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Beiträge zum Thema 'Dortmund'.
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Hallo liebe Mitschuppis, Ich bin Marc, 27 Jahre jung/alt, zugezogener Dortmunder und dachte ich melde mich hier mal an, nachdem ich längere Zeit nur mitgelesen habe. Meine Schuppenflechte begann vor etwa 14 Jahren, zuerst nur ganz leicht, später dann immer heftiger. Im laufe der Zeit kamen dann noch Nägel- und Gelenkbeteiligung dazu. Schlussendlich waren dann vor allem die Gelenke so schlimm, dass ich kurz vor der Arbeitsunfähigkeit stand. Entzündungen an den Iliosakralgelenken, Sprungelenk links und außerdem an der Wirbelsäule, die ihrerseits dann auf die Nerven gedrückt haben, was dann schön in Richtung Beine ausgestrahlt hat. Praktisch ein dauerhafter "Bandscheibenvorfall-Light". Habe im Laufe der Zeit auch schon einiges an Therapien hinter mir. Praktisch jede Art der Salben, Bestrahlung (UVB, sowie PUVA), Monotherapie mit Neotigason (nur für die Haut), Fumaderm, MTX, Ciclosporin. Klinikaufenthalte in Borkum sowie mehrmals in Hersbruck. Im Moment werde ich von meinem Rheumatologen mit einer Kombi aus Humira/MTX behandelt (40mg Humira alle 2 Wochen; zusätzlich 10mg MTX jede Woche), bin nun praktisch erscheinungsfrei und hoffe, dass das auch eine Weile so bleibt *auf Holz klopf*. Ich freue mich schon auf regen Erfahrungsaustausch mit Leidensgenossen und eventuelle Unterstützung, sollten doch wieder schlechtere Zeiten anbrechen. Gruß Marc
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Hallo, leider, bis jetzt habe ich keinen Hautarzt gefunden, der mein Leiden lindern könnte. Gute Ärzte sind Gold wert. Ich werde den Eindruck nicht los, dass ich mein Haufen Gold nicht los werde. Daher möchte ich auf einen anderen Weg wieder meinen Glück probieren und zwar in der Homöopathie. Deswegen möchte ich auch hier nachfragen, ob jemand einen guten Homöopathen, einen Phytotherapie-Heiler, oder einen Praktiker in der TCM kennt ? Oder kennt jemand gute Bücher über Erkrankungen des Immunsystems ? Mir ist klar geworden, dass die blöde Erkrankung von innen auf den Kopf genommen sein muss. Nun, ich kann kaum die herkömmlichen Medikamente der Schulmedizin annehmen. Ich reagiere auf viele, viele, viele Medikamente allergisch ( analeptischer Schock, Asthmaanfall, Zungen-Ödemen, usw...). Daher will ich keine Experimente mit den chemischen Bomben unternehmen. Das einzige, was ich vertrage ist Cortison, der aber auch nichts hilft. Bis jetzt habe ich meine Symptomatik mit Urea, Zistrose, Spitzwegerich, Teebaumöl, Propolis lindern können. Nun, dass sind nur die Symptome, die gelindert wurden.Nach gewisser Zeit treten sie jedoch wieder. Deswegen will ich die Sache jetzt am Kern von innen angehen. Alleine ist es sehr schwer sich in der Urwald der Krankheit zu bewegen, daher würde ich mich über einen Naturmediziner freuen, der mir zu Seite stehen könnte. Ich würde Euch für jeden Tipp dankbar.
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Hallo zusammen, werde folgende informationen ohne rücksicht auf rechtschreibung schreiben. bitte habt verständnis dafür, es ist zu einer regel geworden, die ich subjektiv gern beibehalten möchte. bin inzwischen 41 jahre alt. habe seit meinem 33 lebensjahr psoriasis. eine 11 jährige tochter und seit 2 jahren getrennt lebend. selbstverständlich, wie bei allen betroffenen, hat die krankheit enorme auswirkungen auf das leben. in meinem fall, das persönliche ausgeklammert wie eitelkeit und gefallsucht hat es meine attraktivität genommen. schwerwiegender ist der verlust meiner inneren souveränität die maßgeblich zu destruktiv angenommenen handlungen führten. in wie fern das persönliche und die auswirkungen der erkrankung in zusammenhang stehen vermag ich im moment nicht beantworten zu wollen, bin noch dabei rational eine schlußfolgerung zu ziehen. denke dazu werden " wir " in nächster zeit genug gelegenheit finden. die enorme informationsflut hier muß auch von mir abgearbeitet werden, und hoffe das meine erfahrungen und ansichten ihren teil beitragen.
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Moin aus aus der Schwarzgelben Stadt Dortmund. Auch ich möchte schreiben wie es bei mir mit der Psoriasis anfing und was bis jetzt alles gemacht wurde. Angefangen hat es als Kind in der Grundschule wurde sowohl im Kindergarten wie auch in der Grundschule massiv gemobbt auch von Lehrern, da fing es auch an mit der Psoriasis. Weiß alles aus meiner Kindheit nur von meine Eltern da ich mich selber nicht mehr daran erinnern kann. Meine Mutter entdeckte irgendwann an meine Körper die typischen schuppigen Stellen der Psoriasis ging erst mal mit mir zum Kinderarzt dieser schickte uns zum Hautarzt dieser stellte dann Psoriasis fest. Wie es dann weiter ging weiß ich leider nicht mehr gab jedenfalls immer verschiedene Salben Crems usw Daivopet, Salben die in der Apotheke angefertigt wurden usw. Aber eigenmdlich immer nur aufem Kopf. Bis zum letzten Jahr als ich immer wieder am Boden war und mich sogar umbringen wollte Angst vor so ziemlich allem hatte (bis heute kommen ab und an Angstschübe). Da fing es dann mit der Psoriasis richtig an so schlimm wie nie zuvor alles hat gejuckt weswegen ich nur noch nervös gereizt usw war alles hat genervt, der Hautarzt hat immer nur Salben verschrieben womit es zwar kurzzeitig besser wurde aber keine wirklich geholfen hat. Kurzum das wahre war es nicht, zumal ich es dann am gesamten Körper hatte der ganze Bauch, Rücken Beine voll, auf den Armen und im Gesicht, hatte langsam keine Lust mehr auf die Cremes zumal man sich vorstellen kann wie schnell diese immer leer waren. Dann ende Letzen Jahres Anfang diesen Jahres kam ich auf die Idee mal nach andern Mittel gegen die Psoriasis mich schlau zu machen, ich wusste auch das es Tabletten gibt, habe mich dan damit beschäftigt, mit meinen Eltern darüber gesprochen, auch diese haben sich über MTX und Co schlau gemacht. Dann als ich mal wieder beim Hautarzt war einfach mal das Thema Tabletten angesprochen, das wollte er wohl auch da ich voll von dem Mist von Psoriasis war. Alles besprochen und Blutest gemacht, Werte nicht Ok, hatte aber auch eine Schwere Erkältung grade hinter mir. Ne Woche oder so später erneut zum Bluttest, dieses mal alles ok seitdem nehme ich Skilarence die nach nun ca Neun Wochen bei nun der vollen Dosis allmählich Wirkung zeigen. Als ich bei unserem Orthopäden war weil ich nach dem Einkaufen mit dem vollen Einkaufskorb umgeknickt und dann aufs Knie geflogen bin, und er sah wie voll ich mit Psoriasis war war er geschockt. Er wusste zwar das ich Psoriasis habe aber das es inzwischen so schlimm ist hätte er nicht gedacht, er gab mir dann noch Tipps mit Salzwasser nd Rotlicht, was auch hilft, Zumindest das Salzwasser. nun muss ich diese Woche wieder zum Bluttest und mir ne neuen Packung von den Skilarence verschreiben lassen. So lebe ich bis jetzt mit Psoriasis, nun juckt es noch wenn ich mich nicht eingecremt habe weil ich es z,b vergessen habe und die Stellen sind auch noch da aber schon viel blasser und einige wenige sind auch schon wech, doch einige sind auch noch sehr rau, diese sind es dann auch die wie sau jucken. Besonders am Rücken habe ich zwei Stellen die mich in den Wahnsinn treiben mit der Juckrei. An diesen beiden Stellen hilft auch die Bodylotion nicht viel ansonsten aber ist das Jucken dann nach dem eincremen erst mal für paar Stunden wech, außer aufm Kopf und im Genitalbereich. Da weis ich aber nicht was ich gegen das Jucken machen kann. So jetzt geh ich aber erst mal ins Bett, dat schreiben hat dann wohl doch ein wenich länger gedauert als gedacht.
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest