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So, wird mal wieder Zeit für einen Eintrag. Nach sehr schmerzhaften Wochen und einem Klinikaufenthalt, bekomme ich nun seit gestern Humira. Gestern bekam ich meine 1. Spritze und seit dem "schwebe" ich durch den Tag. Ich konnte fast stündlich eine Besserung erkennen und heute nacht mal auf eine zusätzliche Schmerztablette verzichten. Der einzige Nahteil ist diese bleierne Müdigkeit. Heute zur Nacht gibts dann noch meine MTX-Spritze und mal sehen was der morgige Tag so bringt. Insgesamt wünscht man sich nur noch einmal wieder schmerzfrei laufen zu können und am Alltag wieder normal teilzuhaben. Liebe Grüße M.
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Hallo Blog so schön der Urlaub in Costa Rica auch war - die Haut hat das nicht groß beeindruckt. Davor war die Haut noch ganz passabel - nicht super, aber so, dass sie mich nicht groß störte. Jetzt, nach dem Urlaub, blubbern die Hände aber wieder los, und das wie immer gleich mit Vollgas. Mein Hautarzt hat mir nun wieder Humira verschrieben. Das hatte ich vor einiger längerer Zeit schon mal. Damals war ich immer müde oder wie hinter eine Wattewand, das war die größte Nebenwirkung, und für mich damals auch der Grund, damit aufzuhören. Später dann bekam ich Enbrel. Das machte die Haut so, dass ich damit zufrieden war. Das ist bei mir nicht zwingend die vollständige Abheilung, sondern eben der Punkt, wenn die Hautstellen und Gelenkschmerzen mich nicht mehr stören. Enbrel wurde abgesetzt, weil es nur etwa ein halbes Jahr am Stück genommen werden darf. Nun bin ich aber schon sehr, sehr lange und auch ohne Humira fast ständig müde. Also, schlussfolgerte auch der Hautarzt, wird jetzt noch mal Humira probiert - weil, es ist ja nicht klar, ob damals wirklich Humira an der Müdigkeit "Schuld" war. Jedenfalls geht es jetzt wieder los. Gruß Claudia
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Liebe Mitleidende, Tl;dr: nach einer Coronainfektion und pausierter Humira-Therapie habe ich nach dem Wiederansetzen nun zum dritten Mal hintereinander eine Gürtelrose. Welche Möglichkeiten gibt es, wieder ins Gleichgewicht zu kommen? Humira-Alternativen? Gürtelrose-Impfung? Niedrigdosiertes Aciclovir dauerhaft? Im Detail: Ich habe PSO & PSA und bin nach verschiedenen konventionellen Therapien seit ca. 2014 mit Humira FS 40mg alle zwei Wochen eingestellt. Das hat erstaunlich lang gut funktioniert, bis ich Anfang November einen Coronainfekt erwischt habe. Den habe ich nach einer Woche überstanden, danach aber leider Komplikationen entwickelt, darunter eine Lungenembolie und einen opportunistischen Herpes zoster. Der wurde initial mit Brivudin (125mg, 0-1-0, 7 Tage) abtherapiert, war aber nach einer weiteren Woche so massiv rezidiv, dass ich als dermatologischer Notfall in der hiesigen Uniklinik aufschlug (Köln). Dort habe ich dann Valaciclovir bekommen (1000mg, 1-1-1, 10 Tage), danach war erstmal Ruhe. Während der ganzen Zeit habe ich natürlich die Immunsuppression ausgesetzt, insgesamt drei Monate (Nov-Jan), bis meine PSA wieder anfing, schlimmer zu werden. Entsprechend habe ich letzte Woche Samstag das erste Mal wieder Humira gespritzt, und schon war gestern direkt die Gürtelrose wieder da. Ich war beim ärztlichen Notdienst (da Samstag) und habe nun wieder Valaciclovir für sieben Tage begonnen. Angenommen, damit bekomme ich den akuten Infekt wieder in den Griff, bleibt immer noch meine größte Frage: Wie geht es weiter? Ich kann Humira nicht wieder ansetzen, ohne die nächste Runde zu riskieren. Gleichzeitig weiß ich, dass meine Arthritis ohne die Immunsuppression auch wiederkommt. Ich habe im März den nächsten Termin bei den Rheumatologen. Da steht sowieso die Frage nach einem Therapiewechsel an. Deswegen hätte ich gern Eure Erfahrungen und Ratschläge. Habt Ihr ähnliches durchgemacht? Wie kann man mit Gürtelrose in diesem Szenario umgehen? Was hat ggf. bei Euch funktioniert? Worauf sollte ich achten, wenn ich über Humira-Alternativen mit meiner Rheumtologin spreche? 1000 Dank für jede Hilfe. Ich bin gerade total verunsichert und freue mich auf Eure Antworten! Viele Grüße, bara
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Hallo liebe Community! Habe Psoriasis-Artritis und nehme jetzt in abstand alle 21.Tage eine Humiraspritze jetzt schon seit 4.jahren was auch gut gegen die Endzündung hilft .Habe allerdings seit gut einen Jahr im regelmäßigen abstand nach einahme der spitze vergehen ca. 14,tage wo nach ich die Uhr stellen kann migäne-kopfschmertzen die ca,5 tage anhalten trotz tabletten einahme erst nach fünf tagen wieder gehen wehr hat auch diese Erfahrungen gemacht es ist eindeutig eine Nebenwirkung der spritzen .Habe auch schon auf eine preiswertere spritze zurückgegriffen es war Humiramotz angeblich gleiche zusammensetzung womit ich ein dieses Produkt genommen habe und immer nach 14.tage diese Kopschmertzen bekommen habe.Bin jetzt zurückgekert auf das Orginal in der hoffnung das es besser wird leider nicht . Bin jetzt beim überlegen die spitzen abzusetzen? Wehr hat auch diese erfahrungen gemacht was könnt ihr mir raten ich will die kopfschmertzen wieder loswerden.
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Hallo, ich soll nächste Woche die Humiratherapie erhalten. Ich arbeite als Krankenschwester in der Kindernotaufnahme. Die Ärztin meinte, man würde mehr gefährdet sein für respiratorische Infekte wie Bronchitis etc. Wie seht ihr das mit dem Arbeiten im Krankenhaus? Gerade in Zeiten von covid? Habt ihr etwas gemerkt während eurer Therapie? Lg
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Hallo zusammen, Ich Spritze Humira alle 2 Wochen.Seid Ende Februar. Mein Immunsystem ist dolle angeschlagen. Blasenentzündung und Erkältung sind mein Begleiter Außerdem habe ich eine ganz trockene Nase und Hitzewallungen. Gibt sich das mit der Zeit? ??
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Hallo, ich bin Tschechin, 30 Jahre alt, seit 7 Jahre mit Psoriasis und 5 Jahre mit PsA. In Tschechei gibt fast kein Info von Leute welchen Biologische Mittel nehmen , weil diese Heilung sehr teuer ist und die Krankenkassen sparen. Ich habe mehr als 1.5 Jahr um diese Heilung gekämpft (musste alle Mitteln wie Salazopyrin, Medrol durchgehen), leider haben diese alle Mittel meine Krankheit noch verschlimert :-( Ich bin HLA 27 negativ, Rheumafaktor negativ und mein CRP ist max 2 :-))) Gesund wie ein Baby, ein Fall für Psychiatr, das habe ich letzte Jahre von Ärzte zugehört... Aber Röntgen zeigt Etzündungen und Veränderungen (mein ein SI Gelenk hat ganz zusammengewachsen). Seit 4 Monaten habe ich Humira gespritzt, erste Monat war alles toll, ohne Schmerzen, Psoriasis war nach 2 Wochen ganz weg. Nach einem Monat habe ich gemerkt, dass ich ein Ausschlag auf meinen Zehen habe, es war etwas anderes als Psoriasis, dann zweite Monat habe ich Halsschmerzen bekommen (nicht wie bei Erkältung, die waren schlimmer) Dritte Monat war ich total ko - riesigen Muskelschmerzen in ganzem Körper, Schwellungen (jeden Tag verschiedene Stellen, wie Lippe, Augenlid, Füsse, häufig auch bei Gelenken (Bände) und kleine Fingergelenke mit welchen hatte ich niemals Proleme. Jetzt bin ich 1.5 Monat nach absetzen von Humira und es hat sich überhaupt nicht verbessert. Bitte haben sie ähnliche Erfahrungen mit Biologische Heilung? Mein Arzt (einzige welcher mir glaubt) ein Chefarzt aus Pilsen wollte jetzt noch ein Monat warten bis Humira aus dem Körper rauskommt und dann noch Enbrel versuchen (es hängt an Krankenkasse, ob sie die Heilung wieder bestätigt). Ich habe aber grosse Panik, dass es gleich wie mit Humira werde. Ich würde froh, wenn mir jemand hier Rat geben könnte. Entschuldigen sie mich bitte für meine Grammatik :-) LG Jana aus Tschechei
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Liebe Forum-Mitglieder, Wer von euch hat unter Humira heftige Muskel-und Rückenschmerzen erlebt. bereits 6 Stunden nach Erstanwendung am 15.1.2019 konnte ich mich kaum mehr bewegen, heftige Muskelschmerzen am linken Arm und akute Entzündung des costo-transversalgelenkes TH6 links ( Kernspin ), sodaß ich nur noch mit stärksten Schmerzmitteln und nur bis jetzt nach 4 Wochen sitzend schlafen kann/konnte. In der Klinik , in die ich schließlich in meiner Not ging, sagten sie ,es sei ausgeschlossen, daß es von Humira, das ich dann erneut am 30.1.2019 spritzte , käme.Man gab mir einen Termin beim Wirbelsäulenspezialisten , der morgen das Gelenk an der Brustwirbelsäule mit Bubivacain infiltrieren möchte. Das halte 8 Stunden an.dann müsse man es noch mehrfach machen , um mein Schmerzempfinden umzustimmen. Nun habe ich aber gelesen , daß es NW bei Humira mit Muskelschmerzen gibt.Ich habe auch Fascikulationen ( feine Muskelzuckungen) an der betroffenen Muskulatur und Gefühlsstörungen bei bestimmten Haltungen des linken Arms. Es sei ein zufälliges Zusammentreffen und ich solle mit Humira weitermachen. Kennt das jemand von euch. Sind es Nebenwirkungen von Humira ( auf das ich solche Hoffnungen setzte) ? Ich bin recht verzweifelt, auch weil die Schmerzambulanz , die ich dann zusätzlich aufsuchte,mich nicht ernst nahm. Was soll ich tun, mein Rheumatologe sagt, er schicke mich zum Orthopäden, es sei nicht rheumatologisch ( obwohl ich nur mit Oxygesic akut wenige Stunden schlafen kann). ich habe die Schmerzen aber real. Warum soll ich jetzt plötzlich mit 66 Jahren "psychisch " sein. Mußte Mallorca-Urlaub absagen. kostete mich 500 Euro, weil ich ja als chronisch Kranke ,keine Reiserücktritsversicherung machen kann.
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Hallo, nach langer Zeit möchte ich mich wieder einmal mit einer Frage an alle, die wenden, die sich schon längere Zeit Humira spritzen. Ich spritze mir seit 4 Jahren Humira und wecke seit ca. 1/2 Jahr jeden Morgen durch kribbeln in den Armen und Beinen auf. Das nervt und ist auch wirklich nicht schön. Hab schon einiges abklären lassen, Wirbelsäule und beim Neurologe war ich auch schon. Hat von Euch noch jemand eine Idee ? Bin über jeden Hinweis dankbar. Vielen Dank und ein schönes Wochenende Isa
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Hallo Leidensgenossen, Seit 3 Monaten nehme ich jetzt Humira und nun hat es mich heftig erwischt. Habe Schwindel, den ganzen Kopf zu, erhötes Schlafbedürfnis und das Gefühl, dass mich ein Bus überrollt hat. Die Blutuntersuchungen waren nicht auffällig nach 1 Monat. Es ist ja eine der häufigsten Nebenwirkungen von Humira. Momentan bin ich antriebslos und wache seit 3 Tagen mit diesen Symptomen auf. Einzig 2 Ibuprofen helfen ein wenig um einigermaßen gebräuchlich für meine Umwelt zu sein. Ist es ratsam das wie eine normale Erkältung zu sehen oder ist medizinischer Rat gefragt. Bin ein wenig ratlos, zumal das ja jetzt erst nach 3 Monaten und mehreren spritzen eintraf. Müde Grüße
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Guten Morgen , Mein Name ist Nadine ich bin 33 Jahre jung ... Ich habe seit dem ich jugendlich bin immer mal wieder apzesse gehabt , mit einer Zuchsalbe hab ich die aber immer gut in den Griff bekommen. Anfang 2018 hatte ich eine grosse Zyste auf der Pobacke,die sich entzündete und leider aufgemacht werden musste . Danach began ich die Humira Therapie und ich konnte schnell Besserung feststellen , zu 99% waRen die Dinger weg ... Mitte Juli 2018 bekam ich kleine Bläschen in der Handfläche , hatte mir nichts dabei gedacht , sie wurden schlimmer , es juckte und nach dem aufplatzen hatte ich offene Hände , ich fuhr zum Hautarzt bekam Kotisoncrems, leider ohne Erfolg . Danach fing es in meinen Füßen auch an , irgendwann auch auf den Schienbein auf dem Kopf ( so das mir auch die Haare ausfielen) und unter den Armen ... Die Ärzte sind leider auch überfragt, wenn es eine Schuppenflechte wäre müsste die Humira drauf anspringen .... tut sie aber nicht . Ist es ein Ekzem ? Das wissen die leider auch nicht so genau . Ich bekomme nun puva bade/Licht Therapie ... Die schlägt ausser an Händen und Füßen relativ gut an . Meine Hände waren auch auf dem weg der Besserung und seit heute morgen habe ich wieder dicke blasen. :( ich nehme nicht am Chemiecrems. Ich fahre relativ gut mit melkfett inkl. Ringelblume... Das die nicht so gut für die Haut ist weiß ich auch . Seit ca. 6 Wochen habe iCh auch wieder viele dicke apzesse... Trotz humira... Der Arzt sagt ich soll die Humira nicht absetzen . Ich habe allerdings das Gefühl das ich evt. Immun gegen die spritze bin . Sonst würde die ja helfen oder ? Ich befinde mich nun im berufsverbot. Arbeite in der altenpflege ....
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Hallo, ich bin 66 Jahre alt. Seit einigen Jahren leide ich an Rheuma woraufhin mein Arzt mir Humira Spritzen verschrieben hat. Diese haben gegen die Schmerzen geholfen aber ich bekam Psoriasis an den Füßen (Fußsohle extrem) sowie an den Händen. Zunächst dachte ich, dass dies eine Nebnwirkung von Humira wäre. Nun ist es aber ein halbes Jahr her seit der letzten Spritze. Meine Hände und Füße sind knallrot und schuppig. An den Füßen haben sich große Schrunden gebildet. Inzwischen liege ich fast nur noch im Bett (bin bereits Rentnerin) Meine Füße sind wegen dem Bewegungsmangel sehr stark athrophiert. Ich traue mich nicht zu gehen, weil dann die Haut wieder aufplatzt und neue Wunden entstehen. Mein Hautarzt hat mich neuerdings zur Hautklinik überwiesen( Termin April 2019 :-) ) Bitte um Ratschläge
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Hallo, ist jemanden schon mal unter Humira Anwendung ,Phlegmone aufgetreten.
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Hallo Nach langem mitlesen habe ich mich nun auch im Forum registriert. Vor etwa 8 Jahren bekam ich Psoriasis Vulgaris an den Beinen und bei den Fingernägeln. Wie im Bilderbuch bekam ich vor 2 Jahren Schmerzen in den Handgelenken. Angefangen mit MTX, welches ich aber nicht vertragen hatte. Das hiess MTX spritzen, dann 4 Tage lang Übelkeit und ein Neben den Schuhen stehen. So hatte ich nur etwa 3 Tage pro Woche, an denen es mir gut ging. Mein Arzt hat mich zum Glück auf Otezla umgestellt. Otezla hat auch gut gewirkt, die Nebenwirkungen wie Übelkeit und Durchfall hatte ich aber auch. So bekam ich nun endlich Humira. Dieses hatte ich vor einer Woche gespritzt. Keinerlei Nebenwirkungen. Was ich bereits am nächsten Tag gemerkt hatte ist, dass ich in der Nacht nicht mehr schweissgebadet aufwache und allgemein mehr Energie habe und die tiefsitzenden Nackenschmerzen bereits zum grössten Teil weg sind. Die Handgelenke zeigen sich aber unbeeindruckt. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich hoffe die Wirkung in den Handgelenken zeigt sich auch bald. Ist es aber nicht etwas komisch, dass ich nur 40mg als erste Dosis bekommen habe, und in 2 Wochen dann wieder 40mg? Eigentlich sollte die Startdosis doch höher sein? Ich verwende die Fertigspritzen.
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Hallo zusammen, ich nehme seit ca. 3 Jahren eine Kombi aus Humira und MTX (40mg Humira alle zwei Wochen, 20 mg MTX wöchentlich). Das hat die letzten Jahre immer super funktioniert und ich war sehr zufrieden. Nun ist vor 3 Monaten das erste Mal in der Hautklinik einem Arzt aufgefallen, dass meine Nierenwerte nicht ganz so doll sind. Er meinte, wir beobachten das. Nun kam gestern der Laborbefund per Post (ich lasse immer bei meinem Hautarzt den Befund erstellen, dass ich mit aktuellen Werten in die Hautklinik gehen kann) und meine Hautärztin hatte die entsprechenden Werte eingekreist und "NIERE!!!" daneben geschrieben. Kreatinin liegt bei 1,34 und GFR bei 50,8. Wenn man googelt (ich weiß, lieber zum Arzt gehen. Der Termin ist erst in 2 Wochen und ich muss ehrlich sagen, zur Zeit fühle ich mich bei keinem Arzt gut aufgehoben, weil keiner so richtig das Gesamtbild im Auge hat, habe ich das Gefühl), stehen da so Sachen wie starke Einschränkung der Nierenfunktion und wenn der Kreatinin Wert erst angestiegen ist, ist schon nur noch 50% der Nierenfunktion vorhanden. Das macht mir jetzt natürlich Angst. Auf der anderen Seite macht es mir Angst meine Medikamente abzusetzen. Erstens, hat jemand Erfahrung mit schlechten Nierenwerten und kann mir sagen, ob diese wieder besser werden bei Absetzen der Medis? Oder hab ich meine Niere nun dazu gebracht die Funktion auszusetzen und es ist nun ein stetiger Abwärtstrend? und zweitens, hat jemand Erfahrungen mit einer Dosisreduktion? Hilft das auch schon die Nieren wieder auf die richtige Bahn zu bringen? Danke für eure Antworten! Christine
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Tach auch In den 5 Jahren mit Humira kämpfe ich zum zweiten mal mit HOHEN Blutdruck. Gibt es Leidensgenossen-innen ?? Gruß Chris
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hallo liebe Leidensgenossen ich habe lange nichts mehr gepostet da es mir relativ gut geht Gott sei dank !!! ich nehme seit knapp über 2 Jahre humira und jetzt meine frage wie hoch ist das risiko krebs durch HUMIRA zu bekommen ich habe versucht im Internet zu forschen keine richtigen angaben gefunden mein Dermatologe kann auch keine zahlen oder Erfahrungen nennen weiss einer von euch etwas mehr mfg
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Ich bin 19 Jahre und habe bis Januar diesen Jahres Humira genommen. Seit Januar ist es pausiert (abgesetzt), da es zu Abszess Bildung kam. Im Regelmäßigen Abstand von 4 Wochen entstehen neue Abszesse über Nacht, die in der Größe zwischen Kirschkern und Kastanie schwanken. Am nächsten Tag gehe ich dann zum Arzt, der mir den Abszess operativ entfernt. Laut einigen Ärzten handelt es sich dabei um eine Nebenwirkung von Humira. Aufgrund der Tatsache mir weitere Ops zu ersparen wurde mir eine Antibiotikakur nahegelegt, um den Abszessen entgegen zu wirken. Meine Frage: Hat jemand mit so etwas Erfahrung oder hat dasselbe Problem durch Humira?
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Hallo! Ich habe eine dringende Frage: Ich werde seit 2 Wochen (also bisher 2 Spritzen) mit Humira behandelt. Jetzt blieb meine Monatsblutung aus. Zur Info: Ich nehme die Pille. Habe mir einen Schwangerschaftsfrühtest besorgt. Dieser war negativ. Nur weiß ich jetzt nicht ob das ausbleiben der Blutung eine Nebenwirkung von Humira ist oder ob ich zur Frauenärztin gehen sollte. Hat jemand in diese Richtung schon Erfahrungen gemacht? LG Juska
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Hey Ich nehme seit Dezember Humira, bisher 3 Spritzen gehabt. Ich nehme eig nie zu, habe wohl einen guten Stoffwechsel. Ich habe nicht mal zugenommen, als ich mit Sport vor ein paar Jahren aufhören musste und mich zu dem Zeitpunkt noch sehr ungesund ernährt habe. Jetzt mache ich seit ein paar Monaten 2 mal wöchentlich Krankengymnastik im Kraftraum, also an Geräten, Arm- und Beintraining sowie Laufband zum Muskel- und Ausdaueraufbau. Zusätzlich mache ich zu Hause noch kleine Workouts. Seit dem ich Humira nehme habe ich ungemein zugenommen. 2-3 Kilo (ist ziemlich viel bei meiner Figur und das erst nach 2 Monaten Therapie O.O) und anscheinend nur am Bauch und an den Hüften.. In meinen, größe 36, Oberteilen seh ich aus wie eine Presswurst.. ich versteh es nicht. Ich habe nie zugenommen und ich treibe Sport. Habt ihr ähnliches unter Humira erlebt? Sind die Pfunde wieder gepurzelt nachdem es bei euch evtl abgesetzt wurde? Danke für Antworten.
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Hallo zusammen, Ich habe seit 30Jahren Psoriasisarthitis. Als Basismedikament nehme ich seit 20 Jahren Azathioprin. Bin bis vor drei Jahren sehr gut damit zurecht gekommen. Seit drei Jahren habe ich Biologics ausprobiert. Erst Humira gespritzt. Ging fast zwei Jahre sehr gut. Habe dann den chronischen Reizhusten bekommen und musste damit aufhören. Nächste Variante war Enbrel. Acht Monate gespritzt und wieder at der Reizhusten auf. Letzteres zusätzliches Medikament war Dan Roactemra einmal monatlich als Infusion. Wieder nur sechs Monate. Dann Reizhusten. Mein Rheumatologe möchte nun auf Mabthera einstellen. Heute war ich in der Fachklinik zu weiteren Medikation. Leider wie es mir heute mitgeteilt wurde, wird Mabthera nicht in Frage kommen, da der Hersteller in Sachen Psoriasisarthitis anscheinend nicht mehr weiter entwickelt hat. Nun soll ich auf MTX eingestellt werden. Wer hat hier Erfahrungen von einem ähnlichen Verlauf. Danke vorerst.
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Hallo, ich hab jetzt länger überlegt ob ich mich registrieren soll oder nicht, damit ich meine Fragen los werde... Ich habe seit gut 10 Jahren Psoriasis - anfänglich in Schüben, öfters auch ganz weg. diverseste Diagnosen hinter mir, weil die Form nie eindeutig war. Mal nur Stecknadelkopf groß ohne Plaque, mal 5 mm dicker Plaque, mal mit Pustel mal ohne, mal.... Dazu kamen dann aber auch Gelenkschmerzen - allerdings im ISG - bis dass mal einer gedanklich verbunden hat... ja... Mittlerweile habe ich kein Körperteil ohne Stelle, die sind aber eher kleiner (von Stecknadelkopf bis halbe Handfläche groß), aber teilweise wie ein Band dass sich über den Körper zieht. Morgensteife und dadurch schmerzen beim Einatmen und so weiter,... Jetzt habe ich weiße Flecken auch noch bekommen - nein, keine Narben, weil die Prosa-Flecken hab ich noch und auch nicht Pityriasis versicoloris, - Ärzte wissen nicht so genau was das ist... mal abwarten. Hat sich anfänglich über den ganzen Rücken und Beine ausgebreitet. Momentan keine Verbreitung mehr. Ich hab alles an Alternative medizinischem durch, Salben bringen nix, Licht Therapie löst Herpes simplex aus, Fumarsäure - allergische Reaktion... Jetzt habe ich nach 2 Jahren hin und her doch mit einem Biologikum begonnen - Humira ist das Mittel der Wahl geworden, weil Gelenk, Haut und vermutlich Darm Beteiligung da ist. Ich habe nur 1 Spritze (40mg) und nicht 2 bekommen und auch erst wieder nächste Woche (also nach 2 Wochen) die nächste Spritze. Nebenwirungen hab ich schon von der einen und die 2 Leute die ich kenne die das gleiche Mittel nehmen, haben aber beide keine Haut Beteiligung (oder nicht satrk) und auch nicht meine Nebenwirkungen ... also meine Frage 1. Frage gibts hier jemanden der vl ähnlich hatte? - gehen sie weg? besser? NW: leichte Übelkeit in Wellen (nein ich bin nicht schwanger ;) ), Kältegefühl (so durch gefroren), Hunde müde, kurzatmig bzw. einfach schnelle Atmung schon nach 5 Minuten gehen oder 1 Stock Stiegen Steigen... - nach 3 Tagen Taubheit im Genital/Pobereich - so kribbelig als ob es beginnt ein zu schlafen - kenne ich nur vom Wirbelbruch, vergeht aber dann auch immer wieder... heute nach einer Woche, bin ich jetzt auch noch mit Halsschmerzen aufgewacht, im Lauf des Tages leicht heiser geworden und jetzt abends sehr schlapp und Gefühl von Fieber (hab ich nicht, bekomme ich nie - 36.4 oder so). Jetzt weiß ich natürlich - Hals war schon vorher meine Schwachstelle und natürlich kann ich jetzt leichter krank werden, aber meine Hoffnung war eher gegenteilig, weil laut Arzt könnte auch das passieren.... Ich hab brav zum rauchen aufgehört, also kann das auch nicht sein... und wenn man sich so "umhört" nach Halsschmerzen und Humira, gehen die Meinungen auseinander.... also meine 2. Frage: ab wann muss ich tatsächlich zum Arzt, bzw muss ich Kontakt auf nehmen nur wegen den Nebenwirkungen? und ich weiß Geduld und so.... aber meine Morgensteife in der Brustwirbelsäule war nach der 1. Spritze gleichmal 7 Tage weg, heute auch wieder da... Vorgestern auch das ISG wieder da und auf der Haut tut sich null.... Ich weiss Geduld, aber ich wollte es so lange gar nicht und jeder hat gesagt mach dass jetzt endlich, weil alles andere hat nicht gefruchtet und die Wirkung hast du eh recht schnell.... Der Arzt sagt wieder bei der Starken Hautbeteiligung hab ich aber nur 2 Monate... was ja nicht grad viel ist.... Oh Gott,... ich klinge furchtbar! - Also bitte einmal mit dem Kochlöffel eins überziehen und wieder vernünftig machen, kann ich bei mir selbst grad nicht ;) UND DANKE FALLS DAS WER LIEST MIR ANTWORTET UND SOGAR ÄHNLICHE ERFAHRUNGEN HAT!!! Gute Nacht.... P.S.: Aja noch was.... Ich hatte schon Zig Mandelentzündungen, eitrige haben aber mit 17 aufgehört und erst jetzt (28) wieder begonnen. Mandeln wollte ich mir nicht entfernen lassen, aber sollte ich das jetzt vielleicht doch tun? Ärzte haben da unterschiedliche Meinungen ("wir können das mal Andenken...") was sind da eure Erfahrungen? Mit oder Ohne zerklüfteten (=stark gefurchten) Mandeln die in meinem Alter eh praktisch kaum noch eine Funktion haben? Danke...
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Hallo, nehme seit 13.11.2009 Humira und es hat relativ gut angeschlagen ! Nun habe ich seit ca 2 Wochen so ein Druckgefühl( mal mehr, mal weniger) in der Brust und bin dann am nach Luft japsen! Und jetzt am Sonntag abend hatte ich aus heiterem Himmel eine Panikattacke, ich dachte mein letztes Stündlein ist gekommen, war echt schlimm...:schweigen War nun gestern auch bei meiner Hausärztin die mir Beruhigungstabletten und was für den Blutdruck verschrieben hat! Kann das vom Humira kommen? Hätte gestern spritzen müssen, trau mich aber nicht:ähäm
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Hallo zusammen, seit Januar 2010 bin ich von Enbrel zu Humira gewechselt: innerhalb von nur 4 Wochen war meine Haut zu 95% abgeheilt. Noch keine andere Therapie hat bei mir solch eine gute Wirkung hervorgebracht. Leider haben bei mir schon nach zwei Spritzen starke Herzprobleme bzw. Schmerzen im Brustbereich eingesetzt! Pausieren und Restart haben gezeigt, daß wohl Humira die Ursache ist. Zwei Kardiologen wußten auch keinen Rat. Das Internet gibt zum Thema Humira + Herzbeschwerden auch nichts her! Hat jemand ähnliche Probleme mit Humira?
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Hi, Ich habe kurz eine Frage; habe vorgestern die dritte Injektion mit dem PEN erhalten (oberschenkel) Heute, 2 Tage danach, habe ich rund um den Einstich eine grössere Rötung und wie eine Art grosser "mückenstich".... Hat jemand von Euch schon erfahrungen gemacht mit sowas ähnlichen und muss ich mir da evtl sorgen machen oder ist das nur eine reaktion auf den einstich? danke für eure hilfe Flo
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest