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Beiträge zum Thema 'TCM Erfahrungen'.
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Der Bundesverband der Deutschen Rheuma-Liga e.V. bietet einen Medizinvortrag "Traditionelle chinesische Medizin & Rheuma" an.
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Hallo zusammen, ich habe mich hier neu angemeldet und möchte mich kurz vorstellen. Ich leide an Psoriasis seit mittlerweile 13 Jahren. Die Stellung einer (richtigen) Diagnose hat zwei Jahre gedauert, sowie wurde zig mal falsch behandelt. Ich habe etliche Salben und Cremen ausprobiert, manches half, manches half mäßig oder eben gar nicht. Auch Fumarsäure habe ich zu mir genommen, allerdings habe ich es absolut nicht vertragen. Als ich gefühlt alles am Markt verfügbare getestet habe, wurde mir Enstilar Schaum verschrieben. Dass Kortison nicht toll ist, wusste ich auch damals schon, aber ich wollte diesen Mist einfach in den Griff kriegen. Dass man den Schaum nicht länger als 4 Wochen nutzen darf, war mir nicht bekannt. Aus Wochen der Nutzung wurden Monate. Er hat mir auch Linderung in dieser Zeit verschafft, allerdings nicht langanhaltend. Sobald ich den Schaum mal einen Tag nicht aufgetragen habe, blühten die Stellen direkt wieder auf. Leider hat er irgendwann nicht mehr angeschlagen, weshalb ich dann im Februar diesen Jahres in Reha geschickt wurde. Dort wurde mir gesagt, dass ich die Finger vom Enstilar Schaum lassen solle. In der Reha (3 Wochen) wurde ich mit Dithranol behandelt sowie mit Salz- und Ölbädern. Nach der Reha war meine Haut sehr gut und ich habe kein Kortison mehr benutzt. Dies hielt gerade mal 2 Wochen an. Dann kam der Rebound und zwar so schlimm wie noch nie. Die Stellen wurden deutlich größer und es kamen mehr Flecken dazu. Ich hatte das Gefühl, als wäre nun das komplette Kortison aus meinem Körper raus und die Psoriasis kam erst jetzt so richtig durch. Mir ging es psychisch sehr schlecht und ich wusste absolut nicht mehr weiter. Ich wollte mich vorerst keiner Behandlung mit Biologika unterziehen, hatte Misstrauen in Kortison, weshalb ich mich mit alternativen Methoden beschäftigt habe. Von Propolis über Schwarzkümmelöl war hier alles dabei. Das hat auch nicht den gewünschen Effekt erzielt. So kam ich dann nach langem Suchen zur TCM. Bei meinen Recherchen stieß ich auf einen Arzt in München, welcher sich auf die Behandlung von Psoriasis spezialisiert hat und hier gute Ergebnisse erzielte. Hier wird Psoriasis innerlich mit Hilfe von chinesischen Kräutern in Granulatform, welches man in heissem Wasser auflöst, behandelt. Des Weiteren bietet mein Hausarzt Akupunktur an, welche ich auch testen wollte. Seit Juli 2023 trinke ich nun den Tee und gehe seit 5 Wochen zur Akupunktur. Die Stellen sind blasser geworden, da die Entzündung langsam zurückgeht. Es dauert aber eben seine Zeit, bis die Entzündung auch innerlich abklingt. Unterstützend nehme ich Vitamin D ein, da hier ein starker Mangel vorliegt. Seit zwei Tagen schmiere ich die betroffenen Stellen zusätzlich noch mit der Calcipotriol Hexal ein, welche mir mein Hausarzt empfohlen hat. Mir war es wichtig keine Salbe mit Kortison zu verwenden. Meine Stellen sind seitdem nochmals deutlich blasser geworden und größtenteils nicht mehr erhaben. Man sieht die Stellen noch, aber sie sind in einem zarten Rosa und keinem hummerartigen Rotton. Offenbar reicht es meiner Haut wohl mittlerweile gut aus mit milden Methoden behandelt zu werden. Die Calcipotriol möchte ich unterstützend zur TCM verwenden und nach einer gewissen Stabilisierung der Haut auch ausschleichen. Bei Fragen könnt ihr gerne schreiben. Liebe Grüße A
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Pityriasis rubra pilaris mit TCM behandeln – wem hat's geholfen?
frechewanze erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Hallo zusammen bei mir wurde im März 23 die Pityriasis rubra Pilaris diagnostiziert, man hat mir Cortisonsalbe gegeben nehme ich aber nicht, dann wollte man eine MTX Spritzenkur machen, mache ich nicht. Mein Grund ich habe eine chronische neurologische Krankheit und war sehr weit unten, hätte nie gedacht, dass ich noch 69 Jahre alt werde super. Ich bin 12 Jahren bei einem chinesischen Professor in Behandlung jetzt jede Woche einmal,früher mehrmals. Er hat mir so viel geholfen als mich die westliche Medizin im Stich liess, Nun vertraue ich auch wieder auf diese Medizin und auf meinen Arzt, wir möchten ohne Medikamente nur mit der eigenen Energie und inneren Kraft aus dieser neuen Krankheit herauskommen vielleicht gelingt es und ich finde und bekomme Kraft dazu. Hat es auch mal jemand ohne Medis geschafft, dann bitte antworte mir doch Ich bin bei einer Dermatologin in Behandlung doch leider musste ich mich zwischen beiden Medizinen wieder entscheiden ja und ich habe mich für TCM entschieden auch wenn es manchmal sehr hart ist. Schade Ann man nicht zusammen arbeiten. Freue mich auf Antworten Gruss Frechewanze -
Hallo, schon mal jemand was von dem Mittel gehört? Stammt aus der TCM und scheint extrem gut zu wirken. Wenn die Studien nicht gefakt sind, wäre das ja ein Wundermittel.. Grüße Ulli
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Guten Morgen! Da ich mit der Suchfunktion gar nichts gefunden habe, frage ich hier, ob schon jemand Erfahrungen mit TCM gemacht hat. Im Net gibt es natürlich Hinweise auf Erfolg versprechende Therapien mit dieser Heilmethode, aber die meisten sind von den Ärzten und Kliniken selbst beschrieben. Für jeden Hinweis bin ich dankbar, liebe Grüße, Cancri.
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Hallo zusammen, als langjähriger "Leser" dieses Forums möchte ich mich auch gerne einmal mit euch über die gemachten Erfahrungen der traditionellen chinesischen Medizin austauschen, da zu diesem Thema recht wenig aktualisiert wird. Ich habe mich (in 7 Jahren PSO) schon mit 5 Ärzten (Fumaderm, Psorcutan (beta), PUVA, UV, Neotigason) rumgeschlagen. Nur die Neos haben nach 3 Wochen (bei 25mg pro Tag) bislang einen erstaunlichen Erfolg erzielt. Mit Nebenwirkungen (Klebehaut, 1 Labello pro Tag) zwar, aber erträglich. Nur hatte ich dann keine Lust mehr, mir Chemiebomben mein Leben lang einzuwerfen und damit meine Organe zu verletzen. Vor 3 Monaten bin ich dann auf die TCM gestoßen und habe mich näher über die Methoden informiert. Ganz ehrlich, die TCM liefert mir bislang die besten Erklärungsansätze für meine Symptome. Seit 3 Monaten bin ich auch bei einer Medizinerin in Behandlung (Akupunktur, Kräuter und Ernährung mal anders). Was sich bislang deutlich verbessert hat, ist meine Migräne, die PSO verschlechtert sich jedoch sehr langsam. Daher interessieren mich auch eure Erfahrungen mit dieser Art der Behandlung (auch die Dauer, da ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin ) Hoffentlich auf ein konstruktives Thema und einige Antworten (die vielleicht mehreren helfen) ... Michl
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Hi zusammen, wie angekündigt...meine Fragen:) Ich war heute beim Rheumatologen, um abzuklären, ob ich denn nun PSA habe. Ständige Schmerzen in allen Körperregionen plagen mich seit Jahren, die nicht ernst genommen wurden (nehmen sie ab, treiben sie Sport...sehr witzig ). Nun bin ich dank der TCM (Tradionelle Chinesische Medizin) an andere Ärzte geraten, die mir zuhören und auch ernst nehmen was ich so zu vermelden habe. Meine Blutwerte sind bis dahin eher gut...bis auf ein paar Kleinigkeiten, die aber mit der PSO zu tun haben können. Jetzt lag der Verdacht nahe, das die diagnostizierte Polyathrose keine ist, sondern PSA. Nach dem Besuch beim Rheumatologen bin ich genauso schlau wie vorher...*g* Er tippt eher auf Fibromyalgia, und will das nach dem Röntgen dann mit Antidepressiva behandeln. Blut abgenommen hat er auch noch, um Rheuma abzuklären. Da ich sowas eigentlich nie nehmen wollte...gibt es andere Ansätze? Soviel ist im Netz nicht zu finden..hat jemand Erfahrung damit? Und würde sie mit mir teilen?*g* Vielen Dank und einen sonnigen Tag Goddy P.S. Wenn das das falsche Unterforum sein sollte...sorry...dann bitte verschieben
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest