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Beiträge zum Thema 'Kortisontabletten'.
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Hallo Ich spritze seit 3 Monaten 1x die Woche Metex 20 (zuvor 8 Monate MTX 15mg) Nun geht bei mit das laufen immer schlechter gehe mit kleinen Schritten und nach ca 100 -200 Meter muss ich mich hinsetzen und einige Minuten ausruhen. Mein Hausarzt hat mir nun eine Kordisonkur verordent die ueber 14 Tage geht Begonnen wird mit 40mg 3 Tage 40mg 4 Tage 20mg 4 Tage 10mg 3 Tage 5 mg Hat von euch dazu jemand Erfahrung Danke Gruß Karl
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Hallo ich habe mich vor einiger zeit hier angemeldet. ich bin 56 jahre alt, weiblich und habe in den letzten 10 jahren keinen arzt in meiner umgebung ausgelassen. zuerst wurde die diagnose fibromyalgie gestellt. jahrelang habe ih geglaubt das alle meine beschwerden davon kommen. vor einem jahr wurde die diagnose psa gestellt. medikamente habe ich getestet wie eine laborratte von bayer. als ich bei morphin präparaten angekommen war, wurde es mir zu heftig. jetzt soll ich mtx spritzen und hochdosiert cortison nehmen. aber was macht das cortison mit meinen knochen, sehnen und bändern ? ich brauch einfach jemanden zum quatschen und austauschen, denn meine familie möchte ich aus diesem ganzen kram raus halten.
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Hallo, Habe seit mehreren Monaten einen Schuppenpflechte Schub. Nimmt kontinuierlich langsam zu seit Beginn. Betroffen ist der ganze Körper in Form von roten/schuppigen Punkten. Besonders stark sind die Unterarme/Ellbogen betroffen und jetzt im Sommer würde ich den Schub gern nochmal ein bischen bekämpfen. Hab bisher nur einemal Prednisolon bekommen. Sollte 5 Tage lang 20mg pro Tag nehmen. Das hat auch ganz gut geholfen aber kam danach halt direkt wieder. Dann habe ich es mit 10mg täglich versucht, damit liess es sich nur minimal reduzieren. Mein Hausarzt ist zur Zeit im Urlaub und bei der Vertretung bekomme ich auch keinen Termin -.- Könnte aber nur für das Rezept in die Praxis kommen und könnte wieder Prednisolon bekommen. Da ich nicht so scharf dadrauf bin schon wieder Cortison zu schlucken und auch Angst habe das nach dem Absetzen der Schub stärker wird als vorher, wollte ich mal fragen ob es noch ein anderes Medikament gibt welches sich als Alternative eignet? Ansonsten würde ich wieder 20mg am Tag nehmen um jetzt im Sommer ein bischen Ruhe zu haben... lg und einen schönen Start in die Woche
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Schwindel, Übelkeit und Muskelkrämpfe, was tun?
PseudoTom erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo zusammen, ich hatte mich hier vor ein paar Monaten angemeldet weil mir PSA diagnostiziert wurde. Seit etwa 4 Monaten nehme ich täglich morgens 10mg Kortison und 20mg magensaftresistente Tabs gegen Übelkeit. Abends dann Voltaren und die magentabletten. Jeweils Sonntag kommen noch MTX hinzu. Die Schmerzen haben deutlich nachgelassen aber seit etwa 2 Wochen habe ich immer stärkere Muskelkrämpfe in Füseen und Beinen sowie, was mich echt belastet und beunruhigt, enorme Schwindelgefühle, als sei mein Gleichgewichtssinn gestört. Selbst beim Spazierengehen bekomme ich Schweissausbrüche und habe das Gefühl umfallen zu müssen. Weiss jemand Rat? Gruß- 16 Antworten
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Hallo Momentan gehts mir richtig mies, ich blühe wie ein Feld aus Klatschmohn... Blöderweise habe ich erst in drei Monaten einen Termin in der Hautklinik bekommen, und krieche daher etwas auf dem Zahnfleisch. Der arge Schub ist großteils psychisch bedingt, aber das hilft mir ja auch nichts, das zu wissen. Jedenfalls, ich überlege, ob mein Hausarzt mir vielleicht einfach erstmal Kortison-Tabletten verschreiben könnte, bis ich dann ein anderes Medikament in der Hautklinik bekommen kann? Oder ist das eher schlecht? Hat jemand hier damit Erfahrungen gemacht? Ich hoffe sehr, dass ich Otezla bekommen kann, aber weil es so teuer ist, verschreibt mir das ja leider kein anderer Arzt. Ich habs momentan überall, die Haut tut weh, es spannt, brennt, reißt ein und natürlich juckt es trotzdem... und es hilft nichts. Bin einigermaßen verzweifelt!
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Muß man mit PSA leben oder gibt es Heilung wer kann diese Frage beantworten? Bei mir ist es Egal ich bin schon alt aber bei einer Bekannten von mir ist die Tochter daran erkrankt das ist Grausam. Ich nehme Schmerzmittel Cortison MTX und gut ist alles andere hab ich aufgegeben das ist Überflüssig. Horrido Thomas
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Therapie-Pause wegen einer Operation – wie lange?
Redaktion erstellte ein Artikel in Tabletten und Spritzen
Wer operiert werden muss, aber wegen seiner Psoriasis arthritis ein Medikament einnimmt, kommt oft um eine Therapie-Pause oder -Anpassung nicht herum. Jetzt haben Rheumatologen neue Empfehlungen gegeben, wie lange die Unterbrechung dauern sollte oder wie die Dosis angepasst werden sollte. Nach einer Operation kann das Infektionsrisiko erhöht sein. Deshalb muss bei so mancher Basistherapie eine Pause eingelegt werden. Neue Studien haben gezeigt, dass diese Pausen kürzer ausfallen können als bislang praktiziert. Die neuen Empfehlungen der Rheumatologen richten sich an ihre Fachkollegen und an andere Ärzte, die Patienten mit rheumatisch-entzündlichen Erkrankungen behandeln. In ein Gespräch mit dem Arzt geht es sich auch als Patient aber immer leichter, wenn man vorher informiert ist, worum es geht. Die Experten der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie haben für ihre neuen Empfehlungen die aktuelle Literatur gewälzt und zusammengetragen, was sie zu den typischen Medikamenten fanden: zu (innerlichem) Kortison, zu den sogenannten konventionellen DMARDs, zu Biologika und zu den noch neueren zielgerichteten DMARDs (JAK-Inhibitoren) Wichtig ist: Alle Angaben sind nur ganz ungefähr, denn jeder Patient, jeder Körper ist anders. Medikamente werden unterschiedlich schnell ab- und aufgebaut. Deshalb taugen die Angaben nicht als "Gesetz", sondern "nur" als Grundlage für das Gespräch zwischen Patient und Arzt. Die Kortison-Dosis sollte zwei bis drei Monate vor der Operation so niedrig wie möglich reduziert werden – in jedem Fall unter 10 mg pro Tag. Ein bis zwei Wochen vor dem und am Operationstag sollte nicht weiter reduziert, sondern die Dosis stabil gehalten werden. Bei konventionellen DMARDs ist in vielen Fällen gar keine Pause nötig. Dazu zählen die Wirkstoffe Leflunomid, Methotrexat und Sulfasalazin. Aber: Hohe Methotrexat-Dosierungen sollten auf unter oder genau 15 mg pro Woche reduziert werden. Bei einem hohen Infektionsrisiko sollte Leflunomid ausgewaschen werden. Ciclosporin sollte ein bis zwei Tage vor der Operation pausiert werden. Bei Biologika können Operationen zum Ende des Therapieintervalls geplant werden. Wenn also zum Beispiel Stelara alle drei Monate gespritzt wird, kann eine Operation ans Ende dieser drei Monate gelegt werden, wenn es möglich ist. JAK-Inhibitoren wie Xeljanz sollten bei größeren Operationen für drei bis vier Tage pausiert werden. Bei Apremilast (Otezla) ist keine Pause nötig. Für alle diese Medikamente gilt: Die Therapie sollte, je nach Fortschritt der Wundheilung, so bald als möglich wieder begonnen werden. Wer seinem Arzt die Empfehlungen mitnehmen möchte, kann auf diesen Artikel in der "Zeitschrift für Rheumatologie" verweisen. cl-
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest