
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Hallo Wer hat auch Ekzeme an Handinnenflächen u Füßen? Was kann man dagegen machen u woher kommt das?
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Hallo alle miteinander! Relativ neu bin ich hier und ich weiß nicht ob ich hier überhaupt in diesem Forum und an dieser Stelle meinen Beitrag richtig platziere. Da ich jedoch ähnliche Krankheitsbilder hier gefunden habe, versuche ich es. Seit 3 Jahren leide ich extrem unter einem Dyshidrotisch-rhaghadiformen Hand- und Fußekzem. (In abgeschwächter Form wahrscheinlich schon 30 Jahre.) Es zeigt sich wie folgt: Hände Trockene, schorfige Stellen welche rissartig aufreisen. In der Handfläche, aber auch im Übergang zu den Fingern und an diesen. Zeitweise Rötungen die jucken, Bläschenbildung die jucken. Die Bläschen bilden sich vorwiegend zwischen den Fingern und auf den Fingerrücken. Füße Starke, schnell wachsende Verhornung der Fußsohle auch im Übergang zu den Zehen. Die Verhornung ist sehr hart und unbiegsam, deshalb bricht die Verhornung und an den Bruchstellen bilden sich Risse, insbesonders auch an Zehenübergängen – schlimm am kleinen Zeh. Seit Februar letzten Jahres habe ich es in den Griff bekommen, eine tägliche Pflege ist aber weiterhin nötig. Nun meine Frage: Wer hat ähnliche Probleme und wer möchte sich mit mir austauschen? Nur wenn ein Interesse besteht will ich ins Detail gehen. Einfach so schreiben ist nicht meins. Erwähnen will ich noch das Stichwort Toctino. Dies habe ich auch ein halbes Jahr lang eingenommen (Uni-Bonn). Beiträge am liebsten per Privater Nachricht. Im Anhang 2 Bilder. Ich freue mich auf Eure Antworten. Schaffmann
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Psoriasis oder seborrhoisches Ekzem im Gesicht
pipistrello posted a topic in Schuppenflechte im Gesicht
Seit längerem quäle ich mich mit starken Rötungen und Schuppen im Gesicht, die von den Ärzten sofort als Psoriasis eingestuft wurden, weil auch mein Körper befallen ist. Doch je mehr ich hier lese und mich im Internet informiere, könnte es auch ein Exzem sein, denn dieses befällt vor allem die fettigen Hautstellen im Gesicht, also Stirn, Augenbrauen, Nasenflügel und entlang der Schläfen. Da jedoch die Behandlung von Pso und Exzemen genau konträr sein soll, nämlich Pso fetten und Exzem nicht noch mehr Fett zuführen, bin ich jetzt völlig verwirrt. Die von manchen als hilfreich geschilderten Zink- oder Pilzsalben trocknen doch aus? Wer kann mich entwirren?- 20 replies
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Hallo Ihr Lieben, gestern Nacht hatte ich mal wieder einen extremen ND Schub oder wie auch immer ich das derzeit nennen kann - die Ärzte sind sich ja nicht einig. Konnte mal wieder nicht schlafen, es juckt wie bescheuert, Pocken überall jetzt, ihr kennt das ja mittlerweile. Werde auch gleich mal Bilder einsetzen....seh zum schreien aus. Und beim langen Nachdenken in meiner Verzweiflung habe ich dann doch mal festgestellt, dass ich tatsächlich nachdem meine Spirale eingesetzt wurde (vor knapp 2 1/2 Jahren) deutlich stärker belastet war. Noch nie zuvor habe ich solche deutlichen Formen erlebt wie MIT dieser Mirena!!! Macht das Sinn? Zeitlich haut es definitiv hin. Nachdem ich die Mirena eingesetzt bekommen habe, hatte ich all diese Schübe, Ekzeme an Fuß und Hand und hab das kaum in den Griff bekommen. Werde sie mir entfernen lassen -- sicherheitshalber. Denn meine Ärzteodysee dauert auch schon so lang.... Vielleicht ist sie es wirklich auch!!!?? Was meint Ihr? Die Nebenwirkungen sind: Sehr häufige Nebenwirkungen: gutartige Eierstockzysten. Häufige Nebenwirkungen: verringerter Geschlechtstrieb, depressive Verstimmungen, Nervosität, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Akne, Rückenschmerzen. Gelegentliche Nebenwirkungen: Stimmungsschwankungen, Migräne, Blähungen, Haarausfall, überschießende Behaarung, Juckreiz, Ekzeme, Eileiterschwangerschaft, Bauchhöhlenschwangerschaft. Seltene Nebenwirkungen: Hautausschlag, Nesselsucht, vermehrtes Schwitzen. :ph34r: :ph34r:
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Bitte um Hilfe bei Analekzem - noch keine richtige Diagnose!
Nathy73 posted a topic in Schuppenflechte an den Genitalien
Hallo! Ich habe mich eben hier angemeldet, weil ich ganz verzweifelt nach Hilfe suche: Kurze Vorgeschichte: Ich habe keine Schilddrüse mehr (Entfernung 2006 seither nehme ich Schilddrüsenhormone), Allergie gegen Katze, Histamin- und Fruktoseintoleranz und schon immer Hautprobleme. In den letzten Jahren wurden die immer schlimmer. Seit Jahren creme ich den ganzen Körper mit Urea, zumindest das Jucken und die trockene Haut ist besser. Allerdings hab ich übermäßige Verhornung (ich nenn es manchmal Elefantenhaut;)), Letztes Jahr hab ich den Hautarzt gewechselt. Dort war ich, wegen einem Analekzem. Angefangen hat es nach einer Penicillintherapie (die abgebrochen werden musste wegen Allergie). Plötzlich begann es zu jucken und zu nässen. Hämorhoidden hab ich keine soweit ich weiß. Ich hab dann erstmal selbst allerhand probiert, Zinksalbe, Ringelblumensalbe, Eichenrindenektrakt, usw. Es wurde kurz besser, im Sommer wieder ganz schlimm. Da verschrieb mir der Arzt eine Cortisonsalbe, damit wurde es besser. Sobald ich aber die Cortisonsalbe absetze ist es wieder mit voller Stärke da und ich glaub es wird immer schlimmer! Manchmal juckt es so höllisch, dass ich kratze. Ich hab jetzt richtige Pusteln bemerkt?! Mein Hautarzt meinte, dass ich wahrscheinlich eine Neurodermitis, möglicherweise eine Psoriasis habe, aufgrund der Schilddrüsengeschichte. Wäre nicht weiter schlimm. Doch da die Cortisonsalbe nun auch nicht mehr wirkt, weiß langsam nicht mehr weiter. Schlimmer wird es nach manchen Lebensmittel (die ich jetzt schon meide), während der Mens. und beim Schwitzen. Ganz weg geht es gar nicht mehr?! Langsam verlier ich das Vertrauen in die Ärzte, was würdet ihr mir empfehlen? Soll ich es eine zeitlang mit Zinksalbe versuchen (welche wäre da gut?), wie schleiche ich die Cortisonsalbe aus? Wäre nett, wenn ihr mir bei diesem peinlichem Problem helfen könntet. lg Nathy P.S.: Übrigens, mein Vater hat auch Schuppenflechte (vorwiegend Kopf und Gesicht, bissi an den Armen)- 52 replies
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Hallo zusammen, ich bin der neue habe im anderen Thread schon gepostet der aber schon 12 Seiten lang ist und dort wohl untergegangen ist. Nun probier ichs in einem Eigenen Post. ich habe im November 2004 den Befund Hand und Fussekzem bekommen. Es war damals noch nicht recht schlimm und nur an den Füssen. Bis 2008 habe ich es da es mich eigentl. kaum gestört hat nicht behandelt nur manchmal halt mit Fettcreme behandelt. 2008 waren wir im Urlaub auf Bali wo es sehr viel besser wurde und danach ganz verschwand. Ende 2009 ging es dann wieder los.... aber nun richtig an den Händen und an den Füssen. Mein Hautarzt behandelte mich wieder auf Hand und Fussekzem. Auch mit Toctino das ich jetzt ca. 2 Monate einnehme. Bisher ohne Erfolg. Nun bekomme ich aber mittlerweile Pusteln an Hand und Fussflächen die sehr schmerzhaft sind und dann irgendwann aufgehen und braun-rote Stellen hinterlassen. Das ist doch jetzt kein HAnd und Fussekzem mehr sondern "Psoriasis pustulosa palmoplantaris" also Schuppenflechte an Handflächen und Fusssohlen..... Dabei habe ich gelesen das Toctino bei Schuppenflechte nicht unbedingt helfen soll... Was noch komisch ist das ich diese Pusteln (dutzende auf einmal) erst ca. seit der Einahme von Toctino bekomme.... Ich bin total verwirrt nun und hoffe das mein Hautarzt schon weis was er tut. Bzw. ich werde ich nächstes mal drauf aufmerksam machen das ich diese Pusteln habe und dies auf Schuppenflechte hindeutet. Vllt. hat dies ja einer von euch schonmal alles durchgemacht und kann mir nun Tipps gebe. Bin total verunsichert ob ich richtig behandelt werde. Grüsse aus Bayern Joe
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Verwechselung von psoriatischen mit ekzematischen Veränderungen möglich? Sehr geehrter Herr Dr. Weyergraf, wie in meinem Beitrag zuvor beschrieben, bin ich an Spondyloarthritis psoriatica erkrankt. Auch wurde in die rheumatologische Diagnose Onychopathie psoriatica geschrieben. Ein kleiner Zehennagel war schon seit Jahrzehnten verdickt und leicht krümelig. Irgendwann hatte ich an einer Stelle an der Hand ein zuerst versehentlich als Pilz interpretiertes "Ekzem" über 6 Monate, das dann abheilte und ich hatte über 15 Jahre Ruhe. Die vermehrte Hornproduktion an meinen Füßen schob ich aufs Alter, aber irgendwie paßte die schnelle Haarproduktion (0,5 cm in 2 Wochen mitunter) auch nicht in dieses Schema. Dann begann ich jedoch zumeist an den Fingerkuppeln und Fingernägeln Probleme zu bekommen, jedesmal veränderte sich ein Nagel, verheilte jedoch nach kurzer Zeit und nach Ruhepausen wechselte dieses Problem dann auf einen anderen Fingernagel. Hochdosierte Kortisonsalben haben die Haut immer mehr irritiert, so daß ich dann irgendwann auf eine angerührte fettreiche Salbe umgestieg, die mir zwar nicht direkt, jedoch langfristig am besten half. 2011 wurde dann eine Biopsie vom umliegendem Gewebe und nicht eine von dem Nagel gemacht, deren Ergebnis dann folgender war: chronisches Ekzem, passend zu dem klinischen Gesichtspunkt eines hyperkeratotisch-rhagadiformen Handekzem. Atypisch für eine psoriasis vulgaris oder Tinea. Kann eventuell die Beurteilung ein und derselben Biopsie mehrdeutig sein? Wenn nein, geht eventuell eine solche Nagelpsoriasis mit einem Ekzem einher? Mit freundlichem Gruss
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Hallo an Alle, ich bin neu hier und muss unbedingt mal mein Herz ausschütten. Seit über drei Jahren quäle ich mich mit Hand- und Fußekzem der übleren Art. Die Ärzte, die ich besuchte, gaben mir Kortisonsalben und Bestrahlungen und immer wieder kam Freude auf, weil eine neue Mischung kurzfristig Linderung gab. Hin und wieder machte ich eine kleine orale Kortisonkur, wenn meine Beschwerden mich zur Verzweiflung brachten und ich einfach mal eine Pause brauchte. Aber es ging danach immer wieder von vorne los. Dann habe ich mal wieder den Arzt gewechselt und bekam Toctino. Ich war glücklich! Nach zwei Wochen konnte ich Dinge einfach ohne Handschuhe anfassen, ich war hochzufrieden und die Nebenwirkungen waren mir egal. Auf Rat der Ärztin nahm ich die 30mg am abend und hatte nur nach der allerersten Einnahme Kopfschmerzen. Dann hatte ich mal nachts heftiges Nasenbluten. Ok, macht doch nichts... Nach etwa 40 Tagen fingen die Hände wieder langsam an zu schuppen, die Füsse waren noch gar nicht komplett abgeheilt. Ich habe einen ordentlichen Depressionsschub jetzt hinter mir und hatte auch nochmal Nasenbluten in der Nacht. Seit heute ist völlig klar, dass sich die Lederhaut an den Händen wieder flächig verabschiedet, es wieder juckt und ich wieder alle möglichen Schutzmassnahmen ergreifen muss um im Alltag zu bestehen. In ca. 2 Wochen fahre ich für 16 Tage an die Costa Brava, wo ich mit vielen Menschen zusammen sein werde, denen ich auch mal die Hand geben möchte etc. Ich weiss nicht, was ich tun soll - Toctino langsam wieder absetzen oder bis nach dem Urlaub warten oder oder? Ich bin dankbar für jeden Rat, den Ihr mir geben könnt. Salukia
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Hallo miteinander!Hab schon im Forum "allgemeine Fragen..." mal nachgehört, leider aber nur 1 Antwort bekommen (trotzdem DANKE!!!). Darum wollte ich es mal hier versuchen. Protopic ist eigentlich für Neurodermitis zugelassen (so war es jedenfalls noch letztes Frühjahr) und für Pso nur im "off-label"-Use also ohne "Gewähr" zu bekommen. Ich war mit meinem 6jährigen Sohn in der Psorisol Klinik und dort hat man die Creme angewendet. Der Hautarzt darf sie in der Praxis für Pso nicht verordnen. In der Klinik war das kein Problem. Wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Diese Creme war das einzige Medikament, was bei uns ohne größere Bedenken zwecks Nebenwirkungen usw. angewendet werden konnte. Die meisten Präparate sind erst für "Kinder" ab 12 bzw. 18 Jahren. Und wir hatten auch keinerlei Nebenwirkungen während der Anwendung. Die Pso wurde von Tag zu Tag besser. Gibt es jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Freue mich über jede Antwort!! Danke, Gruß von Glück
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Hallo ich hab nach der Geburt meines Sohnes(Januar 2012) etwas komisches am Zeh es ist besser geworden aber es hat sich ausgebreitet...Fußpfleger meinen das ist ein Trocken Ekzem meint ihr das auch? Hier ein Bild!
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Hallo, in einem vorhergehendem Beitrag habe ich bereits geschrieben, dass ich Probleme mit der KK habe zwecks Bezahlung der mir verschriebenen Toctino. Man hat mir nun heute telefonisch mitgeteilt, dass die Medizin nicht davon überzeugt wäre, dass Toctino bei Fuß-und Handekzem hilft. Auf meine Bitte, dass man mir dies doch schriftlich mitteilen solle, meinte man, dass dies aber dauern werde. Nun möchte ich auf diesem Wege anfragen, wie nun nach ca. 1 Jahr Toctino, eure abschließenden Erfahrungen sind. Ich habe alle Beiträge über Toctino gelesen. Aber meistens sind es Beiträge über "Zwischenzustände". Ich würde mich freuen, wenn sich einige Forenteilnehmer melden würden, die nach Monaten Einnahme, oder nach Ende der Einnahme, über gute oder sogar sehr gute Ergebnisse berichten könnten. Diese Beiträge wären für mich vielleicht gute Argumente gegenüber meiner Krankenkasse!?!? Jetzt schon vielen Dank Ulla23
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest