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Beiträge zum Thema 'Xeljanz Erfahrungen'.
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Hallo, ich hoffe ich bin hier richtig. Seit ca 3 Jahren quält mich Psoriasis an den Füßen. Meine Fußsohlen jucken, die Haut verhornt stark und schält sich dann teilweise auch blutig . Bisher hat mir nichts geholfen. Von Kortison innerlich wie äußerlich hat mir bisher nichts geholfen. Biologicals habe ich bisher folgende probiert: Benepali und Tremfya. Jedoch ohne Erfolg. Anfangs auch mal eine Puva Therapie. Verschiedene Kortisonsalben, Urea, Fettcremes, Bäder, es hilft nichts. Es wird immer schlimmer. Inzwischen war ich bei vier Hautärztin und habe mich auch in der Hautklinik Essen vorgestellt. Hier hat man mir Okklusivverbände über Nacht empfohlen. Am nächsten Morgen hatte ich dann auch noch dicke Schmerzen Blasen an meinen Füßchen. Ich bin sehr verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. Letzten Montag war ich bei meinem Rheumatologen, er hat das Tremfya abgesetzt und mir nun Xeljanz(Tfacitinib) verordnet. 11mg als Retardtabletten. Zunächst für 4Wochen. Dieses Medikament nehme ich jetzt seit einer Woche und habe seit drei Tagen hohen Blutdruck.Auf Skyrizi hat er sich nicht eingelassen. Da sich seit heute meine Fusshaut wieder extrem schält, werde ich morgen den Dermatologen wieder aufsuchen, sofern ich einen Termin bekomme, dass ist selbst im akuten Fall immer recht schwierig. Vielleicht kann mir jemand von Euch einen guten Dermatologen empfehlen. Liebe Grüße Füsschen
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Hallo Ihr Lieben, ich hatte heute einen Termin beim internistischen Rheumatologen, der auch Oberarzt in unserem Krankenhaus in der Inneren Abteilung ist und endlich für Rheumageplagte eine neue Anlaufstelle ist. Er hat gemerkt, daß ich ziemlich über Pso und PSA Bescheid weiß und mir vorgeschlagen, statt Taltz ein total neues Medikament auszuprobieren, sozusagen „ Versuchskaninchen „ zu spielen. Ich wäre dann die erste Patientin bei ihm damit. Das neue Medi heißt „ Xelianz“ ,in Tabletten 2mal am Tag einzunehmen plus MTX mit Folsäure in kleiner 5 mg Menge. Als Alternative schlug er mir noch Stelara vor. Als ich im Internet die Nebenwirkungen las, ist es mir übel geworden. Es kann doch nicht sein, daß ein Oberarztrheumatologe mir mit meinem jetzigen Haut—und Arthritisbild so ein Hammermedikament verschreibt. Das Ergebnis des großen Blutbildes ist erst in 2 Wochen da, dann warte ich bis dahin noch ab. Klar ist für mich, daß ich viel zu große Angst / Respekt vor immunmodulierenden Medis habe. Da muß ich an das harmlose Otezla denken, was von manchen von Euch auch nicht vertragen wurde. Meine Frage: Kennt jemand von Euch dieses neue Medikament? Wie gesagt, es muß mit MTX kombiniert werden. LG Waldfee
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- Tofacitinib
- Xeljanz
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Hallo, ich musste vor 6 Wochen von Stelara+MTX auf Xeljanz umstellen. Habe Pso-Arthritis seit 40 Jahren und Hautbeteiligung. Xeljanz konnte einen Schub der Gelenke verhindern und nach 2 Wochen war ich völlig ohne Juckreiz. Vertrage es demnach sehr gut. Auch Blutwerte sind tippitoppi, ABER: Seit 3 Wochen (beginnend mit starken Nackenschmerzen - anfänglich dachte ich, ich hätte mich verlegen oder Zug bekommen) habe ich an unterschiedlichen Stellen des Rückens starke Schmerzen (mittig und im unteren Bereich) und auf der Innenseite des Oberschenkels (als würde ein Nerv eingeklemmt sein). Es geht mir von Tag zu Tag schlechter, es kommt fast täglich eine neue Stelle hinzu. Kann mich ohne Schmerzmittel gar nicht mehr bewegen. Im Beipackzettel steht - neben 1000 anderen Dingen - "Schmerzen im Haltungs- und Bewegungsapparat". Unter Erfahrung mit Xelanz hat mir Google einige Betroffene ausgespuckt, auch von starken Nackenschmerzen berichten. Gibt es hier auch jemanden, der ähnliche Erfahrung mit Xeljanz machen musste? Würde mich über Feedback sehr freuen. Claudia
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in 1-2Jahren wird die Firma Pfizer ein neues Medikament auf den Markt bringen mit dem Wirkstoff Tofacitinib. Im Moment ist es zur Zulassung bei rheumatoider Arthritis beantragt, die Studien für andere Erkrankungsbereiche wie PSO sind abgeschlossen, für andere Bereiche laufen die Studien noch länger. Das Medikament soll zweimal täglich eingenommen werden. Das Medikament verspricht ein schnelles anfluten und eine kurze Halbwertzeit. Ich habe vergangene Woche während einer Weiterbildung von neuen Antikörpern, Medikamenten etc...erfahren und es kam bei der Vorstellung die Diskussion auf was mag wohl besser sein?? Sich alle 2 Wochen den Antikörper spritzen (Humira, Enbrel etc), Remicade etc.alle 4-6 Wochen infundieren zu lassen oder, täglich die Tabletten zu nehmen. Was ist Eure Meinung dazu, das würde mich sehr interessieren.... Es grüsst Saltkrokan.
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest