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Showing results for tags 'Schuppenflechte Hände'.
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Hallo, auf der Suche nach anderen " Dyshidrosikern" zwecks Erfahrungsaustausch bin ich hier gelandet. Habe seit 6 Jahren die Diagnose, die Krankheit wohl schon immer. Ich komme inzwischen gut damit zurecht, möchte aber alles lernen, um möglichst nie wieder einen Schub zu bekommen. Da wenig in die Richtung geforscht wird, ist dies vielleicht der beste Weg, dachte ich mir. Mit Psoriasis habe ich keine Erfahrung. Also ganz konkret: Was hat dir geholfen? Was hat es verschlechtert? Ich erzähle auch gerne mehr, wenn ich damit helfen kann. Mein Weg zur Diagnose war eine Irrfahrt, wie wohl bei vielen hier. Ein Netzwerk wie dieses kann da echt eine Hilfe sein. Werde wohl nicht täglich vorbeischauen können, also nicht sauer sein, falls ich nicht sofort antworte. Liebe Grüße! Baumwollfaust
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Hallo Ich habe mich hier neu angemeldet und das Forum auch schon etwas durchforstet... Seit 4 Monaten steht der Verdacht im Raum, dass ich Schuppenflechte habe. Kleine trockene Stellen an den Ellenbogen und Füßen habe ich schon länger, aber bisher nicht beachtet. Seit 4 Monaten habe ich an den beiden Handballen schuppende, stark gerötete Stellen, die extrem schmerzhaft sind und teilweise einreißen. Mir wurden die Produkte von Salthouse empfohlen, von denen ich seitdem eine Intensivcreme Forte benutze (so weit ich das sehen kann, enthält es keine "besonderen" Inhaltsstoffe). Die Creme brennt, aber es ist ein angenehmes Brennen... In einem 2-Minuten-Gespräch hat mir ein Hautarzt eine Cortison-Creme mit Bethamethasen, Vaselin und Salicylsäure verschrieben und meinte, ich solle die Creme nicht mehr als 3 Wochen nehmen und mich dann nochmal melden, wenn es nicht geholfen hat. Die Schmerzen hat sie gelindert - am Hautbild hat sich aber kaum was geändert. Nun habe ich einen neuen Termin ausgemacht (Mitte Dezember...) und habe aber ja die Anweisung, die Creme nicht weiter zu nehmen. Womit kann ich ohne ärztliche Absprachen weiter machen um die Zeit bis Dezember etwas schmerzfreier zu überstehen? Bei den anderen Cremes, die ich gefunden habe, steht explizit drauf, dass sie nicht für offene Stellen geeignet ist... Habt ihr einen Tipp für mich? Eignet sich eine Urea (10%)-Creme oder muss ich da auch mich offenen Stellen aufpassen? Vielen Dank schonmal im Voraus Und ein schönes Wochenende euch!
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Ein herzliches Hallo an alle 😊 Im Jahr 2017 bekam ich die Diagnose Morbus Crohn und ein Jahr später Psoriasis Pustulosa Palmoplantaris. Zu Beginn bekam ich lediglich Kortison in hohen Mengen. Danach Neotigason je 30mg pro Tag. Neotigason hat es etwas verbessert aber ich war nie Schmerzfrei. Seit Montag (02.03.20) bekomme ich Tremfya. Daher meine Frage: Wer leidet unter Psoriasis Pustulosa Palmoplantaris und hat positive Erfahrungen mit Tremfya gemacht? Wie lange hat es gedauert bis die Wirkung eingesetzt hat? Liebe Grüße Euer Minchen
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So krass haben meine Hände noch nie ausgesehen
Arno Nühm posted a blog entry in Arnos Genesungstagebuch
Ich weiß, viele von euch werden lachen, wenn sie das "Ausmaß" sehen. Zur Zeit nutze ich zweimal am Tag Kortisonsalbe, meist Advantan (0,1%), aber manchmal auch Karison (0,5%). Ich denke, zu dieser Verschlechterung hat der Konsum von Fleisch (Geflügel) beigetragen, aber auch vermehrter Stress. Im Genitalbereich hat es wieder nachgelassen, dafür tut sich wieder mehr auf dem Kopf. Wenn ich von der Salbe absehen würde oder gar mit Urea cremen, dann würden sich die weniger dicken Stellen wieder öffnen und darin sehe ich das Hauptproblem. Deshalb habe ich überhaupt zu Kortison gegriffen, damit sich die Haut wieder schließt. -
mein weg zur vollstandigen genesung der pso pustulosa an hand und fuss
tobias.h posted a blog entry in Unser Leben mit Schuppenflechte
Hallo erstmal, Auch bei mir fing es vor 2 Jahren an mit dieser Teufels Krankheit pso pustolosa an Hand und fuss.. Ich war geschockt,als ich die Diagnose erhielt.bei mir wirkte sich die Krankheit sehr massiv aus besonders Füsse das ich kaum noch laufen konnte und Hände waren auch sehr schlimm ich bin Handwerker und bodybuilder seid ein paar Jahren und da kann man sich vorstellen was ich durchgemacht habe ich habe natürlich auch das ganze Medikamenten Sortiment von fumadern usw durchgemacht die ich aber nicht vertragen habe und sehr schnell wieder abgesetzt habe.. Ich habe auch schnell gemerkt das artzte mir nicht helfen können da sie selbst kein Plan von der Krankheit haben und mir dann ein arzt empfohlen hat das für mich selbst rauszufinden. Ich habe ein Jahr gekämpft von Diäten wie z.b. kein Zucker über Wochen kein Alkohol usw usw... Ich weiss das nicht jeder pso Patient raucht aber wenn ja dann lasst es sein ich schwöre es euch ich bin seid einem Jahr erscheinungsfrei zu 99.999999%ab und zu vielleicht mal ein Punkt zu sehen ich bin so Happy das ich gedacht hab ich erzähle es mal hier.in der Woche wo ich aufgehört habe haben die schübe sofort aufgehört bitte probierst aus ihr habt nix zu verlieren . -
Hallo, bezahlt die Krankenkasse kortisonfreie Medikemente bei Schuppenflechte an den Fingern? Und wenn ja, welche. Mein Arzt meint, als ich ihn darauf ansprach, die Kasse zahlt nur Mittel mit Kortison. Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, da ja Kortison die Haut dünn macht. Wenn ich etwas ohne Kortison wolle, müsse ich selber zahlen und das Zeug wäre teuer? Außerdem muss ich bei Kortison vorsichtig sein wegen anderer Erkrankungen.
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Hallo liebe Leidensgenossen und Genossinnen, endlich traue ich mich mal ein Forum zu besuchen und meine Erkrankung damit ernst zu nehmen. Mein Weg fing mit Anfang zwanzig an. Kurz vorher war meine Mutter nach jahrelangem Krebsleiden gestorben und ich bekam plötzlich jede Menge organische Erkrankungen. Nach einer Weile meinten alle Ärzte, dass es psychosomatische Erkrankungen seien. So auch die Neurodermitis, die Ärzte bei mir diagnostizierten. Ellbogen, und besonders die Kopfhaut juckte und schuppte. Ein älterer Hautarzt gab mir ein tolles Schuppenshampoo dagegen, so dass die roten trockenen Hautflechten nur alle 3-4 Monate auftraten. Im Sommer ging das dann immer zurück. Gott sei Dank! Jahrzehntelang blieb alles gleich. Doch seit ca. 3 / 4 Jahren geht es richtig los. flecken treten auf dem ganzen Körper auf. Seit letztem Jahr auch im Gesicht. Frau sei Dank, kann man sich schminken. Aber im Sommer immer mit langen Sachen und blickdichten Strumpfhosen herum laufen macht auch keinen Spaß Ich wohne in Osnabrück und rannte von Hautarzt zu Hautarzt, doch jeder zuckte mit den Schultern. Meinen alten Arzt gibt es leider nicht mehr. Ein angesehener Arzt sagte, er könne mir nicht helfen. Man könne gegen Schuppenflechte,- denn jetzt wäre es eine-, nichts machen. Ich könne nur 5x wöchentlich zu ihm in eine Kammer gehen, in der das Klima wie am Toten Meer herrsche. Nur das würde helfen. Natürlich müsste ich das privat zahlen. Doch jetzt kommt für mich das schlimmste. Seit knapp einem halben Jahr verhornen meine Hände die Haut wird rot, schuppt und wird ganz hart. Dann reißt sie auf und blutet. Meist an mehreren Stellen. Peinlich, peinlich, ich habe einen sozialen Beruf und meine Hände u.a. mein Kapital. Mein Hausarzt mein abschleifen. Er ist auch hilflos. Meine Güte, lebe ich in einem Kuhkaff???? Wieso kann man mir nicht helfen? Meine Hände verformen sich auch schon und meine Nägel werden nicht mehr lang. Wenn das so weiter geht, muss ich mit Handschuhen arbeiten, was wohl keiner versteht, oder ich muss aufhören zu arbeiten. Aber das kann es doch nicht sein?!?! wieso sind hier die Ärzte hier so ignorant? Kennt ihr Spezialisten? bitte, bitte, kann mir hier jemand helfen? Bin wirklich verzweifelt. Liebe Grüße an alle
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Hallo ihr alle, Ich bin zur Zeit etwas in Sorge. Habe meine Diagnose psoriasis Arthritis seit November 2016. Zunächst mit mt x 15 mg,dann 20 mg behandelt ohne erolg,dann kam benepali dazu. Das hat ganz gut angeschlagen allerdings nach acht Monaten seine Wirkung zunehmend verloren,d.h.die Spritze hielt nur noch die halbe Zeit ihre wirkung. Nun nehme ich seit sechs Wochen humira zusätzlich zum mtx. . Sofort hatte ich Verbesserungen an Händen und Füßen( habe pustulosa palmoplantaris) und gelenken. Einzig meine Links schulte r und der linke Ellbogen machen mir noch zu schaffen,aber hier verneint der rheumatische einen Zusammenhang zur psoA. Jetzt meine sorge: ich habe nach der zweiten Spritze humira einen stark juckenden Ausschlag am bauch, gesäß und Oberschenkel bekommen. Kleine juckende pöckchen. Zusätzlich habe ich seit 4 Wochen von der hausärztin noch ein Antidepressiva ( amineurin12,5 mg)und Schmerzmittel für die schulterbeschwerden bekommen. Ich 600 und novalminsulfon 500. Diese Tabletten habe ich jetzt abgesetzt,da der Ausschlag sich ausbreitet. War noch nicht beim Arzt. Hab sorge,das ich humira absetzen muss. Kann der Ausschlag von humira kommen? Der Juckreiz ist am schlimmsten.
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Hallo zusammen, heute wieder mal ne Frage von mir, vielleicht geht´s ja noch jemanden so wie mir ? Seit über 6 Monaten habe ich beidseitig Hüftschmerzen, vorwiegend im sitzen und in der Nacht, die ist ca. 3:00 Uhr vorbei. Eine Diagnose gibt es leider nicht, da alle von mir aufgesuchten Ärzte denken mich mit verschiedenen Tabletten versorgen zu müssen. Gegen die PSA spritze ich mir 1x aller 14 Tage Humira. Nun wurde auch noch Osteoporose festgestellt mit keinen guten Werten. Hier nehme ich 1x in der Woche Dekristol 20000 und Alendronsäure 70 mg. Bin mir nicht sicher wo die Schmerzen jetzt her kommen, PSA oder Osteoporose? Wenn durch PSA kann es sein, dass Humira nicht mehr seine Dienste erfüllt ? Hab auch schmerzende Hände und Zehen. Bitte schreibt mir, wenn Ihr auch Probleme mit der Hüfte habt. Danke an alle, Isa
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Ein herzliches Hallo hier in die Runde, habe mich hier angemeldet um ein bisschen mehr über meine neueste Erkrankung zu erfahren. Angefangen hat es bei mir mit immer wiederkehrenden Bläschen an den Händen. Die kamen und gingen auch wieder von allein. Erstemal ein Hautarzt aufgesucht, der meinte es hätte mit meiner Pollenallergie und Streß zu tun. Aha...Salbe drauf, nach zwei Tagen sah meine Haut aus, als hätte ich mich verbrüht. Dann entdeckte ich Blasen am großen Zeh und an der Ferse. Diese vermehrten sich rasend schnell und ich bekam richtige Probleme mit Schuhe anziehen und laufen. Also ab wieder zum Hautarzt. Jetzt heißt es Schuppenflechte und ich soll Daivobet 1x täglich eincremen. Was kann ich noch tun, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Fußbäder mit Meersalz? Welche Hautcreme? Die mit Urea vertrage ich nicht. Dankeschön für Eure Antworten Michi
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Zum ersten Mal sind bei Hände (vorallem) und Füße (besonders Zehen evtl Fußsohlen) befallen. Da ich die Hände bei der Arbeit brauche, habe ich sehr trockene Haut. Was nehme ich für Hautcreme, die sehr schnell einzieht und keine Fettspuren an den Materielien (Textilien, Papier, Kartons, PLastiktüten) hinterläßt. Die Hautcreme speziell für Hände gibt, brennt wie Feuer auf den Händen. (Mit Handschuhe kann man schlecht ettikettieen.) Danke für eure Tipps
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Hände und Füße (Erstdiagnose Dyshidrose)
Stritzi posted a topic in Schuppenflechte an Händen und Füßen
Hallo zusammen, ich lese seit einigen Tagen hier mit und hoffe auf ein paar Tipps, um meinem Dilemma an Händen und mittlerweile auch Füßen entfliehen zu können. An den Händen hatte ich zum ersten Mal im Herbst letzten Jahres Bläschen und Risse etc. Das wurde dann so schlimm, dass ich auch Kortison in Tablettenform einnehmen musste. Danach wurde es aber mit viel Pflege besser und im Dezember sah meine Haut an den Händen wieder gut aus. Mitte Januar wurde es wieder schlecht und seitdem kämpfe ich mit verschiedenen Cremes dagegen an. Leider bisher ziemlich erfolglos. Jetzt sind die erste größeren Bläschen auch an den Füßen aufgetreten und meine Hautärztin hat mir die Infos für Toctino mitgegeben. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das will. Zu mir: ich bin 37, treibe regelmäßig Sport, ernähre mich gesund (keinerlei Fertigprodukte, kein Fast Food), rauche nicht und trinke gerne mal einen guten Wein. Anbei mal zwei Bilder meiner Hände. vielleicht habt ihr Tipps zu Ärzten/Kliniken in und um München, die hier gut helfen können... Danke euch schon mal vorab...- 18 replies
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Hallo zusammen, ich leide seit meiner Jugend an schubweisen Auftreten von Schuppenflechte. Mit Beginn der Wechseljahre habe ich einen andauernden Schub besonders an den Händen und Beinen. War beim Hautarzt, teste immer wieder neue Salben (mit und ohne Cortison). Permanente Hautpflege hilft aber nur bedingt. Seit ca. 3 Monaten nehme ich ein Zinkpulver zum Auflösen. Seitdem hat sich die Haut extrem verbessert. Keine Risse und Schrunden mehr. Die Schuppenflechte ist noch nicht ganz weg, sie klingt aber ab. Schönen Gruß Billy
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Psoriasis pustulosa an Hand und Füßen, Wie macht ihr das mit dem Sport?
nenamax posted a topic in Schuppenflechte an Händen und Füßen
Hallo ihr alle, zunächst schonmal ein dickes, fettes Danke für die vielen hilfreichen Beiträge! Ich leide seit zwei Jahren an Psoriasis pustulosa an der gesamten rechten Hand und seit einem Jahr nun auch an beiden Füßen. Da Kortisontabletten und Kortisonsalben nicht geholfen haben bin ich zur Lichtbestrahlung übergegangen die das Ganze aber nur empfindlicher jedoch nicht besser gemacht hat. Mein Hautarzt meint nun ich soll ein Vitamin A Präperat nehmen dass allerdings, wie ihr wahrscheinlich wisst, sehr viele Nebenwirkungen hat. Da ich an einer mittelschweren Depression leide und dieses Medikament zu Selbstmordgedanken führen kann bin ich mir unsicher ob ich es nehmen soll, abgesehen von den vielen körperlichen Nebenwirkungen, habt ihr da Erfahrungen? Nun zu meiner eigentlichen Frage: Ich gehe sehr gerne lange Strecken mit dem Hund und jogge mit Leidenschaft. Das Problem ist dass die Psoriasis am linken Fuß soweit fortgeschritten ist dass ich keinen vernünftigen Schritt tun kann ohne dass eine Wunde, die unterm kleinen Zeh bis zum mittleren Zeh erstreckt, aufplatzt. Mein Arzt sagte ein Verband wäre kontraproduktiv da dieser Pilze und Entzündunen begünstigen könnte. Ich habe mir jetzt für den SOmmer ein Paar Birekstocksandalen bestellt und hoffe damit kann ich besser laufen. Ansonsten trage ich SPortschuhe die mindestens eine Nummer zu groß sind. Habt ihr Tipps wie ich den andauernden Schmerzen beim Laufen aus dem Weg gehen kann? Für jeglichen hilfreichen Beitrage wäre ich unglaublich dankbar!!!! LG, nena- 12 replies
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Hallo ,habe Schuppenflechte an Händen und Fusssohlen zwischendurch auch mal am ganzen Körper ,was durch Puva Bestahlung erstmal weg ging leider aber nicht bei Hände und Füsse ich fange jetzt mit MTX an Spritze 15mg und Folsäure 3mal 12 stunden danach ,wer hat Erfahrung und wie ist es mit den Nebenwirkungen Leber , Niere, weisse Blutkörperchen wie lange mussman MTX nehmen Danke schon mal ,das Foto ist vom März 2017 Kur Ostsee nach Bestahlung leider ist es wieder schlimmer geworden LG Immi
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Ich bin der Neue und komme jetzt öfter: bin 47 und leide seit 3 Jahren an heftiger Psoriasis, die sich an meinen Handinnenflechten und mittlerweilen den Füßen (Fußsohlen, Hacken, Spann) zeigt. Doofes Ding! Ich habs wohl von meinem Vater geerbt, der die gleichen Symptome hat, bei ihm ists im Alter von 65 Jahren und fast zeitgleich wie bei mir ausgebrochen, wir leben 150km voneinader entfernt. Komisch. Grüße aus dem Nordosten, Alex
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Ich bin 54 Jahre alt und meine Pso ist wohl wirklich ein echtes Erbstück. Solange ich denken kann, kenne ich Pso von meiner Mutter. Kurz nachdem sie letztes Jahr gestorben ist, fing es bei mir an der rechten Hand an. Die Hautärztin tippte dennoch zunächst auf Neurodermitis. Nach einiger Zeit kam sie dann auch an den Ellbogen. Meine Hautärztin hat dann eine Gewebeprobe entnommen und histologisch untersuchen lassen. Und ja, es war das erwartete Ergebnis Pso. Neben den schon geschilderten Stellen gibt es noch eine am Po und immer mal wieder kleine Stellen irgendwo. Insgesamt komme ich ganz gut klar. Ich verstecke auch die betroffenen Stellen nicht. Nervend ist die Stelle an der Hand. Die freut sich immer ganz doll, wenn ich Stress habe und juckt dann wie der Teufel. Cortisonsalbe hat bei mir sehr gut geholfen. Die Hautärztin hatte mir gesagt, ich solle die dick auftragen und dann die Stellen in Klarsichtfolie wickeln. Habe ich auch gemacht, obwohl ich es ziemlich unangenehm fand mit der Klarsichtfolie. Daivonex bringt fast nichts, aber immer Cortison ist auch keine Lösung. Jetzt habe ich im Drogeriemarkt Totes Meer Salbe gefunden und bin ziemlich begeistert. Meine Stellen sehen nach einer knappen Woche schon deutlich besser aus. Und weil das so gut klappte habe ich jetzt auch mal ein Salzbad (500 g auf eine Badewanne) probiert. Auf jeden Fall hat es mir nicht geschadet.
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Hallo möchte euch mitteilen ,das ich einiges ausprobiert habe MTX wöchentlich 1Spritze 6Wochen lang dann Unterbrechung dann nochmal zeigte nicht so die Wirkung aber Nebenwirkungen durch Zufall bin ich vor 6Monaten an Zinksalbe Dialon geraten von Engelhardt ,,meine Hände sind FREI meine Füsse auch Hacken noch nicht ganz aber ich kann schmerzfei laufen leider zieht es jetzt am Bein hoch , aber gut ,für mich zählt erstmal Beschwerde frei Foto so sah es aus und noch schlimmer wünsche euch allen eine schöne Adventszeit und vielleicht möchte der eine oder andere es auch mal Probieren LG Immi
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Hallo alle miteinander! Relativ neu bin ich hier und ich weiß nicht ob ich hier überhaupt in diesem Forum und an dieser Stelle meinen Beitrag richtig platziere. Da ich jedoch ähnliche Krankheitsbilder hier gefunden habe, versuche ich es. Seit 3 Jahren leide ich extrem unter einem Dyshidrotisch-rhaghadiformen Hand- und Fußekzem. (In abgeschwächter Form wahrscheinlich schon 30 Jahre.) Es zeigt sich wie folgt: Hände Trockene, schorfige Stellen welche rissartig aufreisen. In der Handfläche, aber auch im Übergang zu den Fingern und an diesen. Zeitweise Rötungen die jucken, Bläschenbildung die jucken. Die Bläschen bilden sich vorwiegend zwischen den Fingern und auf den Fingerrücken. Füße Starke, schnell wachsende Verhornung der Fußsohle auch im Übergang zu den Zehen. Die Verhornung ist sehr hart und unbiegsam, deshalb bricht die Verhornung und an den Bruchstellen bilden sich Risse, insbesonders auch an Zehenübergängen – schlimm am kleinen Zeh. Seit Februar letzten Jahres habe ich es in den Griff bekommen, eine tägliche Pflege ist aber weiterhin nötig. Nun meine Frage: Wer hat ähnliche Probleme und wer möchte sich mit mir austauschen? Nur wenn ein Interesse besteht will ich ins Detail gehen. Einfach so schreiben ist nicht meins. Erwähnen will ich noch das Stichwort Toctino. Dies habe ich auch ein halbes Jahr lang eingenommen (Uni-Bonn). Beiträge am liebsten per Privater Nachricht. Im Anhang 2 Bilder. Ich freue mich auf Eure Antworten. Schaffmann
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Hallo ihr Lieben, Ich weiß nicht ob es erlaubt ist sich vorzustellen bzw ob es hier schon eine Vorstellungsrunde gibt. Jedenfalls wollte ich mich Vorstellen. Ich heiße Christien und bin 22 Jahre alt und Mutter eines fast 3 jährigen Sohnes. Ich habe Schuppen flechte seit ich 16 bin und sie ist ausgebrochen nachdem sich meine Eltern getrennt haben. Es war teilweise so schlimm, dass ich meine Haare verloren habe und Fingernägel ausgefallen sind. In der Schwangerschaft war ich von den Elend befreit. Nun ist es soweit das ich die Schuppenflechte an den Fußinnensohlen und Handflächen habe. Ein Nagel fängt auch wieder an und ein kleiner Fleck am Kopf beginnt auch wieder. Momentan bin ich bei einer Hautärztin die von vorn beginnt und ich hab nur eine Salbe zum pflegen. Mitte Oktober wird mir nochmal Haut entnommen um nochmal genau zu schauen. Vorher hab ich vieles scbon probiert was mir aber nicht geholfen hat. Vielleicht findet sich ja jemand, bei dem die Krankheit auch so ist und hat vielleicht Tipps was dort geholfen hat?
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Hallo zusammen, ich möchte euch einmal meine Erfahrungen mit PSO berichten, vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen. 58 Jahre, männlich. Begonnen hat es vor 30 Jahren, meine Mutter starb. Kurz danach war der ganze Körper befallen, arbeiten war nur noch mit Handschuhen möglich. Ich bekam eine PUVA Therapie, damals noch mit Tabletten, welche die Haut lichtempfindlich machten, danach UVA-Bestrahlung. Nach knapp 3 Monaten war alles restlos verschwunden. 30 Jahre Ruhe. Im Dezember viel Stress und Ärger, erneut ein großer Schub, verteilt über den ganzen Körper. Der Hautarzt verordnete mir 35 Sitzungen á 20 Minuten Balneotherapie. Bad und anschließend Bestrahlung. Salben: Daivobet, Betagalen und Salicyl-Vaseline. Betagalen half schnell auf der Kopfhaut. Der Rest wurde auch besser (blasser, Juckreiz hörte auf), aber die Hände wurden immer schlimmer. Sie platzten an mehreren Stellen auf und juckten. Selbstversuche mit: Ebenol, Multilind Mikrosilber und Melkfett (über Nacht mit Baumwollhandschuhen) halfen nicht wirklich. (Obwohl das Melkfett natürlich die Hände entspannt). Nun empfahl mir der Hautarzt ACICUTAN, ein Teufelszeug mit vielen Nebenwirkungen. Man muss unterschreiben, dass man den Beipackzettel (eher ein Heft) gelesen und verstanden hat. Niemals, dachte ich. Ich ging in eine Apotheke und ließ mich beraten. Ich bekam: Basisches Badesalz, Natrium Chloratum C30 und nehme nun zusätzlich Omega 3 Fischöl Kapseln. 2 Tage nach dem Beginn brannten meine Hände wie Feuer und waren dunkelrot. Erstverschlimmerung nennt man das wohl bei homöopathischen Mitteln. Gutes Zeichen, denn es scheint zu wirken. Zusätzlich zum basischen Badesalz füge ich 15 Tropfen Teebaumöl dem Badewasser hinzu. Das erste Badewasser war eine dunkle Brühe mit vielen Schuppen. Nun, eine Woche später werde ich morgens wach und traute meinen Augen nicht. Schuppenfreie, blasse Hände! Erstmals seit 8 Monaten. Ich werde dies noch ein paar Wochen weiter machen, das Gift ACICUTAN kann ich dann immer noch nehmen. Augenblicklich bin ich jedoch sehr guter Dinge, es tut sich was. Natürlich sind die Hände noch sehr trocken und wollen gepflegt werden. Sicherlich verläuft jede PSO anders und jeder Mensch reagiert anders. Ausprobieren schadet jedoch nicht. Kosten: ca. 15€ Über Rückmeldungen wäre ich dankbar. R.
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Hilft cosentyx auch bei PSO an Händen und Füssen? Hat jemand Erfahrung damit? Hab die PSO erst seit 1 Jahr aber dafür ohne Unterbrechung.Neotigason wegen stärker Nebenwirkungen abgesetzt.Arzt gibt Cosentyx nicht.Bekommt man von Cosentyx auch Haarausfall?
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Hallo! Ich habe jetzt seit rund 2 1/2 Jahren Psoriasis Pustulosa. Erst nur auf der linken Hand seit Dezember 2015 auch auf der rechten Hand. Im laufe der Zeit war ich bei vielen Ärzten, habe verschiedene Cremes (mit und ohne Kortison) ausprobiert... wirklich geholfen hat nichts. 2016 waren meine Hände so schlimm mit Pusteln übersäht dass ich ohne Verbände nichts anfassen konnte. War dann auch im Krankenhaus, wo ich ein halbes Jahr dreimal die Woche zur PUVA war. Auch das hat nur bedingt geholfen. Vor zwei Wochen kam bei einem zufälligen Bluttest raus das ich einen massiven Vitamin D Mangel habe... nehme nun hochdosiertes Vitamin D3... und siehe da in nur 1 1/2 Wochen sehen meine Hände so gut wie schon lange nicht mehr aus! Ich habe momentan keine Pusteln, die extrem dunkelroten Hautstellen (sahen wie Verbrennungen aus) haben sich in ein leichtes rosa verwandelt. Die trockenen und schuppigen Hautstellen werden auch von Tag zu Tag weniger. Ich kann nicht sagen wie sehr ich mich freue! Und aus diesem Grund hab ich mich entschieden meine Geschichte mit euch zu teilen. Denn wenn ich auch nur einem Menschen damit helfen kann möchte ich das tun. Denn kein Hautarzt und keiner im Krankenhaus hatte mir gegenüber jemals etwas von Vitamin D Mangel erwähnt! Stattdessen hatte ich regelmäßig Verbrennungen von der PUVA und mir wurden Medikamente nahe gelegt die schlimme Nebenwirkungen haben können (welche ich allerdings abgelehnt habe)
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Liebes Forum, ich habe seit ein paar Jahren mit trockener Haut und einer Art Psoriasis-Vorstufe (Hautarzt nannte es erstmal seborrohisches Ekzem, was sich wohl zu einer Pso entwickelt) zu tun, da es wohl die typischen Stellen waren (Ellenbogen, Knie, Fußoberseite) Ich habe versucht immer halbwegs gut zu pflegen und mir gute Pflegeprodukte besorgt, aber es werden immer mehr Stellen und immer deutlicher Psoriasis (auch im Ohr, Nagelveränderungen). Habe auch regelmäßig Probleme mit eingerissener Haut und Juckreiz im Genitalbereich, was wohl die gleiche Ursache hat, aber bisher kein Arzt in Zusammenhang gebracht hat. Ich habe auch Kortison da zum kurzzeitigen Unterdrücken der Entzündung und kam damit gut klar. Im Sommer war ich praktisch beschwerdefrei. War seit 3 Jahren deshalb bei keinem Hautarzt vorstellig, da ich dachte, es kann einem eh keiner wirklich helfen und ich keine endgültige Diagnose Psoriasis hören wollte. (Hab schon mehrere chronische Erkrankungen, da ist man nicht scharf auf noch eine so schlecht therapierbare) Die Winter werden zum Problem, v.a. meine Hände. Kann nur noch mit Handschuhen raus, sonst reißen die Fingerkuppen ein und seit Wochen habe ich Pso auf einem Fingerendgelenk (Daumen). Leider bin ich zwei mal irgendwo hängengeblieben und habe mir die Haut da eingerissen. Seit heute früh ist die Stelle rot und geschwollen und ich merke es passiert was innen. Ich fühle eine Art Kribbeln und Druck und mag den Daumen nicht mehr gern beugen, aber keine richtigen Schmerzen. Was hat das zu bedeuten? Ist die Entzündung dennoch nur in der Haut oder kann sie schnell aufs Gelenk übergreifen? Sollte ich das nun doch mal einem Arzt zeigen? Ich habe Angst, wie es weitergehen soll, v.a. ob die Pso stärker wird und auf die Gelenke geht. Mit den optischen Hautveränderungen kann ich ja noch notfalls leben, da sie momentan auch eher klein sind... aber ich bin Musikerin, muss zur Berufsausbildung Klavier spielen und alleinerziehend mit einem kleinen Kind. Hatte die letzten zwei Wochen großen Stress und das ist nun wohl die Quittung. Beim Hautarzt in absehbarer Zeit dranzukommen ist schwierig. Werde jetzt erstmal Feuchtigkeitspflege und dann Kortison schmieren und vielleicht ein Pflaster tagsüber tragen zum Schutz, dass es nicht wieder einreißt? Vielleicht mag ja einer schreiben und mir ein paar Tipps geben. wäre dafür sehr dankbar. Dass mein Finger eingeschränkt ist, hat mich heute schon geschockt. LG Hope
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Hallo. Ich bin 28 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Nach der Geburt meines Jüngsten, vor 2 Jahren, habe ich einen schlimmen Ausschlag an den Händen bekommen. Ein Besuch beim Hautarzt ergab eine Allergie, die ich mit Monovo behandeln sollte. Eine Besserung stellte sich auch schnell ein. Doch schon kurze Zeit später litt ich unter starken Schmerzen im gesamten Rücken, Schultern und Gesäß. Nach einer Ganzkörpersintigraphie wurde dann eine Sakroiliitis diagnostiziert. In den Schlüsselbeinen und den Kreuz-Darmbeinen. Anfang diesen Jahres bin ich dann zu einem Allergologen gegangen, weil der selbe Ausschlag an meinen Füßen schlimmer wurde als jemals zuvor. Der hat dann eine Pso festgestellt. Daher auch meine stark entzündeten Gelenke. Die Pso bekämpfe ich nun mit Daivonex und Dermoxin. Nur schaffe ich es nicht, 3x die Woche zur Lichttherapie. Und mit Bindehautentzündungen habe ich auch zu kämpfen. Wem geht es ähnlich und kann mir seine Erfahrungen mitteilen?
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