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Hallo meine lieben, so habe mal wieder etwas neues gefunden das mich wieder aufstrahlen lässt. Ich habe jetzt Schuppenpflechte das ich 6 Jahre alt bin und habe mit 12 Jahren einen richtig krassen Schub bekommen den ich bis heute (22 Jahre) immer noch mit mir rumschleppe. Ich bin sehr dünn und esse wahrscheinlich mehr als gewöhnlich und nehme einfach nicht zu! Mache wünschen sich das vielleicht aber irgendwas stimmt dort nicht! Vor Jahren habe ich meine Schilddrüse untersuchen lassen und es konnte nicht festgestellt werden! Jetzt habe ich etwas gefunden und die Symtome passen vollkommen! Hashimoto-Thyreoiditis : Symtome: Nervosität, Reizbarkeit, Rastlosigkeit, Zittern der Hände, Schlafstörungen, Schwitzen, Herzklopfen und Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, feuchtwarme Haut, Heißhunger und Durst, Gewichtsverlust trotz guten Appetits und bei Frauen zusätzlich Störungen im Menstruationszyklus (unregelmäßige oder verstärkte Blutungen, Ausbleiben der Regelblutung) Ich werde morgen beim Arzt einen Termin aus machen und meine Schilddrüse jetzt erneut checken lassen und mit dem Bericht zum Hautarzt gehen und mit ihm über Hashimoto sprechen! Meine Bitte an euch Könnt ihr mir eure Erfahrung mit Schilddrüse in Verbindung mit Schuppenpflechte erzählen? Vielen Dank :-*
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So die Diagnose nach dem heutigen Tag. Der Arzt von der Sonografie gab mir gleich Tabletten mit, die ich seit heute nehme (75µg erst mal). Morgen geh ich dann wieder zu meinem Hausarzt, der wird die Dosis erhöhen, so, dass sich mein Gewicht wieder reguliert, denn der von heute meinte nur: "das müssen sie dann halt abtrainieren" Nix gibts, mein Doc macht das schon Jetzt bin ich mal gespannt, werde morgen früh das erste mal auf die Waage stehen und dann alles Dokumentarisch fest halten, für mein Erfolgserlebnis und für meine Haut Sandra
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Lübeck und Online: Neue Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen
Claudia posted an event in Events
untilDas Uniklinikum Schleswig-Holstein bietet am Standort Lübeck einen Vortrag über Schilddrüsenerkrankgen an. Der Vortrag wird auch ins Internet übertragen, so dass jeder teilnehmen kann. Die Referentin gibt einen Überblick über Schilddrüsenerkrankungen und die notwendigen Untersuchungen. Neue Behandlungsmöglichkeiten, die sich bei den verschiedenen Erkrankungen ergeben, werden besprochen. Veranstaltungsort vor Ort: UKSH Gesundheitsforum im CITTI-PARK, 2. OG, Herrenholz 14, 23556 Lübeck Für beide Teilnehme-Arten muss man sich anmelden – entweder per E-Mail an Gesundheitsforum.Luebeck@uksh.de oder per Telefon 0451 500-10742. Bitte nicht vergessen, bei der Anmeldung das Datum, Veranstaltungstitel und Anzahl der teilnehmenden Personen zu vermerken. Weitere Informationen gibt es hier. -
Christa Kellner hatte jahrzehntelang Ruhe vor ihrer Schuppenflechte. Nach der Einnahme von Schilddrüsentabletten hat sie wieder viele rote Flecken. Der Erfahrungsbericht einer Betroffenen. Ich bekam die Schuppenflechte mit 10 Jahren erstmals und nun werde ich in einigen Monaten sechzig Jahre alt. Ich war mit 11 Jahren und mit 24 Jahren deswegen sehr lange im Krankenhaus. Danach wurde mir aber bewußt, daß das keine Lösung ist. Denn nach den Krankenhausaufenthalten bekam ich immer mehr Hautausschlag. Ich behandelte mich danach nur mehr mit natürlichen Salben, Bultreinigungstees und Käuterbädern. Ich war 1971 das letzte Mal beim Hautarzt. Noch im Juli dieses Jahres war ich fast beschwerdefrei. Im August nahm ich Schilddrüsentabletten und seit dieser Zeit habe ich wieder ziemlich viele rote Flecken - noch ohne Schuppen. Seit einigen Tagen stört es mich. Ich hab daher mit Totem-Meer-Salz-Bad - 2mal wöchentlich - begonnen. Ich glaube, dass der Ausbruch vielleicht durch einen Zahn verursacht wird oder durch die Hormonumstellung. Ich bin zuversichtlich, dass die Psoriasis nach einer bestimmten Zeit ohne chemische Keule wieder verschwindet. Als ich jung war, war ich sehr unglücklich über meine Krankheit. Rückblickend kann ich sagen, ich hatte trotzdem ein schönes Leben. Mit natürlichen Mitteln dauert es länger, dass die Psoriasis weggeht, aber dann ist man länger ohne Beschwerden. Christa Kellner, Oktober 2005
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Hallo zusammen, Dann mag ich mich mal vorstellen. 😀 Ich bin 35 Jahre alt, bin Mutter von 2 Kindern (3 und 6 Jahre alt) und habe einen Mann. Man würde mich eigentlich im Büro als Industriekauffrau finden, doch ich bin praktisch noch in verlängerter Elternzeit. Die Diagnose Pso ist noch recht neu für mich, auch wenn ich es bereits seit längerem vermutet hatte - meine Mutter hat schwere Pso und erst MTX hat ihr geholfen. Mein 1. Besuch bei einem Hautarzt Mitte letzten Jahres führte zu der Diagnose Seborrhoisches Ekzem/Dermatitis. Behandlung erfolgte mit Cloderm (Antischuppen/Pilzmittel), Kortisonlösung für den Kopf und -creme für die Hand. Der Zustand meiner Haut besserte sich zwar, doch ganz weg ging es nie. Ich zweifelte die Diagnose an. Fettige Kopfhaut habe ich zwar, aber keine fettigen Schuppen. Und der Arzt hat mich kaum angeschaut... Es gab keine Ganzkörperuntersuchung oder dergleichen. Nur einen Abstrich an der Hand auf den ich mit einem kleinen Blutstropfen reagierte, nachdem mir Schuppen von der Hand gekratzt worden waren. Jetzt weiß ich, dass ist typisch für Pso, damals wusste ich es nicht. Die Suche nach passenden Shampoos/Cremes begann... Ich lernte, dass mir normale milde Shampoos nicht mehr reichen und der starke Juckreiz samt Schuppen am Kopf zu nimmt. Ich probierte etwas rum und landete am Ende beim Dermascence Haircare Shampoo. Das hält die Schoße auf meinem Kopf in halbwegs erträglichen Grenzen. Für meine Stelle an der Hand (oval, Max. 3cm lang) probierte ich allerlei Cremes. Dermaveel, Ottovowen und Lavera Microsilber Creme, um nur ein paar zu nennen. Am liebsten nutze ich Cremes ohne Vaseline und dergleichen, kein leichtes Unterfangen. Ich möchte ja meine Haut pflegen und nicht einen nicht atmungsaktiven Film drauf pappen. Gerade bei Apothekenprodukten fast unmöglich.. Seit gestern nutze ich nun wieder eine Cortioncreme (prednitop 2,5mg) für die Hand und die Lotion (betagalen 0,1%) für den Kopf. Mit Wirkstoff gibt es soweit ich weiß nichts, das ohne Silikon/Erdöl etc. auskommt. 😞 Andere bzw stärkere Produkte als zuvor, ich bin gespannt. Vor allem an der Hand hatte ich beim 1. Versuch mit Cortison (0,1% Betagalen) schon den Eindruck, dass die Haut dünner wird. Gestern Abend verwendete ich das 1. Mal die Lotion und die Creme. Heute fühle ich mich prompt viel energiegeladener.. Zufall? Beim Endo war ich zwar auch vor nem halben Jahr wegen meines Hashimotos und dem schlechten Ansprechen auf reines T4... Doch der konnte nichts finden bzgl. Nieren (Nebennierenrindenschwäche hieß das glaube ich) - hat aber auch kein Tagesprofil erstellen lassen. Dafür fand er einen starken Vitamin D Mangel. Den gleiche ich hochdosiert mit Ko-Faktoren aus. Dazu gesellt sich noch allergisches Asthma (Hausstaub und Pollen), welches ich mit Levoceterizin und Foster (Spray mit kleiner Dosis Cortison) im Zaum halte. Mein Bruder hatte im Grundschulalter mal eine Röschenflechte, die zur Schuppenflechte wurde und wieder verschwand. Ebenso hat er nun eine Schilddrüsenunterfunktion. Dazu hat er Sarkoidose Stadium IV, hauptsächliche die Lunge ist erkrankt. Genetisch ist da bei uns auf jeden Fall was im Argen... Ich ernähre mich seit 2019 mal mehr mal weniger konsequent LCHF. Es gibt immer mal wieder Wochen, da verfalle ich in alte Muster.. und manches HC-Essen schmeckt einfach doch viel zu gut. Ich hoffe, ich kann hier vieles lernen über die Pso. Beim Hashimoto hat mir das auf jeden Fall geholfen und meine Hausärztin lässt mir da mittlerweile freie Hand zwecks Dosierung. Es hilft wirklich enorm Experte für seine eigene(n) Erkrankung(en) zu sein. Gepaart mit guter Selbstbeobachtung und gutem Körpergefühl, lässt sich so mehr rausholen als manch ein Blutwert einem suggerieren will. Ach ja, ich erinnere mich dran, dass ich früher in der Schule schon immer rauhe/schuppende Ellbogen hatte. Der Rest war ok. Wirklich ausgebrochen ist die Pso bei mir vor ca. 2 Jahren. Einen wirklichen Auslöser konnte ich noch nicht aus machen. Nur das es zeitlich passt mit der Diagnose Hashimoto und der Szintigrafie. Seit meiner ersten Schwangerschaft habe ich eine Unterfunktion, die post partum ins Hashimoto (da Überfunktion) fiel. Mittlerweile ist meine Schilddrüse arg geschrumpft. Heute habe ich die Kopfhaut, die Hand, die Ellbogen und zeitweise über den Augen bis auf die Lider runter/seitlich am Augenwinkel mit silbirgen Schüppchen belegt.. insgesamt leichte Pso und womöglich mit SE gemischt laut Hautarzt. Nun denn, mein Text ist lang genug geworden. xD Ich freue mich hier zu sein und hoffe auf einen angenehmen Austausch. Liebe Grüße Auris
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PSA - Dauerdruck und Müdigkeit- muss mal eben kurz jammern
Supermom posted a topic in Psoriasis arthropatica
Hallihallo, dieses Jahr komme ich irgendwie auf keinen grünen Zweig mehr... Nachdem ich im Januar aus dem Simponie schleichen musste, weil es einfach nicht mehr wirken wollte, die kalte Lungenentzündung mich aus dem Rennen nahm und überhaupt alles coronamäßig blöd lief... Startete ich einen Versuch mit Embrel, erfolgslos... nun Humira und zusätzlich fährt die Rheumatologin das MTX wieder hoch (was ich hoffte los zu sein) aber es bleibt ein Dauermuskelkater, ein steter schmerzhafter Druck in Gelenken, Muskeln, Sehnen... und ich bin sooooo müde. Die Schilddrüse hat ihre Arbeit auch irgendwie eingestellt und mein Herz geht in Sprüngen... Alles wird geradet ständig kontrolliert und versucht mit Medikamenten in ein Gleichgewicht zu bekommen. Manno!!!! Kaum, dass ich über die 50er Hürde gehüpft bin, werd ich zum Frack. Ich arbeite so gern.. aber in letzter Zeit kann ein Arbeitstag zu einem Berg werden, den ich irgendwie nicht erklommen bekomme... Mag mich selber nicht mehr. So fertig mit Jammern, jetzt koche ich mir einen Tee und dann gehts in den Wald, dem Sonntag noch ein wenig Sinn geben. Herzlichen Dank fürs "Zuhören"- 12 replies
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Hallo Community, kürzlich hat der Hautarzt u.a. eine Schuppenflechte diagnostiziert (plus Rosazea, meine ich - entzündlich). Es wurde auch eine Blutuntersuchung veranlasst. Was diese abdeckt, weiß ich nicht. In jedem Fall hat diese auf eine Unterfunktion der Schilddrüse ergeben (anhand des TSH-Wertes außerhalb der Norm). Eine Überweisung speziell zur weiteren Abklärung der Schilddrüse werde ich erhalten (Termin ist vereinbart). Ich bin gerade etwas ratlos, ob weitere Untersuchungen sinnvoll wären, insbes. um die Verursachung etwas eingrenzen zu können und ob unspezifischere Beschwerden evtl. auch mit der Schuppenflechte in Zusammenhang stehen können. Die letzten Jahre war ich kaum beim Arzt... unspezifischere Beschwerden (wie Müdigkeit) brachte ich auch nicht mit einer Erkrankung in verbindung. Soweit ich das überblicke sind ja zahlreiche Begleiterscheinungen möglich (aber natürlich nicht zwingend. Ein Auschluss wäre mir natürlich am liebsten). Da ich meinen Hausarzt wechseln möchte, habe ich derzeit auch keinen. Vielen Dank schon vorab!
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Ein herzliches Hallo aus NRW Auch ich möchte jetzt endlich die Gelegenheit nutzen und mich vorstellen. Ich bin Ela aus NRW Seit 1994 habe ich Schuppenflechte an Händen und Füßen, die aber zunächst nicht erkannt wurde. Lange Zeit hat man auf eine allergische Reaktion getippt. Nach unzähligen Medikamenteneinnahmen habe ich irgendwann aufgegeben und diese Erkrankung hin genommen. Cortison in hohen Dosen, habe leider dazu geführt,dass ich alle erdenkliche Nebenwirkungen hatte und die für mich damals sogenannt Allergie war leider nur kurzzeitig verschwunden. Leider wurde es immer schlimmer und ich habe 3 mal den Dermatologen gewechselt,bevor die Diagnose PSO gestellt wurde. Alle erdenklichen Cremes habe ich ausprobiert, Bestrahlungen, Bäder alles nur eine kurzzeitig Besserung. Hinzu kam dann eine schlimme Überfunktion der Schilddrüse mit Beteiligung der Augen ( Basedow) und Osteoporose. Also wieder hohe Dosen Cortison und anschließend Radio-Jod-Therapie.Nach erforgreicher Therapie der Schilddrüse dann 1* wöchentlich Fosamax für die Osteoporose, die sich wieder gebessert hat. Meine Schuppenflechte war aber leider immer noch da, obwohl die Ärzte und Professoren der Meinung waren, wenn Sie die Schilddrüsenerkrankung, erfolgreich behandeln, verschwindet auch die Schuppenflechte. Weit gefehlt!! ? Also wieder zum Dermatologen und die Behandlungen gingen von vorne los. Neue Salben, neue Bestrahlungen und neue Tabletten. 10 Wochen hatte ich Ruhe und dieser Leidensweg begann von vorne. Gelenkschmerzen wurden von den Ärzten überhaupt nicht beachtet. Bei bestehenden Knieschmerzen landetet ich auf dem OP – Tisch. Schulterschmerzen und wieder OP. Finger so stark entzündet,das ich wieder operiert wurde. Hier ein Arm in Gips,da ein Handgelenk in Gips immer wieder wegen starken Entzündungen . Auf einen Möglichen Zusammenhang mit meiner Schuppenflechte ist leider niemand gekommen und auch ich bin leider nicht auf die Idee gekommen,mich mal schlau zu machen. Nachdem ich wegen einer Endokrine Orbita im Jahr 2016 ,7 mal operiert werden musste und meine Schuppenflechte dann auch noch auf dem Kopf anfing,habe ich angefangen mich näher damit zu beschäftigen. Nachdem ich kurz hintereinander ,2 x eine Entzündung in den Armen hatte und gleichzeitig schlimme Schübe der Schuppenflechte hatte, habe ich meinen Hausarzt darauf angesprochen , ob da nicht ein Zusammenhang bestehend könnte. Das sei doch alles nicht NORMAL! Jeden Monat, irgendwo anders eine Entzündung und dann ging alles RATZ FATZ. Termin Rheumatologe und genau an diesem Tag , hatte ich wieder eine Entzündung im Arm und gleichzeitig einen ganz schlimmen Schub der Schuppenflecht. Diagnose PSA. 2 Wochen in der Klinik Sendenhorst und die Diagnose wurde bestätigt. MTX 25mg als Pen, Folsäure und zusätzlich Vitamin D3 als Medikament. Gebracht hat es leider nichts auch nach 4 Monaten mit MTX nicht. Ständig Schübe und irgendwelche Gelenke( Zehen ,Fußgelenk) entzündet Dann gab es Otezla, nach nicht mal 4 Wochen hatte ich eine Haut wovon ich nur geträumt hatte aber leider kam nach 8 Wochen trotz Otezla der nächste schlimme Schub. Ausgeträumt ? und auch nach Einnahme von 4 Monaten keine Besserung. Jetzt werde ich in der nächsten Woche meine erste Spritze Biologica bekommen und Ende März zur Reha nach Bad Bentheim gehen. Was ich erwarte? Eigentlich nichts mehr! Vorübergehende Besserung aber nach etlichen Medikamenten( Enstilar,Soderm usw, die Liste würde zu lang ? und Behandlungen, Hausmittel, Eigenbluttherapie, Knabberfische usw. weiß ich langsam auch nicht weiter. Trotzdem lasse ich den Kopf nicht hängen und hier in diesem Forum finde ich Gleichgesinnte und wertvolle Tips. Danke dafür.
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Hallo Zusammen, ich suche dringend Gleichgesinnten zum Informationsaustausch. Ich habe seit dem Geburt eine chronische Hepatitis B. Die Virenzahl ist etwas erhöht mit (fast) normale Leberwerte. Seit der Pubertät habe ich PSA und PSO- seit 3 Jahren eine Verschlechterung. Nach 1 Jahr Biologica (6 unterschiedliche Stoffe) stehen wir vor einem Rätsel. Die Medikamente greifen nicht ausreichend zu. Ich habe täglich Schmerzen in mehrere Gelenken, Niedergeschlagenheit, Konzentrationsstörungen und Schlafstörungen. Verdacht auf Polyarthritis. Zusätzlich habe ich leider noch + verschiedene Funktionsstörungen der Wirbelsäule, + Varizen - Stammveneninsuffizienz der Vena saphena magna, + chronische Zystitis, + Hashimoto Autoimmunthyreoiditis und + Sicca Syndrom. Frage: Hat einer von euch ein ähnliches Krankheitsbild und möchte mit mir Informationen austauschen? Bleibt glücklich und gesund! Alexandra
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Psoriasis, Neurodermitis, Hashimoto und Glaukom - HILFE
oliviaanna posted a topic in Schuppenflechte auf der Kopfhaut
Hallo an alle, ich bin neu hier, nach meiner heutigen Diagnose vollkommen fertig und hoffe sehr, von euch Hilfe, Tipps und/oder Unterstützung zu bekommen. Aufgrund eines Ausschlags an meinem Kopf (sowohl Kopfhaut als auch in den Ohren), der mittlerweile kaum auszuhalten ist (Juckreiz, Schmerzen, und ganz ehrlich, es sieht furchtbar aus) war ich beim Arzt und habe heute die Diagnose bekommen, die mich komplett kaputt gemacht hat. Ich bin nun auch Teil der Schuppenflechten-Familie. Vor 9 Jahren wurde bei mir Hashmito-Thyreoiditis festgestellt, vor 3 Jahren ist bei mir Neurodermitis ausgebrochen und letztes Jahr wurde dann ein Offenwinkelglaukom bei meinem linken Auge diagnostiziert (immerhin bisher ohne Schädigung des Sehnervs). Nun kam heute diese Diagnose. Und das alles mit 28 Jahren. Ich habe schon viel gelesen, dass Ernährung einen großen Teil ausmacht; ich trinke sehr selten Alkohol, esse kein Fleisch und ernähre mich allgemein sehr gesund (wiege 63kg bei 175cm, also ist Übergewicht auch kein Problem). Kortisonhaltige Cremes sind nun leider wegen des Glaukoms keine Option, mein Arzt war selbst überfordert, wie wir an die ganze Sache herangehen sollen. Auf der Suche nach Hilfe bin ich auf dieses Forum gestoßen.. Habt ihr Tipps für mich, kennt vielleicht ähnliche Situationen? Bin derzeit über jede Art von Tipps schon sehr glücklich, die mir irgendwie ein bisschen Hoffnung geben. Ich danke euch schon einmal herzlich im Voraus! -
Hallo zusammen, während ich aktuelle auf meinen Termin beim Facharzt noch ein wenig warten muss nutze ich die Zeit zur Recherche und Erfahrungsaustausch. Ich hatte in letzter Zeit eine längere ruhige, fast Schmerzfrei Phase. Vor ein paar Wochen kam ein ordentlicher Schub, der mir gezeigt hat, dass ich mich nun doch stärker mit dem Thema beschäftigen muss. Vor dem Schub gab es zwei Auffälligkeiten: - Ich hatte ein Mandelentzündung - Ich nahm wieder regelmäßig Jodtabletten für meine Schilddrüse ein In beiden fällen finden sich Quellen, die hier Zusammenhänge herstellen. Gibt es hier jemanden der hiermit Erfahrungen gemacht hat? Kennt jemand seriöse Quellen um sich hier weiter einzulesen? Viele Grüße Thomas
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Hallo Miteinander, ich lese hier schon seit Jahren sporadisch bei Themen mit, die mir interessant erscheinen und habe nun erstmals auch meinen Senf zu einem Beitrag abgegeben. Ich denke das werde ich in Zukunft nun auch hin und wieder tun, wenn es die Zeit erlaubt und ich den Eindruck habe irgendetwas sinnvolles beitragen zu können. Ich habe erst jetzt gesehen, dass es eigens einen Bereich für „die Neuen“ gibt und da möchte ich dann doch so höflich seine, meine PSO-Karriere kurz zu skizzieren: „Erwischt“ hat es mich 1990 im Alter von 14 Jahren. Anfangs am Kopf, dann über die Jahre hinweg bei jedem weiteren Schub sich immer schneller über den ganzen Körper ausbreitend. Der erste Hautarzt, der die PSO-Diagnose gestellt hat, meinte gleich: „das nimmst Du mit ins Grab“. Sicherlich eine ehrlich gemeinte Aussage, aber keine schöne Perspektive für einen 14-jährigen. Viele meinen ja, mal solle mit chronischen Krankheiten „seinen Frieden“ schließen, um besser damit leben zu können. Die Meinungen sind halt verschieden und ich sehe das anders. Selbst wenn mein erster Hautarzt recht behalten sollte und ich diese Seuche mit ins Grab nehme, werde ich bis zum letzten Tag kämpfen und nichts unversucht lassen, was mir plausibel und nicht all zu gewagt erscheint (von Biologicals siehe ich z.B. zumindest bisher immer noch ab). Zu meinem großen Glück wurde ich in Fulda geboren und damit über die ersten 10 Jahre sozusagen zu einem ambulanten Stammgast in der Tomesa-Klinik in Bad Salzschlirf. Auf UV-Licht habe ich bisher eigentlich immer ganz gut angesprochen (bis hin zur Erscheinungsfreiheit) und ich hoffe auch, dass das so bleibt. Leider war zumindest damals in der Tomesa z.B. der Begriff UV-Pass ein Fremdwort und ich will gar nicht wissen, wie viele Sonnenbrände meine Haut allein aus dieser Zeit „durch“ hat. Um 1995 herum war ich sowohl zu einer Kur am Toten Meer, als auch in der Klinik in Neukirchen/Rötz. Von dem Ernährungsaspekt habe ich damals als Jugendlicher (noch) nichts gehalten und habe diese Rotationsdiät eher über mich ergehen lassen. Gebracht hat das m.E. auch nichts. Und eigentlich haben die ansonsten auch nur die üblichen Cremes eingesetzt. Um 1996 herum brachte man mich dann in der Tomesa auf Fumaderm, auch weil ich wegen des Studiums an den Wochenenden nicht mehr so oft im Raum Fulda war. Von den Blutwerten her habe ich Fumaderm gut vertragen, aber die Flushs, Bauchkrämpfe (nur mit Wärmflasche zu überstehen) und der tägliche Durchfall morgens zw. 3 und 5 Uhr waren schon eine harte Nummer. Ich habe das dann trotz der fiesen Nebenwirkungen 7 Jahre lang ertragen – ohne einen wirklich ernst zu nehmenden Erfolg (3 x 1 täglich – mehr war beim besten Willen nicht möglich). Ich musste aber immer trotzdem parallel zur UV-Behandlung, lediglich die Abstände zwischen den Bestrahlungs-Serien ließen sich durch Fumaderm geringfügig strecken. Nach den 7 Jahren war mir das Nebenwirkungs-/Erfolgs-Verhältnis dann aber doch zu blöd und ich habe das Fumaderm abgesetzt. Zwischenzeitlich hatte ich auch mal von einer Nürnberger Apotheke „nachgebautes“ Fumaderm und ein anderes Mono-Fumarsäure-Esther-Präparat ausprobiert (vermutlich so etwas wie das Panaclar, war ja nun leider doch nicht für PSO zugelassen wurde). Bei letzterem waren die Nebenwirkungen zwar tatsächlich wesentlich verringert (nur noch Flush), aber es war zumindest für mich genauso wirkungslos wie das Fumaderm. Nach dem Studium hat es mich in das Rhein-Neckar Gebiet verschlagen und hier habe ich über die Jahre hinweg viele schlechte und vergleichsweise wirkungslose UV-Therapien (Tomesa-Verschnitt, PUVA mit in Psoralen getränkten kalten Tüchern, Laser in Karlsruhe) kennengelernt, bis ich nun endlich meinen lieblings-Hautarzt gefunden habe, bei dem PUVA mit Psoralen in der Wanne und UVA/B Kombi durchgeführt wird. Da ist nun in der Regel mit 15-30 Bestrahlungen alles weg und das mache ich 1-2 Mal im Jahr (mit UV-Pass und laut dem Hautarzt genügend UV-Dosis Puffer). Da ich durch die mittlerweile 25 Jahre „dauer-UV-Bestrahlung“ persönlich schon an eine erhöhte Krebsgefahr glaube, bin ich parallel immer auf der Such nach Alternativen. Seit gut 7 Jahren versuche es nun auch homöopathisch, bei einer spezialisierten Ärztin (kein Heilpraktiker). Da ich eher wissenschaftlich orientiert bin glaube ich nicht an den Budenzauber und habe das der Ärztin auch anfangs gleich so gesagt. Womit sie allerdings recht hat, ist, dass das der Homöopathie egal ist, sofern sie wirkt. Ich denke ich habe über die Jahre eine gut zweistellige Anzahl von sog. „Konstitutionsmitteln“ in Q-Potenzen durch – ohne den geringsten Erfolg. Es gab zwar schon das eine oder andere „schräge“ Phänomen, aber an der Haut hat sich bisher nicht das geringste getan. Ein unerklärliches Erlebnis hatten wir zwar dieses Jahr mit der Homöopathie bei unserem zweiten Kind, aber das ist eine andere Geschichte. Ich denke der Mensch ist halt leider so gestrickt, dass er gar nicht anders kann, als Korrelation und Kausalität (also einen Ursache/Wirkungs-Zusammenhang) immer unsinnigerweise sofort gedanklich zu verwechseln. Wie dem aus sei. In den letzten Jahren habe ich mich dann auch sehr intensiv mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt. Das kommt daher, dass meine PSO schlicht immer nur schlechter wird und eigentlich nie wirklich von selbst auch mal wieder besser, wie bei so manchem Glücklichen. Daher ist für mich selbst eigentlich klar, dass es irgendeinen (oder mehrere) Trigger geben muss, die konstant einwirken. Aus meiner Sicht kommen da eigentlich nur die Psyche, oder die Ernährung, sowie irgendwelche Umwelteinflüsse (wie Gifte, Impfungen, oder was auch immer) in Betracht. Die Psyche (Stress, etc.) würde ich für mich eigentlich weitgehen ausschließen. Da ich ja aber grundsätzlich alles für möglich halte, versuche ich schon sehr lange mich selbst und meine PSO sehr genau zu beobachten und glaube dass man in der Hinsicht eigentlich irgendwelche Zusammenhänge erkennen können sollte. So ist es ja z.B. bekannt, dass Migräne-Patienten oft im Urlaub Schübe/Attacken haben, wenn der Alltagsstress nachlässt und es dann bei längerer Entspannung auch mal wieder besser geht. Bei mir geht es mit der Haut aber leider immer nur konstant bergab, so dass es auch gar nicht möglich ist, irgendwelche Muster oder Zusammenhänge zu erkennen. Die Ernährung als ein Trigger scheint mir total plausibel, da man in der Regel ein Leben lang immer mehr oder weniger die gleichen Nahrungsmittel zu sich nimmt. Und auch die Einsicht, dass die Haut (neben anderen) ein Entgiftungs-Organ ist, scheint mir persönlich plausibel. Daher habe ich mich mit einem Jahr Abstand hintereinander für je 9 Monate in ein Ernährungs-Experiment gestürzt. Und zwar mit aller Konsequenz. Dass ich zu einem gewissen Grade ein Sturkopf/Dickschäden bin, konnte man evtl. schon herauslesen. Positiv ausgedrückt könnte man auch sagen, dass ich wohl mit einiger Willensstärke ausgestattet bin. Also erst habe ich es mit der Diät nach Pagano versucht, die hier auch schon diskutiert wurde. Daher brauche ich wohl auch keine weiteren Worte dazu zu verlieren. In aller Kürze: im Wesentlichen eine Säure/Basen-Diät (20/80%) + Verzicht auf Nachtschatten-Gewächse und ein paar andere Kleinigkeiten (ja, ich bin auch „in den Genuss“ der Hydro-Colon-Anwendungen gekommen). Das Ergebnis: Ich hatte innerhalb von ein paar Monaten ca. 8 kg abgenommen und das bei meinem 70+ Normalgewicht bei 182 cm (also unterster Bereich beim BMI). Und das obwohl ich mich immer satt essen konnte. Ich habe dann mal den Pagano angeschrieben und die Empfehlung einer Sekretärin von ihm war eher auf 30/70% zu gehen, insb. wenn man viel Sport macht. Ich habe aber weiter Gewicht verloren, so dass ich dann irgendwann aufgegeben habe. Was die Haut angeht, muss ich zu Protokoll geben, dass ich (und meine Frau) tatsächlich den Eindruck hatte, dass sich die Lage insg. schon etwas beruhigt hat, insofern, dass Schuppung und Rötung (Entzündung) etwas zurückgegangen sind und die Geschwindigkeit der Vergrößerung und Ausbreitung etwas nachgelassen haben. Allerdings ist keine einzige Stelle auch nur um einen Millimeter kleiner geworden, geschweige denn verschwunden. Jetzt wird die Pagano-Fraktion natürlich sagen, dass ich es nicht lange genug versucht hätte, aber zumindest mangelnde Ernsthaftigkeit des Versuchs brauche ich mir nicht vorwerfen zu lassen. J So oder so, für mich stand der sehr bescheidene Erfolg in keinem Verhältnis zum investierten Aufwand/Energie und dem körperlichen Verfall. Problematisch war für mich auch die Tatsache, dass ich keine konkreten Lebensmittel identifizieren konnte, die ich für die weiterhin auftretenden kleinen Schübe hätte verantwortlich machen können. Ich denke man darf auch nicht verschweigen, dass bei jeglicher Art von Ernährungsumstellung der soziale Druck nicht zu unterschätzen ist (Abendessen aus beruflichem Anlass, Familienfeiern, etc.). Da bedarf es schon eines gefestigten Charakters, so etwas über eine längeren Zeitraum konsequent durchzuziehen. Ist vielleicht nicht jedermanns Sache, z.B. bei einer Grillfeier mit seinem eigenen Essen aufzutauchen. In einer einjährigen Regenerationsphase habe ich mich wieder auf meine normalen 70 kg hochgearbeitet. Vielleicht sollte man übergewichtigen gegenüber nicht erwähnen, dass es Menschen gibt, die durchaus schneller und leichter abnehmen, als anschließend wieder zu. Aber das ist eben meine persönliche Erfahrung. Anschließend habe ich mich dann in einem zweiten Anlauf noch mal für 9 Monate komplett Vegan ernährt und weil ich gerade schon so schön dabei war, dazu auch gleich noch auf Gluten verzichtet. Ehrlich gesagt bleibt da nicht wahnsinnig viel essbares übrig (dafür habe ich die grünen Smoothies kennen gelernt) und ich habe dieses Experiment vorsichtshalber unter ärztlicher Begleitung durchgeführt. Da einige Blutwerte ziemlich in den Keller gegangen sind, hat der Arzt dem Ganze dann auch nach den 9 Monaten ein Ende gesetzt. Wie erwartet sind sowohl Eisen, als auch B12 stark gegen 0 gegangen, aber auch das Gesamteiweis im Blut ist stark abgefallen und der Testosteron-Wert war überraschenderweise am Ende auch fast bei 0. Von alledem habe ich körperlich eigentlich fast nichts gemerkt (etwas Kreislaufprobleme, wegen dem erneuten massiven Gewichtsverlust) und ich habe mich eigentlich besser gefühlt als bei Pagano. Was die Haut angeht, war der Effekt ganz ähnlich zu dem Pagano-Experiment. Hat für mich also nicht den Aufwand und Verzicht gerechtfertigt. Vor drei Jahren habe ich jetzt auch noch Hashimoto diagnostiziert bekommen (gleich und gleich gesellt sich gern – hat wohl zu einem ähnlichen Zeitpunkt wie die PSO angefangen J). Das positive daran ist allerdings, dass ich dadurch zu meinem m.E. sehr kompetenten Endokrinologen gekommen bin. Der Arzt arbeitet bei den Blutwerten sehr gerne mit Quotienten. Und er ist ein ganz großer Verfechter von Vitamin (darf man bei ihm nicht sagen – es ist ein Hormon) D3. Damit hatte ich mich zuvor auch schon beschäftigt und der D3-Papst Holick persönlich hatte ja sogar schon in den 80er Jahren eine Studie zur oralen D3-Substitution bei PSO-Patienten veröffentlicht. Ich denke zu dem Thema werde ich meine Erfahrungen mal in einem der vielen Threads dazu in diesem Forum niederschreiben. Hier nur so viel: Ich nehme nun seit gut 3 Jahren zwischen 3 und 5 20.000 i.E. Dekristol die Woche (nur während der PUVA-Phasen unterbrochen). Die Blutwerte werden regelmäßig überwacht und liegen alle „im Rahmen“. Nur während der PUVA-Behandlungszeit ist der Blut D3-Wert mal bis auf 117 angestiegen. D.h. die PUVA kann einen höheren Wert erzeugen, als 5 20.0000er Dekristol/Woche. So viel zum Thema Überdosierung von D3. Der Calciumwert im Blut ist während der ganzen Zeit nie über 2,59 geklettert. Der Effekt auf die PSO: War bisher leider – nicht vorhanden. Nun ja. Jetzt ist das „kurz skizzieren“ leider doch etwas länger ausgefallen. Sorry, keine böse Absicht. J Aufgrund der späten Stunde haben sich sicherlich tausend Schreibfehler eingeschlichen. Das möge man mir bitte nachsehen.
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Hallo erstmal , bin eigentlich sehr verunsichert und hoffe auf Anregungen und Antworten von euch. Bei mir wurde PSO vor zwei Jahren diagnostiziert. Immerhin hatte ich aber mehr als 50 Jahre eine beschwerdefreie Zeit und bin darüber auch froh, gerade wenn ich hier lese, wie betroffenen einige sind. Bei mir fing es auf dem Kopf an ,hat lange gedauert bevor ich überhaupt zum Hautarzt gegangen bin.Ca.zwanzig Mittel ausprobiert, alles umsonst und teuer bezahlt. Nach Wechsel des Hautarztes endlich ein Mittel,welches geholfen hat. Leider nur zeitweise, dann trat sie auch am ganzen Körper auf. Nun ist auch noch der Intimbereich betroffen. ..Nehme Daivobet,aber habe das Gefühl ,es hilft nicht.Die Hautärztin hatte mir auch eine Badetherapie verschrieben, aber die konnte ich aus Zeitgründen nicht antreten. Nun wurde ich auch noch operiert ( Schilddrüsenentfernung) und habe den Eindruck, es wird immer schlimmer. Morgen habe ich wieder einen Arzttermin und werde wohl mit Fumaderm anfangen müssen. Ich habe aber Angst vor den Nebenwirkungen. Habe jetzt schon Magenprobleme , fühle mich leistungsschwach und meine Blutwerte stehen auch nicht zum Besten. Weiß nicht so richtig, was ich tun soll. Kann es eigentlich irgendeinen Zusammenhang geben?
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Ich habe Pso und auch noch andere Erkrankungen mit der Schilddrüse. Ein Bekannter der praktischer Arzt ist meinte das es durchaus möglich ist das es mit meiner Erkrankung mit der Schilddrüse zusammenhängt. Diese Krankheit die er meinte heißt Hashimoto und bedeutet, das die eigene Abwehrkräfte gegen die Schilddrüse arbeitet und die Schilddrüse zerstört. Auch das man Pso bekommen kann hängt angeblich damit zusammen. Hat jemand die gleichen Symptome? Wenn ja, bitte schreibt mir. Damit ich mir nicht mehr so unsicher bin.
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Schlimme Psoriasis und vieles mehr...
Ergonie posted a topic in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Hallo Frau Dr. Ich bin neu im Psoriasis-Netz. Ich dachte immer, dass ich mit meiner Erkrankung selbst klar komme. Nur keine Schwäche zeigen. Das fällt aber immer schwerer. Folgendes Problem habe ich: Seit ca. 20 Jahren habe ich Psoriasis und seit ca. 15 Jahren auch die Psoriasis-Arthritis. Ich wurde ab August 2001 mit MTX behandelt. Eigentlich durchweg mit 20 mg einmal in der Woche. Lange ging das gut. Zwischendurch behandelte mich ein Rheumatologe mit den Biologics Humira und Enbrel und ich machte eine Studie mit mit Stelara. Humira und Enbrel vertrug ich nicht und bei Stelara wurden meine Gelenke sehr schlecht. Also nahm ich wieder MTX. Nun aber sind meine Leberwerte auf u.a. 142 angestiegen und das MTX musste abgesetzt werden. Seit 24.5. diesen Jahres nehme ich Prednisolon. Erst 30 mg und alle 5 Tage 5mg weniger bis ich auf 5 mg angekommen bin als Dauertherapie. Meine Gelenke können gerade so mithalten, aber meine Haut sieht sehr schlecht aus. Es kommt täglich mehr dazu. Für das gröbste schmiere ich Salben mit Kortison, aber es hilft nicht wirklich. Was kann ich tun? Ich habe zusätzlich noch Fibromyalgie und eine Hashimoto-Thyreoiditis. Ich bin für jeden Rat dankbar. Ergonie- 1 reply
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Hallo zusammen, ich habe wohl fast mein Leben lang eine Perniziosa - und vermutlich seit ca. meinem 16 LJ (Beginn Periode) die Hashimoto. Diagnostiziert wurde freilich alles nach sehr langer Leidenszeit. Vor ca. 1,5 Jahren aprupter Hormonwechsel (Hashimoto) - vor ca 8 Monaten extrem hoher TSH-Wert. Vor ca 2 Monaten ist ein Mittelfingergelenk plötzlich enorm angeschollen, war stark entzündet und schmerzhaft. Nach einem Rundlauf durch diverse Kliniken wurde der Verdacht auf die Psoriasis-Arthritis geäußert (der per Bluttest nicht nachgewiesen - aber auch nicht ausgeschlossen werden konnte). Ich habe keine Hautbefunde - allerdings verformte und verfärbte Zehennägel (bisher als Nagelpilz vermutet). Nach der Kortisonspritze ist das Fingergelenk zurückgegangen - und ich hab die PSA für mich verworfen. Leider ist aber vor wenigen Tagen plötzlich ein - vermutlich - Ganglion am Ellenbogen außen aufgetreten. Ist das ein Hinweis auf die PSA? Kann ich das Ganglion akupunktieren lassen (damit hatte ich an anderer Stelle schon guten Erfolg)? Kann mir jemand einen richtigen Ansprechpartner für so eine komplexe Thematik im Raum München nennen? Der gesuchte Arzt muss also bereichsübergreifend Spezialist sein - und soll alternativen Methoden aufgeschlossen sein. Vielen Dank für eine Empfehlung.
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Liebe Leidgeprüfte, nachdem ich bereits 2 Beiträge geschrieben habe, und mich noch nicht offiziell vorgestellt habe, möchte ich das nun nachholen. Ich bin weiblich und 57 Jahre alt. Im Februar diesen Jahres habe ich die 1. verdächtige Stelle am linken Fuss bemerkt. Damals hatte ich noch keinerlei Beschwerden damit, außer dass die Haut dort sehr trocken war. Da meine Schwester seit ca. 5 Jahren an Psorias Pustulosa leidet, habe ich ihr die Stelle gezeigt und sie hatte auch sofort die Befürchtung, dass es sich bei mir um die selbe Form handelt. Wenige Wochen später fing die Pustelbildung auch in der linken Handfläche an. Beide Herde haben sich sehr schnell ausgebreitet und zeigten die typischen Anzeichen. Ich habe mir auch sehr bald einen Termin in einer renommierten Hautarztpraxis in München geben lassen - ein sehr leidiges Thema - ich musste 8 Wochen darauf warten... Die Diagnose war schnell gestellt: PP, Typ Barber-Königsbeck. Erwartungsgemäß hat der Arzt mir ein Rezept für eine Cortisonsalbe ausgestellt. Die stärkste Version. Ein paar Pflegetyps und das Angebot für eine PUVA Bestrahlung. Da meine Schwester PUVA schon erfolglos hinter sich gebracht hatte, habe ich das Angebot auch bisher noch nicht in Erwägung gezogen. Enttäuschend, aber eigentlich hatte ich nichts anderes erwartet. Habe 14 Tage das Cortison geschmiert und dann ausgeschlichen, null Erfolg, eher wurde alles noch schlimmer. Habe schon einiges hier nachgelesen und denke, dass man für sich selber herausfinden muss, was einem gut tut. Ich habe mich dagegen entschieden, chemische Keulen zu schlucken oder äußerlich anzuwenden, außer Hydrocortison, welches ich verwende, wenn die Ränder stark entzündet sind und ich die Haut abziehen könnte, vor lauter Juckreiz. Ich glaube an die Kraft der Natur, wir selbst sind schließlich auch nicht in einem Chemielabor hergestellt worden. Aber das muss jeder selbst für sich entscheiden. Auffällig ist auch, dass ich bereits seit 1990 ein Hashimoto-Syndrom habe, also auch eine Autoimmunerkrankung. Bei meiner Schwester wurde Hashimoto vor 3 Jahren diagnostiziert. Genetisch? Stress ist vielleicht auch ein Thema. Bei uns haben sich die Todesfälle in der Familie die letzten Jahre sehr stark gehäuft. War nicht schön... Aber im Grunde bin ich ein sehr starker Mensch und ich lache gerne und viel. Ich gebe der Krankheit nicht so viel Raum und versuche es positiv anzugehen. Es gibt weitaus Schlimmeres! Noch teste ich sehr viel und weiß, dass es keine wirklichen Heilmethoden gibt. Das kann nur mein Körper selbst tun. Ich komme hier immer mal vorbei und freue mich darauf, nette Menschen kennenzulernen. Sigi
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Stelara
Guest posted a topic in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
sehr geehrte Damen und Herren, anfang September soll ich mich einer Schilddrüsen OP, totale Entfernung wegen kalter Knoten, unterziehen. Meine Frage : mitte September wäre ich wieder mit der Stelara 90 mg Spritze dran, wegen Psoriasisarthritis. Kann operiert werden wegen Immunsystem und ev.Entzündungen des OP Bereiches? Spritze aussetzen im September ? Spritze Stelara seit April 2013. wäre Ihnen für eine aufschlussreiche Antwort sehr dankbar. mit freundlichen Grüssen Gabriele Hein -
Habe wegen meiner Schilddrüsenunterfunktion folgendes Buch gelesen: Leben mit Hashimoto-Thyreoiditis Einiges wird mir jetzt klar. Habe hier im Forum einen alten Thread gefunden: http://www.psoriasis-netz.de/community/topic/11804-schuppenfleche-und-hashimoto/ Da wird es bereits thematisiert. Fakt ist- ein unbehandelter/ falsch behandelter Hashimoto führt zu weiteren Autoimmunerkrankungen. Ärzte tun es auch als Peanuts ab- ist ja nicht so schlimm- verschreiben ein paar Medis- wissen aber garnicht, wie sie die Medis berechnen- wie bei mir passiert. Unterfunktion wurde festgestellt, dann wurde die falsche Menge berechnet- weitere Gewichtszunahme- Lungenentzündung- dann Antibiotika- fast vier Monate- danach Psoriasis. Psoriasis dann monatelang mit Cortisonen bis Stärke 4 behandelt- nunmehr seit vier Jahren eine festsitzende Flechte auf dem Kopf. BTW: Cortisone verändern massiv den Messwert der T-Werte im Blut- hat keinen interessiert. Nunmehr lese ich: bei 25 % aller Hashis folgt eine weitere Autoimmunerkrankung oder besteht bereits vorher. Ein wichtiges Symptom bei Hashi ist eine juckende und schuppende Kopfhaut..... Bei mir haben im Frühjahr die Psomedis nicht mehr angeschlagen- kein Arzt ist auf die Idee gekommen, ob es nicht mehr PSO ist- sondern Hashi. So wie die HA untersuchen, nämlich aus drei Meter Entfernung- jaja ich seh schon- wird es wohl mit der richtigen Diagnose schwierig. Kein Arzt hat einen Zusammenhang der beiden Krankheiten auch nur erwähnt. Dabei steht hier: "Bei Patienten mit einer Psoriasis-Diagnose besteht eine mehr als 50% höhere Wahrscheinlichkeit als bei Patienten ohne Schuppenflechte, an mindestens einer weiteren Autoimmunerkrankung zu leiden" http://www.medscapemedizin.de/artikel/4900462 Die Studie wurde in den USA gemacht und hatte 25.341 Teilnehmer. Ganz besonders wichtig scheint es auch für PSA Betroffene zu sein- man muss dringend den Status prüfen, und die Schilddrüsenwerte T3 und T4 untersuchen lassen. Daher sollte eigentlich alle Psaler- aber auch Psoler mit entsprechenden Symptomen die Schilddrüse untersuchen lassen. Liebe Grüsse Siggi
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Hat hier jemand psA und Schilddrüseprobleme, und wann kann was? Lg und danke...
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Zur Vorgeschichte: Habe mit ca. 16 Schuppenflechte bekommen, komplett übersät... Habe sie ca. zwei Jahre gehabt und in eigen Therapie bin ich sie auch genauso schnell wieder los geworden! Nun war ich heute beim Endokrinologen, weil ich seit ca. zwei Jahren Probleme habe: Massive Konzentrationsprobleme, Wattegefühl im Kopf, nackenverpsannungen, Die Kniegelenke tun mir weh, und auch die Fingergelenke, bin ständig müde, depressiv, habe Panikattacken, mein Zyklus ist zu lang. Alles deutete auf die Schilddrüse hin, aber er fragt mich heut aus heiterem Himmel haben Sie Schuppenflechte??? Ich sagte ja nicht akut momentan aber ich habe sie, dann meinte er, meine Beschwerden würden evtl von eine Athritis kommen also daher rühren???? Kann des das sein? Bin ratlos Liebe grüße
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Schilddrüsenüberfunktion
Elocin23 posted a topic in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Kann eine Schilddrüsenüberfunktion einen Psoriasisschub auslösen? -
Guten Tag zusammen. Ich habe gestern Erfahren das ich wohl schnellstens an der Schilddrüse Operiert werden soll. Die letzte Spritze War am 17.12.17, wie lange sollte ich nun warten bis die Operation durchgeführt werden dürfte? Die Option sollte wohl unter Vorbehalt Anfang Februar statt finden. Grüße Eschweiler
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Hallo Alle! Ich bin Miss Ella, 47 Jahre, Mutter einer Tochter, selbstständig im künstlerischen Bereich und langsam verzweifelt... Eine Zusammenfassung meiner Krankengeschichte: - 2006 nach dem Abstillen erste Anzeichen von Pso - bis 2008 mit Vitamin D- und Kortisonsalben behandelt, keine Besserung. - 2008 - 2016 mit Fumaderm (1 blaue Tablette Erhaltungsdosis) beschwerdefrei - 2016 Wegen Schilddrüsenüberfunktion Beta-Blocker bekommen, die nach und nach einen brutalen Pso-Schub ausgelöst haben, diesmal mit Gelenkbeteiligung - Seit Oktober 2017 auf Höchstdosis Fumaderm (6 am Tag) bis jetzt komplett ohne Erfolg. Hautarzt sagt, ich soll warten. Aber sollte Fumaderm nach 8 Monaten Höchstdosis schon seine Wirkung gezeigt haben? Weil die Pso diesmal so aggressiv ist und ich dauernd Schmerzen habe, melde ich mich hier an in der Hoffnung nützliche Tipps zu bekommen. Ich finde dieses Forum ganz toll, schon damals vor 12 Jahren hat mir einfach nur das stille lesen sehr geholfen! Liebe Grüße, Miss Ella.
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Hallo ihr Lieben, (Verdacht auf Fehldiagnose, wohl eher Lupus erythematodes oder M02.2 Arthritis nach impfung?) bei mir wurde im September 2012 PSO diagnostiziert. Dabei kam mir die Diagnose etwas voreilig vor, mein Hautarzt hat sich ein-zwei Stellen kurz angesehn und auf Grund meines Großvaters, der wahrscheinlich PSO hatte, sofort darauf geschlossen.. hatte die Jahre zuvor im Winter immer nur auf ner Pobacke kurz eine einzige kleine schuppige Stelle (wohl da mein Po immer sehr kühl ist) und in den Handflächen rote Punkte, die oft extrem gestochen haben und eine durchsichtige Flüssigkeit enthielten. (Juni 2012 Tetanus Impfung und Juli 2012 dritte und letzte Hepatitis B Impfung) August letzten Jahres hatte ich starke Schmerzen unterhalb den Rippen. Es fühlte sich an, als würden meine Rippen nach außen gedrückt werden und empfand einen ständigen unangenehmen Druck (bis Dezember). Zwei Wochen darauf bekam ich zuerst an der Leiste eine leicht rötliche schuppige stelle, danach an Rücken und Bauch. Lies mich zuerst von meinem Hausarzt wegen den Bauchschmerzen untersuchen, dabei ist nichts heraus gekommen und mir kam es ein wenig so vor als würde er mich nicht ernst nehmen.. (dachte wohl es sind typische menstruationsschmerzen) später ging es dann zum Hautarzt, wie oben genannt im Dezember lies ich dann einen Ultraschall (nichts raus gekommen) und einen Bluttest machen, wobei nur eine leichte Schilddrüsenunterfunktion festgestellt wurde.. Der Rippendruck ist nun seit Januar nur noch selten zu spüren. Was mir jedoch aufgefallen ist, dass ich die "schuppenflechte" an keiner typischen Stelle habe.. kleinflächige schuppige Stellen verteilt über Oberschenkel, Bauch, Rücken und selten auf den Backen. Seit zwei monaten auch ein paar rote Punkte. Jedoch sind die roten Punkte auf den Handflächen diesen Winter nicht aufgetreten. Sonstige Syntome die ich derzeit besitze: gelegentliches stechen in Gelenken Bindehaut gereizt Lichtempfindlichkeit Lymphknoten an Hals und Leiste (bin 17, laut Ärzte normal) steife Finger / unbewegliche Fingergelenke (kühles Wasser hilft meistens) Blasenschwäche vermutlich von Schilddrüsenunterfunktion (nicht sicher da nur sehr geringe Werte) Müdigkeit Antriebslosigkeit Leistungsschwäche Kann eine PSO auf diese Weise auch auftreten oder bekam ich vielleicht eine Fehldiagnose?
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest