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Beiträge zum Thema 'Teebaumöl'.
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Mehr Krankheiten, mehr Arztbesuche, mehr Medikamente, mehr Krankheiten ...
Arno Nühm erstellte einen Blogeintrag in Arnos Genesungstagebuch
Uff, so vieles ist neu, so viele Informationen - viel zu verdauen. Ich habe sehr viel gelesen, hier und auch Bücher und war bei verschiedenen Ärzten.. Ich war nun bloß ob der Ankündigung der Orthopädin, ich solle MTX kriegen und mal durchgeimpft werden vorher, bei der Hausärztin und habe dort die Pneumokokken-Impfung bekommen, die sonst erst ab 60 empfohlen ist, aber eben auch bei Immunsuppressierten. Diese hat den Bauch abgetastet und mich zum Internisten überwiesen, da nun natürlich Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa vor der Tür stehen. Durchfälle habe ich seit mindestens einem Jahr und die Konsistanz changiert eher zwischen weich und flüssig, ist nur im Ausnahmefall mal fest. Also muss ich mit nichtmal 40 zur Darmspiegelung. Einen Leaky Gut werden sie dabei wohl nicht feststellen ... Bereits jetzt nehme ich zwei Medikamente, bei denen im Beipackzettel steht, dass bei gleichzeitiger Einnahme von Kortison die Knochendichte derart sinken kann, dass es zu Knochenbrüchen kommt. Die Knochendichte kann ich für 55,- messen lassen oder zusehen, wie das Kind in den Brunnen fällt. Denn dann zahlt die Krankenkasse die Untersuchung. Das Magenschutzmittel kann ich mit dem NSAR vllt während der MTX-Schübe absetzen, aber die Valproinsäure eher schlecht. Mir fehlt auch einfach noch die Aufklärung, wie das üblicherweise gehandhabt wird, weil Madame mich nicht aufgeklärt hat. Meinem Verständnis nach müsste das MTX das NSAR ersetzen und eben nicht zeitgleich noch Kortison reingeballert werden, da das MTX ja auch immunsuppressiv wirkt (wie Kortison) und entzündungshemmend (wie die NSAR). Heute war ich in einer rheumatologischen Orhopädiepraxis und wollte mir eine Zweitmeinung einholen, hatte aber die Befunde vergessen und deshalb einen neuen Termin ausgemacht. Ich befürchte ohnehin, dass es auf dasselbe hinausläuft: Kortison, MTX und Konsorten. Ich will keine Chemotherapie machen. Das ist mir klar geworden, dass alle Autoimmunerkrankungen im Prinzip dasselbe in Grün sind. Drücke ich mit der Kortisonsalbe die Beschwerden nach innen habe ich mehr Schmerzen oder Durchfälle und andersherum. Dazu kommt noch der Stressfaktor. Sind die Beschwerden nicht körperlich, sind sie psychisch. Genau genommen letzteres zuerst. Eine große Hoffnung habe ich: Durch das Absetzen des Lithiums sollte sich die Schuppenflechte erheblich bessern. Durch die Reduktion bis hierher (1 Tabl. pro Tag statt 2,5) ist es schon deutlich besser geworden, aber auch, weil ich inzwischen ein besseres Händchen in Sachen Hautpflege habe. Shampoo mit Teebaumöl vertrage ich sehr gut, ich löse die Schuppen in Olivenöl und das Rückfetten habe ich gelernt (zB Duschöl mit Teebaumöl). Deshalb alleine sieht es nicht mehr so wild aus wie im Dezember. Aber auch die Entzündung auf der Kopfhaut ist viel weniger stark als noch im Januar. Durch die Bäder mit Eichenrindenextrakt habe ich die Schuppung an den Ellbogen (vulgaris) stoppen können, der Juckreiz ist weg und diese Stellen heilen jetzt ab wie eine Wunde. Allerdings scheint sich die betroffene Fläche zu vergrößern, im Gesicht wird es auch mehr. Kausalität? Stress wegen des Rentenantrags? Dafür hab ich im Augenblick kaum Schmerzen. Das erste Mal an den Ellbogen angefangen hatte es Anfang Dezember kurz vor dem Umzug. Das Bild vor 14 Tagen, so meinte ich, sei schon nach dem Gipfel. Nun zusammen betrachtet, scheint sich einfach aus einzelnen Herden eine einheitliche Fläche geformt zu haben, die doch eher kleiner wird als größer.. Gebadet habe ich übrigens nicht viel, man soll laut Apotheken-Umschau bis zu zwei bis drei Wochen täglich baden dürfen, ich habe insgesamt zweimal 550g Extrakt verbraucht, das entspricht 8 Vollbädern. Für mich hat sich angeboten, Freitag abend zu baden und den Samstag nicht zu duschen, dann Sonntag morgen wieder zu baden. Es scheint hilfreich, nicht gleich wieder die Haut nass zu machen. So habe ich mir auch endlich mal das Einschmieren gespart. Was mir nach wie vor fehlt ist ein Medikament für die Kopfhaut, da ich im Februar alle Kortisonpräparate abgesetzt habe, nachdem ich erfahren hatte, dass Kortison enthalten ist und meine Hausärztin mich mit dem angeblichen Infekt verunsichert hatte. Teebaumöl lindert, aber es bringt den Schub nicht zum Erliegen. Ich hatte im Internet das hier von einer Expertin empfohlene Kertyol bestellt, aber die Lieferung kam hier nicht an und so gebe ich am Freitag erneut meinem Dermatologen eine Chance. Ich denke auch, ich werde die Balneo-Photo-Therapie ausprobieren. Wenn ich die Wahl habe zwischen einer möglichen Verkrüppelung durch weitere Schübe, die vielleicht mal schlimmer werden als die bisherigen und einem sicheren Potpourri aus verschiedensten Nebenwirkungen, die mich zu weiteren Fachärzten treiben, welche mir weitere Medikamente verordnen, dann verzichte ich lieber gleich auf weitere Pillen. Stattdessen versuche ich lieber, sie nach und nach ganz loszuwerden. Doch dafür muss ich etwas tun. Leider weiß ich noch nicht genau was, weil ich schlecht nach einer Überweisung zum Naturheilkundler fragen kann. Es gibt so vieles außerhalb der Schulmedizin, dass ich auch dafür einen Führer oder ein Studium brauche. Ich beginne mit dem hier empfohlenen ArzneiTee, den ich mir bereits bestellt habe. (Natürlich habe ich mir die einzelnen Sorten bestellt und selbst abgewogen.) Desweiteren habe ich einige Nahrungsergänzungsmittel besorgt, warte jedoch damit noch ein Gespräch mit meinem Endokrinologen ab, weil es möglich ist, dass ich derart gravierende Mängel (vor allem Vitamin D3) habe, dass er mir ein Rezept ausstellt. Und die Nebenniere soll er checken, denn letztes Jahr hatte ich bereits eine Überfunktion und eine latente Schilddrüsenunterfunktion, vermutlich ist auch das nun völlig aus dem Lot. Jedenfalls habe ich die typischen Beschwerden, die ich bisher meiner bipolaren Störung bzw. den Psychopharmaka zugerechnet hatte... Echt fies, ich steh um 6 Uhr auf, bin mittags bis nachmittags saumüde und abends habe ich wieder ein Hoch, wenn ich eig müde werden möchte, um dann zu schlafen.^^ -
Guten Morgen, bin neu hier und freue mich diesen Weg des Austausches gefunden zu haben. Bei mir liegt weder Mycoso noch PSO vor (ausschlussdiagnostik). Probleme an den Händen fingen unmittelbar nach einer Schildrüsenerkrankung (autoimmune thyreoditis bei M. Basedow) un der damit verbundenen Radiojod-Therapie. Uniklinik (Dermatologie) meint, es handle sich um eine toxische/traumatische Reaktion auf die Strahlendosis bei der RJT. Was denkt Ihr, kann das sein? Es ist in 1. Linie ein Kosmetisches Problem. Ich halte die Nägel kurz und behandle mit so einem Nagelöl, das wohl auuuch gegen Pilze helfen soll (auf Teebaum-Öl Basis), Nutze weiterhin Handcremes (Urea). Was könnt man noch machen? Die Nägel sehen relativ normal aus, nicht wie bei manchen Horrorbildern die ich bisher gesehen habe, jedoch ist der weisse vordere Anteil der Nägel extrem groß, da ja durch die Ablösung die verbindung zum Nagelbett fehlt. Wer hat ähnliche Erfahrungen.? Gruß Dosi
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Hallo, ich probiere seit beginn des "Winters" wieder alle möglichen Variationen durch. Kürzlich noch APS-Bad (bereits berichtet und .... naja...). Dann bin ich über diese Seite auf Teebaumöl gestossen (Melkfett und Lotion). Meine Stellen sind grösstenteils verschwunden bzw. nur noch blass-rosa (hoffentlich bleibts so ! ) Damit ich das Fett auch tagsüber nutzen kann, tape ich die grössten Stellen, damit meine Klamotten nicht "verfetten". Das Mittel ist bisher das Beste, was ich benutzt habe. LG, Thomas
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Teebaumöl bei Schuppenflechte auf der Kopfhaut – wie anwenden?
Tati V erstellte einem Thema in Schuppenflechte auf der Kopfhaut
Hallo Habe ja auch Schuppenflechte auf der Kopfhaut und habe mir Teebaumöl gekauft, nun meine frage, wie wende ich das an? Ein paar Tropfen auf das Shampoo und waschen? Oder pur auf die Kopfhaut träufeln und einmassieren und etwas wirken lassen? Danke für eure Mithilfe LG Tatjana -
Flecken komplett weg (Calcipotriol-Salbe kombiniert mit Teebaumöl)
Vero1979 erstellte einem Thema in Vitamin-D3-Salben
Hallo an alle, WICHTIG LESEN ich bekomme gerade alte (seit 2012 permanent, wird nie anders weniger oder besser, ausser in der Tropensonne zb Cancun dort ist alles nach 2 Wochen weg) Psoriasis flecken komplett weg und zwar mit der Kombination Teebaumöl (das billigste von Rossmann) fast jeden abend verdünnt auftragen plus danach wenn getrocknet Salbe Calcopotriol Dovonex (die dicke Salbe) es ist UNFASSBAR und es ist ein Wunder, es ist nach quasi ernsthaft ein paar Tagen einfach WEG. weg. dicke gesunde Haut zurückgewachsen. begonnen habe ich am ca 1. April, erst mal das eine mal das andere wahllos ich dachte nicht dass viel passiert. jetzt ist alles verheilt am Ellbogen. ich habe 2016 Teebaumöl entdeckt. damals bekam ich nach exakt 2 Monaten 2 grosse Flecken weg an der Wade und beiden Ellbogen. seitdem dachte ich das ist super aber es dauert eben lange. dovonex verwende ich am ellbogen seit jahren und es hat genervt und nur ein bisschen geholfen aber es nie geheilt oder annähernd zum Verschwinden gebracht. jetzt habe ich beide kombiniert und es ist als würden sie sich unterstützen und zwar PERFEKT. macht das. es dauert nur ein paar tage. ich habe jetzt am Bauch angefangen, und nach 4 mal, dazwischen habe ich immer tagelang gar nichts gemacht da ich nicht damit rechnete, aber nach exakt 4mal erst oel dann die salbe die salbe mache ich nach 1stunde oder etwas mehr dann wieder ab, ist es so gut wie weg. noch 2x mehr und es ist ganz weg. uralte ganz krasse flecken. gruesse- 4 Antworten
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest