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untilDie Verbraucherzentrale Hamburg will in diesem kostenlosen Online-Vortrag Licht ins Dunkel der Nahrungsergänzung bringen. Informationen und Anmeldung: hier
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Interview mit Frau Yael Adler, SWR1 Leute vom 12.4.2023, 20 Minuten, via YT So bleibt der Körper jung Wer wissen will, wie man zu einem gesunden Leben kommt, kann sich hier eine Menge Anregungen holen und verstehen lernen welche Zusammenhänge es zwischen gesundem Leben und Alterung gibt. Durch einen gesunden Lebensstil, können 17 (fast 20 Jahre) dazu gewonnen werden. Wie gesundes Essen Einfluss auf die Darmflora nimmt. Naturjoghurt, Naturkefir ua Ab etwa dem 40. Lebensjahr bildet sich durch weniger Wachstumshormone ein "Eiweißmangel" aus, den es durch "wertiges" Eiweiß auszugleichen gilt. Fasten, Heilfasten, Scheinfasten (vegan) soll sich günstig auf die Alterung auswirken. Sauna ist gut für die Immunabwehr, die Gelenke und das Gefäßtraining. Sinn von Bewegung und Sport https://www.youtube.com/watch?v=CyAc_goR7Z0 LG Burg
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Nahrungsergänzungsmittel: Wer darf was behaupten und was nicht?
Redaktion posted an article in Magazin
Mai Thi Nguyen-Kim ist von Hause aus Chemikerin. Vor ein paar Jahren hat sie es nicht mehr ausgehalten, dass wissenschaftliche Fakten in der Öffentlichkeit so ignoriert oder falsch dargestellt werden – und das nicht bei ihrer Arbeit im Labor, sondern in Medien, im Netz und anderswo. Also wurde sie Wissenschaftsjournalistin. Inzwischen hat sie eine Show beim ZDF. In jeder Folge von "MaiThink X" nimmt sie sich ein Thema vor – und jetzt waren Nahrungsergänzungsmittel bzw. Lebensmittel mit Gesundheitsversprechen dran. Mai Thi erklärte in der Folge vom 12. März 2023, wann Hersteller etwas behaupten dürfen, wann nicht und was man überhaupt dazu wissen sollte. Für einzelne Nahrungsergänzungsmittel wird auch erklärt, wer sie wirklich brauchen könnte und was dahintersteckt. Mai Thi zeigt Schritt für Schritt, was man tun muss, um ein Produkt als Nahrungsergänzungsmittel anzumelden. Es ist nicht viel – und Belege für einen Nutzen muss man nur optional angeben. Ja, manchmal geht das alles in der Show sehr schnell. Aber dafür kann man ja die Abspielgeschwindigkeit ändern. Sendung ansehen -
Nahrungsergänzungsmittel sind bei Influencern auf Instagram schon länger der heiße Sch... Ganz kumpelig und rührselig erzählen sie, wie Mittel XY ihnen die Schmerzen weggezaubert hat oder sie allgemein fitter hält. Die Anbieter können sich da zurücklehnen – schließlich können sie immer noch sagen, dass sie den Influencer ja niemals dazu aufgefordert haben, das Blaue vom Himmel zu versprechen, dass sie leider, leider da gar nichts machen können... Undsoweiter undsoofterzählt. Am Beispiel eines Produkts von "More Nutrition" für Menschen mit Arthrose hat MedWatch einen weiteren Trick erklärt: Halbsätze aus Studien werden zu Erfolgsgeschichten umgedeutet. Und wenn es dann doch mal Nebenwirkungen gibt, dann muss der Anbieter denen nicht nachgehen oder sie gar melden. Dass Überwachungsbehörden mal tätig werden, wenn eine Werbung zu viel verspricht, kommt eher in homöopathischen Dosen vor. Scheint, als hätten sie aufgegeben. Nicht so das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart, kurz CVUA. Es hat Gesundheitsversprechen für Nahrungsergänzungsmittel auf Instagram analysiert. „Instagram scheint eine Plattform zu sein, die besonders anfällig für das Werben mit unzulässigen gesundheitsbezogenen Werbeangaben ist. Von einer bewussten Verwendung ist auszugehen.“ Manche Anbieter verweisen in ihren eigenen Shops darauf, dass sie einige Aussagen nicht tätigen dürfen – die Kunden aber bitte „unzensierte Quellen im Internet" nutzen sollen. Und wenn Anbieter etwas nicht dürfen, gibt es ja immer noch die Influencer, nicht wahr? Influencer mit bis zu 600.000 Followern. Der Rat für Verbraucher: Medizin-Influencer bei Instagram, TikTok etc. – was sie machen, was sie dürfen Aber immer öfter sind es Mediziner und Medizin-Studierende, die online Aufklärung betreiben – auf YouTube, Instagram oder TikTok. Diese sogenannten Medfluencer erreichen mit ihren Videos teilweise Millionen Zuschauer, haben Hunderttausende Follower. Nur: Ist es wirklich immer das ehrliche Interesse an Aufklärung, das hinter den Videos steht? Oder geht es auch um Profit? Vor allem Medizin-Studierende werben mit weißem Kittel und Stethoskop um den Hals in Sozialen Netzwerken auffällig häufig für verschreibungsfreie Medikamente oder Kosmetika. Zwar gibt es da rechtliche Regularien, aber auch Schlupflöcher. Und so genau schaut bislang offenbar niemand hin. Die Meidensendung Zapp vom NDR hat sich im Januar 2023 mit den Medfluencern beschäftigt: Wer "vorspulen" will – hier sind die Abschnitte: 00:00 Werbung von Medfluencern 00:42 Influencer @der.hausarzt 06:07 Was ist erlaubt? 06:45 Medizinberatung auf Social Media 07:54 Werbevideos von @docxalina 09:20 Das gilt im Medizinrecht 12:08 Agentur für Medlfuencer 14:00 Aufklärung oder Werbung? 16:16 Interview mit Doktor Weigl 19:30 Fazit Das Geschäft der "Gesundheits"-YouTuber Speziell den ""Gesundheits"-YouTubern und ihrem Geschäft mit dem Halbwissen widmete sich auch schon Philipp Walulis. Er erklärt bei funk viele Hypes und anderen Unsinn. Immer wieder nimmt er sich dabei Gesundheits-Themen vor. Und wer kennt sie nicht gerade jetzt, die vielen Virologen von der YouTube-Universität 😉 In dieser Folge hat er sich die Methoden der Gesundheits-Vorbeter vorgenommen. Viel Spaß! 🙂 "funk" ist ein spezielles Medienangebot für junge Menschen von ARD und ZDF. Die Beiträge sind vor allem in sozialen Netzwerken, auf YouTube und Co zu sehen. Woran kann man dann aber seriöse Informationen erkennen? Das wird bei der Apotheken-Umschau ganz gut erklärt.
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Martina hat sowohl von innen als auch von außen in den Griff bekommen: Sie arbeitete an ihrer Psyche und mit Lebertran. Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen. Hallo, meine Erfahrungen mit Psoriasis waren bisher glücklicherweise nur kurz, jedoch sehr heftig! Das erste Mal trat Psoriasis im Alter von 48 Jahren bei mir auf im Analbereich, an den Ellenbogen und auf der Kopfhaut. Ich bekam von meinem Dermatologen einen Flyer in die Hand gedrückt, den solle ich mir durchlesen, darüberhinaus gebe es nicht viel, was er für mich tun könne, hieß es. Erst, wenn es ganz schlimm wäre und 80% der Körperoberfläche betroffen seien, müsse ich stationär mit Cytostatica behandelt werden... Er verschrieb mir (bis dahin??) eine Packung Multilind-Salbe (Wirkstoff: Nystatin gegen Pilzinfektionen) und entließ mich mit dem Hinweis, die Mittel, die ich mir ohne Rezept kaufen könne, würden sowieso nicht helfen und die Mittel, die helfen, seien halt Cytostatica mit üblen Nebenwirkungen. Auf meine Nachfrage, ob die Krankheit psychisch ausgelöst sein könnte, antwortete er lapidar: "Sie können natürlich einen Psychtherapeuten aufsuchen, allerdings machen Sie auf mich keinen depressiven Eindruck". Wenn es so ist, dachte ich, muss ich mich mit der Schulmedizin ja nicht weiter befassen und habe also auf eigene Faust versucht, mir Hilfe zu holen, u.a. auch in diesem Forum. Hier fand ich es sehr hilfreich, von Menschen zu lesen, die auch mit dieser Krankheit dem Leben offenbar viel Freude und Sinn abgewinnen konnten - das hat mir zunächst sehr geholfen auf dem Tiefpunkt meiner Stimmung! Überhaupt habe ich zunächst viel über Psoriasis gelesen und habe mich vor allem immer wieder gefragt, welche Botschaft diese Krankheit wohl für mich bereithält - so wie es Thorwald Dethlefsen und Rüdiger Dahlke in ihren Büchern vermitteln. Gleichzeitig habe ich mich homöopathisch behandeln lassen, Lebertrankapseln genommen und die trockenen Stellen mit Halicar-Salbe eingecremt. Zunächst verschlimmerte sich mein Zustand rapide - der Ausschlag im Analbereich nässte unaufhörlich, ich konnte kaum noch sitzen oder laufen, hatte starke Schmerzen und war oft völlig verzweifelt. Überall am Körper bildeten sich neue kleine Stellen. Die entscheidende Wendung wurde - so habe ich es jedenfalls erlebt - dann durch ein homöopathisches Mittel eingeleitet, schon nach der ersten Einnahme spürte ich eine deutliche Besserung, es ging dann langsam aber stetig weiter. Gleichzeitig ist mir bewusst geworden, dass ich seit einiger Zeit in meiner Partner-Beziehung einen "faulen Kompromiss" eingegangen war: Ich war etwa ein Jahr vor Ausbruch der Krankheit drauf und dran gewesen, meinen Partner zu verlassen, habe mich dann aber doch dafür entschieden, es nicht zu tun. An dieser Entscheidung hatte ich 'äußerlich' festgehalten, sie aber innerlich nicht wirklich vollzogen. Das ist mir in dieser Zeit bewusst geworden, und ich habe mich nun auch innerlich darauf einlassen können. Heute, etwa drei Monate später, erinnern mich nur noch ein paar dunkle Flecken an den Ellenbogen und am Po an diese Zeit - es ist alles verschwunden, und ich bin sehr dankbar - auch für die Erkenntnisse, die ich gewinnen konnte. Ich weiß natürlich nicht, was nun tatsächlich geholfen hat, ob es das Annehmen der Krankheit war, das Überdenken meiner psychischen Lage, das homöopathische Mitel oder der Lebertran - ich habe es hier einfach so aufgeschrieben, wie ich es ganz subjektiv erlebt habe. Es ist wohl eine sehr individuelle Krankheit und der Weg heraus scheint mir ebenfalls ein jeweils besonderer zu sein. Ich wünsche allen, ihren Weg für sich finden zu können.Martina (48)
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Klinik, Medikamente und Öl gegen die Schuppenflechte
Redaktion posted an article in Psoriasis und Ernährung
Max R. hatte zunächst in einer Klinik in der Schweiz sowie mit Medikamenten gute Erfolge im Kampf gegen seine Schuppenflechte. Dann entdeckte er ein Öl – als Nahrungsergänzungsmittel. Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen. Ich bin 44 Jahre alt und lebe in der Schweiz, ich bin seit 1984 aktiver Psoriatiker. Die schlimmsten Schübe hatte ich 1986 und 1991. Damals waren 80 Prozent der Körperhautfläche betroffen. Im Jahre 1986 war ich in einer Psoriasis Klinik Beau Revèil in Leysin in der Schweiz für ca. vier Wochen in Behandlung. Dort habe ich dann Bekanntschaft mit der Fumarsäure-Therapie gemacht. Ihr Förderer, Doktor G. Schäfer - ein deutscher Arzt und selbst betroffener Psoriatiker sowie Herausgeber von Büchern über die spezielle Ernährung zum Thema Psoriasis -, durfte ich dort im Gerspräch kennenlernen. Dieser Aufenthalt in Leysin war von gutem Erfolg gekrönt, und ich habe diese Therapieform lange weitergeführt. Nur eben ist in der Schweiz diese Fumarsäure-Therapie nie richtig durchgedrungen und verschiedene Komponenten - so etwa das Balneum Hermal mit Fumarsäure - waren nicht mehr erhältlich. Im 1991 war ich dann noch einmal in Leysin zu Gast, bei diesem Aufenthalt stand dann die Fumarsäure nicht mehr so im Vordergrund. Aber auch diese Kur war mit sichtbarem Erfolg verbunden. Aber wie es einmal im Leben so ist, hat alles ein Ende (nur die Wurst hat zwei), und so kamen die sichtbaren Male der Psoriasis wieder zum Vorschein. Ich habe mit verschieden Produkten (Dithranol, Teerol von Ritter usw.) behandelt. Dann, im Jahre 1996, habe ich mit Puva B (Photochemo-Therapie) begonnen. Der Erfolg war sensationell, aber auch anstrengend, da es vieles zu Beachten gibt. Die gleiche Therapie habe ich im Jahre 1997 und 1998 wiederholt. Da mir aber die Risiken aber doch recht hoch erschienen, habe ich mich entschlossen, davon Abstand zu nehmen und nur, wenn der Befall zu Gross, würde sie wieder zu machen. Ich habe dann mit Neotigson Tabletten und diversen Cremen auch alternativen Heilmitteln therapiert. Im Frühjahr diese Jahres bin ich dann per Zufall und Internet Suchmaschine auf Ihre Webseite gestossen. Bei dem Artikel über die Alternative Theraflax hat es mich elektrisiert, ich bin der Typ Mensch, der aufgeschlossen für alles Neue ist. Auch nur schon der Gedanke das es mit einem Naturprodukt auf verträgliche weise möglich ist eine Besserung wenn nicht gar eine Abheilung der Hautsymptomen zu erwirken, hat mich erwogen, das Theraflax-Öl zu Bestellen. So habe ich dann im März dieses Jahres mit der Einnahme von Theraflax begonnen, als erstes hat sich das Haut Gefühl verändert nach und nach gingen die entzündlichen Stellen Stark zurück. Im Nachhinein muss ich noch einfügen, dass ich bei Beginn mit der Einnahme von Theraflax wieder recht starken Befall von Schuppen hatte. Nun ist fast ein halbes Jahr seit dem Beginn mit Theraflax vergangen und ich habe sehr guten Erfolg damit gehabt. Ich habe noch ein paar kleine Stellen an den Armen und an den Beinen die aber nicht mehr für Aufsehen Sorgen. Zur Einname von Theraflax habe und hatte ich nie Probleme. Immer morgens nach dem Frühstück nehme ich zwei Esslöffel Pur ohne etwas dazu oder damit. Nun habe ich bereits wieder Theraflax geordert, denn ich werde diese Therapieform weiterführen und bin sehr zuversichtlich dass ich die Hausymptome ganz zum verschwinden bringe. Was noch eine nach meiner Meinung nach Beschleunigung herbeiführen würde, wäre ein mediterranes Reizklima, denn ich komme mir hier in der Schweiz bald wie in einem Monsun-Gebiet vor. Kommen wir noch zum Aspekt Krankenkasse. In all den Jahren meiner unterschiedlichsten Therapieformen hat mir die Krankenkasse bis auf die Obligaten Selbstbehalte und die Alternativen nicht kassenpflichtigen Produkte alles bezahlt. Ich muss dazu sagen, dass ich eine sehr gute Krankenkasse habe und dazu höchstversichert bin. Zum Abschluss möchte ich noch zum psychischen Aspekt etwas sagen: Anfangs hat es mich sicherlich belastet, aber mit der Zeit und diversen Lebenserfahrungen musste ich feststellen, dass es Schlimmeres gibt. Wichtig ist das es trotz allem so viel schönes auf dieser Welt gibt und das Leben auch mit Psori einiges bieten kann, so freue ich mich heute über so viel schöne Sachen rings um mich herum. Was ich damit ausdrücken will, ist einfach, dass man sich nicht hängen lässt und damit in eine depressive Stimmung hineinfällt, denn dass kann ein Katalysator für Psoriasis sein. Ich möchte alle Psoriatiker herzlich grüssen und ihnen viel Erfolg und guten Mut bei Ihren Therapien wünschen. Max R. -
Mike B. hat viele Wege beschritten, um seiner Psoriasis Herr zu werden. Welche ihm halfen und welche in die Irre führten, beschreibt er in seinem Erfahrungsbericht. Allgemein Im Alter von 17 Jahren hatte sich die Psoriasis vulgaris bewogen, meinen Körper permanent zu frequentieren. Der behandelnde Arzt wusste damals ('79) nicht , worum es sich handelte, und diagnostizierte auf ein allgemeines Ekzem, dem er mit Kalzium-Spritzen Herr zu werden versuchte. Nach einigen Monaten wurde es mir zu bunt ( ! ) und ich begab mich zu einem "Spezialisten" nach Münster. Er erkannte zwar die Krankheit, wusste sich allerdings keinen besseren Rat, als mir Kortison in den Allerwertesten zu jagen, was ich leider erst nach einigen Monaten gewahr wurde. Totes Meer Bis zum Jahre '83 wusste ich überhaupt nicht, wie mir geschah, was Psoriasis überhaupt darstellt, warum ich, und so fort ... über einen Bekannten bekam ich den Hinweis, dass ein Klinikum am Toten Meer in Israel aufgebaut wird (Dr. Shimshoni) . Die Krankenkasse (Hamburg Münchener) weigerte sich damals, eine Kur zu bewilligen. Nachdem mein Vater mit dem Instanzenweg und Austritt gedroht hat, willigte die KK ein, einen Zuschuss von 100,- DM/Tag zu gewähren. Das war zwar noch nicht kostendeckend (auch damals nicht), ermöglichte mir aber einen Aufenthalt im gelobten Land. Tiefster Punkt der Erde (- 380 Meter), dadurch "gefilterte" Einstrahlung bessere UV-Bandbreite, Mineralien des Toten Meeres (es ist nicht das Salz, sondern Magnesium, Kobalt, Bitumen/Teer), trockene Luft, etc. Nach 4 Wochen war ich - bis auf die Fingernägel - erscheinungsfrei. Nach 3 Monaten zurück in Deutschland war ich wieder auf meinem alten Stand. Zurückblickend kann ich heute sagen, dass ich noch niemals in meinem ganzen Leben soviel geballte Information und Hilfe erfahren habe (und ich bin Informatiker). Dadurch, dass sich dort das unHAUTwesen der ganzen Welt konzentriert, versucht jeder jedem zu helfen und das Wissen zu teilen. Diese Maßnahme habe ich im Laufe der Zeit noch 4 mal wiederholt , allerdings als Rehabilitationsmaßnahme, da ausländische Kuren normalerweise nicht unterstützt werden. Nach meinem Schulabschluss und dem Studium war es allerdings nicht mehr möglich, ans Tote Meer zu fahren, weil in der freien Wirtschaft Kur- bzw. ReHa Maßnahmen nicht toleriert werden. die Nebenkosten, wie Getränke (8 Liter Flüssigkeit zusätzlich am Tag), EZ Zuschlag und Eigenanteil pro Tag auch schon sehr hoch sind (ca. 2.500,--DM) von einem Toten Meer nicht mehr die Rede sein kann: der Jordan wird für Bewässerungszwecke voll abgegraben der Kanal zum Mittelmeer wurde nicht fertiggestellt die Stalagmiten müssen regelmäßig herausgesprengt werden die Konzentration wird immer stärker (ätzender) durch die hohe Temperatur kann nur noch früh morgens gebadet werden Daher versuche ich seit '94, meinen Jahresurlaub in der Sonne zu verbringen. Wobei sich als positiv erwiesen hat, wenn der Urlaub mit FKK verbunden ist (Gran Canaria, Mallorca, Lanzarote). USA oder Türkei stellen für FKKler natürlich ein Handicap dar. UV-Lichttherapien In den 20 Jahren bin ich in Deutschland ca. 2000 mal künstlich bestrahlt worden (Hautärzte, Tomesa-Fachklinik in Bad Salzschlirf, Uni-Klinik-Haut in Münster). Jeder muss für sich selbst entscheiden, was der "Weg des geringsten Widerstandes" sein könnte. Medikamente, Arzneien, Lotionen, Körperpflege Die Liste der Medikamente auf dieser Seite sind sehr ausführlich und bedürfen eigentlich keiner weiteren Ergänzung. Da sich das Krankheitsbild bei jedem Schuppi anders darstellt, bedarf es individueller Erfahrungen, was hilft und was nicht. Tipps und Tricks Ölbad Cordes F (85% Erdnussöl = besser verträglich als Hermal-Öle), Kamillenbad ROBUGEN zur Beruhigung der Haut TotesMeerBadeSalz mischen mit Öl und/oder KamillenZusatz. ( ALDIs Bezugsquelle : Prodime Markenprodukte, Postfach 550148, 44209 Dortmund ) falls es im Gesicht zu arg wird: Cortisonhaltige Salbe (Triancinolonum Acetonatum 0,1g + Basiscreme DAC 99,9g) gegen den Juckreiz: Teersalbe ( Liq. Carbonis Detergens 10g + Basiscreme DAC 90g) zum Fetten: Basiscreme DAC 100g BIOMIN Mineral Körperlotion (mit Mineralien aus dem Toten Meer = kein SALZ !!, ca. 20-30 DM, sehr ergiebig; das Salz ist generell NICHT für den Heilungserfolg ausschlaggebend; es sei denn, man ist im Urlaub, hat Sonne und badet und duscht sehr viel. ) Der Heilerfolg mit dem TotenMeer beruht auf den gelösten MINERALIEN im Wasser = höchste Konzentration auf der Welt; Bitumen (gelöster Teer), Magnesium, Mangan, etc.) Fumarsäure: hart und gefährlich Neotigason: schwierig, die richtige Dosis zu finden. Sie muss im Anfang hoch genug sein, um eine Reaktion zu zeigen, hat dann aber auch krasse Nebenwirkungen, wie: Abpellen der Hand- und Fußflächen, Platzen der Lippen, Nasenbluten etc. Psoralon (MinutenTherapie 0,5%): schwierig in der realen Welt anzuwenden. Wird aufgetragen auf die befallenen Stellen. Die gesunde Haut wird verbrannt. ALLE Gegenstände, die mit der Creme in Kontakt kommen, verfärben sich dunkelbraun. Schwierig wieder runterzubekommen in der Dusche. Dusche verfärbt sich auch. Wenn die Creme nicht vollständig entfernt wird (mit der Stoppuhr nach 5 Minuten), verbrennt auch die befallene Haut. Ein Wort noch zu Salben, Cremes und Lotionen: Da in Deutschland alle Medikamente, Arzneimittel wie Lebensmittel behandelt werden, müssen sie mindestens 2 Jahre haltbar sein. d.h. es ist jede Menge Konservierungsstoff enthalten. Generell gilt: KEINE Konservierungsstoffe, KEINE Farbstoffe, KEIN Parfüm sollte in diesen Produkten enthalten sein. SCHMIER-Mittel basieren immer auf Öl-Wasser oder Wasser-Öl-Emulsionen. Leider ist das Buch von Jean Pütz aus der HOBBYTHEK Serie: "Cremes und sanfte Seifen" nicht mehr erhältlich, wo alles über die Funktionsweise sowohl chemisch als auch biologisch sehr gut erklärt wird. Mit Anleitung, Bezugsquellen und Rezepten zum SelberMachen. Deodorant Da Schuppenflechte vor keiner Körperstelle halt macht .... Ich vertrage kein einziges Deo. Deshalb verwende ich einen Salzstein ( Alaun ), der wirklich optimal hilft. Den gibt es in Drogerien und in der Apotheke. Rasur Ich trage wegen der Psoriasis einen Vollbart. Literatur Akerberg, Katja: Die Haut, Spiegel des Stoffwechsel (Ullstein Taschenbuch) Burkhardt, Dietlinde: Rat und Hilfe bei Schuppenflechte (Südwest Verlagsges.) Nahrung In der 3.000-jährigen Geschichte im Umgang mit Psoriasis ist den Wissenschaftlern kein Zusammenhang mit Nahrungsmitteln aufgefallen. Ich persönlich vermeide Schweinefleisch, harte Getränke (Whiskey, Congnac), scharfe Gewürze, und Knoblauch. Weitere interessante Gebiete, die von mir erprobt wurden, allerdings zu keinem positiven Ergebnis geführt haben: Schwarzkümmelöl (ägyptisches) Honig, Blütenpollen, Gelee Royal Kombucha Bachblütentherapie Eigenurin / Fremdurin Arsen Eigenblut Akupunktur Fuß-ReflexzonenMassage Transzendentale Meditation TM Yoga, Hata Yoga Ayruveda Fernheilung durch Auspendeln Energietransfer durch Wunderheiler Brennesseltee, Lebertran, Nachtkerzenöl Bioresonanz Sensibilisierung Mike B. (37)
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"Mein Hausarzt sagte zu mir: "Herr K., damit müssen Sie leben!" Nur: Ich lebe damit einfach nicht, sondern die Psoriasis muss sich nach mir richten!" Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen. Meine Psoriasis Mein Name ist Helmut. Ich leide seit meinem 17. Lebensjahr an Psoriasis! Betroffene Stellen am Körper waren damals nur die Kopfhaut und der linke Fuß am Knöchel. Die Psoriasis trat nur im Winter auf. Im Sommer ging die Psoriasis zu 90 Prozent weg. Vom 17. bis zum 25. Lebensjahr traten keine Symptome einer Psoriasis auf. Mit 25 Jahren kam wieder ein kleiner Schub an der Kopfhaut, am linken Knöchel, am Fuß und ganz leicht bei den Ohren. Ich ging nach Bad Goisern (Salzburg) auf Kur- drei Wochen Jod-Schwefel-Bäder. Die Symptome verschwanden wieder. Bis 2003 war ich beschwerdefrei. Im Dezember 2003 nach einer Grippe bekam ich wieder einen Schub. Zu 70 Prozent meiner Haut war nun befallen – Kopfhaut, Gesicht, Ohren, Hals und Ellenbogen, linke und rechte Hand, Brustbereich und Oberschenkel, linkes und rechtes Bein, linke Wade, linker Fußknöchel und vereinzelt am Rücken. Ich ging zum Hautarzt. Dieser verschrieb mir Zinksalben und Bestrahlung - ohne Besserung. Bis Februar 2004 verschlechterte sich mein Zustand. Ich probierte auch die Homöopathie. Erfolge traten fast keine auf. Erfahrungen mit Cryotherapie Ich verzweifelte fast und nahm mein Schicksal nun selbst in die Hand. Mitte Februar 2004 ging ich für zwei Wochen auf Kur nach Bad Eisenkappel (Kärnten) . Mittlerweile waren manche betroffene Stellen sogar fast wund. An einem Montag trat ich meine Kur an. Dort wurde ich zuerst ärztlich untersucht (Blutbild, Haut usw.) Die Therapie wurde festgelegt: 24 mal Cryotherapie-Kältekammer bei minus 110 Grad (Carpovasaltherapie). Ich ging nur mit einer Badehose, Turnschuhen Mundschutz und Handschuhen bis zu dreimal täglich in die Kältekammer. In der ersten Woche trat fast keine Besserung auf. In diesen zwei Wochen machte ich von mir aus nun ein Vollprogramm das wie folgt aussah: Bis zu 3 mal Kältekammer In der Frühe nahm ich eine Eisen-Follsäure-Tablette, eine Kieselerdetablette und trank reichlich Leitungswasser. Frühstück: Vollkornweckerl, Diätbutter, Diätmarmelade und Tee Mittags aß ich hauptsächlich Gemüse Rindfleisch und Fisch (keine Süßigkeiten). Erst ca.2 Stunden nach der Kältetherapie ging ich Duschen (Meeresalgen Duschgel). Am Anfang cremte ich die betroffenen Stellen bis zu zwei mal am Tag mit einer Bioenergetikkreme ein (Dermaforin) Am Abend ein leichtes Essen, viel Leitungswasser, betroffene Stellen nach dem Duschen wieder eincremen Eisen-Follsäure-Tablette, Kieselerde, Lachskapsel mit Omega-3-Fett. Unterstützend zur Kältetherapie machte ich auch eine Spritzenkur (10 Spritzen-Aslankur). Ich ging jeden Tag bis zu drei Stunden spazieren, eine Stunde schwimmen. Dieses Programm ging zwei Wochen so. Nach Ende der Kur gingen die Symptome zu etwa 30 Prozent zurück. Ich war nicht zufrieden. Teilweise wollte ich schon aufgeben. Bei der Enduntersuchung sagte mein Arzt, die richtige Wirkung würde erst bis zu zwei Wochen später bemerkbar werden. Nach einer Woche wieder bei der Arbeit die Bilanz: Die Psoriasis ging nun zu nahezu 75 Prozent weg! Ich stellte ab meiner Kur meine Ernährung komplett um. Da ich ein hektischer Mensch war, immer unter Stress, änderte ich auch dies. Ich bin mir 100-prozentig sicher, dass auch die Ernährung und das Gelassenerwerden zur Besserung beigetragen haben. Man muss aber auch extrem ehrgeizig sein, um dieses Ziel zu erreichen. Ich bin mir sicher, dass ich in drei bis vier Wochen beschwerdefrei sein werde. Mein Hausarzt sagte zu mir: "Herr K., damit müssen Sie leben!" Nur: Ich lebe damit einfach nicht, sondern die Psoriasis muss sich nach mir richten! (Alles ist möglich, aber nix ist fix!) Helmut Weitere Erfahrungen mit der Kältetherapie aus unserer Community ➞ Test der Kältekammer in der Spessart-Therme in Bad Soden /Saalmünster in unserem Forum ➞ Erfahrungen mit der Behandlung der Schuppenflechte in der Kältekammer in unserem Forum ➞ Erfahrungen mit der Behandlung der Psoriasis arthritis in der Kältekammer in unserem Forum ➞ Erfahrungen mit der Kältekammer-Therapie ohne Angabe der Diagnose in unserem Forum ❄️ Hast du schon einmal eine Therapie in der Kältekammer gemacht? Betroffene freuen sich, wenn du deine Erfahrungen teilst. Oder hast du Fragen dazu? Dann stell sie in unserer Community.
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Peter hat zu Lebertran, Vitamintabletten, und Backhefe gegriffen. Was er damit tut, was er damit erreicht hat, lässt er hiermit auch andere wissen. Ich hatte noch nie Schwierigkeiten mit meiner Haut. Bis zum Dezember 2000. Nach einer starken Mandelentzündung traten über den Handgelenken rote Flecken auf. Nach etwa einer Woche waren sie über den ganzen Körper verteilt,gehäuft an und über den Gelenken. Zuletzt auf der Kopfhaut und rund um die Nase. Ich sah aus wie das Sams. Dann begann die Schuppenbildung. Beim Hautarzt hieß es Schuppenflechte, damit müssen Sie leben. Was tun? Es war Mitte Januar, und ich traute mich kaum noch unter die Leute. Nachdem ich schon erkennen konnte das mir das ganze cremen nicht helfen würde, dachte ich, es kommt von innen, also muß ich auch von innen was dagegen tun. Ich kaufte mir einen Liter Lebertran, Vitamintabletten, und Backhefe. Jeden Morgen nahm ich jetzt drei Esslöffel Lebertran, eine Tasse Wasser mit Vitamintabletten und etwas Hefe. Nach einer Woche etwa war die Kopfhaut wieder in Ordnung und jetzt, Mitte März habe ich nur noch auf einem Handrücken ein paar blassrosa Flecken, kaum zu sehen, alles andere ist verschwunden. Ich denke es bleibt auch so. Gruß Peter (50)
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"Ich habe erstaunt die Berichte über die Wirkung von Lebertran-Kapseln gelesen. Die frohe Botschaft: Es wirkt!" Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen. Grüß Gott! Ich bin 47 und bei mir trat vor 2 Jahren eine Kopfschuppenflechte auf mit weiteren Erscheinungen im Gesicht und auf Brust und Rücken. Ich habe erstaunt die Berichte über die - noch dazu schnelle - Wirkung von Lebertran-Kapseln gelesen. Die frohe Botschaft: Es wirkt! Bereits nach einer Woche ist meine Haut im Brust- und Rückenbereich kaum wiederzuerkennen, die Entzündungen sind weg und die Pickel so gut wie verschwunden. Im Gesicht fühlt sich erstmals die Haut wieder angenehm weich an, und die Schuppen sind schon sehr stark zurückgegangen. Auf dem Kopf ist ebenfalls schon eine starke Besserung zu bemerken. Einfach unglaublich. 3 x täglich 1 Kapsel Lebertran statt zu inkompetenten Ärzten zu rennen. Absolut empfehlenswert. Ausprobieren. Weitersagen. Gruß Helmut Ott
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Dubiose Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln erkennen
Redaktion posted an article in Psoriasis und Ernährung
"60 Prozent aller Krankheiten sind ernährungsbedingt", heißt es in Anzeigen oder auf Internetseiten. "Der Tod sitzt im Darm" klingt auch nicht ganz unbekannt. Die Verbraucherzentrale Hessen hat zusammengestellt, woran man unseriöse Angebote von Nahrungsergänzungsmitteln erkennen kann. Typisch sind: Hinweise auf eine möglichst exotische Herkunft Wirkung bei gleich mehreren und möglichst vielen Krankheiten Hinweise auf jahrzente- oder jahrhundertlange Anwendung in Ländern außerhalb Europas das Schüren von Ängsten - "Der Tod sitzt im Darm" Werbung mit Prominenten das Versprechen einer Erfolgsgarantie das Versprechen, dass man essen darf, was man will, und trotzdem abnimmt das gleichzeitige Versprechen oder Anwerben als Wiederverkäufer Die Nennung konkreter Krankheiten, gegen die ein Produkt helfen soll ist übrigens verboten. Die komplette Checkliste für irreführende Werbestrategien für Gesundheitspillen und dubiose Diäten gibt es bei der Verbraucherzentrale Hessen. cl Tipps zum Weiterlesen über Nahrungsergänzungsmittel Klartext Nahrungsergänzung Orientierung und Informationen der Verbraucherzentralen. Experten antworten auch auf Fragen zu konkreten Nahrungsergänzungsmitteln. Gepanscht Datenbank von "Gute Pillen - Schlechte Pillen" mit angeblich pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittelnn, die bei Überprüfungen wegen Panschereien mit stark wirksamen Stoffen aufgefallen sind Nahrungsergänzungsmittel - kritisch erklärt bei Psiram- 1 comment
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Hallo ich grüße euch, ich bekomme seit 3 Jahren stelara gespritzt mit mäßigen Erfolg. Jetzt empfahl mir eine bekannte vitamine und mineralstoffe hochdosiert zu nehmen (vitc 1000mg, vit A 10000ie, mg 400mg,zink 25mg, vitd 5000ie, und hanföl) hat jemand Erfahrung wie sich das mit der stelara verhält? Das Immunsystem wird dadurch ja angekurbelt
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Hat Zink als Nahrungsmittelergänzung einen Einfluss auf die Psoriasis?
GrBaer185 posted a topic in Nutrition
Hat Zink als Nahrungsmittelergänzung einen Einfluss auf die Psoriasis? Dazu habe ich hier im Psoriasis-Netz recht wenig gefunden. Dies wundert mich insofern, als z.B. schon vor Jahrzehnten der "Fumarsäure-Doktor" Günther Schäfer zur Einnahme von Zinkorotat riet. In der Deutschen Apotheker Zeitung Bioverfügbarkeit von Zinkpräparaten (deutsche-apotheker-zeitung.de) heißt es im Dezember 2001: "Zink zählt zu den essenziellen Nährstoffen mit problematischer Bioverfügbarkeit. Aufgrund der modernen Ernährungsgewohnheiten sind grenzwertige Zinkmangelzustände auch in Deutschland ein ernst zu nehmendes Problem. Risikogruppen sind insbesondere Diabetiker, Allergiker, Neurodermitiker, Psoriasiskranke, Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen, Rekonvaleszente, Sportler, stillende und schwangere Frauen, Senioren sowie Kinder in Wachstumsphasen." Andererseits heißt es in einer Studie von 1995 A trial of oral zinc supplementation in psoriasis - PubMed (nih.gov): "A controlled double-blind study of oral zinc supplementation was performed in twenty-five patients with chronic plaque psoriasis over twelve weeks to assess changes in both psoriasis (using the psoriasis area and severity index) and neutrophil zinc content. There were no statistically significant differences in the psoriasis area and severity index during the trial between the placebo- and zinc-treated group, nor in the zinc levels. There was therefore no evidence of a benefit from zinc supplementation in patients with this disease." Übersetzt: Eine kontrollierte Doppelblindstudie zur oralen Zinksupplementierung wurde bei fünfundzwanzig Patienten mit chronischer Plaque-Psoriasis über einen Zeitraum von zwölf Wochen durchgeführt, um Veränderungen sowohl bei der Psoriasis (anhand des Psoriasis-Flächen- und Schweregradindex) als auch beim Zinkgehalt der Neutrophilen zu bewerten. Während der Studie gab es keine statistisch signifikanten Unterschiede in der Psoriasis-Fläche und im Schweregrad-Index zwischen der mit Placebo und der mit Zink behandelten Gruppe und auch nicht im Zinkgehalt. Es gab also keinen Hinweis auf einen Nutzen einer Zinksupplementierung bei Patienten mit dieser Krankheit. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) Hat jemand eigene Erfahrungen zu der Thematik? Hat jemand Informationen zum aktuellen Forschungsstand? Über Diskussionsbeiträge würde ich mich freuen! Dazu passt der Threat: -
Lebe bereits mit meiner Schuppenflechte über 20 Jahre ( am ganzen Körper ), seit einigen Wochen nehme ich ein Nahrungsergänzungsmittel (MSM) zum trinken ein. Morgens einen Teelöffel im Glas mit lauwarmen Wasser aufgelöst, ich konnte es anfangs nicht glauben doch meine Entzündungsherden verblassen, die Schuppungen gehen langsam zurück. Selbst die Nagel Psoriasis klingt ab. Halte euch auf dem laufenden. LG & bleibt alle gesund
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Hey Forum , ich bin 20 Jahre alt und habe Psoriasis seit circa einem Jahr. Bei mir fing es an dem Kopf an, erst war es ein kleiner Fleck dann ganz schnell der ganze Kopf. Durch nen paar gute Salben habe ich die schuppenflechte an dem Kopf gut in den Griff bekommen. Mittlerweile habe ich ziemlich viele kleine Stellen die immer größer werden wenn ich sie 1 Woche nicht ein creme. Meine Ärztin meinte nur, ich muss damit leben man kann es nicht heilen und wenn die Stellen ganz groß werden soll ich ne uv Strahlung bekommen.... Ich will es aber nicht so weit kommen lassen... Mein Leben besteht eigentlich aus Sport und guter Ernährung da ich im Fitnessstudio arbeite und neben bei ein paar Model Jobs habe. Klar ich esse auch einiges an Zucker aber eigentlich nur kurz vor dem Training weil ich es da dann direkt verbrenne.. ich will meine Ernährung jetzt komplett umstellen da ich viel darüber gelesen habe wo gesagt wird das eine gesunde Ernährung das Heilmittel ist. Wie soll ich meine Ernährung gestalten keinen Zucker keine verarbeiteten Produkte etc? Ich will es einfach nur weg haben sich wenn ich dafür vegan oder nur Rohkost essen soll. Gibt es vielleicht irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel die gut für mich wären ? Entschuldigung für meine vielen Fragen
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Ein großes Hallo an alle, ich bin fast 50 und leide seit meinem 15ten Lebensjahr unter Psoriasis vulgaris, mit zunehmenden alter wird es immer schlimmer. Vor ein paar Wochen hat mir ein Freund ein Gel Namens "Yummy" gegeben, alles rein pflanzlich. Nun ich bin da eher skeptisch, hab es trotzdem genommen .....hab mir gedacht...schaden kann's ja nicht, und ich muss sagen der Juckreiz ist komplett weg, habe mich sonst überwiegend in der Nacht blutig gekratzt. Keine Entzündungen mehr, am schlimmsten betroffen waren meine Arme, die sehen "fast normal" aus! Es wird immer BESSER und ich bin sowas von euphorisch!!
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Hallo, weiss jemand ob es zu Gegenanzeigen kommt, bei Humira mit gleichzeitiger Einnahme von Detox Produkten z.B. VELUVIA detox Nahrungsergänzung mit wertvollen sekundären Pflanzenstoffen aus 12 natürlichen Superfoods Die Kapseln enthalten unter anderem verschiedene Algen, Löwenzahn, Fenchel, Brennnessel, Weizengras und Ananas Mit natürlichem Vitamin C und Cholin, welches zur Erhaltung einer normalen Leberfunktion beiträgt LG Lulura2712
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Hi Ihr, da ich so viele Beiträge über unterschiedliche Nahrungsergänzungsmittel, Pflanzen, Kräuter und Naturprodukte hier finde, dachte ich dass dieses Video, auch wenn der Sprecher aus der Schweiz kommt und Schulmediziner ist und vielleicht etwas wie in den Absinth gefallen klingt ;-)) bietet dieses Video auch wenn es sich neben Autoimmunerkrankungen auch "hauptsächlich" mit Krebs beschäftigt über alle dieser Naturprodukte eine ganz gute Übersicht. Ich fand als Video bisher keine umfangreichere bzw. bessere. "Dr. med. Manfred Doepp: Heilmittel, die klüger sind als Chemotherapie und Bestrahlung" https://www.youtube.com/watch?v=BTcst7XHDbI Gruss aus Erlangen, Andy
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Liebe Community, ich habe seit geraumer Zeit meine Psoriasis Arthritis sehr gut im Griff. Ich kann leider gar nicht sagen aus welchen Gründen das so ist, zumal ich derzeit sogar in einem Trennungsprozess stecke und beruflich bedingt sehr viel Druck habe. Folgende Maßnahmen habe ich gemacht / mache ich: – Wenn ich tatsächlich mal sehr starke Schmerzen habe versuche ich so lang wie möglich zu Fasten. Damit es nicht so schwer fällt ist es möglich eine Brühe zu trinken, das mache ich dann. – Gegen mögliche Schmerzen nehme ich von der Marke Top Fruits die Tabletten „No Pain“. – Ich meditiere mindestens jeden zweiten Tag mindestens 20 Min. – Ich nehme täglich, Magnesium. Resveratol 1 g, Nicotinamid 0,5 g. – Ich mache mindestens jeden zweiten Tag Krafttraining und versuche mindestens einmal in der Woche joggen zu gehen, circa 30 Minuten ganz leicht. – Ich esse so wenig wie möglich Fleisch. Rotes Fleisch weniger als einmal im Monat. Meist Hühnchen 1-2 x Woche. Fisch 1 x Woche. – Ich gehe ab und an zu einer Heilerin. – Ich habe mich schon mehrmals von Schwermetall entgiften lassen. – Ich esse 4-5 mal die Woche 14-16 Stunden nichts (Intermittierendes Fasten). – Ich esse vorwiegend Gemüse mit einem maximalen Kohlenhydratanteil von 10-20 %. Herzliche Grüße
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Ich bin seit Kurzem in einer Gruppe die eine Stoffwechselkur anwendet, diese Kur soll im Stande sein Artrithis zu Lindern alle formen von Rheuma fast völlig zu beseitigen. Wie gesagt "Soll" Ich darf und will hier keine Heilaussage machen. Da diese Firma ein 30 Tägiges Rückgabe recht gewährt bei völliger Gelderstattung denke ich das man es gefahrlos mal aus prbieren kann. Es handelt sich um eine Stoffwechselkur in der der Körper mit nährstoffen versorgt wird die in ausreichendem Maße in der Kur enthalten sind und die uns durch die Massenproduktion über antürliche Nahrungsmittel gar nicht mehr zur Verfügung festellt werden können. Ich Leide selber an einer Form von Rheuma an Cerebraler Vaskulitis. Ich muss sagen das meine Symtome und auswirkungen der Erkrankung fast völlig zurück gegangen. Ich kann diese Kur also wirklich nur empfehlen. Es scheint eine wirkliche alternative sein. Zur herkömmlichen Schulmedizin. Besonders da ich mittlerweile Heilparktiker Ärzte und Apotheker kennen gelernt habe die von dieser Kur auch überzeugt sind. Ich denke wir schaden unserem Körper mehr als das die Medikamente wirklich gegen die Ursache unserer Erkrankungen etwas ausrichten. Wer neuguerig geworden ist und diese Kur gerne einmal Testen möchte kann mich sehr gerne anschreiben ich werde jeden einzelnen Rede und antwort stehen. Ich hoffe sehr euch mit meinem Beitrag geholfen zu haben. Ganz Lieber Gruß Runner
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Neu mit Fragen zur eurer Ernährung Paleo, Ketogen, Entzündungshemmend....
DMan posted a topic in Nutrition
Hallo, ich bin neu hier und bin auf der Suche nach Menschen die mir etwas beantworten können. Erfahrungen, Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Experimente. Zu mir: Ich selbst habe seit meiner Kindheit Psoriasis am Kopf. Inzwischen auch in den Ohren und ein Fleck an der Lippe. Dass ich Psoriasis habe, weiß ich erst seit letztem Jahr. Vor ca. 2 Jahren wurde bei mir Multiple Sklerose diagnostiziert. Seitdem beschäftige ich mich mit Autoimmunerkrankungen, Ernährung, Entspannung, Sport, Schlaf, Meditation, EBV, nehme an Studien teil etc. Fumarsäure ist inzwischen auch als MS Medikament zugelassen. Es gibt diverse Autoimmunerkrankungen in meiner Familie. Alle haben was anderes. Erschreckenderweise hat jeder in meiner Familie was. Sehr schnell befasste ich mich mit ungeklärten Ursachen. Ich hörte auf zu rauchen, hörte auf zu trinken, fing an diverse Diäten auszuprobieren. Die logischste Diät war das Wahls Protocol. Sie war mir aber zu kompliziert und kein Arzt hat mich dabei unterstützt. Dann fing ich mit anderen Diäten an während dessen nahm ich einer Studie für ein Weihrauch Experiment teil und mir wurde bereits Monate vor Medikamenteneinnahme monatlich das Gerhirn gescant. Zur Zeit mache ich eine zyklische Ketogene Diät, antiinflammatorisch, Paleo Prinzipien und Low in Micotoxins. Dazu kommt alle 3-7 Tage ein Refeed Day mit Proteinfasten. Klingt mega kompliziert, ist es auch. Lohnt sich aber: http://www.bulletproofexec.com/ Ergebnisse: Wesentlich mehr geistige Leistung Bessere Stimmung Mehr Muskeln bei weniger Sport Adrenal Fatigue Syndrom (burnout) überwunden. MS seit einem halben Jahr stabil Und noch viel mehr.... Worauf ich hinaus will, wenn ich diese Diät befolge, wird meine Psoriasis fast schlagartig WESENTLICH besser. Wenn ich dann aus der Ketose rauskomme und Proteinfasten mache kommt Sie wieder. Aber nicht so doll wie in der Woche davor. Wenn ich diese Diät über mehrere Wochen bis Monate sehr diszipliniert befolge ist die Pso irgendwann ganz weg. Auch beim Proteinfasten Tag.... Als ich dann für 3 Tage im Urlaub war und gegessen habe was ich wollte, kam NACH 3 TAGEN alles wieder und zwar so schlimm wie eh und jeh... Jetzt geht sie erst langsam wieder zurück... Ich habe inzwischen super tolle Ärzte gefunden und die meinten es könnte mit einer Typ 3 Allergie zu tun haben. Sich darauf testen zu lassen ist in Deutschland nicht offiziell anerkannt und deshalb Selbstzahler Leistung. Ergebnisse stehen noch aus. Wir haben noch diverse andere Sachen getestet und herausgefunden dass ich mit einem Darmparasiten befallen bin, der in DE nur ganz selten vorkommt.... und ich war seit Jahren nicht im Ausland. Ich habe 2 Threads zum Thema ketogene Ernährung gefunden in der Suche, beide sehr alt.... Meine Frage: gibt es irgend jemanden in diesem Forum, der annähernd ähnliche Erfahrungen gemacht hat?- 1 reply
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Ich habe mich hier angemeldet um über meinen phänomenalen Behandlungserfolg mit Vitamin E zu berichten und anderen mitzuteilen. Im letzten Jahr hat mich ein extrem schweres hyperkeratotisches Hand- und Fussekzem befallen, das im Verlauf auch den ganzen Körper befiel. Meine Hände und Füsse bestanden fast nur noch aus monströser Hornhaut, verbunden mit unzähligen schmerzhaften Rhagaden, so das ich praktisch nicht mehr laufen konnte und auch jede Handbewegung stark schmerzte. Cortisonbehandlung brachte keine Besserung, Lichtbehandlung nur wenig. Auf die Idee mit dem Vitamin E bin ich gekommen, da ich dieses bereits vor ca. 25 Jahren schon einmal über ein langen Zeitraum in einer hohen Dosierung genommen habe, damals aber mehr aus Gründen der sportlichen bzw. allgemeinen Leistungssteigerung, wo ich dann aber keinen besonderen Effekt festgestellt habe. Das einzige was ich damals bei der Einnahme wirklich bemerkt habe war, das die Haut sehr weich wurde, was mir aber relativ egal war, da ich zu der Zeit keine Hautprobleme hatte. Also aus dieser Erfahrung heraus habe ich dann die Einnahme mit hochdosiertem Vitamin E begonnen. Ich habe 1200 IE Vitamin E natürlichen Ursprungs täglich genommen, was wirklich viel ist und jetzt nichts mit Vitaminmangel oder Nahrungsergänzung zu tun hat, ich habe das für mich als Medikament verstanden und eingenommen. Nach ca. 6 Wochen stellte sich schon eine leichte Besserung ein und es wurde besser und besser. Heute, nach einem Jahr, ist der Zustand meiner Haut fantastisch, fast kann ich sagen so gut wie noch nie. Nebenwirkungen bei der Einnahme habe ich keine feststellen können. Für mich war der Erfolg mit dem Vitamin E unfassbar gut, so das ich es hier einfach mitteilen wollte. Vielleicht ist es für den einen oder anderen ja einen Versuch wert, das Risiko ist doch sehr überschaubar und die Kosten halten sich auch in Grenzen.
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Bei mir hat Glucosamin Chondroitin gegen die Gelenkschmerzen super geholfen. Und auch die Psoriasis ist seitdem ich es nehme weg. Muss es allerdings selbst zahlen und immer weiternehmen. Aber alles was ich von Ärzten bekam half nicht oder hatte starke Nebenwirkungen.Darum habe ich mich selbst aufgemacht, Studien gelesen(auch auf amerikanischen Seiten) einiges ausprobiert und dann endlich nach fast 48 jahren Psoriasis die Heilung durch dies Mittel.Hatte nur gedacht die Gelenkschmerzen gehen damit weg aber es heilte die gesamte Psoriasis.
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Was haltet ihr von Schwarzkümmelöl Kapseln oder Omega 3 Kapseln???
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Hallo, wer kennt das hier : http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=6jXuaC-aT_0 Ich will das jedenfalls ausprobieren.
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest