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Showing results for tags 'Lebensstil'.
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Hallo miteinander, Ich wollte mal nachfragen ob es bei einigen von euch geholfen hat euren Lebensstil zu ändern sprich: ich hab bis vor kurzem täglich 3-6 Bier getrunken fast nur Fleisch gegessen rauche eine Schachtel am Tag und auch so ziemlich war alles ziemlich ungesund! Hat jemand von euch ähnlich gelebt und nach einer Umstellung etwas festgestellt?
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ciao liebe leute also es ist ne einfache sache! es gibt keine pso! wir selbst (der mensch) ist krank und daher können wir aber auch gesund werden... ja das ist ne REVOLUTION und es wird endlich mal zeit dass ihr aufhört den "geschulten medizinern" zu glauben! (unheilbar und so...) ES IST HEILBAR! WIR SIND HEILBAR! und es gibt keine pso... alles klar dann kanns losgehen... ---------------------------------- die ganze sache ist sehr komplex und daher nur die wichtigsten infos: der mensch = geist + seele + körper alles klar! das heisst wir sollten dem geist + dem körper + der seele gutes tun! wie geht das? zuerst körper: alles mit natur und nichts chemisches! - bäder - körperpflege - ernährung - sport - zweitens seele: seele ist mit körper verbunden daher dürfen wir dem körper nichts bösen tun! also nur gutes! - sich eingremen und sich freuen - sich baden und es geniessen - sich selber gut tun - sich lernen zu lieben - dem körper keinen schmerz zufügen drittens: geist muss aufwachen und stark werden mit gutem! - kein stress sonder entspannung - freude haben - an blumen - am himmel...etc. - ausrichtung aufs gute z.b: (es wird ein schöner tag/ ich werde gesund / ich hab meine mami lieb...etc.) - neid/furcht/zorn: möglichst schnell mit dem gegenmittel LIEBE abbauen versuchen! verzeihen, dem andern was gönnen... UND: keine angst mehr haben verletzt zu werden! sich so geben wie man ist... besser man wird verletzt als man sich abschottet, denn die verletzung kann geheilt werden... und jeder mensch wird verletzt - es gibt vergebung! und wir sind nun mal sensibel und wir sollen dass auch zeigen denn so sind wir menschlich. noch was: es dauert seine zeit um so gesund zu werden! (vielleicht 2Jahre? oder 1Jahr oder...) versteht ihr es geht nicht von heute auf morgen, denn ab jetzt sollten wir unser ganzes leben umstellen und das dauert seine zeit...alles dauert seien zeit! ---------------------------------- so dass war ein bisschen viel wohl für alle. sorry aber es muss sein denn ihr könnt geheilt werden! schlussfrage willst du geheilt werden? JA! ab heute gehts richtung gesund mit dir... wünsch euch allen dass ihrs schafft... und ihr könnt es schaffen, ja auch DU! ciao und alles liebe - andy
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Hallo, liebe Community, ich lese hier im Forum gerne mit und möchte jetzt auch einmal Thema eröffnen: Der Lebensstil. Meiner Erfahrung nach beeinflusst mein Lebensstil maßgeblich meine Psoriasis. Allerdings ist das ein Balanceakt: Ernährung 1 - Es muss schmecken. Ich habe für mich nach viel Recherchen und Testen verträgliche Nahrungsmittel identifiziert - und inzwischen auch Rezepte, die mir dann auch noch schmecken. Gut, das hat aber 1,5 Jahre gedauert bei mir. Ich habe mir aufgeschrieben, was ich sehr gerne und oft esse und auch warum. Dann habe ich bewusst versucht Rezepte zu finden, die denselben Effekt erzielen, aber verträglich für mich sind. Mit der Zeit hat sich mein Geschmacksempfinden zum Glück zudem angepasst. Ernährung 2 - Es muss verfügbar sein. Der Ernährungsstil ist für mich nur einzuhalten, wenn ich regelmäßig von Zuhause aus koche. Im Urlaub oder unterwegs? Viel schwieriger! Meiner Erfahrung nach hilft es, sich auch für das Unterwegssein Routinen und Gewohnheiten zu stricken. Denn wenn ich nicht immer genau weiß, was ich in einer bestimmten Situation tun will, dann geht es schief. Beispiel: Ich habe Hunger und es gibt nur eine Bäckerei in der Nähe. In Bäckereien gibt es leider keine Produkte für mich, die gut sind. Was also tun? Für solche Standardsituationen habe ich inzwischen Regeln für mich definiert :-). Ernährung 3 - Alternativen dürfen nicht verfügbar sein. Mein Partner kocht verdammt lecker . nur leider lauter Dinge, die ich nicht vertrage. Darauf zu verzichten fällt mir verdammt schwer, denn es duftet immer so gut! Wir haben inzwischen unterschiedliche Fächer im Kühlschrank (so blende ich seine Nahrungsmittel aus, z.B. Erdbeeren) und er bietet mir nichts mehr an (was ihm sehr schwer fällt). Doch wir kochen abends noch gemeinsam, aber jeder sein eigenes Essen. Oder wir haben Varianten der Gerichte gefunden, die für mich verträglich sind. Dann bereiten wir das Essen bis zu einem gewissen Grade gemeinsam zu, danach gibt es zwei Pfannen und jeder kocht für sich weiter. Mir hilft das sehr. Bewegung 1 - Stress darf nicht alles bestimmen. Ich mache gerne Sport, wo ich mich richtig auspowern kann. Das ist für den Körper Stress und verbraucht viele Nährstoffe. Außerdem schwitzt man viel. Für die Psoriasis ist das bekanntlich nicht so toll. Dafür komme ich an die frische Luft und die Sonne, das verbessert die Bilanz etwas. Hier musste ich mich entscheiden: Verzichte ich oder nehme ich das in Kauf? Ich habe mich für in Kauf nehmen entschieden und versuche die Effekte mit Maßnahmen abzumildern, z.B. durch die Einnahme von Nahrungsergänzung. Bewegung 2 - Entstressen. Meditation und Yoga - fast schon überstrapaziert als Buzzwords heutzutage - aber hilft mir. Sehr. Punkt. Genußmittel - Sich belohnen. Schokolade, Weingummi, Kekse, Eis. Netflix. - Wein, Bier, Gin Tonic. Mit Freunden treffen. Nun denn, das Bedürfnis danach ist unterschiedlich ausgeprägt, aber viele werden es in irgendeiner Form kennen. Es ist seelisch wichtig und hat für mich etwas mit Belohnung, Entspannung und Loslassen zu tun. Dann findet es häufig am Abend statt, wo der Entscheidungsmuskel eh schon überstrapaziert ist. Mir hilft hier: Nicht auf jedes Genußmittel verzichten, aber auswählen und reduzieren (z.B. den eigenen, histaminarmen Wein mitbringen und nur ein Glas trinken, Weingummi essen statt Schokolade, Sorbet statt Milchspeiseeis usw.) MEINE FRAGE NUN AN EUCH Wenn Ihr Euren Lebensstil angepasst habt, welche Dinge haben Euch geholfen, die Umstellung auch längerfristig durchzuhalten? Worauf musstet Ihr besonders achten? Dabei interessiert mich besonders der „psychologische und sozialen Rahmen“ der Ernährungsaufnahme, da diese meiner Erfahrung nach am schwierigsten ist…
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Erfahrungen und Meinungen zum Thema Ernährung gesucht - Umfrage Was meinst Du? Beeinflusst die Ernährung den Verlauf Deiner Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis? Welche Therapiemaßnahmen nimmst Du derzeit in Anspruch und wie ist Dein Therapieerfolg? Diese Fragen sind in einer Online-Umfrage verpackt, an der Du herzlich eingeladen bist dran teilzunehmen. Hier kommst Du direkt zur Umfrage oder Du nutzt den QR-Code auf dem Flyer, den ich am Ende des Artikels angehängt habe. Wer steckt hinter dieser Umfrage? Hinter dieser Umfrage stecke ich (Lena), Studentin der medizinischen Ernährungswissenschaft. Die Umfrage erfolgt im Rahmen meiner Masterarbeit an der Universität zu Lübeck. Mithilfe der Umfrage möchte ich den Einfluss des Lebensstils und der Ernährung auf den Therapieerfolg von Patient:innen mit ausgewählten chronisch entzündlichen Erkrankungen untersuchen. Konkret geht es um Erfahrungen von Menschen mit Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Rheumatoide Arthritis, Schuppenflechte und Psoriasis arthritis. Warum genau dieses Thema? Neben der Schuppenflechte und Psoriasis-Arthritis gehören auch die rheumatoide Arthritis (eine entzündlich-rheumatische Gelenkerkrankung) sowie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa (chronisch entzündliche Darmerkrankungen) zu den bekannten chronisch entzündlichen Erkrankungen. Wie aus dieser Bezeichnung hervorgeht, haben die genannten Erkrankungen eins gemeinsam: Eine chronische Entzündung. Dabei werden häufig ähnliche komplexe Entzündungssignalwege aktiviert. Dies bietet eine große Angriffsfläche für Medikamente, die je nach Wahl selektiv oder nicht selektiv immunologische Prozesse hemmen und Entzündungen unterdrücken. Cortison, Methotrexat (MTX) oder Biologicals (Antikörpertherapien) sind hier beispielsweise bekannte Medikamente, die interdisziplinär und somit krankheitsübergreifend bei den einzelnen Erkrankungen häufig und je nach Schweregrad zur Therapie eingesetzt werden. Doch nicht immer führen diese Medikamente zu einem (vollständigen) Therapieerfolg und die Wirkung einzelner Medikamente ist nicht immer vorherzusagen. Vielleicht hast auch Du bereits Medikamente verschrieben bekommen, die Du aufgrund einer ausbleibenden Wirkung, eines Wirkungsverlustes oder Nebenwirkungen absetzen oder wechseln musstest. Mich beschäftigen daher folgende Fragen: Warum wirkt ein Medikament bei manchen Patient:innen mit chronisch entzündlichen Erkrankungen auf Anhieb gut und bei anderen Patient:innen verursacht es Nebenwirkungen und Rückschläge? Wie gelingt es, dass manche Patient:innen den Sprung in die Remission schaffen und die Krankheit zum Ruhestand kommt? Und warum ist es für manche Patient:innen so schwierig eine geeignete Therapie zu finden? Gerade da die genaue Ursache für chronisch entzündliche Erkrankungen nicht geklärt ist und unterschiedliche Faktoren eine Rolle spielen können, gibt es verschiedene Ansätze die jeweiligen Erkrankungen, wie beispielsweise Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis, zu behandeln und zu kontrollieren. Neben bewährten immunregulatorischen Medikamenten sind daher auch nicht-medikamentöse Therapiemaßnahmen wie die Ernährung ein oft thematisiertes und viel diskutiertes Thema bei Patient:innen und Ärzt:innen. Die Intention hinter der Umfrage: Ich möchte herausfinden und verstehen, wie die einzelnen Therapiemaßnahmen zusammenhängen, voneinander abhängen und sich gegenseitig möglicherweise positiv beeinflussen können. Besonders interessiert mich dabei das Potenzial von ernährungsbezogenen Maßnahmen. Welchen Einfluss haben zum Beispiel der Lebensstil und die individuelle Ernährung auf die Behandlung chronisch entzündlicher Erkrankungen? Können gezielte und individuelle Maßnahmen die medikamentöse Therapie unterstützen oder Nebenwirkungen reduzieren? Was meinst Du? Bist Du im Kontext deiner Erkrankung schon einmal in Berührung mit dem Thema Ernährung gekommen? Mir ist deine Einstellung gegenüber dem Thema wichtig, um die Bedürfnisse und Erfahrungen möglichst vieler Betroffener abbilden zu können. Dadurch können gegebenenfalls gezielte Aufklärungs- und Therapiekonzepte entwickeln werden, mit dem Ziel die Lebensqualität und das Wohlbefinden von Betroffenen zu erhöhen. Was mir dabei am Herzen liegt, ist eine enge Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Patient:innen, Ärzt:innen und Wissenschaftler:innen. Denn ich glaube es funktioniert am besten gemeinsam die Erkrankungen zu durchleuchten, zu entschlüsseln und geeignete individuelle Therapiemaßnahmen zu finden und zu entwickeln. Und genau dazu soll meine Umfrage ein Stück beitragen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du an der Umfrage teilnimmst, um mit Hilfe vieler Erfahrungsbeispiele die Erkrankungen besser zu verstehen und unter die Lupe nehmen zu können. Hier ist nochmal der Link zur Umfrage: https://www.soscisurvey.de/chronisch-entzuendlich/ (Kleine Anmerkung: Die Umfrage ist für die Bearbeitung am Smartphone optimiert, kann aber auch problemlos am Computer durchgeführt werden.) Und in diesem Flyer findest Du noch einmal alles auf einen Blick: Flyer - Umfrage - Einfluss der Ernährung.pdf Vielen Dank für Deine Unterstützung und alles Gute für Dich! Lena
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