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Erfahrungsbericht und Fragen eines Betroffenen Ich habe ausprobiert, welche Lebensmittel mir und meiner Haut nicht guttun: Brot, Reis und Kartoffeln gehören dazu. Haben andere Menschen ähnliche oder andere Erfahrungen? Pso erstmalig mit vier Jahren, dann bis 15 erscheinungsfrei; seitdem mehr oder weniger stark. Betroffene Stellen vorwiegend am Körper im Hüftbereich, Ellbogen und Beine. Ich habe Behandlungen bis zum Abklingen der Erscheinungen mit Poloris-Lotion durchgeführt, die Stellen kammen aber nach einigen Wochen wieder. Weshalb ich schreibe: Ich habe bei mir die Erfahrung gemacht, dass das Essen von Brot, Kartoffeln und Reis die Flecken bzw. Schuppenbildung verstärkt. Das Essen von 'normalem' Brot (Bio oder nicht, Vollkornmehl oder Auszugsmehl, vom Supermarkt oder vom Biobäcker) führt regelmäßig zu verstärkter Schuppenbildung. Dies gilt insbesondere für das in den letzten Jahren Häufiger angeboten Ciabatta (ein italienisches Weißbrot), das zusätzlich schon nach Stunden zu einem Juckreiz führt. Starker Konsum (alle ein bis zwei Tage) von Kartoffeln führt bei mir zu einer vermehrten Fleckenbildung im Gesicht. Nach diesen Beobachtungen habe ich mehrfach probiert, Brot, Reis und andere Cerealien sowie Kartoffeln wegzulassen. (Lassen wir die Schwierigkeiten auf der Ernährungsseite mal unbeachtet; es ging mir um die prinzipielle Erfahrung!). Das Ergebnis war: Die Schuppenbildung ließ schnell (innerhalb von 4-5 Tagen nach). Die betroffenden Stellen wurden 'flacher'. Nach drei bis vier Wochen fingen die Stellen an, sich zurückzubilden. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? R. E., Köln
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Bevor ich mich aus diesem guten Forum verabschiede (bitte hierzu nichts antworten), möchte ich noch auf 2 Dinge verweisen (gehen ineinander über). - Aus meiner Sicht, wurde (fast) alles geschrieben; nur - zu oft - weiß man nicht (vor allem für Neue), wo es steht. Immer wieder wurde in diesem, gutem Forum geschrieben "was dem einem hilft, muss es noch längst nicht beim anderen", oder so ähnlich. Ich bin, wie so oft von mir geschrieben, nur ein medizinischer Laie; aber meine Lehre als Chemie-Laborant hat mir vieles gezeigt/gelernt, was auch ein Arzt wissen muss (sollte). Titrieren (meine Arbeit) ist so ähnlich, wie in der Medizin die Blutwertebestimmung. In Südamerika habe ich Quinoa kennengelernt. - Für mich ein Ersatz für Reis. - Obwohl ich sehr heikel beim Essen bin, - Quinoa schmeckt gut und enthält viele, verschiedene, wichtige Mineralstoffe (die vielen von uns fehlen durch Nahrungsentzug oder dgl.). Weitere Informationen unter dem Link von Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Quinoa Quinoa gibt es in Biofachgeschäften. Quinoa soll auch Omega-3-Fettsäuren enthalten (früher: Vitamin F), was uns vor allem im Winter häufig fehlt, bzw. mangelt; - wie auch ein Mangel an Vitamin D3. Wobei immer (wie beim Titrieren) eines vom anderen abhängt; ein "Zuviel" ist genauso schlecht und/oder gut, wie ein "Zuwenig". Und häufig hilft die Medizin nicht, genauso wenig wie beim Titrieren (dann wurde die Charge vernichtet). - Ich habe versucht, mich kurz zu fassen. Ich wünsche allen eine frohe und gesunde Adventszeit LG Richard-Paul
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest