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Martina hat sowohl von innen als auch von außen in den Griff bekommen: Sie arbeitete an ihrer Psyche und mit Lebertran. Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen. Hallo, meine Erfahrungen mit Psoriasis waren bisher glücklicherweise nur kurz, jedoch sehr heftig! Das erste Mal trat Psoriasis im Alter von 48 Jahren bei mir auf im Analbereich, an den Ellenbogen und auf der Kopfhaut. Ich bekam von meinem Dermatologen einen Flyer in die Hand gedrückt, den solle ich mir durchlesen, darüberhinaus gebe es nicht viel, was er für mich tun könne, hieß es. Erst, wenn es ganz schlimm wäre und 80% der Körperoberfläche betroffen seien, müsse ich stationär mit Cytostatica behandelt werden... Er verschrieb mir (bis dahin??) eine Packung Multilind-Salbe (Wirkstoff: Nystatin gegen Pilzinfektionen) und entließ mich mit dem Hinweis, die Mittel, die ich mir ohne Rezept kaufen könne, würden sowieso nicht helfen und die Mittel, die helfen, seien halt Cytostatica mit üblen Nebenwirkungen. Auf meine Nachfrage, ob die Krankheit psychisch ausgelöst sein könnte, antwortete er lapidar: "Sie können natürlich einen Psychtherapeuten aufsuchen, allerdings machen Sie auf mich keinen depressiven Eindruck". Wenn es so ist, dachte ich, muss ich mich mit der Schulmedizin ja nicht weiter befassen und habe also auf eigene Faust versucht, mir Hilfe zu holen, u.a. auch in diesem Forum. Hier fand ich es sehr hilfreich, von Menschen zu lesen, die auch mit dieser Krankheit dem Leben offenbar viel Freude und Sinn abgewinnen konnten - das hat mir zunächst sehr geholfen auf dem Tiefpunkt meiner Stimmung! Überhaupt habe ich zunächst viel über Psoriasis gelesen und habe mich vor allem immer wieder gefragt, welche Botschaft diese Krankheit wohl für mich bereithält - so wie es Thorwald Dethlefsen und Rüdiger Dahlke in ihren Büchern vermitteln. Gleichzeitig habe ich mich homöopathisch behandeln lassen, Lebertrankapseln genommen und die trockenen Stellen mit Halicar-Salbe eingecremt. Zunächst verschlimmerte sich mein Zustand rapide - der Ausschlag im Analbereich nässte unaufhörlich, ich konnte kaum noch sitzen oder laufen, hatte starke Schmerzen und war oft völlig verzweifelt. Überall am Körper bildeten sich neue kleine Stellen. Die entscheidende Wendung wurde - so habe ich es jedenfalls erlebt - dann durch ein homöopathisches Mittel eingeleitet, schon nach der ersten Einnahme spürte ich eine deutliche Besserung, es ging dann langsam aber stetig weiter. Gleichzeitig ist mir bewusst geworden, dass ich seit einiger Zeit in meiner Partner-Beziehung einen "faulen Kompromiss" eingegangen war: Ich war etwa ein Jahr vor Ausbruch der Krankheit drauf und dran gewesen, meinen Partner zu verlassen, habe mich dann aber doch dafür entschieden, es nicht zu tun. An dieser Entscheidung hatte ich 'äußerlich' festgehalten, sie aber innerlich nicht wirklich vollzogen. Das ist mir in dieser Zeit bewusst geworden, und ich habe mich nun auch innerlich darauf einlassen können. Heute, etwa drei Monate später, erinnern mich nur noch ein paar dunkle Flecken an den Ellenbogen und am Po an diese Zeit - es ist alles verschwunden, und ich bin sehr dankbar - auch für die Erkenntnisse, die ich gewinnen konnte. Ich weiß natürlich nicht, was nun tatsächlich geholfen hat, ob es das Annehmen der Krankheit war, das Überdenken meiner psychischen Lage, das homöopathische Mitel oder der Lebertran - ich habe es hier einfach so aufgeschrieben, wie ich es ganz subjektiv erlebt habe. Es ist wohl eine sehr individuelle Krankheit und der Weg heraus scheint mir ebenfalls ein jeweils besonderer zu sein. Ich wünsche allen, ihren Weg für sich finden zu können.Martina (48)
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Christian freut sich über seinen Erfolg mit Lebertran-Kapseln aus der Apotheke: "ich fühle mich wohl in meiner Haut". Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen. Seit längerer Zeit leide ich unter Psoriasis und sie macht sich bemerkbar an der Kopfhaut, Ellbogen und im Intimbereich. Dieses Gebiet ist sehr lästig und einschneidend im Ausleben der Sexualität. Ich habe verschiedene Sachen versucht, aber nie befriedigende Resultate erzielt. Vor zwei Monaten habe ich über ihre Internetseiten mal geschaut, was es zu Psoriasis so gibt. Auf den Erfahrungsbericht von Axel bin ich neugierig geworden. Er beschreibt die massive Verbesserung der Hautsituation mit dem einfachen Mittel Lebertran. Ich fand das spannend und bin in die Apotheke gegangen und ein Präparat gekauft ohne zusätzliche Vitamine. Ich bin der Meinung, dass mit ausgewogener Ernährung sonst genug Vitamine unserem Körper zugefügt werden. Ich habe damit angefangen, eine Kapsel pro Tag zu nehmen. Der Erfolg ist sensationell. Die Haut ist ist geschmeidig, die befallenen Stellen rötlich gefärbt und glatt. Die starke Verhornung der Haut ist weg. Die Kopfhaut recht glatt geworden und die Schuppen beinahe verschwunden. Meine leidigen Stellen im Intimbereich sind auch "geheilt". Meine offene Haut in der Gesässspalte ,die auch sehr schmerzhaft war, ist zu und man sieht nichts mehr ausser leicht rötliche feine Haut. Ich bin sehr glücklich mit diesem Tipp und der alltägliche Stress zu meinem Aussehen und meiner Sexualität ist erheblich zurückgegangen und ich fühle mich wohl in meiner Haut. Die Psoriasis ist zwar nicht geheilt, aber es nicht zu vergleichen mit der Situation von vorher. Herzliche Grüsse Christian Jensen (47), Schweiz
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Peter hat zu Lebertran, Vitamintabletten, und Backhefe gegriffen. Was er damit tut, was er damit erreicht hat, lässt er hiermit auch andere wissen. Ich hatte noch nie Schwierigkeiten mit meiner Haut. Bis zum Dezember 2000. Nach einer starken Mandelentzündung traten über den Handgelenken rote Flecken auf. Nach etwa einer Woche waren sie über den ganzen Körper verteilt,gehäuft an und über den Gelenken. Zuletzt auf der Kopfhaut und rund um die Nase. Ich sah aus wie das Sams. Dann begann die Schuppenbildung. Beim Hautarzt hieß es Schuppenflechte, damit müssen Sie leben. Was tun? Es war Mitte Januar, und ich traute mich kaum noch unter die Leute. Nachdem ich schon erkennen konnte das mir das ganze cremen nicht helfen würde, dachte ich, es kommt von innen, also muß ich auch von innen was dagegen tun. Ich kaufte mir einen Liter Lebertran, Vitamintabletten, und Backhefe. Jeden Morgen nahm ich jetzt drei Esslöffel Lebertran, eine Tasse Wasser mit Vitamintabletten und etwas Hefe. Nach einer Woche etwa war die Kopfhaut wieder in Ordnung und jetzt, Mitte März habe ich nur noch auf einem Handrücken ein paar blassrosa Flecken, kaum zu sehen, alles andere ist verschwunden. Ich denke es bleibt auch so. Gruß Peter (50)
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"Ich habe erstaunt die Berichte über die Wirkung von Lebertran-Kapseln gelesen. Die frohe Botschaft: Es wirkt!" Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen. Grüß Gott! Ich bin 47 und bei mir trat vor 2 Jahren eine Kopfschuppenflechte auf mit weiteren Erscheinungen im Gesicht und auf Brust und Rücken. Ich habe erstaunt die Berichte über die - noch dazu schnelle - Wirkung von Lebertran-Kapseln gelesen. Die frohe Botschaft: Es wirkt! Bereits nach einer Woche ist meine Haut im Brust- und Rückenbereich kaum wiederzuerkennen, die Entzündungen sind weg und die Pickel so gut wie verschwunden. Im Gesicht fühlt sich erstmals die Haut wieder angenehm weich an, und die Schuppen sind schon sehr stark zurückgegangen. Auf dem Kopf ist ebenfalls schon eine starke Besserung zu bemerken. Einfach unglaublich. 3 x täglich 1 Kapsel Lebertran statt zu inkompetenten Ärzten zu rennen. Absolut empfehlenswert. Ausprobieren. Weitersagen. Gruß Helmut Ott
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Hiho, da ich jetzt schon ein paarmal festgestellt habe, dass einige mit Vitamin-D-Mangel auch Probleme mit der Haut und andere gesundheitliche Einschränkungen haben (so wie ich auch) interessiert es mich jetzt einfach mal, wie groß der Prozentsatz hier im Forum ist, die einen Vitamin-D-Mangel haben oder hatten und ob die Behandlung des Mangels Auswirkungen auf die PSO/PSA hatte. LG Denise Achja ... gerne könnt ihr hier noch ein paar Worte zu Eurer Antwortauswahl reinschreiben.
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Neu mit Fragen zur eurer Ernährung Paleo, Ketogen, Entzündungshemmend....
DMan posted a topic in Nutrition
Hallo, ich bin neu hier und bin auf der Suche nach Menschen die mir etwas beantworten können. Erfahrungen, Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Experimente. Zu mir: Ich selbst habe seit meiner Kindheit Psoriasis am Kopf. Inzwischen auch in den Ohren und ein Fleck an der Lippe. Dass ich Psoriasis habe, weiß ich erst seit letztem Jahr. Vor ca. 2 Jahren wurde bei mir Multiple Sklerose diagnostiziert. Seitdem beschäftige ich mich mit Autoimmunerkrankungen, Ernährung, Entspannung, Sport, Schlaf, Meditation, EBV, nehme an Studien teil etc. Fumarsäure ist inzwischen auch als MS Medikament zugelassen. Es gibt diverse Autoimmunerkrankungen in meiner Familie. Alle haben was anderes. Erschreckenderweise hat jeder in meiner Familie was. Sehr schnell befasste ich mich mit ungeklärten Ursachen. Ich hörte auf zu rauchen, hörte auf zu trinken, fing an diverse Diäten auszuprobieren. Die logischste Diät war das Wahls Protocol. Sie war mir aber zu kompliziert und kein Arzt hat mich dabei unterstützt. Dann fing ich mit anderen Diäten an während dessen nahm ich einer Studie für ein Weihrauch Experiment teil und mir wurde bereits Monate vor Medikamenteneinnahme monatlich das Gerhirn gescant. Zur Zeit mache ich eine zyklische Ketogene Diät, antiinflammatorisch, Paleo Prinzipien und Low in Micotoxins. Dazu kommt alle 3-7 Tage ein Refeed Day mit Proteinfasten. Klingt mega kompliziert, ist es auch. Lohnt sich aber: http://www.bulletproofexec.com/ Ergebnisse: Wesentlich mehr geistige Leistung Bessere Stimmung Mehr Muskeln bei weniger Sport Adrenal Fatigue Syndrom (burnout) überwunden. MS seit einem halben Jahr stabil Und noch viel mehr.... Worauf ich hinaus will, wenn ich diese Diät befolge, wird meine Psoriasis fast schlagartig WESENTLICH besser. Wenn ich dann aus der Ketose rauskomme und Proteinfasten mache kommt Sie wieder. Aber nicht so doll wie in der Woche davor. Wenn ich diese Diät über mehrere Wochen bis Monate sehr diszipliniert befolge ist die Pso irgendwann ganz weg. Auch beim Proteinfasten Tag.... Als ich dann für 3 Tage im Urlaub war und gegessen habe was ich wollte, kam NACH 3 TAGEN alles wieder und zwar so schlimm wie eh und jeh... Jetzt geht sie erst langsam wieder zurück... Ich habe inzwischen super tolle Ärzte gefunden und die meinten es könnte mit einer Typ 3 Allergie zu tun haben. Sich darauf testen zu lassen ist in Deutschland nicht offiziell anerkannt und deshalb Selbstzahler Leistung. Ergebnisse stehen noch aus. Wir haben noch diverse andere Sachen getestet und herausgefunden dass ich mit einem Darmparasiten befallen bin, der in DE nur ganz selten vorkommt.... und ich war seit Jahren nicht im Ausland. Ich habe 2 Threads zum Thema ketogene Ernährung gefunden in der Suche, beide sehr alt.... Meine Frage: gibt es irgend jemanden in diesem Forum, der annähernd ähnliche Erfahrungen gemacht hat?- 1 reply
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hallo alle zusammen, ich benutze für meine Haut momentan von Dr. Theiss Nachtkerzen Hautzart Balsam. Nachtkerzenöl ist ja auch sehr gut bei Neurodermitis, warum dann nicht auch bei Psoriasis? Meine Haut ist seither nicht mehr ganz so rissig, und die verschuppten Stellen werden auch weicher! Ich benutze sie morgens nach dem Duschen, und abends, bevor ich ins Bett geh! Abends tu ich mich auch noch mit nem Peeling- Handschuh (genauer gesagt mit 2 handschuhen- geht schneller) von meiner Schuppenschicht befreien, und dann noch eincremen mit dem Nachtkerzenbalsam! Mir bringt er in Sachen Juckreiz echt linderung... Ich nehme auch Gelovital und Schwarzkümmelöl- Kapseln, doch leider haben die noch nicht die gewünschte wirkung erziehlt... Allerdings kanns auch daran liegen, das ich bisher nur 2x Lebertran Kapseln pro tag genommen habe, und ihr nehmt ja alle so an die 6 Stück pro Tag! Werd jetzt auch mal die Dosis erhöhen.... Und hoffe das mein Pagano kochbuch bald eintrudelt.... Den Tee hab ich auch schon bestellt, ganz schön teuer; aber was tut man nicht alles...! Von Dr. Theiss gibts auch ein Duschöl, und no a Ölbad und sogar ein Shampoo! Die Gesichtscreme davon hab ich auch, aber die ist mir irgendwie unsympathisch... da glänzt man wie ein Ferkelchen :-) Auf jeden Fall komme ich mit der Creme ganz gut zurecht.... ist mit ca. 10€ für 200ml auch noch im angemessenen Rahmen, und ausserdem sehr ergiebig! Ihr könnts ja mal versuchen... Liebe Grüsse Jeny
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Hallo liebe gemeinde! da ich vor ca. 2 monate einen mächtigen schub hatte (hatte bisher noch nie so extrem viel schuppenflechte, auch an stellen wo ich 10 jahre lang verschont blieb, auslöser war eine sehr lange entzündung im hals) ging ich zu meinem Hautarzt. Dieser verschrieb mir Neotigason und Daivobet salbe. da ich eigentlich mit diesen tabletten nichts anfangen konnte, hörte ich damit auf, sie machten mich irgendwie psychisch fertig diese medis. Mit der daivobet salbe hatte ich einen kleinen erfolg, jedenfalls lösten sich die schuppen sehr schnell auf aber das "rote" blieb da. da unsere wetterfrösche endlich den "sommeranfang" angekündigt haben und ich vor 3 tagen meinen vw bulli gekauft habe, mit dem ich mit meiner freundin einen wunderbaren roadtrip ans meer machen werde, habe ich mich entschieden, zu einem anderen hautarzt zu gehen, das war gestern. Ich ging mit dem gedanken einer lichttherapie dorthin, dies hat mir vor einem halben jahr nach nur wenigen wochen sehr gut geholfen, die kleinen stellen waren alle weg und die ellbogen und knie waren auch sehr start verbessert. Der arzt sagte, dass ich nächsten mittwoch mit der uvb-therapie beginnen kann, bis dahin hat er mir dermovate verschrieben, ich weiss das diese salbe sehr stark ist, aber ich hatte sie gestern das erste mal angewendet und heute sah ich schon verbesserungen! ausserdem muss ich sie nur eine woche benutzen und danach wieder daivobet und daivonex. Ich hoffe und denke auch, dass mit dieser salbe und der uvb-therapie meine flechte sehr rasch verschwindet und dass ich endlich wieder einmal den sommer so richtig geniessen kann! Sorry für mein gelabber , jetzt kommt eigentlich erst meine richtige frage: ich habe gelesen, dass bei einer lichttherapie lebertran oder schwarzkümmelöl, kenne den unterschied nicht :confused: oder ist es das gleiche?, sehr gut mithilft, stimmt das? ausserdem habe ich im forum gelesen dass es auch gut ist fürs wohlbefinden und fürs immunsystem??? was habt ihr damit für erfahrungen gemacht? wie oft habt ihr eine kapsel geschluckt? vielen dank im voraus und entschuldigt bitte meinen roman allen gute besserung und positives denken mike
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Meine Erfahrung mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Nahrungsmittelergänzungen
chrystal666 posted a topic in Nutrition
So, heute bin ich wirklich fleißig und schreibe meine ganzen Neuigkeiten der letzten Monate auf.(Ist heute schon mein vierter Beitrag oder so). Aber jetzt zu den NMU(Nahrungsmittelunverträglichkeiten und den Nahrungsmittelergänzungen. Ich habe mich vor ca. 3 Monaten auf NMU's testen lassen. Dabei kam raus das ich so ziemlich alles was wir als Grundnahrungsmittel verstehen nicht vertrage. (Milch, Milchprodukte, Weizen,Ei, Kaffe, Tomaten, Orangen usw. nur um ein paar zu nennen). Die Umstellung auf Alternativen wie Dinkel- und Sojaprodukte fiel mir nicht sonderlich schwer da ich mich sehr gern gesund ernähre und mir diese Dinge schon vorher geschmeckt haben. Meine Magenbeschwerden die ich bis dato hatte waren dann ziemlich schnell Geschichte, Gott sei Dank. Bei der Pso hat es etwas länger gedauert. Erst nachdem ich weitere Tests machen ließ in Kombination mit Nahrungsmittelergänzungen und diese dann angewendet habe und alle Unverträglichkeiten nicht mehr gegessen habe, kamen langsam aber sicher Fortschritte. In weiterer Kombination mit meiner Ecural-Salbe und Sonnenlicht sieht meine Haut so gut aus wie schon lange nicht mehr. Ob es nun die Diät war oder die Nahrungsmittelergänzungen die zur Verbesserung beigetragen haben weiß ich nicht,ich denke jedoch es war die Kombination der Dinge. So, ziemlich viel Text , ich hoffe ich hab euch damit nicht erschlagen, sondern konnte damit weiterhelfen. Wer noch irgendwelche Fragen hat, kann sich gerne an mich wenden. Ach ja als Nahrungsmittelergänzungen nehme ich Lebertrankapseln und einen speziellen Vitamin B Komplex.- 4 replies
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Ich verfolge schon länger die Diskussion zum Thema Lebertran gegen Pso. Scheint ja wirklich was dran zu sein. Gibt es hier Leute (besonders Ärzte) die dazu etwas sagen können. Hatte recht gute Erfolge mit Fumaderm in Verbindung mit Daivobet und Silkis ... jedoch würden mich Alternativen interessieren.
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Also ich bin nun echt verwirrt.Ist nun Lebertran oder einfaches Lachsöl besser? Lachsöl bekommt man ja in jedem Supermarkt hinterher geschmissen. Bei Lebertran wirds da schon schwieriger.
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Axel hat eine verblüffend einfache Antwort von einem Arzt bekommen. Ihn interessiert, ob andere das auch bestätigen können. Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen. Um es kurz zu machen: Ich bin im Moment 21 und habe Schuppenflechte seit 15 Jahren. In den 15 Jahren habe ich viel ausprobiert, und nichts hat geholfen. vor jetzt gut 2 Monaten hatte ich auf der Arbeit einen kleineren Unfall, durch den ich Kontakt zu einem Arzt bekam, der bei der Frage nach einem Mittel gegen Schuppenflechte das Gesicht komisch verzog und mich fragte, ob das heute überhaupt noch ein Thema wäre. Auf meine sehr erstaunte Frage, wie er denn zu der Äußerung käme, antwortete er mir nur kurz, das Schuppenflechte auf der ganzen Welt vorkommen würde, bis auf die Eskimos. Und das einzige, was die Eskimos im Überschuss haben, wäre Vitamin A. ich sollte es einfach mal mit Lebertran probieren! So merkwürdig es klingt, es hat wirklich geholfen. die Flechte ist zwar (noch?) nicht ganz weg, aber es ist eine wesentliche Besserung eingetreten. An den Stellen, wo sonst eine dicke Schuppenschicht war, ist die Haut jetzt nur noch gerötet und zeigt ganz leichte grausilberne Stellen auf. Jetzt stell ich mir nur die Frage, warum man jahrelang von Arzt zu Arzt rennt, mit Chemie vollgestopft wird, wenn es so einfache, aber anscheinend unbekannte Mittel gibt. ist es eventuell nur so, weil die Ärzte an Lebertran nichts verdienen? Lebertran wird nämlich nicht von den Krankenkassen bezahlt. also kann der Arzt auch kein Rezept ausschreiben! Weiterhin würde das mit dem Lebertran auch erklären, warum die Schuppenflechte sich heutzutage so oft zeigt. Früher wurden Kinder jeden Abend mit einem Löffel Lebertran gequält! Ich nehme übrigens Kapseln, denn das Zeug schmeckt wirklich ekelhaft. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich erfahren würde, ob das mit dem Lebertran auch bei anderen Wirkung zeigt. Auf eine bessere Zukunft schuppi Axel