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Beiträge zum Thema 'Neuvorstellung'.
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Hallöchen, ich lese hier schon seit einigen Jahren und hab mir einige tipps von euch abgeschaut und jetzt dachte ich meld ich mich hier doch auch mal und schreib ein paar takte, Schaden kann es nicht. Erstmal ein wenig über mich selbst, ich heiße Kevin bin 23 Jahre jung und komme aus Ba-Wü, ich hab eine abgeschlossene Lehre als Zimmermann hinter mir und arbeite nach wie vor auch noch begeistert in diesem Beruf. Da ihr alle selbst ganz gut bescheid wisst wie PSO das Leben beeinflusst und der großteil von euch das selbst schon durchgemacht haben spare ich mir einfach mal den "mimimi" teil und komm direkt mal zu meinen bisherigen Behandlungen. - Bestrahlungstherapie (Kaum machbar wärend der Arbeit) - Verschiedene Salben und äuserliche behandlungen (bei einem 10 stunden tag im dreck?) - Fumaderm (hat 1 Jahr gut geholfen danach andauernder Flash & Magenkrämpfe) - Ciclosporin (schreibt man das so?? ^^) - MTX (Abgebrochen wegen sehr hohen Leberwerte) Bevor ich mir das anhören muss: Nein ich trinke keinen Alkohol wärend einer Therapie In den Pausen gönn ich mir jedoch mal nen glaß Jacky <3 Das ganze hat sich etwa über 4 Jahre so hingezogen und war eine üble Achterbahnfahrt, zum teil war ich zu stur um einfach mal später zur arbeit zu gehen zum anderen war es mir auch nicht immer möglich die Dinge zu beeinflussen. Sprich den ganzen Tag auf der Baustelle abends dan noch eventuelle lange Fahrzeiten wegen auswärts Baustelle dan hat der Doc eben schon zu Auch zu anfang dachte ich "achwas bischen haut das ist halt ausschlag das geht schon wieder weg" und hab die ganze sache mehr oder weniger ignoriert bis ich dan mal endlich zum Hautarzt bin. Zu stolz, zu dickköpfig, viel zu stur ... und jetzt bereue ich es, zu lange gewartet, zu lange nichts getan, zu lange gedacht "Der Herr gibt es, und der Herr nimmt es" Mein aktueller stand ist recht schwammig, ich warte derzeit auf meine Blut ergebnisse bzw. auch auf das "okay" von der Krankenkasse um endlich Biologics zu bekommen. Ich denke Stelara wird es werden, Ich hoffe nächste woche kann es dan los gehen (zwangspause wegen MTX) bis dahin hänge ich etwas in der Luft. Krank geschrieben und am Langeweile schieben Ich habe auch geplant hier im Forum ein kleines Biologic Tagebuch zu führen, ich weiß nicht ob das jemand helfen könnte, aber mir hilft es bestimmt das aufzuschreiben um es einfach losgeworden zu sein. Falls noch fragen im raum stehen immer raus damit, ich freue mich immer über Post mfg Kevin
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Hallo, ich habe jetzt schon öfters im Forum gestöbert und habe nun beschlossen beizutreten. Ich bin 38 Jahre alt und habe mit 4 Jahren meine ersten Psoriasis bekommen. Als Kind hatte ich sie am ganzen Körper mehr oder weniger stark, habe mich aber nie geschämt und bin von den Kindern in meinem Umfeld nie ausgelacht worden. Dadurch lernte ich super mit dieser Krankheit fertig zu werden. Ich war nie ganz frei, aber auch nie ganz stark betroffen. Am besten helfen mir Sonne, Luft und Pflegecremes. Meinen letzten großen Schub hatte ich vor zwei Jahre nach einer starken Mandelentzündung, ich habe ihn aber mit Hilfe von homeopathischen Mitteln ganz gut in Griff bekommen und bin zur Zeit fast beschwerdefrei. Wichtig ist vor allem die positive Einstellung (was sicher nicht immer leicht ist). Ich hoffe, ich kann durch meine Einstellung zu Psoriasis auch anderen helfen. Grüße ullima
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Hallo zusammen, ich möchte mich erst einmal vorstellen und meine Leidensgeschichte vorstellen. Ich bin ein absolut typischer Psoriasisfall. Meine Krankheit ist ausgebrochen da war ich ca. 17 Jahre alt. Ich hatte es damals sehr stark am Kopf. Meine Psoriasis ist in den letzte Jahren regelmäßig schlechter geworden, Ellenbogen, Knie, Po, Rücken, sogar Gesicht... es gibt kaum eine Stelle die nicht betroffen ist. Das erste was ich bekommen habe war eine Teersalbe, dann nur noch Cortisonsalben in verschiedenen Ausführungen und wieder Cortison, ab und an mal eine leichte Bestrahlung mit einem mobilen Gerät. Zum Schluss Psorcutan Beta. Ich habe bei meinem Hausarzt vor ca. einem Jahr den Versuch gemacht etwas anderes zu bekommen als nur Cortison. Zuerst wurde ich ins Krankenhaus geschickt, wo ich mit einer Lichttherapie starten sollte. Dort hatten sie dann überlegt mich lieber mit Furmarderm einzudecken. Dabei kam man im Gespräch auf die Frage ob ich eventuell auch an PSA leiden könnte. Meiner Meinung nach habe ich das. Ich wurde dann an meinen Hausarzt zurück überwiesen mit der Bitte ein Röntgenbild zu erstellen, der hat mich dann wieder an meinen Hautarzt überwiesen, von dort bin ich dann endlich zu einem Radiologen überwiesen worden. Bei der Röntgenaufnahme kam dann raus, das alles in Ordnung ist. Röntgenbilder wurden von meinem kleinen Zeh gemacht. Nach dem Negativbefund wurde jetzt überlegt mit Furmarderm weiterzumachen, und das ohne weiteren Kontrollen meines Blutbildes wie es hier im Psaorisnetz geschrieben ist, empfohlen wird. Obwohl mein kleiner Zeh dick und rot war und ich nachts Schmerzen habe, ich auch befallene Nägel habe,gibt es laut Hautarzt aufgrund des Röntgenbildes kein Grund zu glauben ich hätte PSA??? Ich habe vermutlich Phantomschmerzen??? Ich habe jetzt seit ca. 18 Jahren Psoriasis. Man kann jedes Jahr zusehen, wie meine Haut schlechter wird. Seit Jahren bekomme ich nichts anderes als Creme und zwar zu 90% Cortisonsalben. Ich habe jetzt ein Jahr Stress hinter mir, nach dem Wunsch nach einer anderen Therapie - ohne irgendetwas anderes bekommen zu haben. Weiterhin wurde mir gesagt, dass die Ernährung keinen Einfluss auf meine Krankheit hat und befallene Nägel kein Hinweise auf PSA sind und ein Röntgenbild wohl vollkommen ausreicht um das zu entscheiden??? Und dann wundern sich Ärzte das man keine Lust mehr hat und nicht zu ihnen geht? Ich bin dann in meiner Verzweiflung zu einer Chinesischen Ärztin gegangen und habe mich mit Akkupunktur und Entgiftungstabletten (Chlorella Tabletten) behandeln lassen. Zumindest die Akkupunktur hat tatsächlich bei meinem Zeh geholfen. Außerdem habe ich mir eine Lotion selbst erstellt die ich regelmäßig aufgetragen habe. Damit hat sich auch mein Hautbild leicht verbessert. Als ich dann abschließend bei meiner Hautärztin war - die glaubte ich würde ihre dämlichen Cremes weiterbenutzen. Meinte sie - na die Creme die ich Ihnen gegeben habe scheint zu helfen. Nehmen Sie diese noch weiter. Habe ich geantwortet, ich nehme ihre Creme nicht und habe auch kein weiteres Interesse an ihrer medizinischen Behandlung. Das heißt ich bin jetzt seit ca. 1 Jahr ohne eine wirklich ärztliche Behandlung (außer ständigen Arztbesuchen bei Hautarzt, Klinik und Radiologen und ständigem Ausziehen - ich habe aber keine Medikamente bekommen, nur Ratschläge zu Pflegecremes, irgendwelchen Probetütchen und das Weiterreichen an den nächsten Arzt). Ich habe mir vorgenommen, mich selbst zu behandeln und versuche mithhilfe der Beiträge aus diesem Netz selbst herauszufinden was mir hilft. Ich habe bei mir bisher selber festgestellt, dass rauchen, übermäßig hoher Alkoholgenuss (vor allem Bier und Schnaps), wenig Schlaf (also in jungen Nacht eine typische Partynacht - man hat am nächsten Tag richtig sehen können wie die Haut rot und dick wird), Stress und Winter meiner Haut am meisten schaden. Ich rauche nicht mehr(ein Mal im Jahr wenn ich feiern gehe, kann es sein das ich eine Zigarette rauche, ich weiß auch wie schädlich das ist und habe dann immer ein schlechtes Gewissen), ich habe aber auch in jungen Jahren nie besonders viel und eher unregelmäßig geraucht. Sonne im Sommer und gerade Urlaube im Süden am Meer haben mir bis jetzt immer am besten geholfen. Oft war danach die Haut (nach einer Woche Sonne und Meer) fast vollkommen ausgeheilt. Ich habe 1,5 Jahre vegetarisch gelebt und dabei nicht wirklich viel Erfolg gehabt. Ich versuche mich aber gesund zu ernähren, viel selbst gekochtes, kein Fertigessen, keinen Alkohol (Ausnahme ab und an ein Glas Rotwein), nicht zu viel Streß, wenig Fleisch, regelmäßig Fisch. Ich versuche auch Milchprodukte einzudämmen. Ich verzichte aber insgesamt auf gar nichts, sondern reduziere nur die "weniger guten Sachen" so gut wie möglich. Mein größtes Problem sind Süßigkeiten :- ) Was mache ich momentan sonst noch: 1) Ich habe mir eine eigene Lotion hergestellt die ich täglich verwende. Die Lotion besteht aus Jojobaöl, Sheabutter, Kokosnussöl und Schwarzkümmelöl. Alles natürlich und ohne Alkohol, Parfum,... Die Lotion riecht weder besonders angenehm noch besonders unangenehm, pflegt die Haut aber und verbessert mein Hautbild. Die starken Stelle creme ich täglich noch mit reinem Schwarzkümmelöl ein, das meiner Meinung nach ein sehr gutes Pflegeöl ist. Es brennt kaum (was ich zum Beispiel bei Avocadoöl hatte), auch nicht an gereizten Stellen. Außerdem verfügt Schwarzkümmelöl über Vitamin D (wenn auch nur in relativ geringen Mengen). 2) Ich nehme ein bis zweimal in der Woche ein Totes-Meer Salzbad. 3) Gehe ich über die Wintermonate ein bis zweimal pro Woche ins Solarium - aber immer nur die leichteste Lichtstärke und die kürzeste Einwirkzeit. 4) Ich nehme jeden Tag Chlorella Tabletten, Schwarzkümmelölkapseln, Selen, Vitamin C + Zink und Carotin (ein Teil der Tabletten habe ich auf Rat von einem Forumbeitrag genommen, die Chlorellatabletten kommen von meiner chinesischen Ärztin und Schwarzkümmel habe ich aus dem Internet). Bis jetzt ist meine Psoriasis nicht verschwunden, aber das Hautbild hat sich verbessert, die Schuppen sind weniger und die Haut juckt weniger. Ich hatte relativ lange zwischen meinen Brüsten eine Wunde die rot war und offen und richtig geschmerzt hat. jetzt ist da zwar noch ein Psoriasisfleck, aber mit wenigen Schuppen und ganz wenig gerötet. Da ich zu der Kategorie gehöre die Sonne sehr gut verträgt, und bei der die Psoriasis im Winter schlechter wird, habe ich auch die Vermutung, dass ich unter Vitamin D Mangel leide. Daher ist mein nächster Schritt, die Untersuchung des Vitamin D Spiegels und eventuell die Einnahme von höheren Dosen Vitamin D. Ja wenn sich jemand zu meinem Beitrag äußern möchte, ich würde mich über jeden Rat freuen. Außerdem werde ich weiter berichten, wie und ob ich meine Krankheit selbst in den Griff bekomme. lg Janine
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Hallo, ich bin nur hier. Mein Name ist Daniela ich bin 28 Jahre und leide seit ca. 2 Jahren an Schuppenflechte. Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, meine Mutter hat es auf dem Kopf und mein Opa im Gesicht. Bei mir ist es einfach überall, in diesem Winter ist es besonders schlimm aus einer Stelle am Ellenbogen, sind viele Stellen überall am Körper geworden. Besonders fertig machen mich die Stellen im Gesicht, Stirn, Nase und selbst in der Ohrmuschel. Mein Selbstbewusstsein ist im Keller. Ich finde diese Krankheit so frustrierend, man versucht so viel und nichts zeigt Wirkung. Einmal abgesehen von Cortison. Versuche es derzeit mit Nachtkerzenöl Kapseln. Wollte mal wissen wie ihr mit eurer Schuppenflechte umgeht und ob ihr Tipps für mich habt. Liebe Grüße
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Hallo, schon lange wollte ich mich hier vorstellen ... Erst einmal allen herzlichen Dank, die hier mit vielen guten Ratschlägen u.ä. helfen ! Mein Name ist Gerda, ich bin 67 Jahre alt und lebe in Potsdam. Nach Lungenentzündung, ACE-Hemmern und Borreliose bekam ich vor 4 Jahren PSO, später wurde beim Rheumatologen auch PSA (jetzt zum Stillstand gekommen) festgestellt. Zur Zeit habe ich Probleme mit Finger- und Fußnägeln und leider sehr stark eingerissene Fußsohlen. Ich hoffe weiter auf gute Tipps! Allen herzliche Grüße aus Potsdam psognom (Gerda) PS: Bin ich hier die Älteste ??? :-D
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Moin,habe seit ca. 25 Jahren Psoriasis erst eine kleine Stelle am Gesäß wo die Ärzte erst einen Pilz und später eine Lebensmittelallergie diagnostizierten.Nachdem sich meine Kopfhaut auch noch nach 15 Jahren anfing zu schuppen ,ging ich zu einem anderer Hautarzt der die Psoriasis feststellte.Ich nahm zwar Medikamente dagegen doch der Erfolg stellte sich nicht ein .Jetzt habe ich nachdem ich in Bayern in einer Hautklinik war auch an den Armen und Beinen schuppende Stellen die ich täglich mit einer salbe behandel,dadurch habe ich diese Stellen ganz gut im Griff, seit einigen Wochen habe ich Schmerzen Im Großzeh gelenk der Arzt dachte an Rheuma nahm Blut ab,doch die Werte waren ok.Welche Untersuchung sollte ich noch machen um raus zubekommen ob ich PSA habe.Danke für eure Antworten Koralle
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Hallo, oft habe ich schon auf Eurer Seite gesucht und gefunden. Jetzt medete ich mich an, um selbst Beiträge zu verfassen. Ich bin 60 Jahre alt und leide schon seit 20 Jahren an Psoriasis-Arthritis. Entdeckt wurde die Krankheit vor einem Vierteljahr. Bis dahin lief ich unter rheumatische Arthritis. Meine erste Haut reaktion kam im Italienurlaub letztes Jahr. Der Hautarzt erkannte sofort die richtige Krankheit und verschrieb mir Enbrel. Bisher schlug ich mich mit Cortison durch. Das soll ich jetzt absetzen, bereitet mir aber sehr viel Schwierigkeiten. Das Enbrel ist der Treffer, hätte das einige Jahre früher gebraucht und mir viel Leid erspart. Viele Grüße tauti1
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Hallo dann mal an alles Leser hier 🤗 Ich bin Kate, 44 Jahre jung, geplagt und geduldig mit einer Psoriasis von Kopf bis Fuß, die jedoch seit knapp einem Jahr durch die Anwendung von Taltz spurlos unsichtbar geworden ist. Viele Jahre konnte ich kein Gluten, Lactose, Fruchtzucker und Konservierungsstoffe zu mir nehmen, da meine Schuppis es als erstklassige Nahrung wiederspiegelten. Nun kann ich bis auf 🐷 alles essen und die Optik beim Fotografieren grault sich auch nicht mehr, wenn sie mich in den Fokus nimmt. Und vermutlich würde ich weiterhin ohne die geringste Kenntnis über dieses Forum mein Dasein als Rentnerin frönen, wenn sich nicht nach und nach vermutete Nebenwirkungen melden würden, die schon einschränkend, schmerzhaft und behandlungsnotwenig sind. Also, plumps, da bin ich 🙃 Mich durstet nach Euren Erfahrungen Rund um die Schuppis und den Medis. Allen ein schönes Wochenende, Struwweliese
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Zwei chronische Erkrankungen - Pso und Akne Inversa
ana4711 erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hallo an Alle, ich bin neu in diesem Formum. Wie oben beschrieben bin ich gleich zwei mal mit der Pest geschlagen. Meine Psoriasis habe ich seit meinem 18. Lebensjahr. Sie kam - sie ging und sie kam vor etwa 10 Jahren mit Macht. Jetzt habe ich am gesamten Körper an Fuß- und Handnägeln uns es beginnt die Psoriasis Arthritis. Seit meinem 25. Lebensjahr habe ich regelmäßig Abszesse die aufgeschnitten oder operativ entfert werden mußten. Seit etwa vier Jahren weiß ich durch ein anderes Forum, dass ich eine weitere Atoimunerkrankung habe. Die Akne Inversa.(wurde mir nach meiner Eigendiagnose von den Ärzten bestätigt) So jetzt habe ich in den letzten zwie Jahren extreme Schübe bei beiden Krankheiten. Die Akne Inversa scheint die Psoriasis anzustacheln. Problem dabei ist um nicht ständig operiert zu werden muß ich in regelmäßigen Abständen Antibiotika nehmen. Das bedeutet, dass eine Lichttherapie die mir im Winter immer geholfen hat ausgeschlossen ist. Meine Frage ist: Gibt es noch andere die mit dem gleichen Problem "herumhampeln" müssen. Meine Hautärztin hat mir gesagt ich soll Humira nehmen. Davor habe ich aber Angst, da ich noch weitere Probleme habe. (Bluthochdurck, erhöhte Leberwerte, Lymphödem, Lipödeme und Krampfadern). Hier in diesem Forum möchte ich mich mit Betroffenen austauschen, da ich mitlerweile alleine nicht mehr weiterkomme. (Die Psyche spielt mir einen Streich). Stark sein alleine geht nicht mehr. LG, Ana -
Servus und Hallo, Ich bin 35 Jahre alt und komme aus dem wunderschönen Würzburg. Hoffe hier interessante Infos zu bekommen. Auch auf Austausch von Erfahrungen freue ich mich sehr. Ich leide nun ca. 7 Jahre an pso. Hab die Flechte an Kopf, Arm und Beinen. Hab schon vieles probiert und nichts hat wirklich geholfen. Unendlich viele Salben, Creme, Ernährungsumstellung usw.... Mein Meister Versuch ist Skilarence, bin Mal gespannt. Wer was wissen will kann mich gerne anschreiben... Bis dahin Gruß Michael
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest