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Beiträge zum Thema 'Efalizumab'.
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Biologika sind relativ neue Arzneimittel und es liegen daher kaum bis keine langjährigen Erfahrungen vor, daher sind Aufmerksamkeit und Vorsicht bei ihrem Einsatz gefordert. Ein Biologikum das wegen Nebenwirkungen wieder vom Markt genommen wurde ist Raptiva mit dem Wirkstoff Efalizumab. Es wurde von 2004 bis 2009 zur Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis angewendet. Näheres hierzu unter den folgenden Links: https://www.psoriasis-netz.de/magazin/medikamente/tabletten-spritzen/raptiva-efalizumab/ https://de.wikipedia.org/wiki/Efalizumab Dort in Wikipedia steht: "Efalizumab wurde 2004 in der EU zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte) vom Plaque-Typ zugelassen." "Im Februar 2009 empfahl die Europäische Arzneimittelagentur das Ruhen der Zulassung aufgrund eines erhöhten Risikos einer progressiven multifokalen Leukenzephalopathie (PML).[1] Gleichzeitig empfahl der Hersteller, Efalizumab keinen neuen Patienten mehr zu verordnen.[2] Der Hersteller informierte die Europäische Arzneimittelagentur dann im Mai 2009, dass er bei der Europäischen Kommission um die Rücknahme der Zulassung nachgesucht hat.[3] Die Europäische Kommission entsprach der Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur und dem Antrag des Herstellers am 9. Juni 2009.[4]" Zur Wirkweise von Raptiva findet man in Wikipedia: "Efalizumab entfaltet seine entzündungshemmende Wirkung, indem sich der Antikörper selektiv an die CD11a-Untereinheit eines Oberflächenproteins der Leukozyten (LFA-1, leukocyte function antigen-1) heftet und diese damit blockiert. Dies hat zur Folge, dass die normalerweise erfolgende Bindung zwischen LFA-1 und ICAM-1 (intercellular adhesion molecule-1) verhindert wird. Es wird also die Aktivierung von T-Lymphozyten sowie die Adhäsion von T-Lymphozyten an endotheliale Zellen verhindert. Dies führt dazu, dass das Austreten der aktivierten T-Lymphozyten aus den Gefäßen in die Haut verhindert wird. Das Ergebnis ist eine Abschwächung der Psoriasissymptome."
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Insgesamt habe ich mittlerweile über 20 Jahre Psoriasis. Ich habe in 2005/2006 Raptiva eingenommen, leider ohne durchschlagenden Erfolg und mit ziemlicher Misere nach dem Absetzen. Heute, 5 bis 6 Jahre später muss ich leider feststellen, dass meine Schuppenflechte insgesamt schlechter ist als vor der Einnahme von Raptiva. Mit der Verschlechterung meine ich vor allem, dass Reha-Maßnahmen (Tomesa) nur noch eine recht geringe Zeit positiv anhalten, dass Urlaube am Mittelmeer nicht mehr so schnell eine positive Wirkung nach sich ziehen, dass selbst das stärkste Kortison nur unter Folienbehandlung hilft. Bei mir reicht eine Reha-Maßnahme von 4 Woche fast nur noch 2,5 Monate, bevor die ersten Stellen wieder massiv am Körper erscheinen. Mich würde interessieren, ob es anderen ehemaligen Raptiva-Patienten ähnlich ergeht und ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Freue mich auf Eure Rückmeldungen! LG, Locki
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Hallo ihr Lieben Habe mal die bescheidene frage ab wann ihr die ersten Erfolge gehabt habt mit Raptiva? Habe jetzt schon 5 Spritzen bekommen,aber habe noch keinen richtigen erfolg damit.
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Hallo, ich habe eine schwere Psoriasis Pustulosa und nachdem alle "normalen" Mittel (Neotigason, MTX, Ciclosporin, PUVA etc.) nicht geholfen haben, habe ich vor 4 Monaten Raptiva bekommen. Und damit ging es mir so gut, wie schon eweig nicht mehr. Mein Fuß wurde so gut, daß ich sogar wieder tanzen gehen konnte, was vorher undenkbar war. Vor 4 Wochen bekam ich nach und nach fürchterliche Schmerzen in beiden Kniegelenken. Als ich nicht mehr laufen konnte, bin ich zum Orthopäden gegangen. Der meinte, es sei zwar sehr ungewöhnlich, aber es müßte eine Schleimbeutelentzündung sein (bin weder Fliesenleger noch Extremsportler) - Diclofenac, einwickeln und schonen war die Devise. Aber jetzt lebe ich seit 3 Wochen nur mit Schmerzmitteln und es wird nicht besser. Jetzt kommt bei mir die Angst auf, daß es mit Raptiva zusammenhängen könnte. Das würde für mich bedeuten, daß ich das einzige Medikament, was mir bis dato geholfen hat, absetzen müßte. Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht und welche Alternativen gibt es anschließend? Grüße, Chrissi
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Hallo an alle. Ich spritze jetzt seit zwei Jahren Raptiva und bin zum glück zu 99,9% erscheinungsfrei, Nebenwirkungen sind bei mir nur nach der ersten Spritze aufgetreten und die waren echt heftig bei mir, ich konnte nur im verdunkelten Zimmer liegen für 2 Tage und jede Stecknadel die zu Boden viel brachte meinen Kopf zu einer regelrechten Explosion das waren sicher die schlimmsten 2 Tage was ich je an Nebenwirkungen hatte. Ich hatte vor Raptiva, Enbrel für zirka auch 2 Jahre bekommen womit ich anfangs ein super Resultat hatte nur nach dem es einen Lieferengpass gab und ich dann für ein Monat aussetzen musste war die weitere Behandlung mit Enbrel bei mir erfolglos Ich spritze jetzt 1mal wöchentlich Raptiva aber die volle Dosis also nicht auf mein Gewicht ausgelegt und ich hab auch keine Probleme wenn ich mal 2 - 3 Wochen damit aussetze! Gut die angst das es schlimmer als je zuvor ausbricht wenn ich es mal nicht mehr verschrieben bekomme schlummert immer in meinen Hinterkopf aber das steht ja leider bei den Nebenwirkungen dabei. Wobei ich zur Zeit mit dem Gedanken spiele das ich mir nur jede zweite Woche eine Spritze gebe und da halt auch wieder die volle Dosis das ich vielleicht ein wenig als Reserve habe sollte es mal abgesetzt werden. Hat mit solch einen Experiment vielleicht schon jemand Erfahrung gemacht? Mit besten grüßen Michael
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hallo alle zusammen... Ich habe am Montag mal wieder einen Hautarzt- Termin, und ich weiss, das mein Arzt bei mir am Ende ist... hab ja schon einiges ausprobiert an -Salben medizinisch (psorcutan, selbst gemixtes aus der Apo...), alternativen (Eucerin Akut, Nachtkerzenölcreme, Sutherlandia Gel...) -Medikamenten (Fumaderm, MTX...), -Homöopathie (Wickelumschläge mit Schüssler - Salben, Fumarsäure als Globuli, Tee...) -Nahrungsergänzungsmittel (Omega Fettsäuren, Schwarzkümmelkps., Magnesiumtbl...) -Ernährung (Pagano -leider etwas zu viel für mich - Ernährungstipps von der Homöop...) -Solarium, Totes Meer Bäder, Montesol P Schlammzeugs, viel Sonnen... -lichtbehandlung beim Hautarzt.... ja, und noch einiges mehr... der gewünschte Erfolg blieb allerdings aus... und ich seh immer bescheidener aus! Wird irgendwie immer mehr... ich habe schon einiges über Raptiva gelesen, gehört... Nun möchte ich diese Methode auch mal meinem Hautarzt vorschlagen, wär ja nen Versuch wert! möchte wenigstens 1x am See liegen, ohne mich genieren zu müssen, ihr wisst ja wie man da angeglotzt wird... und das Selbstbewusstsein rutscht in den Keller.... Ne stationäre Therapie hatte ich noch nicht, wäre Raptiva trotzdem möglich? Um mein jetziges Aussehen zu beschreiben: Schuppen auf dem Schienbein, Wade, Knie, an den Seiten von den Oberschenkeln, am Bauch vereinzelte (zum Glück nur kleine) Stellen, an der Taille an der Seite, an den Rippen unter der Brust, 3 kleine Stellen am Hals, ein paar auf den Unterarmen, die Oberarme sind auf der aussenseite VOLL (ist echt super anzuschauen bei Tshirts ), ja, dann noch hinter und auf den Ohren... und noch am Haaransatz! Kopfschuppen habe ich auch! Nicht alle Partien sind gleichgroß befallen, aber ich würde mal schätzen so knapp 60% vom Körper sind betroffen... Somit wird auch mit irgendwelchen Kortison-Cremes schwer... da man ja einen gewissen Körper % Satz nicht überschreiten sollte/darf... Nun meine eigentliche Frage: Wäre bei mir überhaupt eine Raptiva Behandlung möglich? mal abgesehen von den Blutwerten -die zumindest bei meiner letzten Fumaderm-Behandlung im Norm- Bereich waren? Oder muss ich da bestimmte Vorraussetzungen erfüllen? Tut mir leid das es so ein ewiger Text geworden ist, aber ich tu mir manchmal ein bisschen schwer dabei mich auszudrücken Viele liebe Grüße und no ein schönes WE... bei dem supi Wetter *kotz* Jenny
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Hallo Ihr Lieben Eben ruft die Uni Ffm bei mir an um mir meinen Termin morgen abzusagen.Nach Absetzen von Raptiva habe ich ja nun seid 8 Wochen den Megaschub , ich soll auf die Zähne beissen ( bei mir schlägt gar nix mehr an weder Cremes , noch sonstiges ) da ja irgendwas " NEUES " Studienmässig in der Uni anfängt. Das Medikament sollte am 18.06. freigegeben werden...verzögert sich jetzt nochmals um einen Monat. Wie sehr ich darunter leide habe ich erst eben gemerkt als die anriefen. Heule wie ein Schlosshund....der Sommer ist wohl für mich gelaufen....die Kleider bleiben im Schrank.Ich lebe seid 15 Jahren damit......aber so wie ich es jetzt habe...hatte ich es noch nie....es gibt keine stelle wo ich nichts habe...heul...schnief.Lg Miracle
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Hallo, Ich möchte mich mal vorstellen. Mein Name ist Karl-Heinz, ich bin 43 Jahre alt. Davon habe ich schon seit 18 Jahren mit schwerer Pso zu leben. Und zwar so schwer, dass ich teilweise wirklich jeden Lebensmut verloren habe. Gelernt habe ich Friseur. Ging auch ganz gut, bis es mit der Pso los ging. Dann musste ich recht schnell den Beruf wechseln. Ging zum Glück damals noch leichter als heute. Jetzt arbeite ich bei einer Versicherung im Büro. Ist ok. Meine damalige Bezieung ging auch in die Brüche. Das war der ziemlich schwerste Downpunkt bei mir. Beziehung kaputt, job weg. Und dazu dieser Juckreiz und die Schmerzen. Betroffen waren am Anfang die Hände, Arme und Oberschenkel. Im Lauf der Zeit gab es wohl kein Organ, dass ich nicht geschmiert habe. Mit allen Therapiemöglichkeiten bin ich eigentlich durch. UV, Schwarzes Meer, jede erdenklich (und teilweise undenkbare) Schmiere. Fumasäure habe ich überhaupt nicht vertragen. Es war zum K.... – aber das im wahrsten Sinne. Mir ist es dauernd schlecht gewesen und Durchfölle dazu. Eigentlich habe ich mich damit ja abgefunden, dass ich keine Chancen habe. Zum Dermatologen bin ich nur noch in Ausnahmefällen gegangen. Bringt ja nix. Jetzt habe ich eine nette Frau kennengelernt. Ausgerechnet eine Apothekerin! (Nicht etwa in der Apotheke, ganz einfach im Urlaub an der See). Sie redete mir zu wie einer kranken Kuh. Und dann bin ich doch noch mal zu einem Arzt in Hamburg gefahren. Der war für einen Dermatologen richtig gründlich. Hat 1000 Sachen gefragt. Viel mehr als die anderen früher. Warum wann was nicht oder evtl. doch gewirkt hat. Dann hat er gesagt, ich wäre aus seiner Sicht ein Fall für Raptiva. Kannte ich noch nicht. Habe jetzt hier einiges darüber nachgelesen. Und da ich nicht an Wunder glaube, bin ich auch etwas skeptisch. Aber ich fand es toll, dass hier Leute von Anfang an berichtet haben. Und wenn ich jetzt bald eine Therapie versuche, will ich auch immer berichten. Habe ich mir fest vorgenommen. Meine Freundin meint, ich soll auch Fotos machen. Aber ich will mich nicht fotografieren lassen. Das habe ichnoch nie gemacht. Und ich meine, wer hier liest, weiss, wie PSO aussieht. Also: in 1 Woche geht es los. Dann hole ich mir die erste Spritze ab. Ich werde mitteilen wie es war. Euer KH
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hallo alle zusammen, habe letzten donnerstag meine erste Raptiva-Spritze bekommen... seit Freitag abend liege ich nun mit den allerheftigsten Kopfschmerzen im Bett. Ich bin fast wahnsinnig vor Schmerzen geworden - ich dachte jederzeit mir fliegt gleich das Gehirn aus dem Schädel. Nur mit einigen Schmerzmitteln wurde es einigermaßen erträglich und wird langsam besser. Hat jemand von Euch schon diesselbe Erfahrung gemacht?? Werde auf jeden Fall morgen zum Arzt gehen, und ihn auf diese heftigen Nebenwirkungen ansprechen!!
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In fünf europäischen Studienzentren wurde untersucht, wie wirksam und wie sicher der Wirkstoff Efalizumab bei Menschen mit mittelschwerer bis schwerer Schuppenflechte vom Plaque-Typ wirkt. Dieser Artikel ist im redaktionellen Teil des Psoriasis-Netzes erschienen. Gern kann er hier diskutiert werden. Aber erstmal: Weiterlesen...
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Hallo ihr Lieben 7 Monate war mein Leben wieder Lebenswert , leider in den Wintermonaten.Vor 6 Wochen hat die Uni Raptiva abgesetzt mit der Begründung : Wir müssen mal absetzen und schaun ob sich die Haut auch ohne Raptiva " hält ". Ich ahnte schon...ein Risikospiel.Es hat keine 3 Wochen gedauert und der Schub kam.....in einer grösse wie ich es noch nie in den vergangenen 15 Jahren erlebt habe. Ich bin am Boden zerstört....gehe kaum vor die türe....am Donnerstag muss ich in die Uni , mal sehen was sie zu Ihrem Experiment sagen :-( Wer hat Erfahrung mit dem Absetzen von Raptiva ? Wer hat wieder damit angefangen und kann mir sagen ob es beim 2 ten mal auch wieder geholfen hat !? Ab Juli soll ich bei einer neuen Studie eines noch besseren Medikaments teilnehmen ! Den Namen habe ich noch nicht erfahren.......kennt jemand das neue Medikament was nun im Juli 2007 raus kommt ( auch in Form von Spritzen ) ??? Lg Miracle
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hier gibt es ja echt nur gutes über raptiva zu lesen... habe einige threads durchforstet..konnte aber nirgendwo infos dazu finden wie ich denn nun da ran komme? verschreibt mir der arzt das? gibt es das in deutschland überhaupt schon? ich habe gerade wieder den drang was an der schuppenflechte zu tun... also her mit den infos! nehme seit heut morgen neotigason 25.. naja mal schauen wie das bei mir aussieht mit den nebenwirkungen. raptiva interessiert mich aber dann doch. gruß, der andy
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Hallo an Alle! Ich habe ja zum Kreis derer gehört die sehr lange Raptiva mit gutem Erfolg angewendet hat. Mein Problem zur Zeit ist folgendes: bin Patientin in Wien an der Uni-Klinik und hier bekomme ich die Vorschreibung vom Arzt diverse Blutkontrollen zu machen - Die Blutkontrolle mache ich bei dem Labor, dass zu meiner praktischen Ärztin kommt - Jetzt ist als Resultat meiner Raptiva folgender Bluttest dabei "B2 Mikroglobulin" - also ein Tumormarker, den niemand bezahlen will - sind jedes Mal 29.50€ Hat jemand von Euch Erfahrung? Bitte um Antworten lg Christine
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Hallo, mich würde interessieren, wer erfolgreich von Raptiva auf einen anderen Wirkstoff umgestiegen ist. Es waren ja Einige dabei, die mit Raptiva sehr zufrieden waren - wie geht es Euch jetzt ohne? Hattet Ihr einen nahtlosen Übergang oder musstet Ihr einige Zeit überhaupt aussetzen. Bitte um Eure Erfahrungswerte lg Christine
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Ärzte in der Europäischen Union sollen keine neuen Rezepte für Raptiva ausstellen. Bei Patienten, die bisher mit Raptiva behandelt wurden, sollte überprüft werden, welche anderen Behandlungsmöglichkeiten denkbar sind. Wichtig: Wer derzeit Raptiva nimmt, sollte die Therapie nicht abrupt abbrechen, sondern einen Termin beim Arzt ausmachen. Hintergrund sind Krankheits- und Todesfälle, auf die die Europäische Arzneimittelbehörde reagiert hat. Dieser Artikel ist im redaktionellen Teil des Psoriasis-Netzes erschienen. Gern kann er hier diskutiert werden. Aber erstmal: Weiterlesen...
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Raptiva abgesetzt - Neuer Schub - Neu anfangen mit spritzen? Eure Erfahrungen!
stephanweber1982 erstellte einem Thema in Medikamente
Hallo zusammen, Ende 2005 hatte ich die Pso. pust an Händen und Füßen bekommen. Erst Bläschen und dann war alles aufgerissen und sah aus wie eine ausgetrocknete Wüste. Ich hatte dann alle Therapien die es gibt ausprobiert. nichts half. Dann endlich habe ich Raptiva bekommen und es war alles weg ohne jegliche Art von Nebenwirkungen, keine Grippe kein Fieber nichts. Nach 2 Jahren Spritzen (alle 2 Wochen 0,8mg) hatte dann meine Hautärztin ausschleichend angefangen es abzusetzen, jetzt nehme ich keine Spritze mehr. Seit insgesamt 7 Wochen nun. Vor einer Woche habe ich wieder die ersten Bläschen bekommen. Mein Arzt meinte ich kann dann wieder selbst anfangen mit spritzen. Wie sind eure Erfahrungen? Habt Ihr nach Absetzen wieder angefangen? Wie waren die Erfolge danach? Lieben Dank und Gruß Stephan- 8 Antworten
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Hallo an alle Nach viele Klinik besuche(Tomesa),verschiedene creme mit kortison,MTX usw. nächste woche soll die therapie mit Raptiva anfangen,und habe Ich ein wenig angst wegen die nebenwirkung. Gruß aus Hamburg Nino
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Hallo, nehme seid 5 wochen Raptiva! Habe Probleme mit dem selber spritzen, genauer gesagt mit dem Kanülen wechseln. Bei der der letzten Spritze ging über die hälfte daneben, weil irgendetwas undicht war ( und das bei dem Preis) Soll ich mir die nächste Spritze vielleicht ein paar Tage eher geben, bevor der Mist wieder komplett rauskommt? Bis jetzt wirkt das Medikament sehr gut- aber mir sitzt die Angst im Nacken das die letzte Gabe nicht ausreicht! Hat jemand Erfahrung damit???
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Hallo, ich bekomme seit 2 jahren Raptiva alle 14 Tage bekomme ich von meinen Hautarzt meine Ration, nun habe ich zum ersten Mal so einen heftigen Schub bekommen, so sah ich nicht vor der Behandlung mit Raptiva aus, hat irgend jemand auch diese Erfahrung gemacht?? Bitte um Antwort, da mein nächster Arztbesuch erst in 1 Woche ist. Gruß schuppi1
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Hallo ihr! Ich bin neu hier und leide selbst nicht an Schuppenflechte. Allerdings eine sehr gute Freundin von mir. Sie hatte über ein Jahr lang MTX gespritzt. Da sie aber auch an COPD erkrankt ist, darf sie MTX nun nicht mehr nehmen. Jetzt hatte sie vor drei Wochen die erste Raptiva-Spritze und hat an Freitag morgens gespritzt. Die Nebenwirkungen kamen dann Samstag mittags - wohl ganz heftig. (Ich habe MS und spritze 1x die Woche Avonex und kenne diese NW). Nach der ersten Spritze haben die Ärzte gesagt, sie solle zunächst nicht weiter spritzen, weil irgendein Wert - ich weiß nicht mehr welcher - nicht stimmte.... Naja, jetzt sollte sie weiter spritzen und hat letzten Freitag - wieder morgens - die zweite Spritze genommen. Die NW kamen sodann wieder Samstag mittags. Da ich selbst abends spritze, damit ich die NW verschlafe, riet ich ihr gestern, doch die Spritzenzeit auf abends zu verschieben. Jetzt sagte sie mir, dass dies nicht gehe und man immer die selbe Tageszeit einhalten soll. Ist das wirklich so? Avonex soll man eigentlich auch immer zur gleichen Zeit nehmen. Ich habe allerdings von mittags (anfangs musste der Neuro noch spritzen, da intramuskulär) auf abends gewechselt, als ich selbst spritzen konnte.... LG aus HH Svenja
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Habe ich gerade in unserer Zeitung gelesen: http://de.news.yahoo.com/ap/20081003/thl-schuppenflechte-patient-nach-behandl-5e422d2.html
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Hallo alle zusammen! ich bin neu hier,ich kenne mich hier nicht so genau aus. ich habe die schuppenflechte seit 26 jahre. bei mir hatten sie schon viel ausbrobiert,mit UVA bestrahlung,dann mit UVB bestrahlung,mit schwefelbad und sole.wobei ich sagen muß die haben mich bei der bestrahlung verbrannt.habe auch teersalbe bekommen die hatt mir nicht geholfen. bis ich dann das raptiva bekommen habe es ging dann weg und sobald mann es ab gesetzt hatte kamm es wieder.....!
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Hallo! Ist jemand von Euch schon "runter" von Raptiva und auf ein neues Medikament umgestellt (worden)? Furmaderm? Habe seit 12/2004 Raptiva genommen (und gehöre so wohl auch zu den weltweiten 50.000 Laborratten im Test). Meine bisherige Berliner Ärztin hat ihre Praxis umgestellt auf Privat und nun muss ich zudem noch einen "Raptiva"erfahrenen Arzt in Berlin finden, der weiß, was bzw. was nicht als Folgemedikament kommen kann. DANKE!
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Hallo Leute, habe heut diese Seite gefunden. bin auch eine Raptiva -Betroffene, bekam seit exakt 2 Jahren dieses Mittel, was super geholfen hat. Diese Tabletten Fumaderm habe ich nicht vertragen, die anderen Behandlungen zuvor waren immer nur lindernd, nie unterdrückt. Was kommt nun nach raptiva ? Hat jemand schon eine Nachfolgebehandlung angefangen ? Ich soll am Montag meinen Hautarzt anrufen, wie es nun weiter geht. Ich setze mir jetzt meine letzte Spritze. K . Drechsel
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest