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Beiträge zum Thema 'Daktylitis'.
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Hand mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis
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Vom Album Psoriasis arthritis Bilder
Die Schuppenflechte ist hier deutlich zu bemerken – aber auch die Verformung der Gelenke. Zu sehen ist auch, dass die Finger dick sind. Dies ist ein typisches Symptom der Psoriasis arthritis. Es wird unschön auch als Wurstfinger bezeichnet.© lipowski / Fotolia
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Im Psoriasis-Lexikon erklären wir Begriffe rund um die Schuppenflechte und Psoriasis arthritis. Hier sind Begriffe, die mit D beginnen. DAAB DAAB ist die Abkürzung des Vereins Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. Daktylitiden Daktylitiden sind „Wurstfinger“ oder „Wurstzehen“ – also wenn einzelne Zehen oder Finger wie eine Wurst geschwollen sind. Das kann ein Symptom der Psoriasis arthritis sein. Daktylitis Die Daktylitis ist die Entzündung eines Fingers oder einer Zehe. Schätzungsweise ein Drittel der Patienten mit Psoriasis arthritis sind von einer Enthesitis oder einer Daktylitis betroffen. DBP DBP ist die Abkürzung für Dibutylphtalat – ein Weichmacher. DDG DDG ist – wenn wir im Bereich der Psoriasis bleiben – die Abkürzung für "Deutsche Dermatologische Gesellschaft". Dies ist die deutschsprachige wissenschaftliche Fachgesellschaft für Hautärzte. DDL DDL ist die Abkürzung der Deutschen Dermatologischen Lasergesellschaft. Dies ist ein Zusammenschluss der Experten für den Einsatz von Laser in der Behandlung der Haut. Im Bereich der Psoriasis sind dies also die Experten für den Excimer-Laser. Dermatologe Ein Dermatologe ist schlicht und ergreifend ein Hautarzt. Dermatologie Dermatologie ist die Lehre von den Hautkrankheiten. DermBest ein Register mit Daten zum Verlauf, Wirksamkeit und Sicherheit von Biologika in der Dermatologie Dermis Die Dermis ist die Lederhaut – die mittlere der drei Hautschichten. Unter dem Mikroskop wird sie noch in weitere Schichten unterteilt. Desquamation „Desquamation“ heißt nichts anderes als Abschuppung. DHA DHA ist die Abkürzung für Docosahexaensäure. Das ist eine Omega-3-Fettsäure. Diagnostik Diagnostik ist die Gesamtheit der Untersuchungen, um eine Krankheit erkennen zu können oder andere Krankheiten ausschließen zu können. Differentialdiagnosen Differentialdiagnosen sind mehrere mögliche Diagnosen, um die es sich bei einer Krankheit handeln könnte. Solche Differentialdiagnosen gibt es auch bei der Psoriasis. Hier können mögliche andere Diagnosen ein Lichen planus, Pityriasis rubra pilaris, ein atopisches Ekzem, im Gesicht ein seborrhoisches Ekzem, auf dem Kopf „normale“ Schuppen sein. Ein erfahrener Arzt kann sie vielleicht mit geübtem Auge unterscheiden, es kann aber auch eine Biopsie nötig sein. DIP DIP ist die Abkürzung für „distale Interphalangealgelenke“. Das wiederum ist der Fachausdruck für die Endgelenke der Finger und der Zehen. Disposition „Disposition“ ist die Veranlagung – im medizinischen Bereich also eine Veranlagung zu einer Erkrankung, zu einem Symptom. DLQI DLQI ist die Abkürzung des englischen Begriffes Dermatology Life Quality Index. Der DLQI ist ein valides und zuverlässiges Messinstrument, das die gesundheitsbezogene Lebensqualität (LQ) bei Hauterkrankungen wie Psoriasis, atopischem Ekzem oder Akne beurteilt. Er besteht aus zehn Fragen zu den Gesamtsymptomen, Beruf/Arbeit, Freizeit, sozialen Beziehungen, Therapie und den gesamten Alltagsaktivitäten. Jeder Antwort wird ein Wert von 0 bis 3 zugeordnet, wobei 0 einer guten und 3 einer schlechten LQ entspricht. Die Werte werden dann addiert zu einem Gesamtwert in einem Bereich von 0 bis 30. DLQI und PASI-Score (siehe dort) ergänzen sich gegenseitig. Die Korrelation von DLQI und PASI nimmt mit der Erkrankungsschwere der Psoriasis zu. DMARD DMARD ist die Abkürzung für „Disease-modifying anti-rheumatic drug“. Es handelt sich um eine Klasse von Medikamenten, die bei Psoriasis arthritis, aber auch bei der Rheumatoiden Arthritis und anderen Erkrankungen eingesetzt werden. Oft werden sie auch als Basismedikamente bezeichnet. Die Arzneimittel sind dazu da, die Krankheit langfristig zu verändern. Sie sind also keine schnell wirkenden Schmerzmedikamente o.ä. Vielmehr sollen sie künftige Schäden zum Beispiel an den Gelenken verhindern oder die Krankheit bremsen, damit sie nicht so schnell noch schlimmer wird. Beispiele für Medikamente dieser Klasse sind im Bereich der Psoriasis Azathioprin Ciclosporin A Goldsalze Leflunomid Methotrexat (MTX) Sulfasalazin TNF-alpha-Blocker wie Adalimumab, Certolizumab, Etanercept, Golimumab oder Infliximab doppelblind Bei einer doppelblinden Studie wissen weder Arzt noch Patient, ob der Patient einen Wirkstoff oder ein Placebo bekommt. Siehe auch unverblindet oder einfachblind. DPB DPB ist die Abkürzung für die Selbsthilfeorganisation Deutscher Psoriasis Bund e.V. Dyslipidämie Eine Dyslipidämie ist eine Fettwechselstörung. Dyshidrosis Bei einer Dyshidrosis breiten sich zwischen den Fingern, an den Fußsohlen und an den Handinnenflächen Bläschen aus. Beim Ausdrücken tritt eine wässrige Flüssigkeit aus. Irgendwann trocknen die Bläschen ein oder sie platzen. Zurück bleiben Schuppen. Viele Betroffene haben auch einen starken Juckreiz. Ein Problem: Die Ursache der Dyshidrosis lässt sich oft nicht wirklich finden. Weil die Symptome oft in der wärmeren Jahreszeit oder im Urlaub in feuchtwarmen Gegenden auftreten, gilt ein Zusammenhang mit einer übersteigerten Schweißproduktion als ein Ansatzpunkt. Zur Behandlung werden Bäder oder Umschläge mit adstringierenden Badezusätzen empfohlen – also mit solchen, die die Haut dazu bringen, sich zusammenzuziehen. Das schaffen synthetische Gerbstoffe, wie sie in Tannolact oder Tannosynt enthalten sind. Ist die Dyshidrosis richtig schlimm, können Kortisontinkturen vom Hautarzt helfen. So, und warum wir das alles hier schreiben: Auch eine Psoriasis pustulosa geht mit Bläschen einher. Da besteht also Verwechslungsgefahr, und am Ende kann nur ein Hautarzt die beiden Erkrankungen auseinanderhalten. Um es noch verwirrender zu machen: Selbst eine Schuppenflechte an Händen und Füßen (Psoriasis palmaris et plantaris) kann aussehen wie eine Dyshidrosis. In unserem Forum haben schon einige Betroffene ihre Erfahrungen mit der Dyshidrosis ausgetauscht. Wenn du Fragen hast, kannst du dort sofort loslegen.
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Psoriasis arthritis und Rheuma werden oft in einem Atemzug genannt - auch bei uns im Psoriasis-Netz. Aber: Es sind zwei unterschiedliche Krankheiten, die "nur" ihre Ursache in ähnlichen Mechanismen haben. Wo liegt der Unterschied? Unterschiedliche Symptome Psoriasis arthritis tritt selten an beiden Gliedmaßen gleichzeitig auf. Psoriasis arthritis befällt häufiger die Wirbelsäule. Psoriasis arthritis zeigt sich oft an Endgliedern der Finger. Psoriasis arthritis zeigt sich oft an Fingernägeln. Bei Psoriasis arthritis bilden sich keine Rheumaknoten - Verdickungen in und unter der Haut, die bei Druck schmerzen, vor allem an Gelenken und Ansätzen der Sehnen Bei Psoriasis arthritis können sich einzelne Finger- oder Zehenknochen oder Beugesehnen entzünden. Das ist beim Rheuma selten. Unterschiedliche Behandlung Nichtsteroidale Antirheumatika helfen bei Psoriasis arthritis wenig. Sie sind für deren Behandlung ohnehin nicht zugelassen. Die nichtsteroidalen Antirheumatika werden dagegen bei Rheuma gleich am Anfang eingesetzt. Die meisten Rheuma-Mittel wie Kortison, Ciclosporin oder Sulfasalazin sind nicht zur Behandlung der Psoriasis arthritis zugelassen. Ciclosporin kann bei einer schweren Schuppenflechte (der Haut!) angewendet werden. Es reduziert wiederum durchaus auch Schmerzen der Gelenke - wie Methotrexat. Dr. Wolf-Henning Boehncke von der Hautklinik der Uni Frankfurt/Main hat gemeinsam mit mehreren Kollegen die Unterschiede in einem Artikel im Deutschen Ärzteblatt zusammengetragen. Unterschiede zwischen Psoriasis arthritis und Rheuma bei Psoriasis arthritis bei rheumatoider Arthritis Beteiligung DIP häufig selten Symmetrisches Auftreten weniger häufig häufig Wirbelsäulenbeteiligung häufig selten Hautläsionen immer selten Nagelveränderungen häufig selten Daktylitis häufig selten Enthesitis häufig selten Rheumaknoten keine selten Rheumafaktor selten häufig HLA-B27 40-50% 4-8% Erläuterung DIP = Finger- und Zehen-Endgelenke Daktylitis = Entzündung eines Fingers oder einer Zehe Enthesitis = Entzündung am Übergang von Sehnen auf den Knochen; oft ist der Ansatz der Achillessehne an der Ferse und der Sehnenplatte unter dem Fuß betroffen HLA-B27 = ein Molekül der HLA-Klasse I. Diese Oberflächenmoleküle kommen auf fast allen Körperzellen vor. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Infektionsabwehr und der Unterscheidung des Immunsystems zwischen "gut" und "böse". Quellen: Deutsches Ärzteblatt, Band 103; Frankfurter Allgemeine, 19. Juni 2006
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Hallo.Da ich ja die Form PA mit Enthesitis und Ggelenkentzündung habe, möchte ich wissen ,ob von euch jemand Erfahrung mit TNF-alpha-Hemmer hat!? In der PSO aktuell steht,dass bei Enthesitis oder Daktylitis diese Behandlung gemacht wird,wenn NSAR versagt. Ich habe mit NSAR null Entzündungshemmung,darf sie eigentlich gar nicht nehmen,da ich vor Jahren ein Magengeschwür hatte. Gruß Martina
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Ich weiblich, 33 Jahre alt und habe im November 2013 PSA diagnostiziert bekommen. Zuvor hatte ich bereits mehrere Jahre als einzige in der Familie PSO Vulgaris. 2011 hatte ich einen schlimmen Schub der PSO und bekam Fumaderm verschrieben. Im Sommer des letzten Jahres bekam ich Schmerzen im li. Knie. Es wurde aufgrund eines Plica Syndrom im August 2013 ambulant operiert. Es war vorher auch ab und an mal dick und wurde mit Ibuprofen behandelt. Zu dieser Zeit war bereits der kleine Zeh am linken Fuß ebenfalls schmerzhaft angeschwollen. Im Oktober 2013 wurde ich stationär wegen einer akuten Sakroilitis rechts mit pseudoradikulärer Ischialgie behandelt, da die Schmerzen nachts nicht mehr auszuhalten waren. Hier wurde eine CRP Erhöhung festgestellt, eine HLAB - 27 Typisierung zeigte sich positiv. Im November 2013 erfolgte eine Einweisung in eine Rheumatologische Klinik. Hier verblieb ich ebenfalls stationär und der kleine Zeh wurde gespritzt. Rheumafaktor war ist negativ. Es wurde eine Therapie mit Sulfasalazin eingeleitet da ich einen Kinderwunsch hege. Seit dem 20.12.13 nehme ich vier Tabletten Sufalsalazin. Noch in den letzten Dezember Tagen schwoll erneut eine Zehe 2. Zehe li. an. Ich begab mich in den ersten Januartagen erneut in die Klinik. Hier diagnostizierte man nun Daktylitis Zehe 2 li. Gonararthris, Plantarfasziitis bds. und mein linkes Knie schwoll erneut an. Der Linke Fuß wurde zweimal gespritzt ...keine Besserung. Es wurde ebenfalls in die rechte Ferse gespritzt, es ist besser. Das li.. Knie wurde gespritzt, es schwoll ab. Kurze Zeit später wurde es aber wieder dick. Man klärte mich über Humira auf ich bekam es aber nicht da mein Kinderwunsch kein Grund für ein so teures Medikament sei und ich MTX nehmen müsste. Aktuell sind drei Zehen li. seit Wochen geschwollen und mittlerweile schmerzt tagsüber beim Laufen der untere Rücken stark. Ich habe außerdem Schmerzen im li.. Kiefergelenk. Und nachts bekomme ich starke Schmerzen diesmal wahrscheinlich linksseitig pseudoradikulärer Ischialgie. Abends schmerzt dann immer das Brustbein. Die PSO vulgaris habe ich z.Z. noch gut im Griff leicht auf der Kopfhaut Clareluxschaum hilft. Und im Intimbereich Ecural hilft nicht so dolle. Die Schwellungen bekomme ich auch nicht mit Arnicasalben, Enelbin, Traumeel etc. in den Griff. Derzeit kann ich max 500 m weit gehen ich bekomme dann Schmerzen, rennen geht garnicht. Beruflich ist es eine Katastrophe. Ich war eigentlich immer sportlich bin seit mehreren Monaten Nichtraucher. Momentane Medikamention: Sulfasalazin 2-0-2 Ibuprofen 600 - 400 - 600 Aber immer noch Schmerzen. Meine Nägel Haben sich etwas gebessert. Am 03.03. war ich erneut im KH und habe wieder zwei Kortision Spritzen in den linken Vorfuß bekommen aber es besserte sich wieder nix. Ich habe jeden Tag Schmerzen und Frage mich nun ob es ähnliche Fälle gibt. Gestern war ich spazieren und bin etwas im Schritt geritten. Letzte Nacht konnte ich vor Schmerzen wieder nicht schlafen....beide Hüften schmerzten derart über Stunden, dass ich mich noch nicht mal drehen konnte. Mein Pony, habe ich schon abgeben, der Arzt sagte am 03.03, wenn bis zum nächsten Termin es nicht besser wird, dann müssen andere Medis her. Dann ist der Kinderwunsch auch gegessen. Ich habe einen GdB von 40 bekommen, geht es mit den Schmerzen so weiter kann ich meinen Beruf an den Nagel hängen. Depressionen stellen sich ein und belasten die Beziehung. Wie geht ihr mit der Krankheit um? Ich dachte es wird wieder....aber seit August 2013 geht es bergab...wann endet so ein Schub? Wann kann ich mal wieder gehen, ohne Schmerzen? Ich nehme aktuell immer noch mind. 600 mg Ibuprofen tägl., neben der Basismedikamentation. Welche Medikamente, Salben etc. wurden euch von den Ärzten verschrieben. Wie bewältigt ihr euren Alltag etc.??? Vielleicht können wir uns hier austauschen. Lg Jacky X
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Wahrscheinlich wiederholt sich das Thema mit meinem Beitrag aber dennoch kann ich es nicht lassen.... Ich hab seit Jahren eine Psoriasis vulgaris (Ellbogen bds., Nacken, Kopfhaut Baunabel, Ohrmuschel) zudem Tüpfelnägel und Ölflecken... Nun hatte ich im vergangenen Jahr rote geschwollene und schmerzhafte Zehen... Nach ein paar Wochen gingen diese Beschwerden zurück, wenig später hatte ich Nachts ISG Schmerzen... Nun war kürzlich mein Zeigefinger an einer Hand geschwollen, rot, nachts schmerzhaft und morgens steif (im Sinnne einer Daktylitis) ... Zudem die DIPs der selben Hand.... RF sind negativ, CRP und BSG sind normwertig.... Röntgen von Händen und Füßen ist unauffällig ebenso wie MR des Beckens.... Soll noch ein Arhtrosono der Hände und Füße erfolgen.... Bin ich nun aus dem Schneider? Habt ihr Erfahrungen?
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Medikamente Starterpack / Zweite Meinung erwünscht
benuris erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo zusammen, Ich habe seit ca. 20 Jahren Psoriasis in der Leistengegend und letztes Jahr hatte ich auf einmal einen dicken Zeh. Diagnose Daktylitis & Psoriasis Arthritis. Der Rheumatologe meinte dann, (der entzündete Zeh hatte mich nicht sonderlich bedindert), ich solle erstmal abwarten und noch keine Medikamente einnehmen. 4 Monate später war ich dann gottseidank beschwerdefrei. Seit ca. 5 Wochen habe ich nun wieder Beschwerden. Ich habe leichte Schmerzen in der Hüfte, Rückenschmerzen, Schmerzen im Oberschenkel (wie Muskelkater), und von Zeit zu Zeit auch Schmerzen in den Handgelenken. Auch der Zeh fängt leider wieder etwas an zu Schmerzen, ist aber bisher noch nicht dick. Bisher ist es so, dass mich das ganze nicht einschränkt und die Schmerzen sind auch wirklich nicht schlimm. Ich war nun wieder beim Rheumatologen (Urlaubsbedingt bei einem anderen Arzt) und dieser hat mir nur folgendes verschrieben: - Methotrexat 15mg - 12 Stück - Folsäure 5mg - Arcoxia & PANTOZOL - Prednisolon 10 MG - 100 Stück Ehrlich gesagt graut es mir etwas vor den Nebenwirkungen und ich habe nun folgende Fragen: 1. Ist bekannt wie schnell die Psoriasis Arthritis die Gelenke zerstört? Ich würde eigentlich lieber noch einige Monate warten und schauen, ob die Beschwerden wieder - wie letztes Jahr - von alleine verschwinden. Ich habe im Internet danach gesucht, aber nur gefunden, dass man möglichst schnell etwas gegen die Entzündung unternehmen soll. 2. Sind die oben gelisteten Medikamente ein gutes Starterpack? Habt ihr Anfangs auch MTX, Kortison & Schmerzmittel verschrieben bekommen? Wenn ich nun gleichzeitig anfange das alles zu nehmen und mir fällt beispielsweise nach einer Woche die Nase ab (kleiner Scherz), dann ist doch unklar, welches Medikament das verursacht hat. Vielen lieben Dank im voraus für eurer Feedback. Viele Grüße, Ben- 25 Antworten
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