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Hallöchen zusammen, nun bin ich auch dabei. Ich hatte nach einem Hautarztbesuch vor ein paar Jahren die Diagnose Fußpilz bekommen... Dummerweise half die Salbe nicht. Ich habe den Arzt gewechselt und der neue hat sich das angeguckt und meinte Schuppenflechte mit Bläschen. Ich habe das nur an den Händen und Füßen. Ein Fuß ist mehr betroffen als der andere, gleiches bei den Händen. Am Fuß habe ich inzwischen schon sowas wie Narben, glänzende Haut jdfs. Auch ein Zusammenhang mit Putzmitteln ist denkbar. Zumindest reagiere ich darauf innerhalb eines Tages. Ich benutze deshalb Handschuhe zum Abwaschen und Putzen, aber.. gestern z.B. Haare gewaschen, einen Tag später sieht man die Bläschen in der Handfläche und seitlich an den Fingern und dann kommen die Schuppen. Eine Quälerei. ich traue mich kaum noch, mir die Hände zu waschen. Mit den Füßen wasche ich allerdings nicht die Haare, woher kommt das also? Von dem, was hier an Fotos zu sehen war, bin ich allerdings noch weit entfernt. Bei jedem Schub wird es aber mehr.😏 Nun zu meinen Fragen. Vielleicht kennt sich ja jemand mit Blutwerten aus, falls da überhaupt ein Zusammenhang besteht. Heute Laborergebnis bekommen. extreme Unterversorgung mit Vitamin D. Ich bekomme jetzt Hochdosis von 20.000 bis 40.000 iE pro Woche. Was allerdings seltsam ist, die Entzündungswerte sind auch hoch. Erys zu hoch, (MCHC zu niedrig), AP zu hoch, alpha 1 + 2 zu hoch, Gamma zu niedrig, CRP zu hoch. Hat das irgendeinen Zusammenhang mit der Psoriasis oder der Unterversorgung mit Vitamin D (4.2ng/ml bei Ref 30-60)? Oder kommt so ein Schub wegen der schlechten Werte? Ich habe keinen blassen Schimmer. Liebe Grüße
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Leipzig und Internet: Ernährung und Vitamin D bei Neurodermitis und Psoriasis
Redaktion posted an event in Events
Schon Molière hatte mit den Worten „Man soll essen, um zu leben und nicht leben, um zu essen“ auf den Stellenwert der Nahrung für eine gesunde Lebensführung hingewiesen. Bei entzündlichen Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Schuppenflechte kann zielführende Ernährung sowohl vorbeugend als auch therapeutisch wichtig sein. Die Experten vom Hautnetz Leipzig berichten über neue Erkenntnisse in Sachen Ernährung und Vitamin D bei Psoriasis und Neurodermitis. Programm 17:00 Uhr: Einlass bzw. Online-Login, Besuch der Infostände – Begrüßungskaffee und Snacks 17:30 Uhr: Begrüßung durch den Moderator Professor Joachim Barth 17:35 Uhr: Ernährungshinweise bei Neurodermitis (Dr. Jennifer Haiduk, Universitätsklinikum Leipzig) 18:05 Uhr: Neue Aspekte zur Ernährung bei Psoriasis (Professor Jan C. Simon, Universitätsklinikum Leipzig) 18:35 Uhr: Pause / Imbiss / Besuch d. Infostände 19:00 Uhr: Aktuelles zum Vitamin D - nicht nur bei Hauterkrankungen (Dr. Dietrich Barth, Facharzt f. Haut- u. Geschlechtskrankheiten, Borna und Leipzig) 19:30 Uhr: Imbiss / Besuch der Infostände Die Veranstaltung findet vor Ort in Leipzig statt und wird live übertragen. Für beide Varianten kann und muss man sich hier anmelden: https://register.gotowebinar.com/register/2370171452192315662 hautnetz-leipzig-vortrag-programm.pdf -
Version 1.0.0
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Der Download enthält als pdf-Datei die Folien einer Powerpoint-Präsentation zum "Vitamin D". Erklärt werden die verschiedenen Vitamin D Arten und ihre Bedeutung für den Stoffwechsel. Es wird auf den empfohlenen 25-OH-Vitamin D3 Spiegel im Blutserum eingegangen und Grenzen für die Notwendigkeit sowie Möglichkeiten und Gefahren einer Vitamin D Supplementierung aufgezeigt.-
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Kein Regress bei entzündlichen rheumatischen Erkrankungen (Medscape Deutschland, 23.09.2014) In einem Artikel, der nur für eingeloggte Nutzer zu lesen ist, wird bei Medscape Deutschland erklärt, wie ein Rheumatologe einen Regress vermeidet, weil er (angeblich) zu viel Physio- und Ergotherapie verordnet. Interessant daran auch ist ein Kommentar unter dem Artikel, verfasst von einem Arzt: Seit 1.1.2013 gilt die Liste der entzündlich rheumatischen Krankheiten als PRAXISBESONDERHEIT. Rezepte für Patienten mit diesen Diagnosen werden damit N I C H T in die Gesamtverordnungsmenge eingerechnet sondern bleiben absolut außen vor! Patienten schlucken Wurmeier gegen Rheuma (NDR Visite, 13.05.2014) Eier des Schweinepeitschenwurms sollen gegen Rheuma wirken. Einige Patienten schlucken dafür alle zwei Wochen 2500 dieser Wurmeier. Sie sollen eine Umstimmung des Immunsystems über den Darm erreichen und damit eine Entzündungshemmung bei Rheumapatienten. Insgesamt nehmen 50 Patienten an der Studie teil. Allerdings: Wie groß wird die Aussagekraft sein, wenn die Standardtherapie der Patienten weiterhin angewendet wird? Auf jeden Fall wird angenommen, dass im Körper die Produktion des Botenstoffs Interleukin-10 angekurbelt wird, und der hemmt Entzündungen. Warum Rheumatiker ein erhöhtes Infektionsrisiko haben (Pharmazeutische Zeitung, 10.10.2013) Rheuma-Patienten tragen ein erhöhtes Risiko, eine Infektionskrankheit zu bekommen. Warum ist das so? Mit Rheuma impfen (Pharmazeutische Zeitung, 10.10.2013) Wer unter einer Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis leidet, hat ein erhöhtes Risiko für Infektionen und Komplikationen, die sich daraus ergeben können. Die Fachgesellschaften geben jedoch keine einheitliche Empfehlung, welche Impfungen möglich sind und welche nicht. Kupfer- und Magnetarmbänder bei Rheuma ohne Wirkung (Deutsches Ärzteblatt, 24.09.2013) Jedes Jahr sollen Kupfer- oder Magnetarmbänder für eine Milliarde Euro verkauft werden, schreibt das Deutsche Ärzteblatt. In einer Studien nach allen Regeln der derzeitigen Kunst (also doppelblind und randomisiert) wurde nun untersucht, was sie bei Rheuma bringen. Nun denn, das Ergebnis steht schon in der Überschrift, aber wer die Einzelheiten zum Versuch wissen will, lese doch im Artikel nach. Antirheumatika erhöhen Infektionsgefahr nach einer Operation (Ärzte Zeitung, 13.08.2013) Schweizer Ärzte haben untersucht, wie es Patienten nach einer orthopädischen Operation ging, wenn sie vorher wegen einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung (wie die Psoriasis arthritis es ist) mehr als ein herkömmliches krankheitsmodifizierendes Antirheumatikum (cDMARD) oder einen TNF-alpha-Blocker angewendet hatten. Das Ergebnis: Es gibt dann mehr Infektionen "im Operationsgebiet". Wenn die Gelenke mit 15 Jahren höllisch schmerzen (Deutschlandfunk, 04.06.2013) Eine Reportage über Rheuma bei einer jungen Frau: Entzündliches und chronisches Rheuma ist selten bei jungen Menschen, statistisch gesehen ist es eine Alte-Leute-Krankheit. Doch es gibt solche Fälle: Diese Menschen stoßen auf viel Unwissen. Nahrungsergänzungsmittel bei rheumatischen Erkrankungen (Blog "Rheumatologe", 25.04.2013) Rheumatologe Dr. Lothar M. Kirsch erklärt viele Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine. Er differenziert schon, weshalb jetzt nicht alle weglesen sollten, die befürchten, dass ein Arzt ohnehin alles schlecht macht. Beispiel? Benötigen wir Nahrungsergänzungsmittel? Die Antwort ist ein klares Jein. Impfungen bei Rheuma - warum, welche, wann? (Deutschlandfunk, 09.04.2013) Bei entzündlichen rheumatologischen Erkrankungen wird das Immunsystem in seiner Aktivität gebremst. Deshalb sind allgemeine Schutzimpfungen bei diesen Patienten besonders wichtig. Eine Studie aus Leipzig zeigt, dass die aktuellen Impfempfehlungen zu selten eingehalten werden. Rheuma und Maßnahmen zur Schonung der Leber (Blog "Rheumatologe", 21.11.2012) Dr. Lothar M. Kirsch schreibt in seinem Blog Interessantes unter anderem aus der Sicht eines Rheumatologen. Hier notiert er, wie die Leber entlastet werden kann. Rheuma bei Männern und Frauen sehr unterschiedlich (Deutschlandfunk, 18.09.2012) Beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie ging es auch um geschlechtsspezifische Unterschiede bei der am häufigsten vorkommenden entzündlichen Erkrankung der Gelenke, der rheumatoiden Arthritis. Telefonische Tipps für junge Rheuma-Kranke (Ärzte Zeitung, 21.08.2012) Die Rheuma-Liga bietet ein spezielles Beratungstelefon für rheumakranke Kinder, Jugendliche und ihre Eltern an - das "Rheumafoon". Biologika-Therapie begünstigt bei Rheuma eine Gürtelrose (Deutsches Ärzteblatt, 08.06.2012) Wird das Immunsystem unterdrückt, kann das Varicella-Zoster-Virus "wiedererwachen" - eine Gürtelrose folgt. Bei einer Therapie mit Biologics ist das Risiko größer als bei einer Therapie mit den so genannten Basistherapeutika (DSMAR). Wenn Rheuma ins Auge geht (Ärzte Zeitung, 29.04.2012) Die Uveitis ist die zweithäufigste Ursache für Erblindungen bei Menschen im erwerbsfähigen Alter. Ihr kann eine rheumatische Erkrankung zugrunde liegen. Fibromyalgie und Andullation (Blog "Rheumatologe", 12.10.2011) Rheumatologe Dr. Lothar M. Kirsch schreibt über Fibromyalgie im Allgemeinen und Andullation im Besonderen. Zu Letzterer hat er nicht nur mehrere Meinungen, sondern auch mehrere Beiträge zusammengesammelt. Heilung möglich, Ärzte knapp (FAZ, 10.09.2011) Die deutschen Rheumatologen haben getagt. Sie meinen: Es gibt gute Behandlungsmöglichkeiten, doch zu oft kommt für die Patienten die Hilfe zu spät - auch wegen der knappen Zahl der Rheumatologen. Beratung gefragt: Trotz Rheumas auf Fernreise (Pharmazeutische Zeitung, 31.08.2011) Patienten mit rheumatischen Erkrankungen dürfen nahezu unbegrenzt reisen. Allerdings haben sie ein erhöhtes Erkrankungsrisiko bei Fernreisen und brauchen vorab eine gute Beratung. Erleichterte Diagnostik bei Handschmerzen (Der Standard, 19.07.2011) Ein Gerät zeigt binnen weniger Minuten, wie aktiv eine Entzündung ist. Video offenbart Entzündungsherde im Gelenk frühzeitig (Ärzte Zeitung, 20.08.2009) Wissenschaftler haben eine neue Früherkennungsmethode für Rheuma entwickelt. Sie arbeitet mit einem Farbstoff, der von nah-infrarotem Licht angeregt wird und ist angeblich absolut unschädlich. Rheuma geht auch auf Lunge, Herz und sogar die Zähne (Ärzte Zeitung, 23.03.2009) Bei einer Rheumatoiden Arthritis sind häufig auch die Lunge und die Zähne betroffen. Rheuma schadet dem Herz (Ärzte Zeitung, 05.01.2009) Patienten mit Rheumatoider Arthritis haben im Vergleich zur sonstigen Bevölkerung ein um 50 Prozent erhöhtes Risiko, an kardiovaskulären Erkrankungen zu sterben. Das hat eine große Meta-Analyse bestätigt. Berufsunfähigkeit bei Computerarbeit (dpa, 17.12.2006) Wer eine Computer-Tastatur nicht mehr bedienen kann, gilt an einem Bildschirm-Arbeitsplatz als berufsunfähig - auch wenn das Tippen nicht einmal die Hälfte der Arbeitszeit ausmacht. Mit dieser Begründung hat das Oberlandesgericht Hamm eine Versicherung zur Zahlung einer Berufsunfähigkeitsrente verurteilt. Das berichtete die Fachzeitschrift Versicherungsrecht. Die Versicherung hatte eingewendet, die Klägerin könne trotz ihrer chronischen Gelenkentzündungen immerhin noch den Bildschirm lesen. Das Gericht befand dagegen, ohne Bedienen der Tastatur mache die gesamte Tätigkeit keinen Sinn. Aktenzeichen des Urteils: 20 U 70/05 Halsmassage kann bei Rheuma-Patienten gefährlich werden (dpa, 19.9.2005) Eine Massage bei Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich kann bei Patienten mit einer rheumatischen Erkrankung fatale Folgen haben. Gefährlich wird es, wenn die oberen Halswirbel von einer rheumatoiden Arthritis betroffen sind. In einer Studie untersuchten Rheumatologen in Oldenburg und Dresden 214 Rheuma-Patienten. Bei 17 Prozent von fanden sie Veränderungen an der Halswirbelsäule. Dabei wurden nicht nur Schäden an der oberen Halswirbelsäule, sondern auch eine so genannte Rückenmarkkompression festgestellt. Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis sollte deswegen bei Nackenbeschwerden immer erst ein Chirurg hinzugezogen werden, der die empfindliche Region röntgt. Auf diese Weise kann festgestellt werden, ob Massagen oder eine manuelle Therapie gegen die Schmerzen verschrieben werden können. Wichtige Untersuchung: Skelett-Szintigraphie (Ärzte Zeitung, 16.1.2002) Die manifeste Psoriasis-Arthritis von der chronischen Polyarthritis abzugrenzen, ist wichtig, denn die Prognosen der Erkrankten unterscheiden sich und teilweise auch die medikamentöse Therapie. Diese Differentialdiagnostik kann schwierig sein... Wenn nach klinischer Diagnostik und Laboruntersuchungen noch Fragen beantwortet werden müssen, zum Beispiel nach der Aktivität der Erkrankung, ist die Szintigraphie ein wichtiges diagnostisches Instrument. (...) "Wenn es differentialdiagnostische Schwierigkeiten gibt, zum Beispiel in der Beurteilung des Befallsmusters, oder wenn es Beschwerden, die der Patient schildert, zu objektivieren gilt, kann eine Drei-Phasen-Skelett-Szintigraphie außerordentlich hilfreich sein", sagte Privatdozent Christian Menzel, Nuklearmediziner an der Universitätsklinik Frankfurt /Main. (...) "Bei der Erst- oder Frühdiagnostik einer Arthritis ist diese Methode in Bezug auf die Sensitivität und die Zahl der evaluierbaren Parameter allen anderen bildgebenden Verfahren überlegen", sagte Menzel. Durch Ernährung Medikamente sparen (Pharmazeutische Zeitung, Januar 2010) Früher belächelt, hat sich mittlerweile die Ernährungsmedizin in der Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis etabliert. Die richtige Ernährung kann die Erkrankung zwar nicht heilen, aber helfen, Medikamente einzusparen. Internisten diskutieren über Naturheilkundliches und Ernährung bei Rheuma (Ärzte Zeitung, 22.09.2009) Bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sollte die Ernährungstherapie ab Beginn der Krankheit ein selbstverständlicher Therapiebaustein sein, empfehlen Rheumatologen. Nur: Was ist eine Rheumakost? Blitze und Wolken kündigen Augen-Entzündungen an (Die Welt, 06.01.2000) Viele Formen der Uveitis werden durch Krankheitserreger wie Viren, Bakterien oder Pilze ausgelöst. Ursache können aber auch zahlreiche Allgemeinerkrankungen sein, die häufig erst später ausbrechen als die Uveitis. Die Ursachen der Uveitis sind jedoch noch in über der Hälfte der Fälle ungeklärt. Möglicherweise basieren sie auch auf einer Reaktion des Immunsystems. Unter anderem gelten einige Rheumaformen, entzündliche Darmerkrankungen oder die Schuppenflechte als Initiatoren. Rheuma: Risikofaktor Zahnfleischentzündung (Focus, 08.11.2010) Bestimmte Bakterien können Autoimmunerkrankungen fördern. Leiden Menschen schon in jungen Jahren immer wieder an Zahnfleischentzündungen, steigt ihr Risiko, an Rheuma zu erkranken. Tai Chi lindert Arthritisschmerzen (Deutsches Ärzteblatt, 08.11.2010) Die langsamen fließenden Bewegungen beim chinesischen Schattenboxen (Tai Chi) können chronische Gelenkbeschwerden lindern. Mit Ernährung den Arthritis-Schmerz lindern (Ärzte Zeitung, 26.02.2009) Die "Ärzte Zeitung" fasst Tipps und Erfahrungen zusammen. Zuviel Harnsäure kann auch bei rheumatischen Erkrankungen schmerzen (Ärzte Zeitung, 02.09.2010) Zuviel Harnsäure ist mit Schmerzen verbunden - auch bei Patienten, die keine Gicht haben. RheumaScan: Diagnose in sechs Minuten (Hamburger Abendblatt, 16.09.10) Eine neue Methode ermöglicht eine schonende und schnelle Untersuchung von 30 Gelenken. Mitbewohner fördern die Entzündung (bild der wissenschaft, 09.11.2010) Forscher entdecken veränderte Mund- und Darmflora bei Rheumatikern. Was an der Rheuma-Matratze dran ist (mobil, 01/2011 ) Auf so genannten Kaffeefahrten werden gern mal Gesundheits- oder Rheuma-Matratzen angepriesen. Was ist da dran? Ein Artikel aus der Zeitschrift "mobil" der Deutschen Rheuma-Liga Schmerz lässt sich ablenken (journalMED, 10.06.2011) Körperschema verändern durch Händeverschränken: Schmerzen in der Hand verspürt man weniger stark, wenn man die Hände verschränkt, als wenn man sie offen hat. Interessante Internetseiten Hier findest du Hinweise auf andere Internetseiten, die über Rheuma informieren. Häufige Fragen zum MRT der Gelenke (Magnetresonanztomographie) beantwortet vom Institut für Radiologie der Charité Berlin Rheuma-online - Seriöse und unglaublich umfangreiche Informationen über Rheuma Rheuma-Check - Rheumazentrum Düsseldorf; Entzündliches Rheuma früh erkennen - erster Schritt zur schnellen Behandlung Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie - Immer mit einem Thema des Monats für Patienten und vielen Fachinformationen Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin Experten-Sprechstunde: Protokoll eines Chats (PDF) - "Rheumatoide Arthritis - frühzeitig und konsequent behandeln!" Kompetenznetz Rheuma - Patienteninformationen zu Rheumamedikamenten / Therapieüberwachungsbögen Informationen bei netdoktor.de - Informationen zur Rheumatoiden Arthritis, zu Ursachen, Symptomen und Diagnosemethoden, Therapien Informationen bei medknowledge.deZ Selbsthilfe bei Rheuma Deutsche Rheuma-Liga Informationen über Rheuma bei Kindern Hamburger Elterninitiative rheumakranker Kinder e.V.Rheuma-KidsRheuma-Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen
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So vielseitig die Gesichter der Psoriasis sind, so viele verschiedene Behandlungsmöglichkeiten existieren. Es gibt unzählige Wirkstoffe in diversen Darreichungsformen. Dennoch kann oft bestenfalls eine Linderung erreicht werden. Deshalb greifen Patienten oftmals zu Alternativmethoden, um ihr Leiden zu mindern. Eine Gruppe von Dermatologen aus den USA hat sich nun die Mühe gemacht, Wirksamkeitsstudien über diese Verfahren zusammenzustellen und auszuwerten. Vitamine, Kräuter, MineralstoffeNeemextraktIn einer Studie wurden die Patienten als Basistherapie mit 5%iger Teersalbe mit 3%iger Salicylsäure behandelt. Eine Hälfte erhielt zusätzlich dreimal täglich eine Kapsel mit Neemextrakt, die andere bekam Kapseln ohne Wirkstoff. Nach zwölf Wochen hatte sich der PASI Score der Neemgruppe um 9,47 Punkte verbessert, in der Placebogruppe war es mit 4,74 Punkten nur die Hälfte. Nebenwirkungen gab es keine.Aloe veraEbenfalls wirksam zeigte sich eine Feuchtigkeitscreme, die 0,5 Prozent Aloe Vera enthielt. 60 Patienten waren dreimal täglich über einen Zeitraum von vier Wochen damit behandelt worden. Der durchschnittliche PASI-Score sank in der Aloe-Gruppe von 9,7 auf 2,2, in der Placebogruppe von 8,9 auf 8,2. Nebenwirkungen wurden nicht vermerkt. Aber: Aloe Vera im Gel bewirkte keinerlei Verbesserung. Man vermerkte sogar Nebenwirkungen wie trockene Haut, Stechen, Wundsein, Fissuren und Erytheme. Weitere mögliche Begleiterscheinungen von Aloe können laut Angaben der Dermatologen allergische Reaktionen sein.Mahonia aquifolium (Berberitze)Mahonia aquifolium enthält ebenfalls Wirkstoffe, die gegen Entzündungen wirken. Bei 171 Patienten wurde 12 Wochen lang jeweils eine Psoriasis-Plaque entweder mit Berberitze oder Placebo behandelt. Während in der in der Placebogruppe kein Effekt zu beobachten war, sank der PASI-Wert in der Wirkstoffgruppe um durchschnittlich 3 Punkte. In Deutschland ist der Wirkstoff in Rubisan (10 %) und in Belixos (1,6%) auf dem Markt.InositolPatienten mit einer bipolaren Störung werden oft mit Lithium behandelt, welches die Symptome einer gleichzeitig vorhandenen Psoriasis verschlechtert. Wird zusätzlich Inositol (6 Gramm pro Tag) eingesetzt, konnte eine Verbesserung erreicht werden.Vitamin D, Zinksulfat, Selen, Vitamin B12, Oleum HarvathensisKaum oder gar keine signifikanten Ergebnisse im Vergleich zu Placebo zeigten die Behandlungen mit Vitamin D (1 Mikrogramm pro Tag), Zinksulfat (220 mg), Selen (200 Mikrogramm pro Tag), mit Vitamin B12/Acocadocreme oder Oleum Harvathensis - einer Mischung aus verschiedenen Kräuterölen.FischölIn fetten Seefischen kommen Omega-3-Fettsäuren (EPA: Eicosapentaensäure; DHA: Docosahexaensäure) vor, die positive Effekte auf viele Körperfunktionen haben sollen. Einfach fetten Fisch zu essen allerdings bringt laut den Ergebnissen einer Studie bei Schuppenflechte nichts. Das Einreiben mit Fischöl zeigte geringfügige positive Auswirkungen auf die Dicke der Plaques, die Erytheme blieben davon ausgeschlossen. Mehr Erfolge brachten Fischölkapseln, allerdings nur in hoher Dosierung. Während eine Tagesdosis von 3 Gramm EPA und 1,8 Gramm DHA keine Wirkung hervorrief, bewirkten 15 Gramm EPA verteilt auf zehn Kapseln täglich einen signifikant geringeren Juckreiz und weniger Erytheme.Durch die Kombination von zehn Fischölkapseln (3,6 g EPA, 2,4 g DHA) täglich mit UVB Bestrahlung nahmen Erytheme und die Dicke der Plaques ab. Das Abschuppen ging einfacher vonstatten. Auch der Umfang der befallenen Oberfläche (BSA) verringerte sich um 45 Prozent, bei Placebo um 22. Noch bessere Ergebnisse erzielten Infusionen mit Omega-3-Fettsäuren: Eine Infusion von Omega-3-Fettsäuren (2,1 Gramm EPA, 21 Gramm DHA) täglich über zehn Tage verminderte den Schweregrad der Erytheme und Plaques bis zu 76 Prozent. Die Infusion einer Lösung mit 4,2 Gramm EPA und DHA senkte den PASI-Wert der Probanden um 11,2 Punkte. Bei 37 Prozent wurde eine 50%ige Verringerung (PASI-50) erreicht. Klimatherapien und Salz vom Toten MeerErfolge erzielten hoch- aber auch niedrig dosierte Spa-Salzbäder in Kombination mit UVB-Bestrahlungen, wobei das mit 25 Prozent hochkonzentrierte Heilwasser noch besser wirkte PASI 50 erreichten 86% der Probanden.Kaum messbare Verbesserungen dagegen wurden mit Lotionen oder Bäder mit Salz vom Toten Meer errreicht. Auch in Kombination mit UVB war nur ein geringer Effekt im Vergleich mit der Placebogruppe zu verzeichnen. Diese Studien liefen wie gesagt in den USA - in Deutschland sind die Erfahrungen deutlich anders. Allerdings - so die Autoren - müsse bei UV-Behandlungen das erhöhte Risiko für Hautkrebs in Betracht gezogen werden. PsychotherapienMeditationen, auch in Kombination mit Visualisierung der möglichen Heilung, bewirkten eine deutliche Abnahme der Symptome.Bei Hypnose zeigte sich, dass beeinflussbare Menschen mehr profitierten als welche, die nicht so leicht zu beeinflussen sind. Phototherapien plus Audiotherapie Kassetten mit Anleitung zur Stressreduktion führten dazu, dass die Patienten früher eine Symptomlinderung verspürten als die Kontrollgruppe, die allein mit Phototherapie behandelt wurde. Psychotherapie inklusive eines Trainings zum Stressmanagement bewirkte leichte Verbesserungen, Biofeedback oder Entspannungstechniken dagegen wirkten sich im Vergleich zu Placebo (keine Behandlung) kaum auf die Schwere der Krankheit aus. Chinesische Medizin und AkupunkturAls wirksam erwies sich eine recht ungewöhnliche Art der Behandlung: Man entnahm den Patienten 200 Milliliter Blut, behandelte es mit Magnetismus, Hochfrequenzstrahlung und ionisiertem Sauerstoff. Anschließend wurden jeweils acht Milliliter in die Bereiche der betroffenen Hautstellen zurück injiziert. Das Ergebnis: Punktuelle Heilung bei 72,7 Prozent der behandelten Hautstellen, in der Placebogruppe waren es 32,3.In einer anderen Studie erhielten die Teilnehmer ein für Psoriasis entwickeltes Präparat namens „Yin Xie Ping“ als Granulat (zwei mal täglich 4,5 Gramm). Die Placebogruppe wurde mit dem Psoriasismittel „Xiao Yin Pian“ (7 Tabletten, drei mal täglich) versorgt: Symptome und Anzeichen der Krankheit verbesserten sich in der „Yin Xie“- Gruppe um 91 Prozent und in der „Xiao Yin“- Gruppe um 86,67 Prozent. Allerdings: Die Inhaltsstoffe der Präparate wurden nicht genannt. Die Autoren der zusammenfassenden Studie weisen darauf hin, dass mehrere chinesische Heilmittel lebertoxische Nebenwirkungen zeigen können. Akupunktur erwies sich als wirkungslos. Ein Wort nochZu all diesen Daten und Fakten betonen die Autoren folgendes: Oftmals waren die durchgeführten Untersuchungen von nicht ausreichender Qualität, was die Anzahl der Probanden oder das Studiendesign betraf. So sollten wissenschaftliche Studien stets randomisiert, doppelblind und placebokontrolliert sein, was nicht immer der Fall war.Zudem nutzten die meisten Untersuchungen den PASI-Score zur Ergebnisbetrachtung. Nach Ansicht der Autoren ist dieser Wert nicht ausreichend aussagekräftig. Außerdem wurden die Alternativverfahren oftmals in Kombination mit traditionellen Standardtherapien getestet, was den Ergebnissen die Allgemeingültigkeit nimmt. Nicht zuletzt sollten die möglichen Nebenwirkungen der Therapien berücksichtigt werden. Dies erfolgte in den Aufsätzen oft nicht. Fazit der Forscher: Es werden mehr Qualitäts-Studien mit besserem Design benötigt, wenn der Wert alternativer Verfahren für die Zukunft einschätzbar werden soll. Quelle: Nana Smith, Alex Weymann, Francisco A. Tausk und Joel M. Gelfand: "Complementary and alternative medicine for psoriasis: A qualitative review of the clinical trial literature". In: Journal of the American Academy of Dermatology, November 2009
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Mitte Februar feierte ich meinen 36. Geburtstag. Es war ein Freitagabend mit viel Wein und Zigaretten. Am Samstag bleib mein Mann mit Halsschmerzen und Fieber im Bett und ich musste unsere beiden kleinen Kinder das Wochenende über allein unterhalten. Am Montag war dann ich krank. Meine Mandeln waren feuerrot und schmerzten fürchterlich. Ich quälte mich zur Ärztin. „Scharlach“, meinte diese und schickte mich mit einer Packung Penicillin nach Hause. Ein paar Tage später wären die Schmerzen weg, aber es begann mich am ganzen Körper zu jucken. Ich war froh, als ich nach acht Tagen die Antibiotika endlich absetzen durfte, doch der Juckreiz verschwand nicht. Statt dessen bildeten sich überall an meinen Körper kleine rote Punkte, die mir entsetzlich bekannt vorkamen. Ich lebe seit fast zwanzig Jahren mit Psoriasis. In meinen späten Teenagerjahren hatte ich ein paar Flecken unter der Brust, die ein paar Jahre später wieder verschwanden. Dann tauchten neue Flecken am Gesicht auf und an der Kopfhaut. Die Psoriasis im Gesicht behandelte ich mit Advantan-Salbe. Es reichten vier Tage mit eincremen, danach hatte ich zehn Tage Ruhe. Damit konnte ich gut leben. Mit dem, was mich jetzt von einem Tag auf den anderen heimgesucht hat, will ich nicht leben. Die Punkte lassen keinen Körperteil verschont, ich bin von Kopf bis Fuss damit übersät. Ich ging zum Hautarzt. „Psoriasis guttata“ nannte er meine Form. Er gab mir hochdosierte Vitamin D-Tropfen zum Einnehmen. Während der ersten Woche zwei, danach während zwei weiteren Wochen einen Milliliter pro Tag. Nach zwei Wochen war ich verzweifelt. Ich konnte nicht den Hauch einer Besserung feststellen, es wurde sogar noch schlimmer. Wieder rief ich den Dermatologen an. Er setzte mir eine Spritze mit einem homöopathischen Mittel und gab mir zur Sicherheit die kortisonhaltige Salbe Daivobet mit. Ausser einem blauen Fleck um die Einstichstelle, hatte die homöopathische Spritze leider keine sichtbaren Auswirkungen. Die Salbe wende ich an Hals und Dekolleté und an einer üblen Stelle am Schienbein an. Diese Woche war das Wetter wunderbar schön und warm. Den sommerlichen Temperaturen schaue ich gespalten entgegen. Ich geniesse die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Andererseits kann ich meine roten Punkte nicht mehr unter Halstüchern und Langarmpullis verstecken. Wende ich die Kortisoncrème an weiteren Stellen an? Präsentiere ich meine Krankheit mutig der Gesellschaft?
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Interessanter und umfassender Artikel zur Vitamin-D-Versorgung (von gesunden "Normalbürgern") von der Stiftung Warentest vom März 2022, Inhaltsverzeichnis: Vollständiger Artikel kostenlos unter dem Link: Vitamin D: Wie es wirkt, wer viel davon braucht | Stiftung Warentest
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SWR Doku zu Vitamin D von 2023: Ein weiterer Beitrag zum Thema Vitamin D ist beim ZDF erschienen: Vitamin D: Brauchen wir Nahrungsergänzungsmittel wirklich? - ZDFheute und folgender Hinweis von @Burg (siehe auch weiter unten in den Kommentaren - vielen Dank!): "Und noch ein interessanter Fund von Arte, Dokumentarfilm von Sonya Pemberton (AUStralien 2017, 89 Min), ab 50. Min Vitamin D Video auf Youtube verfügbar bis 30.5.2023 Vitamania - Wie viele Vitamine braucht der Mensch? - Vit.D-Substitution bei Mangelsymptomen und als Zusatz der Astronautenkost - Der Vit.D-Wert hängt von den Genen ab? - Mega-Studie, plazebokontrolliert mit 21.000 Probanden, hochdosiert über 5J bis 2022 -> Wird es die Knochendichte erhöhen, bzw nicht vermindern (Osteoporose-Prophylaxe) und reduziert es Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ua?" Zu weiteren Informationen verweise ich auch auf meine früheren Blog-Einträge in diesem Blog, z .Bsp.: Vitamin-D- (und Mikronährstoff-) Versorgung in Deutschland | Vitamin D - äußerlich und innerlich zur (unterstützenden) Behandlung der Psoriasis (psoriasis-netz.de) und
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RKI zu Vitamin D und CoV-2
GrBaer185 posted a blog entry in Vitamin D - äußerlich und innerlich zur (unterstützenden) Behandlung der Psoriasis
Das RKI schreibt im Epidemiologischer Steckbrief zu SARS-CoV-2 und COVID-19 (Stand: 26.11.2021): "Vitamin-D-Versorgung Eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung ist neben der Bedeutung für die Knochengesundheit wichtig für ein gut funktionierendes Immunsystem. Unter Einwirkung von Sonnenlicht bildet der Körper in der Haut dieses Vitamin selbst. Bei geringem Aufenthalt im Freien sowie in der dunklen Jahreszeit ist dieser Versorgungsweg unzureichend. Risikogruppen für einen Vitamin-D-Mangel sind unter anderem Ältere, Menschen mit stärkerer Hautpigmentierung und Menschen, die sich selten im Freien aufhalten beziehungsweise aufhalten können, etwa weil sie immobil, chronisch krank oder pflegebedürftig sind (siehe auch FAQ zu Vitamin-D). Schon früh wurde vermutet, dass eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung mit einem geringeren Erkrankungswahrscheinlichkeit bzw. milderen Verlauf einer COVID-19-Erkrankung einhergeht (250, 251). In Beobachtungsstudien zeigten sich Zusammenhänge zwischen einem niedrigeren Vitamin-D-Status unter COVID-19-Erkrankten im Vergleich zu Kontrollgruppen (252, 253). Einige erste randomisierte Kontrollstudien deuten darauf hin, dass sich eine gute Vitamin-D-Versorgung positiv auf den Krankheitsverlauf auswirken kann (254-256). Eine unabhängige Rolle einer ausreichenden Vitamin-D-Versorgung ist in Hinblick auf Krankheitsverlauf bei COVID-19 nicht abschließend geklärt (257-259). Bis dahin ist es ratsam, die allgemeinen Empfehlungen zur Vitamin-D-Versorgung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, die in einer aktuellen Fachinformation zu Vitamin D und COVID-19 zu einer ähnlichen Einschätzung der Datenlage kommen, zu befolgen und sich nach Möglichkeit regelmäßig im Freien aufzuhalten (z.B. Spaziergänge)." Quelle: RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - Epidemiologischer Steckbrief zu SARS-CoV-2 und COVID-19 siehe auch: Vitamin D und COVID-19 - DGE-
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Schutz vor Autoimmunerkrankungen durch Vitamin D?
GrBaer185 posted a blog entry in Vitamin D - äußerlich und innerlich zur (unterstützenden) Behandlung der Psoriasis
Ein Artikel in DocCheck vom 04.05.2022 befasst sich mit Studien zu Vitamin D und seinem Einfluss auf Erkrankungen, bzw. deren Prävention: Vitamin D: Deutschlands Liebling im Check - DocCheck Unter anderem heißt es im Beitrag: "Verschiedene Studien haben bereits gezeigt, dass Vitamin D das angeborene und das erworbene Immunsystem moduliert. Es wird daher vermutet, dass Vitamin D bei Autoimmunerkrankungen und bei der Bekämpfung von Infektionen einen günstigen Effekt haben könnte. Die Ergebnisse dazu sind aber gemischt. Andere Untersuchungen deuten darauf hin, dass bei verschiedenen Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose, rheumatoider Arthritis oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen häufig ein Vitamin-D-Mangel besteht. Forscher vom Brigham and Women’s Hospital in Boston (USA) untersuchten nun in einer großen, randomisierten, doppelblinden und Placebo-kontrollierten Studie, die im British Medical Journal (BMJ) erschienen ist, ob Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren das Auftreten von Autoimmunerkrankungen beeinflussen können. Im Rahmen der VITAL-Studie wurden 25.871 Probanden (12.786 Männer ab 50 Jahren und 13.085 Frauen ab 55 Jahren) aus den gesamten USA über einen Zeitraum von fünf Jahren untersucht. Ihr Durchschnittsalter betrug 67,1 Jahre. Je nach Versuchsbedingung erhielten die Teilnehmer täglich 2.000 Internationale Einheiten (IU) Vitamin D und 1.000 mg Omega-3-Fettsäuren in Form von Fischöl, nur Vitamin D, nur Fischöl oder ein Placebo. Beobachtet wurde das Neuauftreten von rheumatoider Arthritis, Polymyalgia rheumatica , Hashimoto-Thyreoiditis, Psoriasis, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und weiteren Autoimmunerkrankungen. Die Patienten berichteten dabei in Fragebögen über ihre Symptome, anschließend wurde die Diagnose von einem Arzt überprüft. Die Auswertung ergab, dass Probanden, die täglich Vitamin D (in Kombination mit oder ohne Omega-3-Fettsäuren) einnahmen, ein um 22 Prozent verringertes Risiko für das Auftreten einer Autoimmunerkrankung hatten. Dieser Effekt war in den letzten drei Jahren des Untersuchungszeitraums ausgeprägter als in den ersten zwei Jahren. Bei der alleinigen Einnahme von Omega-3-Fettsäuren war das Risiko für Autoimmunerkrankungen dagegen nicht signifikant verringert." -
In Deutschland, Österreich und der Schweiz besteht eine schlechte Versorgungslage mit dem Vitamin D. Dies dokumentiert die unten wiedergegebene Abbildung. Für mich sehr interessant, lesenswert und evidenzbasiert ist der von Prof. Dr. Martin Smollich: Der Autor - Ernährungsmedizin (ernaehrungsmedizin.blog) Darin z. B. auch der Beitrag über Vitamin B12: Vitamin B12: Erhöhtes Krebsrisiko durch Supplemente? - Ernährungsmedizin (ernaehrungsmedizin.blog) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- aus der Leseprobe Podlogar/Smollich Vitamine - Mineralstoffe - Spurenelemente (dav-medien.de) des Buches "Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente" von Podlogar / Smollich, siehe Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente - Ernährungsmedizin (ernaehrungsmedizin.blog)
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Im November 2020 lies ich mein Vitamin D 25 (25-Hydroxy-Cholecalciferol, auch einfacher als 25-OH-Vitamin D3 oder Calcidiol bezeichnet) bestimmen. Dies ist die Vitamin D3 Speicherform im Körper, die üblicher Weise bei Verdacht auf Vitamin D Mangel standardmäßig untersucht wird und häufig sehr vereinfacht im Sprachgebrauch als Vitamin D bezeichnet wird. Mein Wert lag mit 19,5 ng/ml unterhalb des Normwertbereichs (20 - 70 ng/ml). Der Vitamin D 1,25 Wert wurde (leider, wie sich im nachhinein herausstellte ) nicht bestimmt. Seit dem nehme ich täglich etwa 1000 I.E. (= 25 Mikrogramm) Vitamin D3 ein. 'Etwa', da ich zur Zeit Vitamin D3 Tabletten mit 3000 I.E. (= 75 Microgramm; von apo-discounter.de) einnehme, dafür aber nicht jeden Tag und nicht strikt nach Plan. Nun die große Überraschung mit der Blutuntersuchung Ende September 2021. Mein Vitamin D 25 (die Speicherform des Vitamin D3 im Körper) ist leicht angestiegen auf 27,2 ng/ml, aber der nun auch (auf meinen Wunsch) bestimmte Wert für die aktive Form des Vitamin D3, das Vitamin D 1,25 (1,25 Dihydroxy-Cholecalciferol, auch Calcitriol genannt) liegt mit 92,3 pg/ml oberhalb des Normwertebereiches von 19,9 bis 79,3 pg/ml. Laut Internetrecherche ist eine Möglichkeit eine erhöhte parathormonstimulierte Synthese von 1,25-(OH)2-Vitamin D in den Nieren ... Einen möglichen anderen Zusammenhang sehe ich bei mir zu der längerfristigen Anwendung von Daivobet® Salbe auf beiden Unterschenkeln bei gleichzeitigem Tragen von Kompressionsstrümpfen zur Behandlung einer Venenschwäche. Die immer tagsüber getragenen Kompressionsstrümpfe wirken möglicher Weise wie ein Okklusionsverband und führen unter Umständen zu einer verstärkten Aufnahme der Inhaltsstoffe der auf der Unterschenkelhaut angewendeten Daivobet® Salbe. Der in Daivobet® unter anderem enthaltene Wirkstoff Cacipotriol ist ein Vitamin D Abkömmling, er könnte den Vitamin D 1,25 (1,25 Dihydroxy-Cholecalciferol) Spiegel beeinflussen. Durch die von mir durchgeführte Supplementierung von Vitamin D3 in Tablettenform von rund täglich etwa 1000 I.E. (= 25 Mikrogramm) ist eine Erhöhung des Vitamin D 25 (25-Hydroxy-Cholecalciferol), aber nicht des Vitamin D 1,25 (1,25 Dihydroxy-Cholecalciferol), zu erwarten. Ich verringerte die Menge und die Häufigkeit der Daivobet Salbenanwendung auf meinen Unterschenkeln. Die Laborkontrolle Mitte Dezember 2021 ergab nun einen Vitamin D 1,25 (1,25 Dihydroxy-Cholecalciferol) Wert von 71,9 pg/ml im oberen Bereich des Normwertebereiches von 19,9 bis 79,3 pg/ml. Das üblicher Weise ausschließlich bestimmte "Vitamin D", dass Vitamin D 25 (25-Hydroxy-Cholecalciferol) ist nur leicht angestiegen und lag mit 29,3 ng/ml im Normwertbereich (20 - 70 ng/ml), wobei Werte unter 30 ng/ml allerdings als relativer Vitamin-D-Mangel angesehen werden. _______________________________________________________________________________________________________________________________________ Grafik zu den Umwandlungen von "Vitamin D". Quelle: PPT - Chapter 7 Bone Tissue PowerPoint Presentation, free download - ID:276208 (slideserve.com) Eine Vorstufe des 'Vitamin D' wird in der Haut unter UV-Licht (z. B. natürliches Sonnenlicht) in Vitamin D3 (Cholecalciferol) umgewandelt. Dieses in der Haut gebildete Vitamin D3 oder das z. B. als Tabletten oder Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel aufgenommene Vitamin D3 werden in der Leber über ein Enzym umgewandelt in das sogenannte Calcidiol (25-Hydroxy-Cholecalciferol), dieses ist die Speicherform des Vitamin D3 im Körper. Das Calcidiol wiederum wird bei Bedarf in der Niere in das Calcitriol (1,25 Dihydroxy-Cholecalciferol), die aktive, im Körper als Hormon wirkende Form des Vitamin D3, umgewandelt. _______________________________________________________________________________________________________________________________________________ Zur Klärung des Sachverhaltes nahm ich Kontakt mit dem pharmazeutischen Unternehmen Leo, Hersteller bzw. Lizenzgeber von Daivobet® Salbe, per Email unter der Adresse "drug.safety.de@leo-pharma.com" auf. Meine "Meldung" wurde aufgenommen und ich erhielt unter anderem folgende Antwort: "...mein Name ist ... und ich arbeite in der Abteilung für Arzneimittelsicherheit bei LEO Pharma. Sie berichteten uns am ... 2021 über folgende Ereignisse in Zusammenhang mit der Verwendung von Daivobet®: Verminderter Calcidiol-Wert (25-OH-Vitamin-D3) Erhöhter Calcitriol-Wert (1,25-(OH)2-Vitamin-D3) Anwendung unter Okklusion Als pharmazeutisches Unternehmen ist LEO Pharma gesetzlich dazu verpflichtet, unerwünschte Ereignisse und andere Ereignisse - in anonymisierter Form - zu sammeln, um eine mögliche Aktualisierung des Sicherheitsprofils unserer Arzneimittel zu gewährleisten. (Die Datenverarbeitung entspricht den gesetzlichen Anforderungen. Weitere Informationen finden Sie hier.) Heute möchten wir uns deswegen nochmal bei Ihnen melden, um weitere Informationen über diese Ereignisse einzuholen und bitten Sie freundlich uns die nachfolgenden Fragen zu beantworten: Wie lautet Ihr Alter? Nutzen Sie Daivobet Gel oder Salbe? Haben sich die Calcidiol- bzw. Calcitriol-Werte mittlerweile normalisiert? Wurde bei Ihnen mittlerweile eine Diagnose gestellt? Wie lautet diese? Liegen bei Ihnen andere Vorerkrankungen vor (z.B. Osteoporose, Chronische Darmerkrankungen, Nierenerkrankung etc.)? Sind Sie Angehöriger eines Heilberufs (z.B. Arzt, Apotheker, Krankenpfleger)? Falls nein, wären Sie damit einverstanden, dass wir zur medizinischen Bestätigung der von Ihnen berichteten Ereignisse, Ihren behandelnden Arzt kontaktieren oder liegen Ihnen entsprechende Laborergebnisse vor, die Sie uns (geschwärzt) übermitteln würden? ......" Die gewünschten Informationen habe ich Leo zukommen lassen und mehrere Emails wurden mit unterschiedlichen Mitarbeitern gewechselt. Zur Frage des Metabolismus von Calcitriol erhielt ich Informationen aus der Fachinformation, darüber hinausgehend leider nicht. Da es sich bei meiner 120 g Daivobet Bündelpackung (2 mal 60 g Tube) um einen sogenannten "Reimport" handelt, erhielt ich schließlich folgende Mitteilung von Leo: "... vielen Dank für die weiteren Informationen. Daraus hervorgehend handelt es sich bei Ihrer Daivobet Salbe um einen Reimport dessen Pharmakovigilanzverpflichtungen Eurim Pharma unterstehen. Wir haben die relevanten Informationen anonymisiert an die betreffende Pharmakovigilanzstelle (stufenplanbeauftragter@eurim.de) weitergeleitet. Bitte melden Sie sich für weitere Fragen unter der angegebenen E-Mail Adresse." Mit meinen Ärzten konnte ich die (aktuellen) Laborwerte (siehe unten eingefügte Tabellen) und ihre Deutung noch nicht besprechen. Mehr zur Bedeutung des 1,25-(OH)2-Vitamin D im Artikel Calcitriol: Vitamin D3 (1,25-Dihydroxy-Vitamin D3) | Apotheken-Umschau Zu der "Speicherform" des Vitamin D3, dem Calcidiol oder 25-OH-Vitamin D3 mehr in Vitamin D3 (25-Hydroxy-Vitamin D3), Calcidiol | Apotheken-Umschau
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Ich habe aktuell zur Kontrolle meine Vitamin-D-Werte aus einer Blutprobe über meinen Hausarzt in einem Labor bestimmen lassen. Kosten für Selbstzahler (Sep. 2021): Vitamin D 1,25 mit Abrechnungsfaktor 1.15: 33,52 € Vitamin D 25 mit Abrechnungsfaktor 1.15: 32,17 € Meine Werte: Im Nov. 2020 lies ich meinen Vitamin D 25 (25-Hydroxy-Cholecalciferol oder auch 25-OH-Vitamin D3) bestimmen. Mein Wert lag mit 19,5 ng/ml unterhalb des Normwertbereichs (20 - 70 ng/ml). Der Vitamin D 1,25 Wert wurde nicht bestimmt. Seit dem nehme ich täglich etwa 1000 I.E. (= 25 Microgramm) Vitamin D3 ein. Etwa, da ich zur Zeit Vitamin D3 Tabletten mit 3000 I.E. (= 75 Microgramm; von apo-discounter.de) einnehme, dafür aber nicht jeden Tag. Nun die große Überraschung mit der Blutuntersuchung von Ende Sep. 2021. Mein Vitamin D 25 (die Speicherform des Vitamin D3 im Körper) ist leicht angestiegen auf 27,2 ng/ml, aber der nun auch bestimmte Wert für die aktive Form des Vitamin D3, das Vitamin D 1,25 (1,25 Dihydroxy-Cholecalciferol) liegt mit 92,3 pg/ml oberhalb des Normwertebereiches von 19,9 bis 79,3 pg/ml. Bei nächster Gelegenheit werde ich dies mit meinem Hausarzt besprechen, dieser war krank und ist nun in Urlaub. Laut Internetrecherche ist eine Möglichkeit eine erhöhte parathormonstimulierte Synthese von 1,25-(OH)2-Vitamin D in den Nieren... Mehr zur Bedeutung des 1,25-(OH)2-Vitamin D im Artikel Calcitriol: Vitamin D3 (1,25-Dihydroxy-Vitamin D3) | Apotheken-Umschau Zu der "Speicherform" des Vitamin D3, dem Calcidiol oder 25-OH-Vitamin D3 mehr in Vitamin D3 (25-Hydroxy-Vitamin D3), Calcidiol | Apotheken-Umschau
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MedWatch Recherche zu Vitamin D
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Artikel vom 11. Mai 2021 Das Sonnenscheinpräparat im Schatten des Geldes - MedWatch - der Recherche verschrieben -
Zu viel Vitamin D Supplementierung kann Folgen haben
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Zu viel eingenommenes Vitamin D kann zu Nierenschäden führen, wie das arznei-telegramm in der Ausgabe 07/2020 in einem Beitrag am Beispiel eines Falles beschreibt. Vorsicht ist insbesondere bei hochdosierten Vitamin D Tropfen geboten: Nierenschädigung durch Vitamin-D-Supplemente (arznei-telegramm.de) oder https://www.arznei-telegramm.de/html/2020_07/2007055_03.html -
Wie bildet der menschlicher Körper die Vitamin-D-"Arten", wie sind die Vitamin-D-Spiegel im Blutserum zu bewerten und wie viel Vitamin D ist sinnvoll als Nahrungsergänzung einzunehmen? Kann ich zu viel Vitamin D einnehmen und was sind die möglichen Folgen? Antworten geben die Folien der unten eingefügten pdf-Datei. Gegenüber den Folien meines Impulsvortrags zu Vitamin D sind sie stark überarbeitet und ergänzt. Ich freue mich über Anregungen und Kommentare sowie eigene Erfahrungsberichte zu Vitamin D. Vitamin D Vortrag-Folien 50plus 06Jan2021.pdf
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Wie bildet der menschlicher Körper die Vitamin-D-"Arten", wie sind die Vitamin-D-Spiegel im Blutserum zu bewerten und wie viel Vitamin D ist sinnvoll als Nahrungsergänzung einzunehmen? Kann ich zu viel Vitamin D einnehmen und was sind die möglichen Folgen? Antworten geben die Folien der unten eingefügten pdf-Datei. Gegenüber den Folien meines Impulsvortrags zu Vitamin D (vgl. unten) sind sie stark überarbeitet und ergänzt. Im pdf-Format: Vitamin D Vortrags-Folien Stand 06Jan2021.pdf Als Powerpoint-Präsentation: Vitamin D 50plus 06Jan2021.pptx Ich freue mich über Anregungen und Kommentare sowie eigene Erfahrungsberichte zu Vitamin D. Am Sonntag, 06.12.2020 ging es beim Videochat der Community unter anderem um das Thema Vitamin D3 bei Psoriasis. Im Folgenden können die Folien meines Impulsvortrags zu diesem Thema hier als pdf-Datei heruntergeladen werden. Vitamin D Impulsvortrag beim Video-Chat 06Dez2020.pdf
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19.02.2022 Bin eben auf eine interessante Veröffentlichung vom Juli 2011 zu Vitamin-D-Analoga bei Psoriasis gestoßen. Zu den beschriebenen Analoga zählen: calcitriol, calcipotriol, tacalcitol, hexafluoro-1,25-dihydroxyvitamin D3 und maxacalcitol . Siehe: Vitamin D analogs in the treatment of psoriasis (nih.gov) "Abstract Vitamin D and analogs exert in the skin and other tissues potent effects on cellular differentiation and proliferation. Moreover, these compounds regulate apoptosis and exert immunomodulatory effects. During the last decades, it has convincingly been shown that vitamin D compounds are effective and safe in the topical treatment of psoriasis, where they nowadays represent a standard therapy. This review summarizes laboratory and clinical investigations related to the treatment of psoriasis with calcitriol or analogs. Additionally, promising concepts for the development of new vitamin D analogs are discussed. As a matter of fact, the final goal to create strong antiproliferative or antiinflammatory acting vitamin D analogs that exert only minor calcemic activity has not been reached until today. New agents that may activate selective vitamin D signalling pathways but may exert only negligible calcemic activity would declare a new era in dermatologic therapy and may also be effective in the topical or systemic treatment of various inflammatory skin diseases including atopic dermatitis and in various cutaneous malignancies, including lymphomas, squamous cell carcinoma or basal cell carcinoma." ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Stand 30.12.2020 Schützt Vitamin D vor einer Covid 19 Infektion? SWR Beitrag vom Nov 2020: Kann Vitamin D vor Covid-19 schützen? - SWR Wissen +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ "Vitamin D Die Corona-Frage", Artikel aus DocCheck, Dez. 2020: Vitamin D_ Die Corona-Frage - DocCheck.pdf ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Video über Vitamin D 3 auf Youtube: ------------------------------------------------------------------------------------------------------------Fernsehbeitrag: Vitamin-D-Mangel richtig erkennen und erfolgreich beheben | NDR.de - Ratgeber - Gesundheit ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Vitamin D3 und SARS-CoV-2: SARS-CoV-2 positivity rates associated with circulating 25-hydroxyvitamin D levels https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0239252 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Dekristol® 20.000 IE – off label und gefährlich? aus DAZ 2011, Nr. 39, S. 88, 29.09.2011 Dekristol® 20.000 IE – off label und gefährlich_ Dt Apotheker Zeitung 2011.pdf ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- "A pilot study assessing the effect of prolonged administration of high daily doses of vitamin D on the clinical course of vitiligo and psoriasis" 2013: Studie zu hochdosiertem Vit D engl 2013 de-5-222.pdf ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- https://www.deutschesgesundheitsportal.de/2020/08/26/vitamin-d2-bei-psoriasis-koennte-hautbild-verbessern-2/ als pdf-Datei: vitamin-d2-bei-psoriasis-koennte-hautbild-verbessern-2.pdf Die Original-Studie dazu: The Clinical Effect of Oral Vitamin D2 Supplementation on Psoriasis Clinical Study 5237642.pdf -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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Es gibt UVB-Lampen, die 297 Nanometer emittieren. Sie sind besser geeignet für Vitamin D als 311 Nanometer. Sie sind LED-Typ und nicht fluoreszierend.
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Hallo, ich bin Sigrid und habe/hatte seit 46 Jahre Schuppenflechte
Sigrid62 posted a topic in I'm new
Hallo an alle 😊 Ich bin Sigrid, komme aus NRW und bin Jahrgang ˋ62. Ich habe mit 12 Jahren erstmals Schuppenflechte bekommen. In den letzten Jahrzehnten hatte sämtliche Prozeduren durch, die Linderung in Aussicht stellten. Anfang des Jahres sollte ich einen Termin in der Hautklinik bekommen. Mein Arbeitskollege wird dort auch behandelt. Eine Spritze im Monat und alles weg!! Ihr werdet es nicht glauben. Ich hatte 4 Monate auf den Termin gewartet und ihn letztendlich abgesagt, da ich ihn nicht mehr brauchte. Meine Schuppenflechte ist zu 90% weg! Mein Genitalbereich war sehr schlimm, Kopfhaut… reden wir nicht drüber, und dann noch Arme und Beine. Zum Schluß fing es sogar an den Händen an! Ich schäme mich fast bzw. bin ich völlig gehemmt, hier ausgelacht oder als überdreht angesehen zu werden. Weil meine „Heilung“ so absolut simpel und für jeden ohne Aufwand durchzuführen ist. Ich nehme seit März diesen Jahres hochdosiertes D3 und K2 ein, habe selber zwei D3 Testˋs machen lassen, um die Dosierung für mich festzulegen und mich dementsprechend natürlich belesen. Meine Schuppenflechte ist nur noch minimal an meinen Ellbogen und alles andere ist absolut verschwunden. Ich habe mich hier angemeldet, um meine Erfahrungen weitergeben zu können, um anderen Menschen zu helfen. Denn wer kennt den Leidensweg der Schuppenflechte besser als ein Betroffener. Ich habe mal ein Foto des „schlimmeren“ Ellbogens gemacht, für alle Zweifler und Skeptiker hier. -
Am 16. November 2021 gibt es ein Seminar über Ernährung und Vitamin D bei Schuppenflechte und Neurodermitis im Katharinum am Bildermuseum Leipzig. Vielleicht ist es ja etwas für den einen oder anderen von euch. Mehr steht hier: Alle anderen können sich die Vorträge ebenfalls anhören, denn die Veranstaltung wird live übertragen.
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Hallo miteinander, zunächst mal Verzeihung, denn bei dieser Frage geht es eigentlich nicht um Psoriasis. D.h. wenn es hier zu fehl am Platz ist verstehe ich es wenn es gelöscht / verschoben wird. Trotzdem wollt eich es hier gerne versuchen, da ich denke dass es hier einige gibt die ein großes Wissen über Bestrahlung mit uvb lampen haben. Zur eigentlichen Frage: Eine Freundin von mir leidet unter Winterdepressionen / Vitamin D Mangel. Nun hatte ich überlegt ihr eine Tageslichtlampe zu kaufen, allerdings senden diese ja keine uv Strahlung. Ich war auf der Suche nach etwas günstigem, das auch wirklich uvb strahlt, und habe diese Leuchtstoffröhre gefunden: https://www.leuchtmittelmarkt.com/philips-uv-b-pl-s-9w012p-g23-lichttherapie Glaubt ihr das das für meine Zwecke ausreichen wird? Bzw. wie sicher ist das Ganze? Ich habe zum Teil widersprüchliche Aussagen dazu gelesen. Wie kann ich Informationen dazu finden, bzw. mir aufgrund der Herstellerangaben herleiten wie die Bestrahlung dann ablaufen sollte ? Also mit welcher dauer, bzw. welchem Abstand? Wie gefährlich ist es in das Licht zu blicken? Wenn ich die Röhre einfach in eine passende Schreibtischlampe einbaue, sollte man dann nur noch mit Sonnenbrille am Schreibtisch sitzen? Oder sollte man sie nur wie eine Art "Lichtkamm" verwenden, in den man auf keinen Fall reinschaut? Wäre eine einfache Tageslichtlampe in Verbindung mit einem Vitamin D Supplement in diesem Zusammenhang sinnvoller? Vielen Dank für eure Hilfe und viel Erfolg in eurem alltäglichen Kampf! Liebe Grüße, Quantenflosser Bearbeitung: Was haltet ihr von Terrariumsleuchten? Hier im Forum habe ich gesehen, dass es jemand versucht sich damit zu bestrahlen. Allerdings habe ich eine Studie gesehen, in der stand, dass die Angaben oft nicht stimmen und die Lampen daher für Menschen nicht empfehlenswert sind.
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Wie ich meine Hautkrankheit endlich mal im Griff bekommen habe...
Marian_2020 posted a topic in Medication
Hallo und schöne Grüße aus Elsass, ich möchte hier meine Erfahrung schildern, wie ich meine Psoriasis/Neurodermitis innerhalb 6 Monate fast vollständig geheilt habe. Im Vorab: meine "Methode" sollte eventuell angewendet werden NUR nach Absprache mit dem Arzt oder einem Spezialist dafür. Zu meiner Person: 43 Jahre jung, "caucasian", sportlich aktiv, Nichtraucher, kein Veganer und seit ca. 10 Jahren von der oben genannten Krankheit geplagt. In dieser Zeitraum habe ich alles mögliche versucht (wir ihr bestimmt auch), von der Schulmedizin bis hin zur alternativ Medizin und Esotherik/Wunderheilmittteln. Leider hat alles nichts gebracht und in den letzten Jahren hatte ich schon mit dem Kampf aufgehört und war irgendwie "resigniert" da ich mein Leben auf dieser Weise weiter/leider leben muss. Also im Gründe genommen habe ich endlich mal festgestellt (nach langen und intensiven Recherchen im Internet), das mein Hautproblem die Ursache im Darm hat und dort sollte ich alles anfangen - wie Hippocrates schon von mehreren tausend Jahren gasagt hat: "All disease begins in the gut", also alle Krankheiten fangen an in den Darm an. Und wenn wir schon mal bei den Zitaten sind, der guter Mann hat auch noch was sehr wichtig behauptet, nämlich: "Let food be thy medicine and medicine be thy food" - im Gründe das beste Medizin sei eigentlich das Essen. Und meine Güte hat er Recht gehabt!!! Das mit dem Darm&Essen war für die innerliche Heilung gedacht... und für die "äußerliche" habe ich Anfang des Jahres der HOCL für mich entdeckt und seitdem erfolgreich auf die Haut angewendet. HOCL ist die Hypochlor-Säure und bitte NICHT mit der Chlorbleiche verwechseln. Die sind 2 unterschiedliche Sachen. Ich habe hier im Forum einige Sachen über meiner Erfahrung damit geschrieben. Dazu, neben Darm&Essen&HOCL, habe ich auch angefangen mit bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln zu suplementieren, da ich festgestellt habe dass unser Essen Heutzutage nicht mehr wie damals ist, sprich die enthaltene Nährstoffe mangelhaft oder nicht ausreichen sind. Eigentlich wir essen viel und lecker... aber wir "ernähren" uns leider nicht mehr. Traurig... aber Wahr. Noch sehr wichtig (und entscheidend!) für mich war, dass ich komplett auf Zucker, Gluten & Kuhmilch seitdem verzichtet habe. Also gelegentlich esse ich ein Kuchen&Pizza oder so.. aber sehr selten eigentlich. Unglaublich wie schädlich Zucker für uns Menschen ist! Und wegen Gluten: mein Darm freut sich sehr darüber definitiv :). Kuhmilch ist für den Kalb (nicht für Menschen) und ich trinke nur Mandelmilch. C_la/Pep_i/Redb_ll & Co... kommen gar nicht in frage - die sind echt schlecht für den Körper, meiner Meinung nach. Ein anderen Aspekt nicht zu vernachlässigen ist die Annahme von Vitamin(Hormon) D3: ich hatte Anfang des Jahres ein D3-Spiegel von 6,9 (also Lebensbedrohlich) und mein Arzt suggerierte mir ich soll eine Tablette pro Tag mit 0,5 I.U. (1 International Unit - sprich 1 Tropf) nehmen. Ich habe ein Buch vom Amazon gelesen, wo jemand D3 Hochdosiert genommen hat (sprich 100.000 I.U täglich) und in 3 Monate geheilt war. Nach meine Recherchen habe ich festgestellt, dass die vorgeschriebene Menge von 0,5 I.U. viel zu niedrig ist für mein Bedarf und ich habe angefangen 10.000 I.U. zu nehmen - in 4 Monate hatte ich ein Wert von 45 im Blut (also viel besser... aber noch nicht optimal). ich muss dazu erwähnen, dass man D3 immer zusammen mit Vit.K2 nehmen soll im Verhältnis 2:1 (mehr im Internet dazu). Jetzt habe ich ein D3-Spiegel von 90 und es geht mir sehr sehr gut. Wegen dem Darm: ich habe meine Darmflora in USA testen lassen (Stuhlgangstest) und wurde bei mir eine schreckliche Disbiose festgestellt. Im Rahmen dieser Untersuchung wurde ich auch mit dem so genannten Leaky-Gut diagnostiziert (Durchlässiges Darm Syndrom). Darunter leiden die meisten Menschen Heutzutage - wegen der chemische Belastung vom Essen, Umwelt und Luft - und ist die Ursache von viele Autoimmunerkrankungen (bitte über Leaky Gut im Internet lesen - sehr wichtig!). Gegen den Leaky-Gut habe ich Colostrum/BeastMilch aus USA von Sovereign Labs genommen (der beste der Welt, weil Liposomal ist!) und jeden Tag Bio-Sauerkraut, Bio-Knochensuppe und Bio-Kefir (manchmal Kombucha). Die Darmflora in Balance/Gleichgewicht zu bekommen habe ich den Gesundheitsprogram vom Health Excel (Metabolic Typing) verfolgt, indem mir den Stoffwechseltyp identifiziert wurde und dementsprechend eine auf mich individuell zugeschnittene Diät bekommen habe. Wichtig: es gibt keine universelle Diät, da wir Männchen so unterschiedlich sind wie unsere Fingerabdrucke. Dazu esse ich nicht mehr vom Supermarkt, sondern nur von den bekannten Mezger und Bauer in den nahe liegenden Dorf, wo ich die Kühe, Hühne und Gemüse mit meine eigene Augen sehen kann um festzustellen, dass sie im Freie leben. Also Massentierhaltung ist für mich ein "no go" geworden, nachdem ich auch videos dazu gesehen habe. Beim Health-Excel habe ich die Schwermetallbelastung messen lassen (auch in USA) - durch die Haarmineralanalyse - und wurde festgestellt dass ich sehr hohe Werte an Aluminium, Cobalt und Blei hatte (wie auch immer). Ich habe dann einen Entgiftungsprozess verfolgt, weil das ist das A und O wen man anfängt etwas mit dem Körper zu unternehmen: die Schwermetalle müssen zuerst raus.. sonst ist alles für die Katze, so zu sagen. Neben der Hauterkrankung hatte ich Jahre lang auch böse Hämorrhoiden gehabt (wurde sogar 2 mal operiert - furchtbar :() und immer wieder kehrende Nebenhöllenentzündungen und Polen Allergien. Ich war auch deswegen unter volle-narkose operiert worden, nach viele Jahren darunterleiden. Durch MetabolicTyping habe ich über OPC erfahren (Traubenkernextrakt) und seitdem ich täglich OPC nehme (unbedingt aber mit Vitamin C - vom Acerola z.B), habe ich keinerlei Probleme mehr. Mein Proktologe hat sich bewundert letztes mal dass ich fast gar keine Hämorrhoiden mehr hatte, und der HNO Arzt konnte sich nicht erklären warum meine Nebenhöhlen so "leer" sind mittlerweile :). Polenallergie ist auch vorbei seitdem.... wirklich, ohne Spaß. Zu meinem Diät: ich esse Bio-Müsli aus Berlin (Fa. Eat-performance) morgens mit Mandelmilch (teuer.. aber sehr gesund), Mittags esse ich meine Shakes vom HUEL (Vollnahrungsersatzmittel) und Abends etwas vom Bofrost oder Selberkochen - bitte nicht schießen: ich weiß dass viele denken das Huel&Bofrost blöd sind... aber ich habe darüber viel gelesen und denke es ist Gesund und es ging mir nie besser als jetzt. Wegen dem HOCL: ich habe am Anfang mir selbst hergestellt und erfolgreich auf meine Haut angewendet.... mittlerweile importiere ich es aus USA von der Fa. Briotech, weil sehr pur und stabil ist - Voraussetzung für gute Wirksamkeit. Ich kann nur sagen dass HOCL meine Haut fast vollständig geheilt hat (innerhalb 4-5 Monate tägliche Anwendung) und nutze ihn derzeit auch als Desinfektionsmittel in der Pandemie (tötet sofort alle mögliche Pathogenen von Prions & Ebola bis hin zur Corona Familie). Also das ist meine Erfahrung und hoffe damit manche von euch geholfen zu haben. Für weitere Fragen & Unklarheiten stehe ich euch gerne zur Verfügung. Marian -
Hallo alle miteinander, ich habe für mich eine simple und echt gute Art gefunden, meine Hautprobleme in den Griff zu kriegen. Habe mich extra hier angemeldet, da ich dachte, dass es dem ein oder anderen vielleicht auch helfen könnte. Kurz zu mir: Ich bin 36 Jahre alt und habe seit der Pubertät (12. Lebensjahr) psoriasis vulgaris. Wir haben damals jahrelang alles mögliche versucht und nix hat geholfen. Nach ungefähr 10 Jahren haben mich die ständigen Arztbesuche mehr belastet als die Krankheit (und die war schon echt übel), so dass ich es nicht mehr behandeln lassen habe. Natürlich ist es über die Jahre immer schlimmer geworden, aber ich hatte mich irgendwann "arrangiert" bzw. resigniert. Bin seit mehr als 15 jahren nun nicht mehr in Behandlung. Heute habe ich die Psoriasis an den Außenseiten der Beine bis zu den Knien, an den Armen (vom Ellenbogen aus zum Ober- und Unterarm), an den Ohrläppchen, auf dem Nasenrücken und um die Augen (ich sehe manchmal aus wie ein Waschbär) und auf den Handknöcheln. Nun zum Thema der Überschrift: Neben der Psoriasis habe ich noch eine Hashimoto-Thyreoiditis. Im Rahmen von Blutuntersuchungen wurde herausgefunden, dass ich einen deutlichen Vitamin D Mangel habe, der für die Erkrankung wohl auch typisch ist. Da ich dauernd krank war und Infekte hatte, habe ich dann angefangen, Vitamin D zu nehmen, die ganz normalen Dinger aus der Drogerie mit 1.000 I.E. Etwa nach 1 Woche habe ich gemerkt, dass sich mein Hautbild etwas verbessert hat. Ich wollte mal gucken ob das Vitamin D die Ursache war oder ob es Zufall war und habe mir dann in der Apotheke ein höher dosiertes Präparat besorgt (Dekristolvit D3 4.000 I.E.). Habe dann eine Woche lang jeden Tag 2 Tabletten genommen, also 8.000 Einheiten - und siehe da, die Haut wurde nochmal besser. Viel besser. Ich habe keine Plaques mehr und keine Schuppenbildung und der Juckreiz ist weg. Die Haut ist nicht mehr annähernd so trocken wie vorher. Zwar sieht man noch, wo die Schuppenflechte ist, da die Haut noch etwas rot ist und man teilweise noch die Ränder der Plaques oder auch kleinere trockene, schuppige Stellen sieht. Aber es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Es sieht fast so gut aus wie nach 2 Wochen Strandurlaub (das Sonnen und Baden im Meer hat bei mir immer richtig gut geholfen). Ich nehme das Vitamin D derzeit nach Bedarf ein, meist eine Tablette am Tag. Wenn ich merke, dass die Beschwerden wieder schlimmer werden und die Haut wieder "arbeitet", nehme ich ein paar Tage eine höhere Dosis Dekristolvit (2-3 Tabletten) bis sich das Ganze wieder bessert. Und es bessert sich bei mir wirklich spürbar und sichtbar, so dass mich viele Leute schon darauf angesprochen haben. Vielleicht hat der ein oder andere mal Ambitionen, das auszuprobieren. Vitamin D hat, soweit es vernünftig eingenommen wird, keine Nebenwirkungen und der Apotheker sagte mir, dass man sich schon Mühe geben muss, es überzudosieren. Er sagte, bis zu 20.000 I.E. am Tag würde er als absolut unproblematsich erachten. Ich muss sagen, dass ich zu einer möglichen Überdosierung im Internet viele verschiedene Zahlen gelesen habe und dazu nix Fundiertes beitragen kann. Ich kann nur sagen, dass mir 8.000 I.E. und auch 12.000 I.E. am Tag nicht zu schaden scheinen, denn negative Nebenwirkungen habe ich noch nicht bemerkt. Sollte der ein oder andere in Erwägung ziehen, einen Versuch zu starten, kann er sich ja vorsichtshalber bei einem Apotheker oder Arzt seines Vertrauens erkundigen um sicher zu gehen.
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Eine Ärztin hat mir empfohlen, wegen meiner Psoriasis palmoplantaris Vitamin-D-Tabletten zu nehmen. Was ist Ihre Meinung dazu?
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest