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  • Claudia Liebram
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    Claudia Liebram

    Was von Warnungen vor Spätfolgen von Elidel und Protopic übrig ist

    Der Wirkstoff Pimecrolimus ist in Salben und Cremes enthalten, die bei Neurodermitis eingesetzt werden – zum Beispiel in Elidel. Manchmal wenden aber auch Menschen mit Psoriasis diese Medikamente an, vor allem in empfindlichen Bereichen wie im Gesicht.

    Wie es zur Unsicherheit kam

    Bei der Einführung von Elidel, Douglan und Protopic war die Euphorie groß. Die Medikamente galten vor allem wegen der Abwesenheit von Kortison als unbedenklich. Doch die Medizin-Behörde in den USA riet recht bald nach der Zulassung zur Vorsicht bei der Anwendung. Ein Jahr später zog die europäische Behörde EMA nach.

    Der wissenschaftliche Ausschuss der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) befand damals:

    • Protopic und Elidel (Wirkstoffe: Tacrolimus und Pimecrolimus) sind nur zur Behandlung einer Neurodermitis zugelassen – und auch nur dann angesagt, wenn andere Behandlungsmöglichkeiten auch mit Kortison erfolglos waren oder nicht vertragen werden.
    • Die Behandlung sollte nur von Ärzten begonnen und begleitet werden, die mit der Neurodermitis Erfahrung haben.
    • Kinder unter 2 Jahren und Patienten mit geschwächter Immunabwehr sollten kein Protopic oder Elidel bekommen. (Update: Inzwischen ist Elidel zur Behandlung von Kindern ab 3 Monaten zugelassen.)
    • Elidel sollte nur bei milder bis mittelschwerer Erkrankung eingesetzt werden. Protopic sollte nur bei mittelschwerer bis schwerer Erkrankung eingesetzt werden.
    • Die Salben sollten nur dünn aufgetragen werden.
    • Eine langfristige Anwendung sollte vermieden werden. Wenn die Hauterscheinungen abgeklungen sind, soll die Behandlung beendet wrden.
    • Wann immer es geht, sollte die niedrigste Dosierung gewählt werden.
    • Wann immer es geht, sollten die Salben nur einmal am Tag aufgetragen werden.

    Die Hersteller der Medikamente gaben Studien in Auftrag, in denen geklärt werden sollte, ob Nebenwirkungen vielleicht erst sehr viel später – also nach mehreren Jahren – auftreten. Bei den Nebenwirkungen kann es sich auch um Lymphome handeln.

    Anlass für die neuerliche Begutachtung waren Berichte über Hauttumore und Lymphome, die auftraten, als zeitgleich auch mit Protopic oder Elidel behandelt wurde.

    Dennoch meinte der EMA-Ausschuss, dass der Nutzen das Risiko überwiegt, wenn man die Schwere der Hautkrankheit betrachtet. Das EMA-Komitee empfahl außerdem eine Änderung der Produktinformation.

    Die US-Behörde wurde deutlicher: Ihrer Meinung nach sollen die Wirkstoffe nur kurzfristig und in der geringsten nötigen Dosis eingesetzt werden. Doch auch die Hersteller Novartis und 3M Medica erklären in einem Brief an Ärzte: "Jede betroffene Hautregion sollte nur solange behandelt werden, bis eine vollständige Abheilung eingetreten ist. Danach sollte die Behandlung ausgesetzt werden." Wenn nach sechs Wochen keine Besserung zu erkennen sei, sollten Eldidel und Douglan nicht weiter angewendet, die Diagnose (Neurodermitis) überprüft und andere Therapien in Betracht gezogen werden.

    Ergebnisse des Langzeit-Tests

    Um die potenzielle Gefahr genauer zu untersuchen, wurde im Jahr 2004 ein so genanntes Register eingerichtet. Dort werden die Daten von Patienten festgehalten – inklusive der Nebenwirkungen oder späterer Befunde. In diesem Fall handelte es sich um die Daten von 7457 Kindern.

    Im Juni 2015 erschien in der Fachzeitschrift „JAMA Dermatology“ eine Art Zwischenbilanz nach 10 Jahren. Das Ergebnis: Beobachtet wurden fünf Malignome (bösartige Tumore) und kein Fall von Hautkrebs. „Es ist unwahrscheinlich, dass Pimecrolimus das Malignom-Risiko erhöht“, schrieb David Margolis (USA), einer der Autoren der Studie. Für ihn galt der Wirkstoff Pimecrolimus in der äußerlichen Anwendung nicht als bedenklich.

    Ein anderer Wissenschaftler hat die Arbeit seiner Kollegen begutachtet. Er hofft laut einem Begleitartikel, dass die Studie dabei hilft, die Behandlung der Neurodermitis zu verbessern und den Bedenken der Arzneimittelbehörde entgegenzutreten.

    Wie sicher ist Elidel heute? – Der aktuelle Stand

    Elidel (Wirkstoff: Pimecrolimus) wird seit über 20 Jahren bei Menschen mit Neurodermitis verwendet – vor allem dann, wenn andere Behandlungen wie Kortison nicht helfen oder nicht vertragen werden. In der Vergangenheit gab es Diskussionen darüber, ob das Medikament langfristig sicher ist, vor allem wegen einzelner Berichte über Tumorerkrankungen.

    Heute gilt: Elidel ist bei richtiger Anwendung sicher.

    Mehrere große Studien mit Tausenden Teilnehmern, unter anderem bei Kindern, haben gezeigt, dass es kein erhöhtes Risiko für Krebs oder Lymphome gibt, wenn man das Medikament wie vorgeschrieben anwendet. Die Daten reichen inzwischen über mehr als 10 Jahre – und zeigen keine Hinweise auf versteckte Langzeitgefahren.

    Die wichtigsten Punkte im Überblick:

     Kein Krebsrisiko nachgewiesen: Die Sorge vor ernsthaften Spätfolgen wie Hautkrebs oder Lymphomen hat sich bisher nicht bestätigt.

    🔍 Regelmäßige Kontrolle: Behörden wie die EMA (EU) und das BfArM (Deutschland) prüfen regelmäßig die neuen Daten – und sehen aktuell keinen Grund zur Sorge, solange man das Medikament korrekt verwendet.

     Nicht für die Daueranwendung: Elidel ist kein Pflegeprodukt – du solltest es nur so lange wie nötig und möglichst nicht dauerhaft anwenden.

    👶 Nicht für Kinder unter 3 Monaten: In dieser Altersgruppe ist Elidel nicht zugelassen, weil noch nicht genug sichere Daten vorliegen.

    Nebenwirkungen von Elidel (Pimecrolimus) nach Häufigkeit

    Sehr häufig (>1 von 10):

    • Wärmegefühl und/oder Brennen an der Anwendungsstelle

    Häufig (bis 1 von 10):

    • Reizung, Juckreiz und Rötung der Haut an den behandelten Stellen
    • Hautinfektionen (z. B. Haarbalgentzündung/Follikulitis)

    Gelegentlich (bis 1 von 100)

    • Bakterielle Hautinfektionen (Impetigo)
    • Virusinfektionen: Herpes simplex (Fieberbläschen), Herpes zoster (Gürtelrose), Eczema herpeticatum
    • Dellwarzen (Mollusca contagiosa)
    • Warzen, Furunkel
    • Reaktionen an der Stelle wie Hautausschlag, Schmerzen, Kribbeln, Schuppung, Austrocknung, Schwellung, Verschlechterung des Ekzems

    Selten (bis 1 von 1.000)

    • Angioödem (Schwellungen z. B. im Gesicht, an den Lippen, der Zunge, mit Atemnot)

    Sehr selten (weniger als 1 von 10.000)

    • Anaphylaktische Reaktionen (Hautausschlag mit Juckreiz, schwere Schwellung, Schluck- oder Atembeschwerden, bis hin zur Bewusstlosigkeit)

    Wie immer bei Nebenwirkungen gilt: Sie treten nicht bei jedem auf und sind meist vorübergehend.

    Praktische Tipps zur Anwendung von Elidel (Pimecrolimus)

    Haut vorbereiten: Die betroffenen Hautstellen sollten vor dem Auftragen von Elidel sauber und trocken sein. Falls du Hautpflegeprodukte nutzt, warte bis sie eingezogen sind, bevor du Elidel verwendest.

    Dünn und gezielt auftragen: Trage die Creme immer nur leicht und so dünn wie möglich auf die betroffenen Areale auf – nicht großflächig, sondern gezielt dort, wo Ekzemsymptome sind.

    Hände waschen: Nach dem Auftragen sollten die Hände gründlich gewaschen werden, es sei denn die Hände selbst werden behandelt.

    Nicht auf verletzter oder infizierter Haut anwenden: Elidel sollte nicht auf offene Wunden, eingerissene Haut, aktive Infektionen (z. B. Herpes) oder stark gereizte Stellen aufgetragen werden. Bei Unsicherheiten ärztlichen Rat einholen.

    Sonnenstrahlung meiden: Während der Behandlung die betroffene Haut möglichst wenig der Sonne aussetzen und keine UV-Bestrahlung oder Solarium nutzen.

    Keine Okklusivverbände: Elidel nicht unter luftdichten Verbänden (z. B. Folien oder wasserdichte Pflaster) anwenden, sofern nicht ausdrücklich vom Arzt verordnet.

    Andere Hautpflege: Milde, parfümfreie Pflegeprodukte können daneben weiter angewendet werden, aber nicht unmittelbar zusammen mit Elidel.

    Behandlungsdauer: Wende Elidel nur solange an, wie vom Arzt empfohlen. Sobald die Symptome weg sind, sollte die Behandlung beendet werden. Bei ausbleibender Besserung nach sechs Wochen Rücksprache mit dem Arzt halten.

    Wichtig bei Kindern: Elidel darf bei Kindern erst ab 3 Monaten und nur nach ärztlicher Anweisung verwendet werden.

    Diese Tipps helfen, Elidel wirksam und sicher einzusetzen und Nebenwirkungen zu vermeiden. Bei Unsicherheiten oder ungewöhnlichen Reaktionen wende dich immer an deinen Hautarzt.

    Quellen:

    Mehr über Elidel im Psoriasis-Netz

    Tipps zum Weiterlesen

    Mehrere aktinische Keratosen nach langjähriger äußerlicher Anwendung von Tacrolimus
    (Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, 11.03.2011)
    Die stets unaufgeregt berichtende Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft informiert über einen Fall, in dem langjährige Anwendung von Protopic schwere Nebenwirkungen hervorgerufen hat.


    Über die Autorin

    Claudia Liebram ist Journalistin in Berlin. Ihre Psoriasis begann, als sie drei Jahre alt war. Sie absolvierte den Masterstudiengang "Consumer Health Care" an der Berliner Charité.

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    Bildquellen

    Andrej Lišakov / Unsplash+

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    ist ja unerhäulerlich, was einem in der Vergangenheit so zu gemutet wurde, ich bin fassungslos!

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    Extrem schlechte Erfahrungen: Nach nur einer Woche einmal abends dünn aufgetragen heftige furunkelartige Entzündungen und eine allergische Hautreaktion über mehrere Tage, die über den ganzen Körper lief ( vorher noch nie und danach auch nicht mehr aufgetreten) , behandelt wurde meine 10 jährige Tochter vor etwa 2 Jahren. Es war nur ein kleines Areal um die Nase eingecremt worden.

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    Dazu habe ich auch eine kurze Frage. Ich nehme Elidel seit 5 Tagen, nur am Hals und Dekolté und im Nacken. Es ist so gut wie weg, aber wenn ich meinen Hals drehe, sieht es so aus, als hätte ich kleine Falten. Das ist nicht unbedingt das, was mich beunruhigt.

    Was mich für mein Leben unglücklich machen würde, wenn ich nicht mehr in die Sonne dürfte. ch werde schnell braun und dadurch geht es auch meiner Haut wieder besser. Wenn ich das nicht mehr könnte, wäre es das Schlimmste für mich. Welche Erfahrungen habt ihr da? ich gehe NICHT unters Solarium oder so... aber möchte unbedingt in die Sonne. Creme mich immer mit 30 Schutz ein.

    Mich macht es außerdem noch ein wenig Sorgen, denn ich wundere mich, warum das Elidel besser sein soll als Kortison, aber erst dann angewandt werden soll, wenn das Kortison nichts mehr bringt.... ?

    Ich selbst würde diese lieber absetzten, aber mein Hautarzt sagte mir, dass ich diese langfristig nehmen soll. Aber überall steht, dass man diese nicht langfristig nehmen soll. Was ist denn nun da richtig? Außerdem muss ich ehrlichsagen. Ich war jetzt 5 Jahre komplett Beschwerdefrei, bekomme ein wenig ausschlag und jetzt nehme ich so eine krasse Creme ?! Oder hat die wirklich keine Nebenwirkungen.

    Weiterhin nehme ich ja noch mein Schlangengift, welches mir immer geholfen hat über die Jahre hinweg ... wenn dann wirklich mal was war. Jetzt weiß ich einfach nicht was ich machen soll, denn ich empfinde gefühlt, dass diese zu stark für mich ist. Allerdings möchte ich jetzt auch kein JOJO - Effekt mit der Creme bekommen.

    Ich freue mich auf Rückmeldungen.

    Danke

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    Hi... nach einer erfolglosen Behandlung meiner heute einjährigen Tochter über 9 Monate mit allen möglcihen Creme´s und Salbe, mit Kortison und ohne Kortison, haben wir uns entschieden unsere Tochter mit Eleidel zu behandeln. Nach nur zweimaliger Anwendung war sie beschwerdefrei und die mittlerweile offenen Wudnen heilten ab. Heuet brauchen wir die Salbe nur gangz ganz selten und tragen dies ednan ganz dünn mit einem Wattestäbchen auf dei betroffene Stelle auf. Es wirkt Wunder und unser Baby ist ein agnz gesundes normales Kind, dass sichnicht ständig kratzt oder weint. Ihre haut ist babyweich und zart und wir haben es nicht bereut, die Behandlung mit Elidel gemacht zuhaben, weil wir denken, dass der Nutzen in unserem Fall deutlich größer als die evtl zu erwartenden Folgeschäden sind. Sicher wissen wir nicht was noch kommt, aber jetzt sind wir sehr zu frieden und hoffen es bleicht so. Gute Besserung an alle Betroffenen

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    Hallo Mandy,

    hatte eure Tochter Neurodermitis? Unser Sohn ist 4,5 Monate alt und hat Neurodermitis an Stirn und Wangen. Uns wurde jetzt auch Elidel verschrieben, habe hier aber große Bedenken. Wie geht es eurer Tochter heute?Danke

    Sabime

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    Hallo Mandy!

    Auch ich würde gerne wissen wie es Deiner Tochter geht?

    Meine Tochter ist 4 monate alt und hat neurodermitis. Da ich die Kortisonsalbe täglich anwenden muss (besonders im Gesicht und am Kopf) damit die wirkung nicht nachlässt wurde mir Elidel von der kinderärztin empfohlen. Allerdings bin ich skeptisch, weil es 1. erst ab 2Jahren gegeben werden soll und 2. weil es als zweite Wahl eingesetzt werden soll.

    Danke

    Verena

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    probiert es doch einfach mal mit dem neuen pflanzlichen Mittel belixos.

    Ich habe mich Stunden dazu belesen, jetzt werde ich diese selber ausprobieren.

    Ich denke das bringt etwas.

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    Also ich benutze ELIDEL schon seit geschätzt 5 Jahren! Ich habe absolut keine Nebenwirkungen in Form von Hautreizungen, Rötungen etc.. Ich benutze es nur dann, wenn sich leicht abzeichnet, daß betroffene Hautpartien wieder Anzeichen vom Seborrhoisches-ekzem haben. In der übrigen Zeit, zwischen den ELIDEL Behandungen, benutze ich einfache Feuchtigkeitscrems. Teilweise auch mehrfach am Tag.

    Elidel hat mir auf Anhieb geholfen, als viele Stellen in meinem Gesicht extrem spannten und schuppten und ich mich quasi nicht mehr vor die Tür getraut habe. Seit dem ich die Creme nutze, kann ich wieder ein ganz normales Leben in der Öffentlichkeit führen. Daher hoffe ich, zumindest für mich eindringlich, dass mein Hautarzt mir die Creme noch so lange verschreibt wie irgendwie möglich. Denn leider habe ich bisher von keinem Alternativprodukt gelesen, was einen ähnlichen Effekt hat.

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    Das selbe Problem hab ich seit 2 Jahren. Auf einmal ist Main Gesicht voll entzündet und die Haut kann mann mit meine Fingern Weg machen. Ich hab ohne eine klare Diagnose Protopic bekommen und war noch schlimmer. Jetzt hab ich Elidel bekommen aber ich trau mich nicht mehr so etwas zu nutzen. Krebs und Lymphknoten, buah ... :(

    Es muss etwas anderes geben. Mir hat immer Elocom sehr gut geholfen, aber auch das nur in Not (starker Ausschlag wegen Allergie oder Staphylokokken) 1 mal am Tag und die Haut sieht deutlich besser. Die Entzündung unter der Haut ist auch weg.

    Ich hab auch ichtiosys seit Geburt...eine leichtere Form die mich aber sowieso empfindlicher macht.

    Ich hab die Pille seit letztes Jahr bekommen und seitdem hab ich nur Probleme. Mit diese Cremen ist es alles schlimmer...außer Cortison. Keine Ahnung :(

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    Hallo

    Ich leide seit 30 Jahren an Neurodermitis und habe jetzt, mit 50 Jahren auch noch schlimme Rosacea, inklusive Verformungen an der Nase bekommen.

    2 Jahre Behandlung mit diversen Salben, bringen fast nichts. Ein anderer Hautarzt hat mir nun Elidel Salbe gegeben. Ich benutze die Salbe seit zwei Wochen, nur abends.

    Meine Entzündungen und Pusteln sind fast verschwunden und die Rötungen genauso!

    Habe aber gerade von diesen angeblichen Nebenwirkungen ( Krebs) gelesen und traue mich nun nicht mehr, diese Elidel Salbe zu benutzen.

    Hat eventuell noch jemand Erfahrungen, mit Elidel bei Rosacea?

    MfG

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