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Showing results for tags 'Studien'.
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Veranstalter ist die Prurigo Nodularis League – eine Initiative, die sich um die seltene Hautkrankheit Prurigo nodularis kümmert. Die Zugangsdaten gibt es nach Anmeldung per E-Mail an Saskia.Kinder@ukmuenster.de.
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Das Dermato-allergologische Studienzentrum gehört zur Hautklinik des Klinikums der Universität München. Und wie das an einer Uni-Klinik so ist, werden hier neue Behandlungs- oder Diagnosemethoden sowie Medikamente erforscht – unter anderem solche für Menschen mit Schuppenflechte.
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Übersicht zu (laufenden) Studien ...
GrBaer185 posted a blog entry in Wissenswertes - Arzneimittel, Impfungen, Artikel, Filme, Videos, Berichte, Studien, Links, ...
... (u. a. an denen man teilnehmen kann) bietet die Webseite: Home - ClinicalTrials.gov oder https://clinicaltrials.gov/ -
Sehr interessanter Film (45 min.) "Medizin nach Maß" in 3SAT in der Mediathek: https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/wido-medizin-nach-mass-102.html Alter, Gewicht, Geschlecht und sogar der Zeitpunkt der Einnahme eines Mittels können Einfluss auf die Wirksamkeit haben. Das wird bislang nur wenig berücksichtigt. Die Medizin versucht, für immer kleinere Patientengruppen eine passgenaue Therapie zu finden. Unterschiedliche Herangehensweise In der Onkologie identifizieren Ärzte bereits die Mutationsform eines Tumors und bekämpfen ihn zielgenau. Sie sammeln Patientendaten in riesigen Datenbanken und kommen durch Querverbindungen zu neuen Therapien. Und es gelingt immer besser, seltene Erkrankungen einzelner Patienten mithilfe von millionenteuren Spezialpräparaten zu behandeln. "Personalisierte oder individualisierte Medizin" steht für einen wachsenden Trend in der Medizin. Andererseits wird noch viel zu häufig nach "Schema F" behandelt. Frauen brauchen beispielsweise meist eine andere Dosierung von Medikamenten als Männer. Prof. Oliver Werz von der Universität Jena ist einer von wenigen deutschen Forschern, die Geschlechterunterschiede berücksichtigen. "Männer und Frauen sind unterschiedlich krank", sagt er. "Wir wissen beispielsweise, dass die Symptome eines Herzinfarktes bei Männern und Frauen sehr unterschiedlich sein können." Doch diese Erkenntnis ist noch nicht weit verbreitet. Männer und Frauen sind nicht gleich Viele Wirkstoffe, die auf dem Markt sind, wurden ausschließlich an jungen Männern getestet. Diese gelten in den teuren Arzneimittelstudien als die zuverlässigeren Probanden, denn sie können nicht schwanger werden und ausfallen. Folglich ist die Dosierung vieler Medikamente für Männer bestimmt - und für Frauen zu hoch. Denn Frauen haben weniger Muskelmasse, ein geringeres Gewicht, einen anderen Wasser- und Körperfettanteil. "Wir sind in der modernen Medizin an einem Punkt angelangt, wo es nicht mehr langt, jeden Patienten gleich zu behandeln. Wir müssen individualisiert auf den Einzelnen eingehen", sagt Prof. Michael Becker vom Zentrum für Frauenherzen in Würselen bei Aachen.
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Hallo, ich möchte mal allen Schuppis Hoffnung geben das es in nächster Zeit evtl. ein Medikament geben könnte das bei allen Schuppis wirkt. Aber mal von Anfang an. Anfang Januar war eine Anzeiger der Charite in Berlin die Leute mit einer Starken PSO gesucht haben. Ich dachte mir es könnhte ja nicht schaden dort einmal anzurufen und sich mal anzuhören worum es da geht. Einige Tage später in der Charite hat mir der zuständige Arzt erklärt das es hierbei um eine Spritze mit Antikörpern ginge die die Schuppenpflechte noch vor der erstehung bekämpfen sollte. Vor mir gabe es wohl schon andere Probanten die diese Mittel Intravinös verabreicht bekommen haben und es dort wohl wunderbar gewirkt haben soll und es zu keinen Nebenwirkungen gekommen sein soll. Wenn ich mich für diese Studie entscheiden würde sollte ich das Medikamnt in den Muskel injiziert bekommen. Nach meiner Zustimmung und einigen Untersuchungen bekam ich einige Wochen später das Medikament (hätte aber auch ein Placebo sein können) in den Oberarm gespritzt. Bereits nach 3 Tagen konnte ich eine Besserung der Haut beobachten. Freunde und Familie haben mich für verrückt erklärt. Aber bereits nach 4 Wochen war meine ganze PSO an den Händen, Beinen, Armen, Oheren, aund auf dem Kopf komplett verschwunden. Es waren nur noch eine leicht rosa Haut zu erkennen. Nach nun 6 Monaten ist meine PSO komplett verschwunden. Es sind nur noch an den Beinen ein paar kleine Narben zu erkennen, da die beine so schlimm waren das die Haut manchmal aufgeplazt ist. Wie lange diese Medikament anhält weiß ich leider nicht, da es leider noch eine Studie ist. Aber bei allen behandelten Probanten ist die Schuppenflechte komplett verschwunden und am Ende der Studie nach 6 Monaten nicht wieder aufgetaucht. Mein Arzt hofft das das Medikament in den nächsten 2 bis 3 Jahren auf den Markt kommt. Also, durchhalten! Da ist ein Licht am Ende des Tunnels!!!!!!!!!!
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Hallo alle zusammen, mein Name ist Robin, ich bin 31 Jahre alt und vergnüge mich nun schon seit meinem fünften Lebensjahr mit einer Psoriasis (Vulgaris). Seit Kindesalter schon durchlief ich verschiedenste Therapien (PUVA/CVA), etwaigen Kuren und Uni-Klinikum Aufenthalten, mehreren besuchen am Toten Meer, austesten von verschiedenen Cremes, Salben, knabbernden Fischen, Immunsuppressiva, einigen (Blind-) Studien und seit neustem Biologics. Kuren und die Aufenthalte in den Uni-Kliniken verschafften mir leider nur durch ihre intensiv- stationäre Behandlung kurzzeitig Besserung. Im Alltag dann zeigte sich die Psor meistens schnell wieder in ihrer vollen Pracht. Auch wenn die Psoriasis zumindest äußerlich meinen Alltag, mal mehr und mal weniger, bestimmt, wird sie zum Glück nie die Oberhand Gewinnen. Durch die vielen Jahre habe ich mir trotz einer bleibenden Dünnhäutigkeit ein sehr dickes Fell wachsen lassen und trete trotz akuten Schubphasen mit T-Shirt und kurzer Hose in der Öffentlichkeit auf. Welche Blicke dies provoziert muss ich hier glaube ich nicht weiter erläutern. Aktuell befinde ich mich seit Jahren mal wieder im stationären Aufenthalt einer Uni-Klinik da ich einen ziemlich starken Schub habe und es wird dank Cignolin, Psorcutan und Psorcutan Beta stetig besser. Ich freue mich auf jeden Fall hier meine Erfahrung mit anderen zu teilen, sich auszutauschen und vielleicht auch dem ein oder anderen Mut im Umgang mit seiner Krankheit zu machen.
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Vor- und Nachteile Firmen und Umfrage-Institute haben den Schuppenflechte-Patienten zunehmend für ihre Forschungen und Erhebungen entdeckt. Diese Studien sind für die, die an Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis leiden, die beste Möglichkeit, an die teuren und auch noch länger ausstehenden Medikamente zu kommen. Natürlich läuft jeder Teilnehmer "Gefahr", dass ausgerechnet er ein Placebo zugeteilt bekommt – ein wirkungsloses Schein-Medikament. Das ist allerdings für eine seriöse Studie unverzichtbar. Manches mal ist allerdings ein Handel möglich: Der Patient nimmt zunächst, was kommt. Im Gegenzug lässt er sich versprechen, dass er danach auf jeden Fall von dem Medikament etwas abbekommt. Die Haut- oder Rheuma-Kliniken der Universitätskliniken sind die erste und beste Adresse für den potentiellen Studien-Teilnehmer. Hier lohnt der Anruf in der nächstgelegenen Universität. Viele Kliniken verzeichnen auch auf eigenen Internetseiten, welche Studien gerade laufen. Zwei Ratgeber informieren aus unserer Sicht gut über Studien, ihre Vor- und Nachteile und das Vorgehen: "Klinische Studien - Ein Ratgeber für Studienteilnehmer, Angehörige und Interessierte" von der Berliner Charité "Klinische Studien - Antworten. Hilfen. Perspektiven" von der Deutschen Krebshilfe Außerdem sei dieser Film empfohlen: Studien finden Wer an einer Studie teilnehmen will, sollte bei der Suchmaschine seiner Wahl nach "Studie Psoriasis" suchen, gefolgt vom Namen der nächsten (oder der eigenen) großen Stadt. (Beispiel: Studie Psoriasis Berlin). Oft schreiben die Hautkliniken der Universitäts-Kliniken auch, für welche Studien sie gerade Teilnehmer suchen. In unserem Klinikverzeichnis finden Sie bestimmt auch eine Einrichtung in Ihrer Nähe und einen Hinweis auf deren Internetseite. In unserem Adressverzeichnis finden Sie Studienzentren in Ihrem Postleitzahlbereich oder einige bundesländerübergreifende oder bundesweite Einrichtungen. Informationen über den Inhalt einer Studie Eine Anlaufstelle für die Suche nach Informationen über eine Studie ist das EU Clinical Trials Register. Eine einfache Eingabe eines Wortes in die Suchfunktion ergibt zu viele Ergebnisse. Sinnvoller ist die "Erweiterte Suche" ("Advanced Search"), bei der man das Datum eingrenzen kann (nur Studien der letzten 2 Jahre, nur in Deutschland z.B.) oder den Wirkstoffnamen hinzufügen kann, wenn man ihn schon weiß. Beim Suchergebnis kann man nach der jüngsten Studie suchen und sieht in der untersten Zeile jedes Ergebnisses, in welchem Land die Studien dazu laufen. Ein Klick auf "DE" hilft dann weiter. Anwendungsbeobachtungen Diese Art Studien ist umstritten, weil damit auch bemäntelt wird, dass eine Firma einem Arzt auf irgendeine Art Vorteile gewährt, wenn er nur genügend Patienten für diese Studien gewinnt. Dann geht es mehr um Marketing als um echten Erkenntnisgewinn. Auf der anderen Seite können diese Anwendungsbeobachtungen aber auch zeigen, welche Probleme mit einem Medikament im Alltag auftauchen: Erst dann bekommen zum einen viel mehr und zum anderen völlig "normale" Patienten das Medikament - also Menschen jeden Alters, mehr Frauen, mehr Ältere, Patienten mit zusätzlichen Krankheiten. Das ist in den Studien in Kliniken etc. nicht so der Fall. Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) führt auf seiner Internetseite eine Datenbank mit Anwendungsbeobachtungen - das Register nicht-interventioneller Studien. Interessante Artikel zum Thema Warum Erfolge in Versuchen an Mäusen eben nicht immer beim Menschen funktionieren (Gehirn & Geist, 02/2015) Nur ein Drittel der Erfolge, die aus Mausversuchen gemeldet werden, lassen sich später am Menschen wiederholen. Sind von der Industrie gesponserte Studien automatisch wertlos? (Süddeutsche Zeitung, 29.11.2014) Eine Studie ist von Firma XY in Auftrag gegeben? Ist doch klar, dass deren Medikament am Ende super dasteht. Oder? Hanno Charisius argumentiert tapfer, warum das nicht so einfach ist: Studien zeigen oft nicht, wie es dem Menschen wirklich geht (Süddeutsche Zeitung, 17.10.2014) In der Süddeutschen Zeitung schreibt Werner Bartens, dass Studien oft ein wichtiges Detail vergessen: wie sich der Patient fühlt, wie er die Therapie empfunden hat. Und manches mal sind die Studien schlicht zu kurz. Ergebnisse von Studien nicht länger geheim (Die Zeit, 03.04.2014) Klinische Studien zum Beispiel für neue Medikamente müssen künftig öffentlich angemeldet werden. Wer die Tests durchführt, muss die Ergebnisse veröffentlichen. Was selbstverständlich klingt, ist jetzt (erst) vom Europäischen Parlament beschlossen worden. Ein Grund für die Regelung: Bislang verschwanden Studien schon mal in Schubladen, wenn sie nicht so günstig ausfielen. Soll ich an einer klinischen Studie teilnehmen? (journalMED, 14.02.2014) Ein Informationsblatt für Patienten steht kostenlos zum Ausdrucken bereit. Auf zwei Seiten erfahren Interessierte, warum klinische Studien wichtig sind und worauf sie bei einer Teilnahme achten sollten. Ergebnisse von Studien müssen nun veröffentlicht werden (Die Zeit, 21.12.2013) Monatelang wurde gerungen - nun steht die EU-Verordnung für klinische Medikamententests am Menschen. Die Tests sollen in der Europäischen Union künftig einheitlich ablaufen. Die wichtigsten Änderungen: Die Neuregelung sieht vor, dass alle Studien unabhängig davon, ob sie in oder außerhalb Europas durchgeführt werden, in einem zentralen und öffentlichen Register gelistet werden. Dass eine Zusammenfassung ihrer Ergebnisse spätestens ein Jahr nach Ende Studie veröffentlicht wird. Und dass dies geschieht, ganz gleich, ob das Medikament zugelassen wurde oder nicht. Es gibt aber Ausnahmen: Geschäftsgeheimnisse und Patientendaten. Sollen Studien komplett veröffentlicht werden – mit allen Nebenwirkungen? (taz, 18.10.2013) Wissenschaftliche Studien sind ohne Frage aufwändige Proceduren, doch ihr Ergebnis beschert mancher Pharmafirma am Ende immense Einnahmen. Und so tobt ein Streit: Sollen alle Ergebnisse von Studien und andere Informationen wie sämtliche Nebenwirkungen veröffentlicht werden - oder können Pharmafirmen sie zu Geschäftsgeheimnissen erklären und damit der Öffentlichkeit vorenthalten? Die taz hat den Hintergrund zu dieser Debatte aufgeschrieben. Unabhängige Studien scheitern an der EU-Bürokratie (Die Zeit, 21.02.2013) Gebärden sich EU-Kommissare als Schergen der Pharmalobby? Die derzeitige Debatte um eine geplante EU-Richtlinie legt das nahe. ... Das eigentliche Ziel des Gesetzesentwurfs gerät in der erbitterten Debatte aus dem Blickfeld: Ursprünglich ging es um einheitliche Standards. Die Vorgaben sollten endlich entbürokratisiert werden. Warum nicht alle Studienergebnisse immer veröffentlicht werden (Deutschlandfunk, 03.06.2012) Die Macher Klinischer Studien manipulieren auf vielfältige Weise die Ergebnisse der Medikamententests. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung von Studiendaten wurde aus einem Gesetzestext gestrichen - und der Verband forschender Arzneimittelhersteller findet, dass zuviel Transparenz die Diskussion nur unnötig anheizt. "Es kommt offenbar vor, dass Studien nicht publiziert werden" (Deutschlandradio Kultur, 13.07.2011) Ein forschender Arzt antwortet auf massive Kritik an medizinischer Forschung, die nach seiner Meinung zu sehr von der Pharmaindustrie abhängt. Das Problem liegt aber nicht nur bei besagter Pharmaindustrie. Die Frage ist auch: Wie kann Forschung wirklich unabhängig sein und wie kann mehr öffentliches Geld dafür aufgewendet werden? Weitere Links Zentrum für Klinische Studien Leipzig Das Zentrum beantwortet Fragen, die wohl jedem durch den Kopf gehen, wenn er über Studien nachdenkt. Soll ich an einer klinischen Studie teilnehmen? Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin bietet ein zweiseitiges Blatt mit Informationen über Studien und die Teilnahme an. Versuchskaninchen? Nein danke! Dr. Sylvia Sänger hat in einem Podcast-Beitrag erzählt, warum klinische Studien wichtig sind. Broschüren zum Thema Studien Patienten in klinischen Studien Sehr sachlich wird über die wesentlichen Aspekte der Teilnahme an einer klinische Studie bzw. klinischen Prüfung (beim Arzt) aufgeklärt. Offen bleibt, ob alle Aussagen auch dann zutreffen, wenn ein kommerzielles Studienzenter, dass für die Teilnahme Geld bezahlt, eine Medikamenten-Prüfung durchführt. Vielleicht hätte für manche Patienten deutlich hervorgehoben werden soll, dass die Teilnahme an einer Studie keine akute Behandlung ist. Der Patient muss damit rechnen, dass das Medikament eventuell bei ihm nicht so gut wirkt oder er in der Placebo-Gruppe ist. Die Broschüre wurde vom Verband Forschender Arzneimittelhersteller herausgegeben. Man kann nicht erwarten, dass in einer Broschüre der Pharma-Lobby selbstkritisch darüber nachgedacht wird, in welchem Fall eine Studie abgebrochen wird (Patient ist auf jeden Fall versichert!). Wer sich darüber informieren will, wie viele viele Studien nicht veröffentlicht werden bzw. welche Ergebnisse davon abhängen, wer die Studie bezahlt, muss sich woanders informieren. Herunterladen | Bestellen Kinder und Jugendliche in klinischen Studien Sachliche Erläuterung der wesentlichen Punkte, die Eltern wissen wollen, wenn ihr Kind für eine medizinische Studie vorgeschlagen wird. Immer mehr Psoriasis-Medikamente werden für Kinder zugelassen. Ein Argument, das eigene Kind an einer Studie teilnehmen zu lassen ist, dass die Kinder intensiver untersucht und betreut werden, als es im Alltag der Dermatologen möglich wäre. Eltern sollten auf jeden Fall das Pro und das Contra erwägen und ruhig auch einen zweiten Arzt fragen, bevor sie ihr Kind für eine Studie anmelden. Der Herausgeber, der vfa, ist einer der großen Lobby-Verbände der Pharma-Industrie. Herunterladen | Bestellen
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Die Firma Proinnovera ist eine Studienambulanz, die sich auf Studien im Bereich der Hautkrankheiten spezialisiert hat. Wer in Münster an einer Studie zum Beispiel mit einem neuen Psoriasis-Medikament teilnehmen will, kann dort anfragen.
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest