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Hautärzte empfehlen Desinfektion statt häufiges Händewaschen
Redaktion posted an article in Hautpflege
Auf Handhygiene kann in Zeiten einer Pandemie und auch sonst nicht verzichtet werden. Doch das häufige Händewaschen mit Seife erhöht das Risiko, sich damit ein Handekzem einzuhandeln. Experten der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft empfehlen: Anstelle der Reinigung mit Wasser und Seife sollten die Hände öfter desinfiziert und danach eingecremt werden. Seit Beginn der Corona-Pandemie rät das Robert-Koch-Institut allen, die im medizinischen Bereich oder in der Pflege arbeiten, die Hände regelmäßig mit alkoholischen Präparaten zu desinfizieren. Alle anderen lernten von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, dass sie häufiger die Hände mit Seife – auch Detergenzien genannt – waschen sollen. "Erste Berichte aus Hautarztpraxen über eine Zunahme von Handekzemen schon wenige Monate nach Beginn der Coronapandemie bestätigten die Vermutung, dass die intensivierte Handhygiene ein Risiko für die Hautgesundheit in sich birgt", heißt es nun von den Haut-Experten. "Aus dermatologischer und arbeitsmedizinischer Sicht raten wir in Zeiten intensivierter Handhygiene vom Einsatz von Detergenzien ab", sagt Professor Peter Elsner. Hautschonender sei das Desinfizieren in Verbindung mit intensiver Hautpflege. Negative Auswirkungen von Seife würden sogar noch verstärkt, wenn danach Handschuhe getragen werden. "Bei alkoholischen Desinfizientien (also bei alkoholischen Desinfektionsmitteln; d. Red.) ist dies nicht der Fall ", Eine Pflegecreme würde auch nicht die antiseptische Wirkung der alkoholischen Desinfektionsmittel mindern, so der Direktor der Klinik für Hautkrankheiten am Universitätsklinikum Jena. Der medizinische Hintergrund Ein wesentliches Charakteristikum der Haut ist ihre epidermale Barrierefunktion. Die eingesetzten Substanzen können die im Stratum corneum (in der Hornschicht) interzellulär vorhandenen Lipid-Doppellamellen, aber auch dem Wasserhaushalt dienende Peptide angreifen. Das begünstigt dann die Entstehung eines Kontaktekzems. Drei Tipps für die Handreinigung Wenn die Hände nicht sichtbar schmutzig sind, sollte vorrangig zur Desinfektion mit einem viruswirksamen alkoholischen Händedesinfektionsmittel gegriffen werden. Wenn in dem Mittel noch Hilfsstoffe wie Glycerol drin sind – um so besser. Sie helfen zusätzlich, die Hautbarriere zu schützen. Nach jedem Waschen und jeder Desinfektion sollte die Haut der Hände vollständig mit einem Pflegepräparat eingecremt werden, das die Regeneration der Hautbarriere unterstützt. Hat sich die Haut schon so sehr verändert, dass es ein Handekzem sein könnte, sollte ein Hautarzt sie behandeln. Wer seine Hände aus beruflichen Gründen häufiger reinigen muss und dann eine Hautkrankheit entwickelt, sollte die Unfallversicherung informieren. Dann kann eine individuelle Prävention gemäß § 3 BKV infrage kommen. Die Hautärzte wissen, wer da was an wen melden muss. Vom 14. bis 17. April 2021 treffen sich Hautärzte zu ihrer 51. DDG-Tagung. Auch in diesem Jahr findet sie virtuell statt.-
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Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft hat ein Projekt "carpe" aufgelegt. "carpe" steht für "Chronisches Handekzem Register zum Patienten-Langzeitmanagement". Damit soll geschaut werden, wie man Handekzeme einteilen kann und welche Therapien langfristig angewendet werden und wie sie wirken. Bei carpe geht es nicht um eine Einstellung auf eine besondere, andere Behandlung. Vielmehr wird geschaut, womit behandelt wird und wie die Krankheit dann verläuft. Jeder Arzt - ob niedergelassen oder in einer Klinik - kann teilnehmen. Innerhalb von zwei Jahren wird der Patient sechsmal untersucht und befragt. Das wird in der Realität sein, wenn der Patient ohnehin in die Sprechstunde kommt. Teilnehmen kann ein Patient, der sein chronisches Handekzem mehr als 3 Monate lang hat oder mehr als zwei Schübe innerhalb des letzten Jahres erlebt hatmit Kortison-Salben vorbehandelt istmit Salben etc. allein keine dauerhafte Abheilung schafftkeine anderen aktiven schweren Hauterkrankungen oder Hautinfektionen vordergründig zu behandeln hatbereit ist, sich über mindestens zwei Jahre beobachten zu lassen "Beobachten" heißt dabei allerdings Arztbesuche im Abstand von mehreren Monaten. Wer als Patient teilnehmen möchte, kann seinen Arzt auf das Projekt aufmerksam machen. Der Arzt kann dann Unterlagen anfordern - zum Beispiel auf dieser Internetseite.
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Hallo Ihr lieben, seit circa 2 Jahren schlage ich mich nun wie viele hier in der Gruppe mit meinen Händen rum. Hier ein paar kurze Infos von mir und meinen Ausschlägen: Alles fing damit an, dass meine Innenhände aufgeplatzt sind und angefangen haben zu jucken. Danach sind in meiner Innenhand Flächen kleine Bläschen entstanden welche mir das größte Leid bescheren. (Juckreiz) Ich habe dann einen Arzt aufgesucht welcher mir mitgeteilt hat, dass ich meinen Händen durch zu viel Händewaschen Wasser entzogen habe und Sie mir daraufhin eine Lichtstrahl Therapie empfohlen hat. Die Lichttherapie habe ich darauf sofort begonnen. Jeden Tag zum Arzt Hände für 10 Sekunden aufs Licht halten und dies dann wöchentlich steigern angefangen bei 10 Sekunden. Alles was ich mit meinen Händen gespült oder geputzt habe habe ich mit Baumwollhandschuhen getan. Nun habe ich einen anderen Arzt aufgesucht welcher mir das Medikament Toction verschrieben hat. Nach nur ein paar Tagen sind meine Hände wieder zugegangen und die Blasen verschwunden. Ich habe vor freunde geweint weil ich wirklich daran geglaubt habe den Kampf mit den Händen gewonnen zu haben. Nach 3 Monaten haben wir die Pille abgesetzt und gehofft das die Blasen nie wiederkommen werden. Leider zu früh gefreut bin in 24 Std. haben sie die Blasen sofort wieder auf meiner Hand gebildet und meine Hände sind wieder aufgerissen. Sobald ich das Medikament Toctino wieder anfangen sind die Blasen in ca. 4 Tagen wieder weg und die Hände wieder zu. Natürlich ruft das Medikament wie bei vielen andere hier hefige Nebenwirkung auf. (Kopfschmerzen so wie leichter Sehverlust) Kopfschmerzen habe ich jeden Tag ich könnte die Uhr danach stellen. Um Ca. 12 Uhr nehme ich zum Mittagessen meine Tablette ein. Ab 15 Uhr fangen die Kopfschmerzen an dazu kommt noch der Verlusst auf meinen Augen ich sehe dann teilweise nur noch verschwommen. Ich denke mein Arzt weiß auch nicht mehr weiter und möchte mich nun ins Krankenhaus überweißen. Ich bin so ratlos und weiß nicht was ich tun soll. Ich hoffe so sehr von das Ihr mir ein paar Tipps geben könnt um die Blasen weg zubekommen oder von Euren Berichten zu erfahren. Ich freue mich von Euch hören und bedanke mich schon mal im Vorraus. LG Miriam
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Hallo, ich war vor ca. 2 Monaten zur Kur in Bad Bentheim mit o.a. Diagnose. Nach 3 Wochen Kur fast Beschwerdefrei entlassen. Leider nach ca 2 - 3 Wochen kamen die Symptome zurück und nun habe ich es stärker als je zuvor. Meine Frage an Sie wäre ob abendliche Hand- und Fußbäder mit Totem Meer Salz sinnvoll sind und welche Art von Cremes oder Salben ich zum eincremen benutzen soll. Lt. dortiger Hautärzte soll diese Krankheit durchaus heilbar sein. Außerdem soll es meines Wissens ein neues Medikament geben (Retinoide)? Was ist davon zu halten? Des weiteren hörte ich von einer "Propolicreme". Ein Extrakt der Honigbiene. Kann diese Creme bei dieser Krankheit verwendet werden und ist sie erfolgsversprechend? Im voraus besten Dank für Ihre Antworten.
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Hallo Ihr Lieben, ich bin die Anette und möchte gerne fragen, wer schon einmal auf die Idee kam, sich einen Saft auf seine Schuppenflechte zu salben? Vielleicht solltet ihr das mal ausprobieren, da mir genau das gut tat. Darum möchte ich bitte, dass sich hier nur welche melden, die dass schon mal ausprobiert haben oder ausprobieren – wollen. Das wäre sehr nett, damit der Thread und das Gesamtergebnis überschaubar bleibt. Hier geht es nur um dem Cubesaft, welcher der User Cubenrw hier ins Netz gestellt hat. Ich habe mir erlaube die Rezeptur etwas zu ändern. Bei mir läuft das so. Und so soll es bitte auch bei Euch sein. Ich püriere im Standmixer 2 min 1 große Orange 1 große Zitrone, 1 halbe Avocado und geben dann, noch 0,5 l Karottensaft hinzu, der dann noch mal 1 min eingemixt wird. Das bitte trinken und/oder auf die Schuppenflechte auftragen. Das Auftragen funktioniert so, dass ich den Saft mit einem Löffel auf die betroffene und saubere Stelle auftrage und verreibe. Dann lege ich das WC Papier auf den aufgetragenen Saft und verreibe wieder Saft auf das Papier bis es fast vollgesogen ist. Dass wickel ich dann mit Frischhaltefolie ein, um die Klamotten zu schonen. Nach ca. drei – fünf Stunden, wickel ich alles ab, reinige die Stelle, ohne diese zu berühren oder zu reizen, mit warmen Wasser und lass diese dann lufttrocknen. Probiert, dass mal bitte aus.. das wäre lieb und vielleicht eine Hilfe. Bei mir, hat der Saft, so wie es aussieht, trinkend bei der Heilung des Handekzem geholfen, genauso wie das Auftragen auf meine Schuppenflechte. Wie sieht es bei Euch aus? Lieben Gruß an alle. Anette
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Bin mal Gespannt was ihr dazu sagt Ich hatte im Jahr 1994 eine Starke Furunkulose ,so Stark das ich mich kaum Bewegen konnte.Diese Furunkel waren so groß wie 10 cent Stücke und am Körper verteilt.Starke ANTIBIOTIKA BehandlungNegativ. Nach Rezept einer Creme welche in die Nase geschmiert wurde(Arzt aus Berlin) war es verschwunden,doch,die Starken Antibiotika haben ihre spuren an den Händen hinterlassen.Risse mit Blutung, Verhornung,Schuppen und ich kann die Haut abziehen wie Leder fetzen und Juckreiz gar nicht aus zu halten. Ein Pilz wird von jeden Hautarzt ausgeschlossen,ohne Diagnose oder Kulturen an zu Legen. TOCTINO 30mg hat sofort geholfen ,nach 2 Wochen Beschwerde frei mit 2 Wochen weiterer Einnahme im 2 Tage Rhythmus.Alles super,Freude,Eierkuchen . Nun,nach ca 2 Monaten später wieder das selbe Problem,aber,noch heftiger als vorher das es sich auch auf den Fingern Ausgebreitet hat. Hab ich zu früh Abgesetzt? Nebenwirkung ,Kopfschmerzen ,Nachtblind bzw Verschwommen Sehen u Schwindel Hab diese Typischen Bauarbeiter Hände Cortison u Co ohne Erfolg .Sollte ich weiter Toctino verwenden oder macht es keinen Sinn lg Ich geb nicht auf Padilla
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Hallo zusammen, ich bin der neue habe im anderen Thread schon gepostet der aber schon 12 Seiten lang ist und dort wohl untergegangen ist. Nun probier ichs in einem Eigenen Post. ich habe im November 2004 den Befund Hand und Fussekzem bekommen. Es war damals noch nicht recht schlimm und nur an den Füssen. Bis 2008 habe ich es da es mich eigentl. kaum gestört hat nicht behandelt nur manchmal halt mit Fettcreme behandelt. 2008 waren wir im Urlaub auf Bali wo es sehr viel besser wurde und danach ganz verschwand. Ende 2009 ging es dann wieder los.... aber nun richtig an den Händen und an den Füssen. Mein Hautarzt behandelte mich wieder auf Hand und Fussekzem. Auch mit Toctino das ich jetzt ca. 2 Monate einnehme. Bisher ohne Erfolg. Nun bekomme ich aber mittlerweile Pusteln an Hand und Fussflächen die sehr schmerzhaft sind und dann irgendwann aufgehen und braun-rote Stellen hinterlassen. Das ist doch jetzt kein HAnd und Fussekzem mehr sondern "Psoriasis pustulosa palmoplantaris" also Schuppenflechte an Handflächen und Fusssohlen..... Dabei habe ich gelesen das Toctino bei Schuppenflechte nicht unbedingt helfen soll... Was noch komisch ist das ich diese Pusteln (dutzende auf einmal) erst ca. seit der Einahme von Toctino bekomme.... Ich bin total verwirrt nun und hoffe das mein Hautarzt schon weis was er tut. Bzw. ich werde ich nächstes mal drauf aufmerksam machen das ich diese Pusteln habe und dies auf Schuppenflechte hindeutet. Vllt. hat dies ja einer von euch schonmal alles durchgemacht und kann mir nun Tipps gebe. Bin total verunsichert ob ich richtig behandelt werde. Grüsse aus Bayern Joe
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Hat jemand schon etwas von MRH Fluid gehört oder sogar schon Erfahrungen damit gemacht ? Viele Grüße Thomas
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Hallo an Alle, ich bin neu hier und muss unbedingt mal mein Herz ausschütten. Seit über drei Jahren quäle ich mich mit Hand- und Fußekzem der übleren Art. Die Ärzte, die ich besuchte, gaben mir Kortisonsalben und Bestrahlungen und immer wieder kam Freude auf, weil eine neue Mischung kurzfristig Linderung gab. Hin und wieder machte ich eine kleine orale Kortisonkur, wenn meine Beschwerden mich zur Verzweiflung brachten und ich einfach mal eine Pause brauchte. Aber es ging danach immer wieder von vorne los. Dann habe ich mal wieder den Arzt gewechselt und bekam Toctino. Ich war glücklich! Nach zwei Wochen konnte ich Dinge einfach ohne Handschuhe anfassen, ich war hochzufrieden und die Nebenwirkungen waren mir egal. Auf Rat der Ärztin nahm ich die 30mg am abend und hatte nur nach der allerersten Einnahme Kopfschmerzen. Dann hatte ich mal nachts heftiges Nasenbluten. Ok, macht doch nichts... Nach etwa 40 Tagen fingen die Hände wieder langsam an zu schuppen, die Füsse waren noch gar nicht komplett abgeheilt. Ich habe einen ordentlichen Depressionsschub jetzt hinter mir und hatte auch nochmal Nasenbluten in der Nacht. Seit heute ist völlig klar, dass sich die Lederhaut an den Händen wieder flächig verabschiedet, es wieder juckt und ich wieder alle möglichen Schutzmassnahmen ergreifen muss um im Alltag zu bestehen. In ca. 2 Wochen fahre ich für 16 Tage an die Costa Brava, wo ich mit vielen Menschen zusammen sein werde, denen ich auch mal die Hand geben möchte etc. Ich weiss nicht, was ich tun soll - Toctino langsam wieder absetzen oder bis nach dem Urlaub warten oder oder? Ich bin dankbar für jeden Rat, den Ihr mir geben könnt. Salukia
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Hallo ich habe eine kleine Frage, ich habe zusätzlich zu meiner Psoriasis ab und zu eine Art Ekzem in den Handflächen, von dem mir meine Ärztin gesagt hat es wäre eine atopische Hautreaktion, wahrscheinlich Dyshidrosis. Nun habe ich mir Bilder von Psoriasis pustulosa palmoplantaris angeschaut und muss sagen, für mich sieht das fst genauso aus wie einige Bilder der Dyshidrosis. Kann man die beiden Erkrankungen irgendwie durch bestimmte Kriterien unterscheiden? Ich werde bei meinem nächsten Kontrolltermin natürlich auch meine (mittlerweile neue) Ärztin fragen. Habe mich bisher noch nicht weiter erkundigt weil ich diese Symptome nur einmal vor 4-5 Jahren hatte und sie damals, nach einigen Therapieversuchen mit Salben, Cremes, Bestrahlungen und Bädern, spontan von selbst abgeheilt ist. Seit ca. 2 Woche bekomme ich diese fiesen juckenden Bläschen allerdings wieder und würde nun schon gerne wissen, was es ist. Zum Krankheitsbild: In den Handflächen, an den Fingern und auch an den Innenseiten den Handgelenke bilden sich stark juckende, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen, die nach einiger Zeit aufplatzen oder austrocknen und danach in dicken Platten verhornen. Diese Hornschicht bekommt irgendwann Risse, die anfangs schmerzen und dann nach und nach abschuppen. Liebe Grüße Sandra
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Hallo, in einem vorhergehendem Beitrag habe ich bereits geschrieben, dass ich Probleme mit der KK habe zwecks Bezahlung der mir verschriebenen Toctino. Man hat mir nun heute telefonisch mitgeteilt, dass die Medizin nicht davon überzeugt wäre, dass Toctino bei Fuß-und Handekzem hilft. Auf meine Bitte, dass man mir dies doch schriftlich mitteilen solle, meinte man, dass dies aber dauern werde. Nun möchte ich auf diesem Wege anfragen, wie nun nach ca. 1 Jahr Toctino, eure abschließenden Erfahrungen sind. Ich habe alle Beiträge über Toctino gelesen. Aber meistens sind es Beiträge über "Zwischenzustände". Ich würde mich freuen, wenn sich einige Forenteilnehmer melden würden, die nach Monaten Einnahme, oder nach Ende der Einnahme, über gute oder sogar sehr gute Ergebnisse berichten könnten. Diese Beiträge wären für mich vielleicht gute Argumente gegenüber meiner Krankenkasse!?!? Jetzt schon vielen Dank Ulla23
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An alle, die es betreffe könnte Toctino ist ein Medikament, dss in Deutschland seit Mitte November zugelassen ist. Entwickelt wurde es für Leute, die an einem (schweren) Hand- und Fußekzem leiden, das durch Kortison/Puva nicht zu behandeln ist. Es ist besonders wirksam bei Patienten, die unter Rötung, Schuppung, Schrunden Rissen und Verhornung leiden. Bei Leuten mit Bläschenbildung wirkt es wesentlich schwächer. Wie Neotigason ist es ein Retinoid, ein Vitamin A Derivat und kann entsprechende Nebenwirkungen haben - d.h. unter keinen Umständen eine Schwangerschaft (allerdings soll es sich im Körper nach dem Absetzen innerhalb eines Monats abgebaut haben). Auch die anderen Nebenwirkungen scheinen schwächer auszufallen. Laut Claudia ist es gut möglich, dass Toctino irgendwann (in naher oder ferner Zukunft) auch für Schuppenflechte an Händen und Füßen zugelassen wird, allerdings nicht unbedingt für Pustulosa (siehe oben). Irgendwo habe ich allerdings gelesen, dass es unter Umständen auch schon jetzt 'off' -irgendwas verschrieben werden könnte. Wie auch immer, lange Rede, kurzer Sinn: vielleicht könnten wir uns hier - alle, die es nehmen, alle die, die es interessiert etc. - treffen und unsere Erfahrungen austauschen. Wir tun das bereits im Thread: Meine Finger, was ist das?, aber der Titel weist nicht auf Toctino hin. Ist einfach nur mal ein Versuch. Beate
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Guten Tag miteinander Ist jemand zur Zeit in Behandlung mit Toctino für Handekzem? Möchte mich gerne austauschen. Ich habe seit 8 Jahren Handekzem. Mit allem drum und dran. Offene Hände...dann wieder Bläschen....Risse....Raghaden.... offene Stellen. Geschwollene Hände. Jetzt habe ich die Therapie mit Toctino angefangen.
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest