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Showing results for tags 'Psoriasis arthritis Arbeit'.
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Hallo liebes Forum! Ich bin hier schon länger angemeldet,habe bisher aber nie etwas geschrieben. Momentan habe ich ein ziemliches Tief und dachte es hilft vielleicht mit anderen Betroffenen darüber zu sprechen. Zu meiner Geschichte (ich versuche es möglichst kurz zu halten): Ich habe seit ca zehn Jahren zunehmend Gelenkschmerzen und erst nach sieben Jahren gelangte ich an eine Ärztin die mich endlich einmal ernst nahm und auch ziemlich direkt PSA diagnostizierte. Hautbeteiligung habe ich keine /kaum. Ich fing vor ca. einem Jahr mit MTX an (momentan 17,5) und seit vier Wochen zusätzlich Pleon, da meine Beschwerden zwar etwas besser waren aber nicht wirklich aushaltbar.Momentan belastet meine Krankheit mich sehr. Ich bin gerade im praktischen Jahr ( Medizinstudium) und verbringe jetzt meine letzten zwei Monate in der Chirurgie. Und das lässt mich meine Erkrankung richtig schön spüren. Heute musste ich bei einer OP helfen und obwohl es nur eine Stunde war bin ich wirklich an meine körperlichen Grenzen gekommen. Danach habe ich mich erstmal verkrümelt und ne Runde geheult. Ich habe mich bisher noch nie gesundheitlich so eingeschränkt gefühlt wie zur Zeit. Die Visiten sind eine Qual für mich und ich habe jetzt schon Angst davor zu einer grossen Operation dazu gerufen zu werden, wo man als PJler locker mal 4 -5Stunden auf der Stelle stehen muss um Haken zu halten.Klar, ich kann natürlich sagen,dass ich krank bin und es körperlich nicht schaffe, aber ich möchte ja auch nicht gleich allen alles über mich erzählen. Dazu kommt, dass ich momentan einfach nur müde bin. Ich werde bei den Visiten oder im OP viel abgefragt und ich kann mich kaum konzentrieren. Die leichtesten Aufgaben fallen mir schwer! Ich schiebe es auf Pleon, denn seit dem Beginn könnte ich jeden Abend um acht schon tot ins Bett fallen. Wie sehr fühlt ihr euch durch eure Erkrankung eingeschränkt und wie macht ihr das im Job? Würde mich über einen Austausch total freuen. Liebe Grüße
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Hallo Mal ne Frage Mein Rentenantrag wurde am nach der Untersuchung am 25.09.2012 mit Bescheid vom 01.10.2012 abgelehnt.(Ich kann 6 Stunden täglich arbeiten mit dem Zusatz das Irgend eine Tätigkeit ausgeübt werden kann . Der Amtsartzt vom AFA hat am 10.8.2012 eine AU laenger als 6 Montae weniger 15 Stunden festgestellt. Das AFA schrieb mich am 04.10.2012 an und wollte eine Schweigepflichtentbindung da mein Rentenantrag abgelehnt wurde. Diese hab ich verweigert. Hab zurückgeschrieben das ich mich zur Zeit in Ambulanter Behandlund im Klinikum befinde. Diese Behadlung zieht sich vorraussichtlich noch 6 Monate hin.(Ist auch so) Falls Sie Unterlagen benötigen sollen Sie es mir Mitteilen das ich dies dem Klinikum mitteile. Bisher ist vom AFA nichts gekommen. Wie gehts weiter in der ganzen Sache ? Wiederspruch ist eingelegt. Wer muss jetzt bescheinigen das ich nicht arbeitsfähig bin ? Steht in der Beurteilung ob arbeitsfähig oder nicht der Hausarzt über dem Gutachter oder wie ist das? Neben bei Letzte Woche kam eine Ablehnung einer Reha ( War ja im April -Mai auf Reha) Habe in der Rentenversicherung angerufen und gefragt wer die Reha beantragt hat. Mir wurde mitgeteilt das dies das AFAc gemacht hat. Beiläufig fragte ich nach dem Gutachten von meiner Rentenablehnung. Die Dame erklärte mir das ich dies schriftlich anfordern muss und die Unterlagen an den Hausarzt gehen. Dann sagte die echt nette Dame das ich ja schon Wiederspruch eingelegt habe so steht es in den Akten. Fakt ich das ich den Wiederspruch zu dieser Zeit noch gar nicht eingelegt hatte das der VDK Termin erst tage später war. Wie gibt das ? Gruß Karl
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Mich würde interessieren, wie Ihr mit der Krankheit und den Medis lebt? Könnt Ihr Eurer Arbeit nachgehen? Habt Ihr Haustiere? Fliegt Ihr trotz Medis z.B. nach Thailand? Könnt Ihr Sport machen? Wie ist es mit Ausgehen und einem Glas Bier? Ich habe Sorge meine Träume die ich habe nicht mehr leben zu können. Wir planen eine Afrikareise. Im Juli habe ich mir grad ein neues Rennrad gekauft. Auf Feiern sitze ich nur noch blöd rum und beneide andere ums tanzen. Von meiner Chefin muss ich mir anhören ich sei eine tickende Zeitbombe. Meine stundenlangen Waldspaziergänge sind grad auch nicht drin. Mein Partner ist supersportlich und generell aktiv. Immer mehr Dinge können wir nicht zusammen machen...zumindest aktuell. Könnt Ihr das alles noch? Macht Ihr es einfach trotz Schmerz und Medis? Bei mir gibt's Tage da frage ich mich warum ich eigentlich hier bin um mit diesem Mist leben zu müssen und was so der Sinn in meinem Leben ist. Klar geht's anderen noch schlechter, aber man empfindet es ja selber auch erstmal als einschränkend und hat Angst. Ich würde mich freuen von Euch zu erfahren wie Ihr das Ganze meistert. Irgendwie bin ich auf der Suche nach Hoffnung und Gleichgesinnten. Trotz allem wünsche ich allen fröhliche Weihnachten!!!
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Hallo,ich habe seit 6Jahren pso-art. und seit 3Jahren auch zum Glück aber nicht so starken Hautbefall.Vor 6Tagen habe ich eine Kniegelenkspiegelung über mich ergehen lassen um endlich Gewissheit zu erlangen.Ausser den Knien sind bei mir auch beide Fussgelenke befallen.Es graut mir bei dem Gedanken, den Rest meines Lebens Antirheumatika oder ähnliches schlucken zu müssen. Ich habe allerdings gehört, dass man mit Akkupunktur sehr gute Erfolge erziehlen kann. Vielleicht hat ja irgendwer damit Erfahrung gemacht und kann mir weiter helfen.Ausserdem mache ich mir sehr grosse Sorgen um meine Berufliche Zukunft, da ich als sehr starke Schmerzen habe, welche mir das gehen und stehen fast unmöglich machen. Ich bin erst 20Jahre alt und habe nun die Befürchtung, dass das wohl kein Abeitgeber lange mitmacht, wenn man so ein zwei mal im Monat ausfällt. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.