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Showing results for tags 'Otezla Erfahrungen'.
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wer kennt sich aus Diagnose Psoriasis Arthritis, Hautbild im Moment seit 1/2 Jahr Symptomfrei aber Gelenkschmerzen, Hände, Füsse, Ellbogen ISG, etc. mal mehr mal weniger. Winter schlimmer. Enbrel und Otetla wenig Wirkung. Trockene Schleimhaut Mund, Augen Jetzt will man mir Skyrizi verschreiben wer hat Erfahrung damit es geht vor allem um die Grlenke und Sehnen, Muskeln
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Hallo in die Runde, seit ca. 8 Jahren habe ich Psoriasis und seit knapp 2 Jahren Psoriasis Arthritis. Die Hautprobleme waren meist nicht so problematisch, bei mir waren es eher die Gelenke. Zuerst bekam ich MTX, was mir super geholfen hatte, aber leider sind meine Leber Werte so schlecht geworden, dass ich das Medikament absetzen musste. Dann bekam ich "Leflunomid", worauf mein Blutdruck extrem angestiegen ist. Danach bekam ich "Sulfasalzin" wovon meine Lympfknoten total angeschwollen sind. Seit April 22 nehme ich "Otezla". Nach anfänglichen Schwierigkeiten, gehts ganz gut. Die Schmerzen in den Gelenken sind deutlich besser geworden, aber die Verbesserung der Haut ist leider nicht eingetreten. Aber was mich wirklich beeinträchtigt/fertig macht, ist dass ich ziemlich heftige Träume habe, öfters heftige Alpträume. Das hatte ich vorher nahezu nie. Kennt das jemand? Ende Januar gehe ich für ein paar Tage stationär und es soll geklärt werden, ob ich ein Biologika bekomme. Danke und schöne Grüße Gundula
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ich bin 74 Jahre und leide seit 16 Jahren an Psoriasis Vulgaris. Cremes, Bestrahlungen, PUVA alles durch seit 6 Monaten MTX spritzen 10 mg/wö. aber Haarausfall, Muskelschmerzen Arme Rücken Beine, Schwindel, Augen, mein Arzt will jetzt Otezla ? verschreiben. Wenn ich die Berichte über die NW lese habe ich Angst damit anzufangen, zumal durch die ganze Coronazeit ich auch sehr deprisiv geworden bin, muss wegen jeden mist heulen! so ich würde gerne von euch Erfahrungswerte erfahren. Dankeschön!
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Hi…mein Name ist Anika. Ich leide seid 28 Jahren an Schuppenflechte. Ich habe viele verschiedene Cremes, Lichttherapie, Kuren usw durch. Nun hab ich eine neue Hautärztin und die meinte da muss jetzt eine innere Therapie ran. Zur Auswahl stehen Otezla und Skilarence. habt ihr Erfahrungen mit den Medikamenten und könnt mir davon erzählen? Bis zum 5.5 muss ich mich entscheiden welche der beiden ich ausprobieren möchte… vielen Dank und Liebe Grüße
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Ich hab mich neu angemeldet , nachdem das hier die einzige Möglichkeit scheint um an Informationen zu kommen. Hallo allerseits! Ich bin 75 Jahre alt und seit einem halben Jahr an einer generalisierten Psoriasis erkrankt. Aufgetreten ist die Krankheit vermutlich nach der 1. Covidimpfung mit Astrazeneca, wobei ich das zeitlich nicht mehr ganz genau zuordnen kann. Es fing alles sehr dezent an. Mittlerweile ist der ganze Körper betroffen und ich eide sehr unter dem extremen Juckreiz. Behandelt werde ich inzwischen an der Uniklinik Ulm mit Otezla und den üblichen Salben. Die nebenwirkungen von Otezla (Übelkeit, Kopf - Magenschmerzen) zermürben mich, zumal jetzt nach 6 Wochen noch keine Wirkung zu erkennen ist. Die Ärzte meinen, dass die Erkrankung nichts mit der Impfung zu tun hat. Und das wäre meine 1. Frage: Hat jemand von Euch diesbezüglich Erfahrungen gemacht? Ich wüsste auch sehr gerne, ob jemand gute Erfahrungen mit Naturheilkunde gemacht hat.Und kann ich nach der langen Zeit noch auf eine Wirkung von Otezla hoffen?Es wäre schön, wenn diesbezüglich informationen bekommen könnte. im Moment bin ich ziemlich zermürbt. Vielen Dank schon mal! Anito🙂
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Hallo zusammen, gibts noch wen, bei dem Otezla absolut gar keine Wirkung hatte? In den ersten 3 Wochen minimale Nebenwirkungen, aber Hauptwirkung absolut Null. Nach 4 Monaten gar nichts. Ist eher noch schlimmer geworden. Nächster Termin ist daher für mich die Uniklinik in Bonn.
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Hallo, ich soll evtl. Otezla verordnet bekommen. Wer hat Erfahrung mit diesem Medikament ? LG Kiki
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Hallo, in die Runde, bevor ich meine Frage stelle, kurz zu meinem Hintergrund. Ich bemerkte bereits 2017 erste Symptome in meinem li. Bein. Begann alles mit starkem Spannungsgefühl im li Unterschenkel/ Knie- Bereich), längeres Stehen auf der Stelle (berufsbedingt wurde zunehmend schwieriger und extrem anstrengend), später vermehrte Steifigkeit bei längerer Immobilität (Sitzen), nach einem Jahr auch erste Symptome im Oberschenkel (Knochenschmerz in der Mitte des Oberschenkels, schmerzhafte Ansatzsehnen rund um das li Hüftgelenk), dann fing Monate später die li. Schulter an (mit Supraspinatussehne Entzündung, Schleimbeutel-Entzündung)...... parallel dazu veränderten sich plötzlich auch einige Fingernägel. Eine längere Odysee begann (Phlebologe, ......). In der akuten Phase merkte ich, dass meine Sehfähigkeit sich extrem verschlechterte, zudem kamen Ohrgeräusche im li. Ohr dazu. Alles endete darin, dass ich vor 2 Jahren nicht mehr in der Lage war, meinen Beruf - der mir sehr viel Spaß gemacht hat - auszuüben. Nach fast 4 Jahren - nachdem von den Dermatologen nach langem hin und her (Nagelpilz ausgeschlossen) eine Nagelpsoriasis bestätigt wurde, kam mir immer mehr der Verdacht, dass die übrigen Symptome event. auch durch eine Psoriasis, die nach innen geht und nicht nur Nägel, sondern auch Sehnen, Bänder, Gelenkkapsel.... verändern kann, in den Sinn. Leider habe ich bisher noch keinen Arzt gefunden, der mir das Gefühl geben konnte, dass "das wirklich zusammenhängt". Höre immer wieder "das alles nur li. wäre, wäre komisch". Die Rheumatolgen erklären mir, solange "keine akuten, hochroten, dicken Gelenke sichtbar sind, fällt die Therapie nicht in die Hände der Rheumatologie". Kurz und gut: seit nun 6 Wochen versuche ich mein "Glück" mit Otezla. (Durch all die Symptome bin ich seit gut 2 Jahren berufsunfähig, aber nicht nur das: meine Lebensqualität ist auch stark eingeschränkt durch verminderte Belastbarkeit (Tagesmüdigkeit, sehr hoher Schlafbedarf und deutlich schnellere Erschöpfbarkeit nach körperl./ auch mentaler Belastung) Warum schreibe ich das hier so ausführlich ? Zum einen wünsche ich mir, dass ich Menschen finde, die vielleicht gerade "Ähnliches erleben" und sich austauschen möchten. Vielleicht liest es jemand, der die Symptome auch kennt und schon mehr Erfahrungen hat und diese gerne teilt. Und vielleicht ist hier jemand, der Erfahrungen mit Otezla hat (zwar reagiert jeder Körper anders, aber vielleicht hilft ein Austausch darüber ja auch). Ich nehme jetzt seit 6 Wochen Otezla. Bis auf Nebenwirkungen habe ich leider keine Veränderungen meiner Symptome im Bereich Knochen/Sehnen/ Bänder (weiterhin Steifigkeit "wie zäher Klebstoff", alleine Bewegung lindert für ein paar Stunden, dann ist alles aber wieder beim Alten). Zudem habe ich insbesondere nach der Morgendosis extreme Übelkeit, Kopfschmerzen und was mich am meisten "belastet" ist diese bleierne Müdigkeit. Abends macht mir das Medikament nicht so viel aus, aber da schlafe ich ja dann auch. Hab schon überlegt, ob es vielleicht helfen könnte, erstmal nur abends die Dosis zu nehmen (müsste das vielleicht auch mal mit dem Arzt besprechen). Freue mich auf jeden Fall - falls es hier den ein oder anderen für einen Austausch gibt. Herzliche Grüße, Eva
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Hallo, ich bin fast 66 und werde seit 18 Monaten wegen metastasiertem Brustkrebs mit Antihormontherapie u.a. Behandelt, mit entsprechend niedrigen (meistens) Leukozyten, Neutrophilen usw; eingeschränkter Nierenfunktion und auch Leberwerte sind nicht gut. (Anm.: bin seit Mitte 2019 diesbezüglich in einem Krebsforum) Habe seit längerem etwas Nagelpilz (dachte ich zumindest), Hände ubd Füße, und seit mehreren Monaten breitet sich eine Plaque am Hinterkopf aus und 1 Stelle am unteren Rücken, von ca 1-2 cm auf ca 5-6 cm gewachsen, und rund um den Bauchnabel; hatte aber nur selten bzw. wenig Juckreiz. Vor knapp 1 Monat „explodierten“ meine Finger, Nägel verformt, Haut an Fingerkuppen und unterhalb der Fingernägel löste sich in dicken Platten ab, z.T. Gelblich verkrustet. Wurde von den Onkologen zur (Uni) Hautklinik geschickt ... man dachte erst an MTX Therapie, verwarf das und andere systemische Therapien aber erstmal wegen schlechter Nieren- und Leberwerte. Außerdem hätte MTX vermutlich Wechselwirkungen mit einem meiner Krebsmedikamente gehabt. In der Anamnese stand Psoriasis Hallopeau ... Guselkumab (TREMFYA) ist jetzt angedacht, wenn die Blutwerte stimmen ... Inzwischen wird nur äußerlich behandelt, zuerst mit Enstilar Schaum, erst 1mal täglich, dann 2mal täglich okklusiv (Finger nach dem Auftragen in Haushaltsfolie eingewickelt, darüber hab ich zum Fixieren Baumwollhandschuhe getragen, hab es mehrere Stunden einwirken lassen) - das half nach 1 Woche erstaunlich gut. Die Stelle am Rücken ist fast weg, nur noch etwas rötlich, der Bauchnabel ist auch fast schon abgeheilt. Dann kam Globegalen-Salbe okklusiv dazu (also diese Salbe abends und den Schaum dann nur morgens) und nach 3 Tagen sahen die Finger so schlimm aus dass ich die Globegalen-Salbe abgesetzt habe. (Inzwischen ist 1 Fingernagel fast gänzlich ab.) Seitdem nehme ich nur den Enstilar-Schaum 2x täglich, da wurden die Finger wieder etwas besser, aber vor einigen Tagen waren mehrere Finger seitlich von den Nägeln geschwollen, rot, sehr warm und sehen ganz nach Vereiterungen aus, und schmerzen sehr wenn ich dran komme. Ich kann bei ein paar Nägeln seitlich, wenn ich sie etwas von der Haut wegziehe, etwas Flüssigkeit erkennen. Auf diese Finger trage ich jetzt keinen Schaum mehr auf, habe vorgestern in Haferkleie gebadet (das hat etwas gelindert) und in meiner Verzweiflung dann gestern etwas Zugsalbe drauf getupft, mit Pflastern drüber und heute 1 Ibuprofen 600 genommen. Werde am Donnerstag in die Hautklinik gehen, vorher nicht möglich wegen anderer Termine und weil ich morgen erst die Blutwerte bekomme, die ich in die Klinik mitbringen soll. Die niedergelassene Hautärztin in der nächsten Stadt, die ich mir suchen musste zwecks Verschreibung der „billigen“ Medis (Schaum und Creme) ist mit mir überfordert, könnte Tremfya oder eine andere teure systemische Therapie eh nicht verschreiben (übersteigt ihr Budget). Ich erwarte nicht hier jemand mit denselben 2 Krankheitsbildern zu treffen, aber vielleicht hat jemand Tipps. Und Erfahrungsberichte zu OTEZLA (Apremilast) zu welchem ich persönlich ein bisschen stärker tendiere als zu Tremfya, eventuell nur halbe Dosis um die Nieren zu schonen ... tägliche Tabletteneinnahme könnte ich auch besser Händeln als 1 Spritze alle 8 Wochen ... ich bekomme alle 4 Wochen bereits eine Spritze (monoklonalen Antikörper) gegen Knochenmetastasen, was sich bei schlechten Blutwerten um 1 Woche verschieben könnte, nicht dass sich die 2 ins Gehege kommen. Durchfall als Nebenwirkung könnte ich gut Händeln, meine ich, vor allem bei nur 1 Tablette Otezla täglich, da würde ich meine Krebsmedis weiterhin frühmorgens nehmen und Otezla dann abends, bzw bei 2 Otezla Tsbletten die erste um 10 oder 11 und die zweite um 22 oder 23 Uhr. Und Müsli mit Leinsamen usw gegen den Durchfall. Uff, das ist jetzt ein ganzer Roman geworden, danke für Eure Geduld. Die Fotos unten sind zu Beginn der Therapie, zeigen nicht die geschwollenen (vereiterten ???) Stellen.
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Nagelpsoriasis: Otezla hilft nicht – was gibt es noch?
Ulla posted a topic in Expertenforum Nagelpsoriasis
Ich nehme seit Jahren Otezla für meine Psoriasis Arthritis aber meine Nägel (Hand- und Fußnägel) sind weiterhin befallen. Sie haben Rillen, sind verdickt und lösen sich aus dem Nagelbett. Gibt es noch eine Möglichkeit, wie ich dies behandeln könnte? -
Hallo zusammen, ich nehme jetzt seit Juni 2015 Otezla. Nach ca 2 Wochen war alles weg. Das blieb dann ca 4 Monate so. Dann kamen leichte Schübe. Diese konnte ich dann mit Salben wieder in den Griff bekommen. Mein Zustand ist zwar immer noch besser als es vor Otezla der Fall war, aber es wird mit jedem Monat ein Stück schlechter. Und cremen will ich aus logischen Gründen einfach nicht mehr. Also ist Otezla zumindest für mich in Zukunft keine Lösung mehr. Deshalb will ich im Herbst/Winter auf Cosentyx umsteigen. Die Unterstüzung meines HA hab ich dafür. Mich interessieren natürlich von den Leuten die es nehmen folgendes: * Hilft Cosentyx auch gegen Pso auf dem Kopf? * Wie lange hat es gedauert bis die Pso verschwunden war? * Ihr müsst ausser den Spritzen nichts mehr zusätzlich machen, Cremen, Bestrahlung, usw.....? * Von denen die es schon länger nehmen, hält der Zustand der Besserung dauerhaft an? Seit wie lange schon? * Welche Nebenwirkungen habt ihr wenn? Vielen herzlichen Dank für eure Antworten und Hilfe. Liebe Grüße Thorsten
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Hallo liebe Leidensgenossen, vor ungefähr 1 1/2 Jahren entwickelte sich aus meiner normalen Psoriasis eine Psoriasis Arthritis und zwar in der rechten Hand. Zu Zeiten meiner "normalen" Psoriasis wurde ich erst ganz klassisch mit Cremes, später mit Fumaderm behandelt. Seit dem Fumaderm hab ich auch auf der Haut keine Schuppenflechte mehr. Nur die Nägel sind noch betroffen. Als dann die PSA anfing, bekam ich Otezla, welches aber nur halb so gut wirkte wie erhofft. Nun bekomme ich Stelara 90mg, welches auch nach der zweiten Spritze ihre Wirkung zeigt. Soweit ja alles gut... ABER Nun kommen mir und vor allem meiner Partnerin ziemliche Zweifel auf... Klar es hilft mir und die Schwellung sowie die Schmerzen in den Fingern sind echt besser geworden, doch wie sieht es bei den ganzen "harten" Medikamenten mit den Spätfolgen aus? Ich bin jetzt 26 und mache mir ziemliche Sorgen um meine Gesundheit. Außer Fumaderm hab ich bisher alles relativ gut vertragen. Hier und da mal ein wenig Kopfschmerzen und andere kleinere Nebenwirkungen, aber gesund kann das auf Dauer ja auch nicht sein oder? Die Nebenwirkungen von Stelara sind ja wirklich nicht ganz ohne! Ich würde ja gerne etwas softeres, natürliches verwenden, sowas wie Weihrauchkapseln. Doch habe ich ehrlich gesagt ziemlich Angst das es ohne Stelara alles wieder so schlecht wird wie davor. Wie steht ihr zu der Sache? Oder hat euch was "natürliches" auch geholfen? Liebe Grüße,
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Hallo! bin 45 und habe seit 30 Jahren Psoriasis. bis 2016 war die Pso halbwegs zu ertragen , dennoch lästig. Daher nahm ich Otezla. Aber da wurden die Herde erst ganz schlimm und immer mehr und da wurde mir Dez 2016 Taltz verordnet. ui, nach der ersten Spritze war nach 4 Tagen alles weg!!!! Nebenwirkungen bis jetzt Einstichstelle am Bauch Schmerzt lange nach, bissi geschwollen und juckt etwas. habe die injektionen jetzt am Oberschenkel, da ich seit Beginn ein Bauchdrücken spüre , vermute von der Muskulatur, ich beobachte dies. ich muss sagen , dass ist eine Tolle Sache!
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Hallo leidens Genossen/inen. Ich war vor Jahren schon mal hier angemeldet als ich Fumaderm verschrieben bekommen habe. Was nicht so gut war für meinen Körper, nach 10 Wochen musste ich abbrechen vom Artzt aus da ich nur noch mit Entzündungen zu tun hatte. Habe es dann geschaft mit viel Ruhe und Gelassenheit meine PSO im Griff zu bekommen. Jetzt ist sie wieder richtig da,leider bekomme ich sie nicht mehr in Griff....so blieb mir nichts mehr über mein Hautartzt auf zusuchen. PSO,von mir ist jetzt wieder überall. Füße, Beine, Knie....Arme, Ellenbogen besonders schlim, Hände, Po, Bauch ,Rücken und im intim bereich....... Mein Hautartzt war geschockt ,da er so mich noch nie gesehen hat. ER hat mir OTEZLA auf geschrieben...ich hatte ihn drauf angesprochen. ich hoffe das es.... Hilft So das zu mir
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Hallo an Alle. Ich nehme seid 1 Jahr verschiedene Medikamente gegen Psioraris die mein Immunsystem schwächen. Soll ich jetzt mein Medikament, zur Zeit Otezla, wegen Corona absetzen? Und wie geht das Ausschleichen.
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Liebe Leute, bisher war ich hauptsächlich passiv hier im Forum unterwegs und habe viele wertvolle Infos und auch Ermutigungen erhalten. Dafür vielen Dank. Nun will ich selber etwas berichten, und zwar meine Erfahrungen mit Biologika. Vielleicht interessiert es ja jemanden. Ich bin 49 Jahre alt, Nichtraucher, normalgewichtig und halbwegs sportlich. Pso habe ich seit meiner Jugend, lange nur leicht bis mittelschwer und mit Salben in den Griff zu bekommen. Vor rund 15 Jahren kam eine Gelenkbeteiligung dazu. Seit wenigen Jahren wurden sowohl Haut als auch Gelenke deutlich schlimmer. Äußere Faktoren für diese Schübe kann ich gar nicht erkennen. Dann habe ich mich für eine systemische Therapie enschieden und in relativ geringen Abständen Vieles ausprobiert und aufgrund mangelnder Wirkung oder starker Nebenwirkungen wieder abgesetzt: Fumaderm, MTX, Otezla (Apremilast). Vor einem Jahr - nach langem Zögern - das erste Biologikum: Cosentyx, was nach kurzer Zeit die Haut extrem verbesserte und die Psorias-Arthritis komplett ausschaltete. Nach etwa acht Monaten ließ die Wirkung allerdings nach, gleichzeitig traten sehr blöde NW auf: Haarwurzelentündungen (kleine Pickel) am ganzen Körper, Hautausschläge und -rötungen, sowie neue Pso-Stellen, zum ersten Mal auch im Gesicht, und die Kopfhaut war wirklich sehr stark betroffen. In einer Tagesklinik wurde ich dann auf Taltz umgestellt; obwohl ein anderer Wirkstoff, wird hier ja dasselbe Interleukin wie bei Cosentyx gehemmt. Trotzdem versprachen sich die Ärzte einen Erfolg. Der blieb leider aus, die NW wurden nur noch schlimmer. Gleichzeitig begann meine Psyche extrem zu leiden. Immer wieder depressive Phasen, manchmal fühle ich mich sehr antriebslos, könnte nur heulen. Dazu habe ich hier einen Forumsbeitrag geschrieben. Ich habe diese seelische Krise bisher nur auf die Krankheit geschoben, vor allem auf den Frust, dass die anfängliche exzellente Wirkung des ersten Biologikums so schnell nachgelassen hat bzw. die Haut sogar noch verschlimmerte. Inzwischen habe ich - auch nach der Lektüre einiger Forumsbeiträge hier - den Verdacht, dass die depressiven Phasen auch eine Nebenwirkung des Biologikum sein könnte. (Weiß da jemand mehr?) Jedenfalls bin ich nun von Taltz auf Tremfya umgestiegen. Ohne Pause. Meine Dermatologin meinte, das würde nahtlos gehen. Also habe ich vor fünf Tagen meine erste Tremfya-Spritze bekommen. Noch gibt es natürlich keine Veränderungen, aber ich bin voller Hoffnung, dass dieses noch neuere Biologikum hilft und die NW zurück gehen werden. Ich werde versuchen, hier regelmäßig zu berichten. Vor allem im Hinblick auf die Nebenwirkungen und die Psyche könnte das vielleicht von Interesse sein? Eventuell gebt mir doch bitte ein Zeichen (Kommentar oder Daumen-hoch), ob ich mein "Tremfya-Prototokoll" weiterführen soll. So viel auf die Schnelle. Herzliche Grüße in die Runde, Euer Hubertus
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Hallo zusammen, ich nehme jetzt seit Anfang November Otezla und bin inzwischen bei Woche 9 angelangt. Die Nägel scheinen sich etwas zu bessern, ein Zeh schmerzt weniger, andere jedoch nach wie vor. Was mir Sorgen bereitet ist die Haut. Hier ist noch keine großartige Verbesserung sichtbar. Die Kopfhaut schuppt vielleicht etwas weniger, aber nicht wesentlich. Nach wie vor bilden sich jeden Tag neue Schuppen. Und auch die Rötung an den Beinen hat sich nicht verbessert. Dafür blühen Stellen im Intimbereich wieder stark auf. Wann habt ihr eine deutliche Verbesserung der Haut bemerkt? In der Packungsbeilage steht ja zwischen der 6. und 8. Woche. Da bin ich nun ja drüber hinaus. Habe Angst, dass nach Fumaderm nun auch Otezla wirkungslos bleibt. Liebe Grüße Marc
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Hallo zusammen, Ich nehme Otezla nun seit Juli 2016. 2 Jahre hat es wirklich gut geholfen, so dass ich die Nebenwirkungen (leichte Übelkeit und Durchfälle) gern in Kauf nahm. Die Gelenkbeschwerden besserten sich deutlich, die Haut zufriedenstellend. Nach 2 Jahren dann wieder neue Arthritis-Schübe, Verschlechterung des Hautzustandes, dafür keine Nebenwirkungen mehr. Jetzt, nach 2 Jahren und 8 Monaten, werde ich auf Enbrel umsteigen müssen. Hat jemand von Euch so einen Wirkungsverlust erlebt? Beim Stöbern hatte ich eher den Eindruck, dass Otezla wegen der Nebenwirkungen abgesetzt wurde. Linnda
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Moin! Ich (35) leide seit 21 Jahren an Psoriasis ohne Gelenkbeteiligung mit jetzt beginnenden Tüpfelnägeln und ständigen Exazerbationen. Behandlung mit Fumaderm, Sekukinumab, Ustekinumab, Ustekinumab+MTX, Adalinumab frustran. (dennoch PASI von 15 trotz Kombination mit Cortison-Lokaltherapie.) Aktivierung etwa im 2-Monats-Zyklus mit Juckreiz 8-10/10. Seit drei Wochen Aprimelast in Kombination mit UV-B 3x/Wo. Seit einer Woche ohne Cortison. Warte auf den nächsten Schub, im Moment kriechender Guttata-Typ. Rechne mit Berufsunfähigkeit und beginne gerade erst mit der eigenen Krankheitseinsicht. Mal sehen wie weit ich damit komme. (Und vielleicht bin ich ja doch nicht der einzige Mensch, dem die ganzen tollen und vorallem teuren Medikamente nichts brachten.) Seid gegrüßt!
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Hallo Leute, wollte mal hier fragen wer eventl.unter Otezla,nach langer Einnahme Stimmungsschwankungen bzw Depressionen oder Panikattacken als Nebenwirkungen bei sich festgestellt hat. Ich nehme seit 03-2016 Otezla. Hat damals bei mir sofort angeschlagen.Ohne Nebenwirkungen, die Haut war rein,der juckreiz wae weg.Nun nach 14 Monaten, leide ich plötzlich unter Panikattacken.Depression will ich nicht sagen. Nun ist bekannt das Otezla Depressionen auslösen kann,bzw gab es auch unter Otezla in der Studienzeit zu Suizidfällen kam. Als ich das gelesen habe, war das natürlich ein grosser schock fur mich. Habe direkt Otezla abgesetz,und hatte noch mehr Angst. Ich muss an der Stelle erwähnen das ich auch an Colitis Ulcerosa erkrank bin. Bekomme hierfür noch einmal im Monat Entyvio intravenös.Dieses soll laut meinen Ärzten nicht in die psyche greifen,aber bekannt sei Otezla. In dem ganzen jahr als.ich beide Medikamente einnahm,ging es mir super wie nie zuvor. Dachte das Entyvio wirkt auch,aber falsch. Nachdem ich Otezla nun abgesetz habe ist mein colitis wieder aktiv. Das heisst,Otezla hat bei mir für beide krankheiten gewirkt. Für mich ein Allheilmittel. Zudem ging auch mein juckreiz weg.Diese haben nun auch angefangen, obwohl ich keine Plaque-stellen habe. Die Uniklinik für dermatologie ist der Meinung das es bei mir nich durch Otezla ausgelost worden sei,die Panikattacken. Wenn dies so wäre,dann hätte dies sich direkt in den ersten Wochen bemerkbar gemacht,aber nicht nach 14-15 Monaten. Daher meine Frage an euch, wer hat noch eventl. solche erfahrubgen gemacht? Wie sieht es bei euch aus mit Otezla nach einem jahr oder länger? Schöne Grüsse an alle..
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Hallo Leidensgenossen Ich habe noch nichts gefunden wer wieviel Otzela nimmt,kann mal jemand was dazu berichten ob 30-0-30 oder nur 30 mg genommen wird. Gruß Liili die erste
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Hallo Zusammen! Ich habe eine Frage an euch vieleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ich nehme nun schon seit etwa 2 Jahren Otezla und bis jetzt ging es mir ziemlich gut dabei aber in letzter Zeit habe ich ziemlich starke Probleme mit meinem Magen und der Verdauung, ständig blähungen magenbrennen, druchfall und übelkeit. Kann das sein das ein Medikament 2 Jahre keine Probleme macht und dann auf einmal diese Nebenwirkungen? bin mir nicht sicher ob diese Symptome nun vom Otezla kommen oder ich sonst eine unverträglichkeit habe die ich bis jetzt nicht hatte... vieleicht Gluten? Hat jemnand ähnliche erfahrungen mit Otezla oder Alegmein mit Psoriasis und Magenprobleme?
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Seit Jahren habe ich fast alle Biologicals durch..humira wirkte super - aber nur 3 Monate...remicade wirkte 5 Jahre...cosentyxs wirkte gar nicht....stelara wirkte gar nicht...ich scheine einer der seltenen Menschen zu sein, die resistent gegen all diese Mittel sind. Ich war gerade 5 Wochen in Reha auf Borkum..der Haut ging es gut...abet kaum 2 Wochen zuhause schiebt es wieder. Demnächst soll ich wohl otezla bekommen...was erwartet mich damit?.. Ich versuche zur Zeit mit sorion etwas zu bewirken..abwarten... So langsam verzweifel ich....
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Hallo an alle, ich möchte mich kurz vorstellen, ich bin Christian und 40 Jahre jung und habe seit 13 Jahren Schuppenflechte, anfangs nur auf der Kopfhaut, dann an den Ellenbogen usw. inzwischen auf dem Rücken bis zum Steiß, beide Kniescheiben, rechte und linke Bauchseite. Anfangs war ich noch in Behandlung das war vor ca. 10 Jahren, danach habe ich abgebrochen und versucht alternativen zu finden. Seit ca. 3 Jahren verwende ich eigene Salben, Bienenwachs/ Ringelblumen, dann alle drei Wochen Wechsel zwischen Ringelblume und Gänseblume. Die Schuppenflechte ist zwar nicht weck, aber der Juckreiz und die Schuppen sind bei weitem nicht so schlimm. Das belastende an der Schuppenflechte ist wohl das äußere Erscheinungsbild und die damit verbundenen Blicke der anderen. Nun nach all der Zeit habe ich mich wieder mit dem Thema beschäftig da neue stellen aufgetreten sind und bin bei Tremfya gelandet. Heute war ich nach all den Jahren mal wieder beim Hautarzt und wollte mir Tremfya verschreiben lassen, ich habe dazu auch ganz fleißig im Forum gelesen. Man hätte es mir verschrieben, ich habe dann aber doch wieder einen Rückzieher gemacht, es bleiben einfach zu viele offene Fragen. Stattdessen habe ich Rezepte für Otezela, Enstilar, Clobex und Soderm Lotio bekommen. Auch hierzu habe ich im Forum fleißig gelesen und mich darüber hinaus mit den Wirkstoffen beschäftigt. Aber auch hier habe ich das gleiche Problem wie bei Tremfya, das einzige was mich interessieren würde ist Enstilar. Zu Otezela bin ich mir einfach sehr unsicher, weil es doch sehr tiefgreifend ist und ich nicht weiß ob ich dieses Risiko eingehen möchte, vom Arzt bekam ich nur die Aussage „mir sind keine Nebenwirkungen bekannt“ die Patienten vertragen es gut. Dennoch hat mir die Aussage nicht gereicht, damit kann ich mich nicht zufrieden geben und bedenkenlos dieses Medikament einnehmen, weil ich nicht zwischen Nutzen und Nebenwirkungen abschätzen kann. Ich bin einfach zu tiefst verunsichert ob ich mir die Medikamente holen soll oder nicht. Vielleicht hat der ein oder andere eine gute Antwort für nicht. Christian
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Guten Abend, ich wollte meine Erfahrungen hier teilen mit Otezla.Ich habe leider heftige Nebenwirkungen.Durchfall den ganzen Tag und daraus resultierend müde und so schlapp, dass ich kaum arbeiten kann. Heute war Tag 8 und habe ich die Entscheidung getroffen,dass ich das Medikament absetze. Ich habe versucht, die Ärztin zu kontaktieren. Ohne Erfolg, keine Antwort auf meine Mail und Anrufe. Sorry wegen etwas zu viel jammern. Einen schönen Abend noch an alle!
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest