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Beiträge zum Thema 'Hautklinik'.
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Hautklinik Stuttgart Bad Cannstatt Therapie und Ablauf
Ron erstellte einen Blogeintrag in Ron's Blog
Hallo Leute, ich war vor einer Weile in der Hautklinik in Stuttgart Bad Cannstatt und möchte euch darüber berichten, wie ich dort behandelt worden bin. Also ich fange mal an Stationäre Aufnahme Man braucht dazu Überweisung vom Hautarzt – nicht Hausarzt! Die stationäre Aufnahme lief etwas chaotisch ab. Ich hatte mich dazu entschlossen, mich wegen meiner Psoriasis vulgaris durch meine Hausärztin behandeln zu lassen. Meine Ärztin erzielte nach einem heftigen Schub, der nicht mehr wegging, durch MTX 15mg Spritzen + 5mg Folsäure eine extreme Verbesserung bei mir. Nachdem eine Prednisolontabletten-Therapie keine Besserung zeigte, beschloss ich, die vorgeschlagene MTX Therapie auszuprobieren, die gleich nach 2 Wochen anschlug und meine Hände wieder normal machte. Einige Flecken heilten ab, nur die an den Beinen und Armen sind schwer wegzubekommen. Deshalb beschloss ich, ich möchte intensiv behandelt werden in einer Klinik. Meine Ärztin stellte mir eine Überweisung aus für die ambulante Untersuchung in der Hautklinik Stuttgart in Bad Cannstatt, diese Überweisung musste aber der Facharzt sprich der Hautarzt ausstellen. Deshalb ging ich zum meinem Hautarzt mit meiner Überweisung meiner Hausärztin und erklärte den Arzthelferinnen alles, diese klärten kurz alles mit dem Hautarzt ab und ich bekam meine Überweisung für die Ambulanz. Gut, die Anfahrt zur Klinik dauerte knapp eine Stunde. Ich meldete mich an mit der Überweisung vom Hautarzt. Ich wartete von 9:00 Uhr bis 12:45 Uhr. Kleiner Tipp: Man kann auch im Wartezimmer durch eine Glastüre nach draußen gelangen (es war heiß an dem Tag). Mineralwasserspender hatte das Wartezimmer auch, von dem man Gebrauch machen musste bei der Hitze und den vielen Patienten. Um ca 12:45 Uhr wurde ich dann aufgerufen. Die Untersuchung dauerte ein paar Minuten. Man sagte mir in einem schroffen Ton: "Sie dürfen hier keine Wunder erwarten, wir können nicht hexen. Und das ist kein Notfall, stellen Sie sich auf eine längere Wartezeit ein." Daraufhin sagte ich: "Ich rechne mit keinen Wundern, ich weiß, dass ich die Psoriasis mein Leben lang haben werde, aber man kann die Stellen abheilen mit Therapien und prophylaktisch (vorsorglich) eincremen oder spritzen, um einen erneuten Ausbruch zu verhindern. Und für mich ist es ein Notfall ich hab es am ganzen Körper nur noch mittelstark und bekomme es ohne Hilfe nicht in den Griff". Ich war von der Doktorin enttäuscht, wie sie mit mir sprach. Aber gottseidank hatte ich eine andere Ärztin auf der Station, die für mich zuständig war. Nach der ambulanten Sprechstunde durfte ich mich beim Management anmelden, was gleich in der Nähe war. Um in der Hautklinik Stuttgart in Bad Cannstatt aufgenommen zu werden, brauchte ich einen rötlichen Überweisungsschein entweder vom Hautarzt oder vom Hausarzt, den ich mir von meiner Hausärztin holte. Angekommen, musste ich, was üblich war, um genau 9:00 Uhr da sein. Bis ich in mein Zimmer durfte, vergingen knapp 2 bis 3 Stunden. Therapie Klinikaufenthalt: 7 Tage Lokaltherapie: Kopfhaut: Haarwäsche mit Kertyol p.s. o. 3x wöchentlich Lygal-Kopftinktur fast jeden Tag (das tat sehr gut / kühlend) Xamiol Gel 2 mal in der Woche (schmierend fettig) Gesicht / Fazial: Läsional Protopic 0,1% 2x täglich, zur Pflege Physiogel Al. Körperherde: Micanol 3% für 10 bis 15 min (jeden Tag, muss man auftragen, einwirken lassen und abduschen), danach Triamcinolon in Unguentum leniens Liquor carbonis detergens in Eucerin 5%ig (stinkt nach Teer, riecht und fühlt sich unangenehm schmierig auf der Haut an. Anfangs jeden Mittag oder Abend) initial Salycil-Vaseline 5% für die Abschuppung bekam ich die ersten 3 Tage sehr oft. (geruchslos, angenehm), zuletzt Kerasal-Basissalbe und Daivonex-Creme in täglichenm Wechsel Oberkörper und Unterkörper (die letzten 3 Tage). Zum Zwischenfetten Kochsalz-Harnstoff-Salbe 5%ig ( sehr angenehm kühlend und spendet der Haut viel Feuchtigkeit, fast jeden Tag) Strahlentherapie mit Creme PUVA, letzte Einzeldosis 1,0J/cm2 ( vier mal bestrahlt). Fazit Sehr nette Ärztin und sehr nette Pfleger und Pflegerinnen. Der Aufenthalt in der Hautklinik Stuttgart in Bad Cannstatt hat mir persönlich mit den anderen Patienten und Pfleger/Innen viel Spaß gemacht. Die Therapie hat sehr gut angeschlagen. Ich wurde nach 7 Tagen mit einer sehr guten Verbesserung entlassen mit der Empfehlung, daheim weiterzumachen mit Daivobet, Micanol 3%, Protopic 0,1%, MTX 20mg + 5mg Folsäure und UVA Bestrahlung beim örtlichen Hautarzt. Hautbild heute Viele Stellen sind komplett weg einige haben nur noch kleine rote Punkte, die ehemalige Flechte sieht gesund und hell aus und ist leider bräunlich umrandet. Ich wurde sehr gut behandelt und empfehle die Hautklinik sehr gern weiter. Viele Grüße Ron PS: TV + Telefonanschluss kostet am Tag 4 Euro, den man mit einer Karte an einem Automaten aufladen kann. Karte kostet 5 Euro Pfand, was man bei der Abgabe am Automaten wieder zurück bekommt sowie das Restgeld auf der Karte. Internet an dem Multi-TV kostet 5 Euro am Tag, Sky 2 Euro. Alles zusammen (TV-Telefon-Internet-Sky) 8 Euro am Tag. Der Touch-Flatscreen ist positionierbar mit Kopfhörer-Anschluss, Internet und TV. Ein Kopfhörer sollte man mitbringen, sonst muss man sich einen billigen für 2 Euro aus einem Automaten rauslassen.- 4 Kommentare
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- Bad Cannstatt
- Bestrahlung
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Ehemalige Johann-Wilhelm-Ritter-Klinik geschlossen
Claudia Liebram erstellte ein Artikel in Rehabilitation und Klinik
Die Hautklinik in Bad Rothenfelde hat nach 35 Jahren geschlossen. Der Grund laut Betreiber: die „wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen“. Die Hautklinik Bad Rothenfelde war immer eine kleine Klinik. Das schätzten auch Psoriasis-Patienten, die einen eher familiären Reha-Aufenthalt suchten. 60 Patienten mit chronischen oder akuten Hauterkrankungen konnten dort behandelt werden. Zum Ende des Jahres 2023 hat die Klinik nun geschlossen. Sie hieß früher Johann-Wilhelm-Ritter-Klinik. Ein Patient, der im Sommer 2023 dort war, meint: "Tolle Klinik, eigentlich darf sie nicht zugemacht werden". Von Sparmaßnahmen sei bei seinem Aufenthalt nichts zu spüren gewesen – "beim Essen hat's bisschen gespart, aber sonst war nichts zu merken". Mit der Schließung verlieren 45 Mitarbeiter ihren Job. Laut Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) soll das Gebäude im Rahmen der Liquidation des Unternehmens verkauft werden. „Aktuell sind fast alle Krankenhäuser in Deutschland in einer schwierigen Lage“, teilte Geschäftsführerin Jutta Bock der NOZ mit. „Besonders kleine Kliniken mit sehr eingeschränktem Behandlungsspektrum haben es derzeit schwer und werden aufgrund der aktuellen Krankenhausreformen künftig nicht mehr wirtschaftlich arbeiten können.“ Als Familienunternehmen sei es den Entscheidern schwergefallen, die Klinik zu schließen. Das Gelände der Hautklinik lud auch zu Spaziergängen ein. Das Medizinische Versorgungszentrum an der Meller Straße in Osnabrück, ebenfalls von den Klinikeignern betrieben, wird auch schließen. Die im Klinikgebäude angesiedelte Hautarztpraxis von Dr. Janine Bock dagegen wird es weiter geben: Sie ist ins sechs Kilometer entfernte Bad Laer gezogen – ins Baugebiet „Östlich Westerwieder Weg“ an die Iburger Straße. In unserem Forum hatten Betroffene immer wieder ihre Erfahrungen mit der Johann-Wilhelm-Ritter-Klinik geschildert. Jedoch wurden Erfahrungsberichte seltener – wie bei Klinikaufenthalten generell. Den Grund dafür hat der Verwaltungschef der Johann-Wilhelm-Ritter-Klinik offenbar auch gegenüber dem Rathaus in Bad Rothenfelde angeführt: „Eine Ursache (für die Schließung) sieht der Verwaltungschef in der gewandelten Therapie von Hautkrankheiten weg von stationärer hin zu einer ambulanten Behandlung“, heißt es in einem NOZ-Artikel. Die Saline in Bad Rothenfelde ist und bleibt eindrucksvoll. Mit Dank an @meierst66.- 2 Kommentare
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In der Klinik wird auch eine psychosomatische Behandlung der Haut angewendet. Die Sprechstunde wird von einem psychotherapeutisch ausgebildeten Hautarzt gehalten. Aus der Eigenwerbung: Die Sprechstunden sind auf der Internetseite der Klinik zu finden.
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Die Hautklinik ist eine Universitäts-Hautklinik. Dort werden alle Arten von Hauterkrankungen behandelt. Meist wird ein Betroffener mit Schuppenflechte in eine Uni-Hautklinik überwiesen, wenn der „normale" Hautarzt den Rat von Kollegen braucht. Das ist oft der Fall bei nicht eindeutigen Diagnosen, bei schwerer Psoriasis, bei speziellen Formen der Erkrankung oder, wenn besondere Medikamente benötigt werden. In Uni-Kliniken wird auch an neuen Therapien geforscht. Außerdem werden dort künftige Hautärzte ausgebildet. Die Klinik hat ein Informationsblatt zur Psoriasis herausgegeben. Löblich! Außerdem ist die Tagesklinik der Hautklinik hervorzuheben: Dort wird nicht nur geschmiert, gebadet, bestrahlt und gespritzt: Ärzte aus verschiedenen Fachrichtungen und die Krankenschwestern und Pfleger der Station fühlen sich auch für die Seele ihrer Patienten zuständig. Autogenes Training und andere Techniken zur Entspannung sind im Alltag bei den Behandlungen dabei – und nicht nur in speziellen Sitzungen. Die Stationsmitarbeiter, in einer Arbeitsgruppe namens "Balsam" vereint, werden von einer Psychotherapeutin von der Abteilung für Medizinische Psychologie des Heidelberger Klinikums geschult. Langfristig wird untersucht, wie sich die Therapie auf den Krankheitsverlauf und die Lebensqualität auswirken. Bei den Therapiesitzungen wechseln sich die MItarbeiter ab. "Mit Atemübungen, Autogenem Training oder Progressiver Muskelentspannung werden die Selbstheilungskräfte des Patienten geweckt", erklärte die Stationschefin im Jahr 2005. Zur Anwendung kommen die Übungen aber nicht nur in den Gruppensitzungen. Sie haben auch im Stationsalltag ihren Platz gefunden. So begleitet eine "Balsam"-Krankenschwester den Patienten bei schmerzhaften Wundbehandlungen. Durch spezielle Übungen wird die Aufmerksamkeit des Kranken von seinen Schmerzen auf eine angenehmere Ebene gehoben. "Wir erzielen deutliche Erfolge, der Schmerzmittelverbrauch ist drastisch gesunken", berichtet Katharina Wettich-Hauser. Die Gruppe Balsam ist mittlerweile eine feste Institution in der dermatologischen Tagesklinik. Die Übungen sind einfach durchzuführen und können von den Patienten zu Hause fortgesetzt werden. Eine schriftliche Anleitung sowie Literatur-Hinweise und Internet-Adressen zum Nachschlagen werden dem Patienten an die Hand gegeben. Ein Flyer ist hier zu finden. In der "Pflegezeitschrift" beschrieben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr 2005 ihre Erfahrungen und über eine Evaluation.
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mit 7 jahren habe ich diese krankheit bekommen – heute bin ich 58 . man sagt, man gewöhnt sich an alles - das stimmt nicht – es gibt vieles, woran ich mich nie gewöhnen werde. vor jahren habe ich erfahren, dass meine mutter einmal sagte – sie hat mich als kind nie anfassen können, weil sie sich so vor mir so geekelt hat. sie hat sich gefragt, warum sie so bestraft wurde ( sie wurde bestraft??) mit 9 musste ich 7 wochen lang in die hautklinik – damals gab es noch keine kinderabteilung. das war 1964 – damals war es nicht möglich, mal kurz in die stadt zu fahren- entsprechend wenige besuche bekam ich. Ich habe nie kurze hosen oder halbärmelige hemden besessen. Schwimmbäder kenne ich nur von bildern. schlimm ist es momentan, wenn ich auf einem meeting bin – man begrüsst sich per handschlag – und mir klopfen sie auf die schulter – nur keinen körperkontakt herstellen. vor einigen wochen war ich auf sylt. Ich hatte mir so viel davon erhofft. montag reiste ich an – dienstag war feiertag – mittwoch die ersten zögerliche anwendung montag darauf visite – grausamer sonnenbrand am ganzen körper – anwendungen eingestellt montag darauf – um gotteswillen, was ist denn mit ihren händen passiert? Kanallrot, endzündet und heiss wie eine kartoffel - anwendungen wieder eingestellt worden…… was es reichlich gab waren vorträge – mancher altender arzt lebte dabei richtig auf du und dein körper – dein körper und du – du dein körper und deine gesundheit - deine gesundheit und du ……… nachdem ich zum 6.male hörte, wie sich die haut aufbaut, hatte ich keine lust mehr nach 3 wochen fuhr ich heim – und ich sah schlimmer aus als wie zuvor. Verlängerung war nie ein thema – ich denke, die waren froh, dass sie mich los hatten. Meine hautärztin möchte mich auch erst wieder in 2 monaten sehen – kann es sein, dass man mich schon abgeschrieben hat? Zum schluss eine kleine anekdote : Vor jahren – ich bin feuerwehrmann – wollte ich mir die haare schneiden lassen – das war ok bis die haarkünstlerin entdeckte, dass ich schuppenflechte auf dem kopf hatte. Sie brach das haaresscheneiden ab . 3 wochen später führte ich meinen hund am fluss gassi. Ich sah, wie ein fahrzeug in den fluss fuhr der fahrer hatte wohl den falschen gang eingelegt. Ohne zu überlegen sprangen mein hund und ich ins wasser und holten die frau aus dem auto (es war februar und das wasser hatte nur lausig-wenige plusgrade). am ufer sah ich dann, es war die friseuse die mir vor wochen nicht die haare schneiden wollte. heute kommt sie alle 2 Monate zu mir,schneidet mir die haare und mein hund bekommt einen kauknochen. ich bin momentan nicht gut drauf. Meine firma hat im letzten jahr unseren standort geschlossen. meine abteilung gibt es nicht mehr. Ich mache nun in sachen qualitätsmanagement (iso usw.).viele lehrgänge – mit 58 noch mal auf die schulbank – abschlussprüfungen usw. ich bin jetzt auditor – früher sah man mich gerne in den werken – heute geht man mir aus den weg ……. ich kann nicht schlafen - ich gehe um 4 uhr ins bett und stehe um 6 uhr wieder auf mein hausarzt erhält im quartal 15 € für meine betreuung.... was kann man dafür verlangen? was ist der sinn des lebens? ergibt das leben überhaut einen sinn ? ich weiss es nicht
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Uni-Hautkliniken völlig überrannt?
Claudia erstellte einem Thema in Der Weg in die Klinik und zur Reha
In der Badischen Zeitung stand ein Artikel über die Uni-Hautklinik in Freiburg. Vor allem geht's um die Wartezeit auf einen Termin und dann vor Ort. Im zitierten Beispiel: 5 Monate und chancenlos trotz Erscheinen um 6 (!) Uhr. http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/sechs-uhr-frueh-ist-viel-zu-spaet--98614850.html Aus der Charité-Hautklinik hier in Berlin (zumindest am Campus Mitte) hören wir auch von Wartezeiten von 6 Stunden und mehr. Ein Tipp am Ende des Artikels lautet: Wenn der Hautarzt den Termin in der Uni-Klinik macht, geht's schneller. Einschränkungen bei den Uni-Hautkliniken generell waren hier in unserem Forum ja auch schon Thema. Was habt Ihr denn für Erfahrungen? -
AKTUELL! SOEBEN GESICHTET! War vorgestern in der Hautklinik Tübingen, habe dort - für den einen oder anderen von euch - einen interessanten Aushang entdeckt: "... STUDIENTEILNEHMER GESUCHT An der Universitäts-Hautklinik Tübingen nimmt das Psoriasiszentrum an mehreren internationalen Studien zur Wirksamkeit neuer und bereits bewährter Medikamente teil. Interessierte Patienten können sich gerne an die Mitarbeiter in unserem Psoriasis Zentrum wenden. In Frage kommen Patienten mit Schuppenflechte (Plaque-Psoriasis) - Erwachsene - Kinder im Alter von 10-17 Jahren (bei Einwilligung beider Elternteile) die die Ein- und Ausschlußkriterien für die Teilnahme an der jeweiligen Studie erfüllen. Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch über unsere aktuellen Therapiestudien. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei: Universitäts-Hautklinik Tübingen Psoriasiszentrum Tel. 07071-2986745 (Mo.-Di.) E-mail: psoriasiszentrum@med.uni-tuebingen.de Ihre Ansprechpartner sind: Frau Dr. Gonser Herr Dr. Forchhammer Frau Stolzenburg Frau Rindtorff " Soweit. Ich hoffe, der eine oder andre von euch kann dies Angebot positiv für sich nutzen! Viel Glück und Erfolg! für 2014....
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest