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"nicht verstecken"


Guest Ex-Nutzer-1

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Guest Ex-Nutzer-1
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Mein Therapeut meinte, als das Thema auf die Pso kam, dass ich aufhören sollte, mich zu verstecken...wahrscheinlich/ womöglich ist Verstecken in der Tat blöde, sind doch die meisten Menschen (zumindest die, die ich bisher kennengelernt hab) im Endeffekt relativ tolerant.

Und als ich gesagt hab, dass ich vielleicht gar nicht will, dass andere Abstand nehmen (und deshalb alle Stellen verstecke), meinte er, dass diejenigen, die sich distanzieren, es eigentlich gar nicht wert währen, sich für die einzuschränken.

Jetzt stecke ich aber irgendwie in einer Zwickmühle: Ich kenne mich selbst zu gut und weiß von mir selber, dass ich mich persönlich distanziere, wenn irgendwas krankhaft (und womöglich ansteckend) aussieht...auch, wenn das gar keine persönliche Absage an den Menschen sein soll...es ist halt eine Art Reflex.

Und deshalb hätte ich irgendwie Angst, beim Nicht-Mehr-Verstecken nicht bloß diejenigen zu verschrecken, die sich ekeln und mir dann auch auf menschlicher/ emotionaler Ebene aus dem Wege gehen (also die Oberflächlichen), sondern auch diejenigen, mit denen ich mich eigentlich gut verstehe..vielleicht einfach nur aus Unwissenheit über die Krankheit (über die beschi.sene Auklärung über Pso in der Bevölkerung wurde hier ja schon oft genug geklagt), oder aus Unsicherheit, wie sie damit umgehen sollen. Zumal ich aber eigentlich keine sonderlichen festen Kontakte zu anderen Leuten hab...das meiste ist relativ oberflächlich...und solche Kontakte lassen sich mit einem Beenden des Versteckspiels wahrscheinlich herrlich kaputt machen...

Das einzig Positive, was ich dem Zeigen abgewinnen kann, ist diese Flagge-Zeigen Wirkung...bleibt nur die Frage, ob man damit irgendwie die Sympathie oder zumindst Solidarität anderer Betroffener auslöst...was ich aber irgendwie bezweifle...allein schon deshalb, weil in dem studentischen Milieu, in dem ich nunmal anzutreffen bin, scheinbar extrem wenige Leute Pso haben...(oder die verstecken sich auch alle...mmmh)

Wie haltet ihr das mit dem "sich verstecken"? Habt ihr das, was mein Therapeut "gesunden Fatalismus" nennt?...also in gewissem Maße eine "Die anderen können mich mal"-Mentalität...oder warum "versteckt" ihr euch bzw. eben gerade nicht?

Swn

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Hi,

Ich verstecke mich (naja gut, meistens) nicht mehr, seit ich die Pso im Gesicht habe. So blieb mir gar nichts anderes übrig, als mich der Pso und der Reaktion andrer Leute drauf zu stellen.

Student bin ich übrigens auch, also schlimm find ich eigentlich nur Sport-Studenten. Die meinens sicher nicht böse, aber die legen zuviel Wert auf makelloses Aussehen. Bei den andren Studis (obwohl hier alle ziemlich snobistisch sind lol) muss ich sagen, da seh ich mit meiner Pso noch wesentlich besser auch als so manch einer.

Es ist ein harter Kampf, wenn man sich für's Zeigen entschieden hat und nicht jeder hält es durch (auch ich hab Krisen). Trotzdem werd ich mich nicht wieder verstecken (auch wenn mein Gesicht mittlerweile überall Pso trägt, so dass die meistens denken, ich wär eben weng zu rot).

Zu oberflächlichen Kontakten kann ich sagen, bei mir is es genauso gewesen. Nur ein flüchtiges Hallo beim aneinander vorbeirennen, vielleicht ein "kann ich des von dir kopiern-Smalltalk" und fertig. Aber seit ich mit meiner Pso rausrücken musste, hab ich sogar manchmal das Gefühl, die Leute sind mir jetzt näher als vorher. Klar, sie kennen ein bisher gut gehütetes Geheimnis von mir. Aber vielleicht öffnet sich dir im Gegenzug auch jemand und daraus kann eine gute Freundschaft entstehen, denn Freundschaft bedeutet Offenheit, Ehrlichkeit.

Vielleicht schreckst du wirklich manch einen ab. Aber da stimme ich deinem Therapeuten zu: die sind es nicht wert. Wenn sie sich für was Besseres halten und kleine Schönheitsfehler Anderer nicht akzeptieren können, sind sie im Grunde arme Säue (entschuldigung, is mir einfach so rausgerutscht ;-)

Entscheide am besten für dich selbst, ob du dich "outen" willst oder nicht. Willst du dich für den Rest deines Leben hinter langen Hosen und Wollmützen (übertrieben!) verstecken oder willst du, dass du offen du selbst sein kannst, und dafür ab und zu mal eine arme Sau ein bisschen erschrecken und ihr zeigen, dass Hollywood eben doch nicht die Realität ist?

Teetasse

Guest happyman
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Hallo,

ich verstecke mich nie. Mag sein dass dies daran liegt eher nicht so betroffen zu sein. Kann auch sein dass es daran liegt ein "fertiger" Mensch zu sein, der erst so Ende 30 die Schuppe an seiner Pelle fand. Mir käme es nie in den Sinn mich bei Wärme zu "verlangärmeln"

Momentan triffts mich mal wieder mehr und ich therapiere mal wieder herum. Das aber nur weil mir persönlich der Juck auf den Senkel geht und nicht weil es mir zuviel für meine Mitmenschen ist.

Als dienstleistender Handwerksmeister komme ich täglich mit vielen Menschen in Kontakt und kann ausschließlich von positiver Akzeptanz berichten, Ein "Krummanguck" habe ich nie erlebt. Es gab höchstens mal Fragen, die ich einfach beantwortet habe. Und gut wars.

Wenn du aber besser damit lebst dich zu verstecken und gut damit zurechtkommst, dann mach es einfach so.

Ich bin für Leben aus dem Bauch raus.

Gruß

Wolfgang

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@ Wolfgang: Dazu musst du aber auch sagen das du nicht besonders schlimm befallen bist, etwas älter bist (also kein Student mehr) :P und das du von anfang an auf einen sehr selbstbewusst zukommst!

ich glaube das in dem alter wo scheinweltname und ich stecken es für uns schwieriger ist als vieleicht erst in 10-15 jahren, das bedeutet das jüngere meiner erfahrung nach mehr abschrecken als ältere menschen, den kann man das erklären aber die jungen lästern doch nur hinter deinem rücken anstatt dich direkt an zu sprechen!

das soll jetzt aber nicht heissen lieber wolfgang das du nicht auch probleme mit anderne leutet hast!

und vor allem will ich dein alter nicht hoch spielen (so alt bist du ja gar nicht)! :)

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@Happy du schreibst, dir is sowas noch nie passiert mit schräg angeschaut werden. Das macht die Sache einfach. Denn wenn man es kennt und erfahren musste, hat man einfach Angst, dass es nochmal passiert, weil man schon weiß, wie man sich dabei fühlt.

Klar es hat viel mit Selbstbewusstsein zu tun. Wenn die Menschen merken, du bis selbstbewusst und kannst mit der Pso ganz locker umgehen, werden sie wohl nicht daran denken, dass die Pso etwas Schlimmes sein könnte.

Aber je öfters du es erlebt hast desto mehr sinkt dein Selbstbewusstsein. Es kostet ziemlich viel Kraft, die Pso zu zeigen. Ich versuche es aber dennoch, auch wenn es manchmal wirklich hart ist.

Dennoch finde ich, dass es sich lohnt, wie schon geschrieben, kann es auch positive Reaktionen bewirken. Und für mich bedeutet es mich nicht mehr verstecken zu müssen, einfach ein Stück Lebensqualität. Ich geh einfach so im Bikini zum Baden. Am besten mit jemandem, der meine Pso bereits kennt und mich mich notfalls auffängt, falls einer zuuuuu blöd kommt.

Ich finde mit der Pso offen rumzulaufen ist ein hartes Training für dein Selbstbewusstsein. Manchmal haut es dich um, aber dann stehst du wieder auf und beim nächsten Mal haut es dich nicht mehr ganz so schnell um.

Und irgendwann bleibst du einfach stehn. Dann hast du den Kampf gewonnen und kannst frei leben.

Teetasse

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Hallöle,

warum denn gleich für´s "Leben" entscheiden? :confused:

Ob ich meine Pso zeige oder nicht, mach ich situations- bzw. tagesformabhängig. Mein Therapeut (jaaaaa...zugegeben...ich hab auch einen :)..) hat mir da sehr weitergeholfen.

Anfangs dachte ich immer, ich müßte mich auf Dauer entscheiden: entweder Pelle zeigen, oder immer verstecken. Ich hatte mich von Anfang an für zeigen entschieden und mich damit enorm unter Druck gesetzt: immer mutig, immer selbstbewußt, immer stark und unantastbar, immer auf die Menschen zupreschen und sie konfrontieren (und damit ja erst die Blicke provozieren), egal ob´s mir gut ging oder nicht.

Aber es ist doch so: an manchen Tagen bin ich stark und stehe schon mit einem gesunden Selbstbewußsein und einer "Scheiß-egal-Stellung" auf. Dann ist es keine Kunst die Pso zu zeigen, einfach weil es nicht wichtig ist was andere von mir denken! Und dann gibt´s Tage, da würde mich der Blick eines Fremden und auch der eines Freundes zum heulen bringen. Und manchmal passiert das alles auch nur an einem Tag!

Und genau da hat mir mein Therapeut geraten, daß ich mich zu nichts zwingen muß. Ich kann jederzeit entscheiden, was ich möchte. Zeigen oder verstecken, immer nach meiner derzeitigen Verfassung gewählt.

Und für den Fall der Fälle, also Sommer-Klamotte angezogen und drei Stunden später auf einmal geschämt, hab ich immer etwas langärmliges dabei.

Mich beruhigt auch der Gedanke, daß ich so gar nicht allein mit meiner Pso bin. Sie ist sooooooo weit verbreitet (man stelle sich vor, wie viele wir eigentlich sind --> mehr als Diabetiker).

Das Problem ist und bleibt einfach, daß sich viele nicht trauen es zu zeigen, weil sie niemanden anders auf der Straße, Disco, etc. sehen, der es auch hat.

Dabei sollte man niemals vergessen, wie voll die Hautarztpraxen und Kliniken mit Pso-Patienten sind!! :P

Vielleicht hab ich bisher auch immer Glück gehabt. Mir ergeht´s so wie happyman. Habe noch nie schlechte Erfahrungen mit "gesunden" Leuten gemacht. Meine Freunde und Familie sind da mit mir zusammen reingewachsen, die Macht der Gewohnheit. Und die, die ich neu kennenlerne, kennen mich eben nicht anders.

Mein Fazit: gucken ist im Prinzip völlig normal. Ich lauf ja auch nicht mit Scheuklappen durch die Gegend. Nur anstarren und blöd glotzen wird von mir passend kommentiert.

@scheinweltname: ich wünsche Dir, daß Du ganz bald Deinen eigenen Weg findest, mit der Pso und der Öffentlichkeit umzugehen.

LG, Nina.

Guest Ex-Nutzer-1
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mir geht es gar nicht so sehr darum, aus einem Selbstbewusstseinsmangel meine Stellen zu verhüllen...ich denke schon, dass ich in vielen Situationen selbstbewusst damit umgehen könnte...hab z.B. kein Problem damit, es Leuten zu zeigen, die danach fragen.

Aber ich bin sowieso relativ (im Sinne von ziemlich im Sinne von verdammt nochmal sehr) Kontaktscheu...und da wäre alles, was andere verschrecken(gar nicht weg-ekeln...denn, wie oben beschrieben, dürfte, meine ich, 90% aller Ablehnungsreaktion aus Unwissen und Unsicherheit herrühren)kann, wirklich kontraproduktiv. (hui, was ein geiler Satz...und so schön kompliziert...)

Ich denke mir, wenn ich Leute gut genug kenne, dann könnte ich denen das auch zeigen; einfach auch deshalb, weil ich vorher Aufklärungsarbeit leisten könnte...

obwohl das ja irgendwie erbärmlich ist, (noch) oberflächlichen Kontakten zuliebe sich selbst gegenüber oberflächlich sein zu müssen...

Swn

@ Nina: Der Tipp deines Therapeuten hat aber in der Tat was in-Erwägung-Ziehens-Wertes

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Hallo,

zur Infos vorweg: meine Pso begleitet mich seit ich ca. 5 Jahre alt bin.

Meine Stellen habe ich an Beinen und Ellenbogen, zur Gesundheitsreform hatte ich auch eine Stelle im Gesicht und im Moment entdeckte meine Pso meine Achseln. Die Ellenbogen sehen aber mehr nach trockener Haut als nach Pso aus.

Als Kind war ich da nicht so empfindlich. Auch in der Schulzeit trug ich kurze Klamotten, die meisten kannten mich ja auch schon. Warum sollte ich was verstecken, was die meisten kannten?

Jetzt im Berufsleben habe ich bisher im Sommer lange Röcke getragen, wenn ich es denn luftig haben wollte - siehe auch den Thread "Ich hab's satt" mit meiner Geschichte zu meinen Arbeitskollegen. Aber heute habe ich mir zwei knielange Röcke gekauft, die ich auch zur Arbeit tragen will.

In Freizeit habe ich allerdings immer auch was kurzes im Sommer getragen.

Ihr seht, ich habe auch etwas gebraucht, um Haut zu zeigen. Ich würde meine Kleidungswahl auch immer tagesform-abhängig machen.

Gruß Lucccy

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Hi,

Nina, zu deinem Beitrag möcht ich sagen, ich habs ja hingeschrieben, jeder muss es für sich entscheiden. Nur ich für meinen Teil hab mich komplett für's Leben entschieden. Ja, denn ich möchte leben und zwar jeden Tag und jede Minute meines Lebens.

Ich finde man muss einen Weg finden, auch mal was wegstecken zu können. Und ich nehm sicher nicht immer einen Pulli mit, wenn's draußen 30 Grad hat. Da nehm ich mir einfach meine Freiheit, auch wenns nicht immer leicht ist. Aber ich habe das Gefühl, man wächst mit seinen Ausgaben.

Zu dir Scheinweltname (oder wie auch immer ;-): Du brauchst wohl noch Zeit. Leute abzuschrecken ist ja nicht Sinn und Zweck der Übung. Und wir schrecken sie ja nicht ab, sondern sie erschrecken sich. Aber wie auch immer: Du hast es ja selbst schon bemerkt, Über Oberflächlichkeit findest du sicher keine tiefer gehenden Freundschaften.

Vielleicht liegt es gar nicht nur an der Pso, warum du dich nicht traust auf andere zuzugehen? Bei mir selbst lag es wohl daran, dass ich zuoft Hohn und Spott einstecken musste und mich so in mein Schneckenhaus verkrochen habe. Ich hab mich einfach verschanzt, weil ich nicht mehr verletzt werden wollte. Und im Moment bin ich oft dankbar über diese Schale, wenn auch nicht immer. Wie gesagt für tiefere Freundschaften ist so eine Schale eher hinderlich. Wenn du willst, kannst du sie Stück für Stück verringern. Das dauert sehr lange und ist nicht einfach, denn je dünner die Schale wird, desto verletzbarer wird man.

Wenn andere einen nicht kennenlernen wollen, liegt es allzu oft nur an unsrer verschlossenen Haltung anderen gegenüber. Ich habe gelernt, mich Stück für Stück zu öffnen und meinem "Feind" zu begegnen. Und siehe da, so feindlich war der Feind gar nicht.

Oft reden wir uns nur ein, dass alle andren böse sind. Ich habe es zwar erfahren müssen, dass es wirklich so sein kann, aber es sind eher die Ausnahmen.

Es kostet anfangs sehr viel Mut und Kraft sich von seinem Schneckenhaus zu befreien, aber diese Mühe macht einen stark. Man hat bewiesen, dass man wachsen kann, seine Angst überwinden und seine Verschlossenheit öffnen. Wer einmal gezeigt hat, dass er zu solch einer Leistung fähig ist, der weiß beim nächsten Mal: ich kann es schaffen! Ich muss mich nur trauen.

Du brauchst jetzt viel Geduld, Kraft und Mut. Ich wünsch dir, dass du all das hast oder vielleicht durch andre Menschen bekommst. Sei es durch den Therapeuten oder durch deine Oma oder durch uns :P

Teetasse

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... klingt alles so einfach :-( Aber ich habe nicht mehr die Kraft, mich den Blicken und Fragen zu stellen. Und jetzt geht auch noch der Kampf/Krampf mit den Gelenken los ...

Ich hab echt Stress bis zum Abwinken im Job, dann die Müdigkeit ständig, ...

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Hallo

Also ich kann für mich nur sagen das ich mich wegen meiner PSO noch nicht grossartig versteckt habe. Erst ein wenig mehr seit dem die so schlimm geworden ist, aber das hält sich auch noch im rahmen. Ich trage nur nicht unbedingt eine kurze Hose, aber das habe ich irgendwie auch noch nie wirklich gemacht, wegen meiner dünnen Beine :P.

Aber ansonsten lauf ich auch im t-shirt durch die gegend.

Posted

Hi,

Ich hab nie gesagt, es wäre einfach! Im Gegenteil. Aber grade wenn es einem sonst auch nicht so gut geht, ist es meiner Meinung nach wichtig, dass man sich auch nicht noch darüber Gedanken machen muss, ob grade einer einen schräg anschaut, oder nicht. Es ist mir einfach gleichgültig geworden (meistens jedenfalls).

Aber wie auch schon gesagt, wenn du dich im Moment nicht stark genug fühlst, die Pso zu zeigen, dann zieh was luftiges Langes an.

Jeder muss für sich entscheiden, ob er grad die Kraft hat zu kämpfen, um nach dem Kampf mit sich und der Welt zufrieden sein zu können, oder ob er das Verstecken braucht, weil er die nötige Kraft nicht aufbringen kann.

Nur wünsche ich jedem eine Zeit, in der er Kraft genug hat für den Kampf, so dass er danach all seine Kraft wieder den normalen Alltags-Problemen widmen kann.

Ich persönlich hab diese Kraft gefunden, weil ich von außen wahnsinnige Unterstützung bekam, so dass ich mich wirklich nur darauf konzentrieren brauchte und mich um sonst fast nichts kümmern musste.

Ich hab einfach ein Stückchen von mir zurückgewinnen können.

Wenn mich jemand blöd anschaut, dann lächle ich ihn einfach an. Zwar versetzt es einem innerlich oft doch einen Stoß, aber man kann viel besser damit umgehen.

Und nur so kann man den Teufelskreislauf der Pso durchbrechen. Je mehr Sorgen man sich macht, desto schlimmer wird es häufig.

Meine Kraft fand ich durch einen Umgebungswechsel und durch sehr liebe Menschen (die mich noch nie zuvor gesehen hatten).

Ich wünsche euch alle Kraft und liebe Menschen.

Teetasse

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