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Beiträge zum Thema 'MRT'.
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Meine Hände sind nicht nennenswert besser, das kommt und geht. So wie auch das Brennen an den Schleimhäuten. Der Urologe hat mir zu D-Mannol geraten, einem Nahrungsergänzungsmittel. Ich frage mich, ob das nicht doch die Schuppenflechte ist. Ich meine, das habe ich schon seit Jahren, es ist nur schlimmer geworden in letzter Zeit. Und wo soll die Seuche auch jetzt noch hin, wenn nicht dahin, wo die Sonne nicht scheint? Beim Orthopäden/Rheumatologen war ich neulich wegen der Knochen (Knie mal wieder und weil ich schlechtes Gewissen hatte wegen meiner Entscheidung gegen MTX, vor allem aber wegen Steifigkeit der Hüfte) und der schickte mich gleich wegen meines Rückens in die Röhre. Besprochen sind die Befunde noch nicht, ich warte noch ein Gespräch am Mittwoch mit meinem Endokrinologen ab wegen des CRP-Wertes vom 7. Februar. Am 17. Februar war mein CRP bei 5,4 (also nix). Vor der Diagnose war auch schon ein CRP von 18 "normal" bei mir. Vielleicht habe ich ja was an der Bandscheibe. Verstehe gar nicht, warum ich beim MRT so eine Heidenangst hatte. Erst, evtl. nicht reinzupassen (ging so gerade bei um 140kg und 60cm Durchmesser). Und dann, mich nur ja nicht zu bewegen, damit die Bilder auch auf jeden Fall was werden. Vermutlich, weil es eine Privatpraxis war und die extra für mich eine Ausnahme gemacht hatten. Da wollte ich doch keine Umstände machen und es am Ende noch vermasseln. Ich habe mir das jetzt lange genug angeschaut. Nach meinem Dafürhalten ist es doch ein erschreckend rasanter Verlauf. Ich habe etliche Arthrosen, die ich vor einem Jahr noch nicht hatte und von deren Entstehung ich im Grunde gar nichts mitbekommen habe. Mein rechtes Handgelenk knirscht richtig, wenn ich es kreisen lasse. Das muss entstanden sein, als ich im letzten Frühjahr an Krücken ging und keine andere Wahl hatte, als die Hände zu belasten trotz entzündeter Sehnenscheiden und entsprechend heftiger Schmerzen. Daran gemessen hatte ich im weiteren Verlauf keine Beschwerden, es war immer gerade so wenig, dass ich keine Schmerztabletten brauchte und wanderte von hier nach da. Immer nur ein paar Tage ... Jetzt will ich mal versuchen, ob ich MTX nicht doch vertrage. Sonst muss ich mir nachher vorwerfen lassen, außer Ernährungsumstellung nichts gegen den Verschleiß meiner Gelenke getan zu haben.
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Die Odysee geht weiter. Nachdem ich im Februar in der Hautklinik war um mir die Pso wegätzen zu lassen (reine Kosmetik)und mich wg. PSA von MTX auf Arava habe einstellen lassen gehts nun munter weiter. Schmerzen in den Knien, Lendenwirbelsäule, Fingern, die munter springen - bekam ich Überweisung zur MRT betreffs der Lendenwirbelsäule. Befund -keine PSA erkennbar. Kann man nur froh sein, wenn noch nix erkennbar ist, den wenn dann..... Arava bringt mir gar nix - unter MTX ging es wenigstens etwas besser obwohl auch nicht optimal. Ansonsten Calciptriol für Haut und Kopf, ebenfalls nicht optimal. Habe nun Einweisung in das Rheumazentrum Mittelhessen in Bad Endbach und hoffe dort auf Hilfe, Die ewige Schmerzmittelschluckerei geht mir auf den Senkel. Hat schon jemand Erfahrungen mit diesem Zentrum?
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Hallo zusammen, ich hatte heute den MRT Termin LWS , Steissbein kleine Gelenke da im Becken und so weiter. Ich hab mal kurz nen Blick auf die Bilder geworfen und bin jetzt grad ziemlich geschockt. Zwischen zwei Wirbeln ist ein fettes Loch in die gegenüberliegenden Flächen die sich da angucken - wie rausgefressen so zackelig und am Rand des Lochs ist es hell. Nicht so bisschen dezent sondern es springt einen direkt an wenn man aufs Blatt guckt. EIn Loch - das ist echt gross - oje.... Den Termin beim Rheumatologen hab ich nächste Woche - glaub Donnerstag oder so. Kann mir einer sagen was das sein kann da auf dem Bild? Passt das irgendwie zu PSA? (dass sie sich beruhigen und erstmal abwarten muss bis zum Arzttermin weiss.....) Billy
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Eigentlich ist es fast schon zum Kotzen!!!! Im Dezember letzten Jahres bekam ich die Diagnose einer gr.Orthopädischen Klinik,nach einigem Hin und Her,dass ich ohne Zweifel an einer Psoriasis Arthritis leide. O,k...dann ging ich auch brav vom Orthopäden zum Rheumatologen Der hat eigentlich nicht wirlich viel unternommen ,ausser das er mir brav meine 2mal wöchentliche Physio verschrieben hat und mich mit Tabletten vollgestopft hat...heisst Diclofenac habe ich dann nach ca 5 Mon.nicht mehr vertragen und nehme derzeit nix mehr...... Mein Problem ist ,ich kann eben seid Nov.2012 mein linkes Bein nicht mehr ganz strecken und nicht richtig beugen....... Die Krankenkasse schickte mich Anfang August in eine RehaKlinik....ganz toll,für Schuppenflechte und Rheuma und so....also die Schuppenflechte ist nun viel besser aber mit dem Bein...bzw Knie ist garnix besser trotz des Mega Sportprogrammes ..... Also:Fazit:Entlassen nach drei Wochen weiterhin Berufsunfähig und das Ende vom Lied: Die Ärzte in der Klinik bezweifeln die Diagnose,da es ja quasi keine richtige Diagnose gibt!!!!! Nix im Blut gefunden ,nix eindeutiges aufm MRT sichtbar....der blöde Rheumatologe hat versäumt mal zu punktieren oder eine Athroskopie anzuordnen usw..... der Rheumatologe und ich haben uns nun getrennt und am 19.09 gibt es nun eine Athroskopie paaah ich könnt echt kotzen.....mir läuft die Zeit davon.....und ich werde meinen Beruf wohl nicht mehr ausüben können Das dumme Knie ist gute 2cm dicker als das Gesunde und wird noch dicker bei Belastung....ich kann nicht richtig laufen nicht strecken und beugen-also nicht vollständig ....hm....naja so Schmerzen habe ich nicht mehr-im Ruhezustand nur beim biegen oder wenn es Jemand strecken will........ Kennt Einer so ein Problem...???? Der Rheumatologe in der Reha hat gemeint,untypisch für Arthritis wäre,dass das Knie über nacht abschwillt und morgens dünner ist (ausser eben diese 2cm)bei Arthritis würde es über Nacht dicker werden......ey,ich hab keine Ahnung ...... und nun hänge ich in der Luft rum.........
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- Diagnose
- Diclofenac
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hi ihr, nach meinem mehr oder weniger erfolgreichen klinikbesuch ( siehe mein blog :http://www.psoriasis-netz.de/community/blog/683-rheuma-tagesklinik-im-roten-kreuz-krankenhaus-bremen/ ) gibt mein hausarzt immer noch keine ruhe, da eine wirkliche besserung nicht in sicht ist. mein körper würfelt jeden morgen neu aus ob und wo er mich quälen will. nach einem besuch bei meinen hausarzt heute morgen hat er mich ganz kurzentschlossen bei radiologen vorgestellt und ein kopf-mrt angefordert, hatte auch tatsächlich gleich mittags einen termin. mein hausarzt will mit der untersuchung MS als diagnose ausschliessen. beim radiologen lief alles recht gut, kein engegefühl oder panik, aber nach ca 5 minuten wurden meine schmerzen so unerträglich, das ich an der stelle leider abbrechen musste. ich habe aber gleich einen neuen termin am freitag bekommen, nur diesmal werde ich mich mit schmerzmittel volldröhnen und bekomme zusätzlich nach absprache noch einen "mir-egal-spritze". jetzt sitze ich immer noch mit starken schmerzen zuhause und hoffe das es am freitag alles glatt läuft. inzwischen ist es mir egal wie sich das kleine häßliche kind nennt was mir im moment jeden nervt nimmt und mich derartig einschränkt. ich halte euch dann wenn es gewünscht wird weiter auf den laufenden gruß bene aus bremen
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Hallo zusammen, ich bräuchte etwas Hilfe um meinen MRT-Befund zu verstehen, denn mein nächster Termin beim Rheumatologen ist noch etwas hin... Es geht um Knochsignalanhebungen im Iliosakralgelenk. Das Netz gibt nicht wirklich viel dazu her und auch die Seite Befunddolmetscher ist hier sehr uneindeutig. Auch über die SuFu im Forum habe ich hierzu nichts gefunden. Ich zitiere: "Befund: Auf den T2-fettunterdrückten Aufnahmen Darstellung von Knochensignalanhebungen der IS-Gelenkflächen beidseits superior sakral und links auf mittlerer Höhe und inferior iliakal sowie links inferior iliosakral. Ansonsten grenzen die Gelenkflächen sich regelrecht ab. Ansonsten unauffälliges Knochensignal der abgebildeten Skelettanteile. Beurteilung: Zeichen einer Sakroiliitis beidseits, linksbetont." Bedeutet das, dass schon definitive Veränderungen am Knochen da sind? Oder zeigt das "nur" an das an diesen Stellen entzündliche Prozesse sitzen? Knochensignalanhebung klingt für mich irgendwie nach mehr Knochen... Vielen Dank für eure Hilfe, Grüße aus Heidelberg, derFuchs
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Hallo aus dem sonnigen Franken, ich war diese Woche mal wieder zu einem MRT meines Knies in einer Praxis und wollte Euch einen Tipp dazu geben. Nachdem ich beim letzten Mal schon in einem Tesla 3 Gerät war, geht schneller und ist nicht so eng, dachte ich, ich versuche auch mal ein Open MRT, dass haben wir in Nürnberg auch. Leider bekomme ich immer starke Beklemmungen die ja oft nicht logisch sind, aber ich bin da ein gebranntes Kind. Als ich mir den Termin geholt habe meinte die Dame an der Anmeldung das beim Knie das Open MRT eigentlich nicht notwendig wäre, da man ja nur halb drinnen ist. Naja.... Aber sie hatte Recht, denn beim Open MRT gibt es zwar keine Röhre, aber man liegt hoch fast völlig unter einer Plattform. Das hatte ich so nicht erwartet und auch nicht, dass es doch länger dauert als beim Tesla3. Mit Kontrastmittel noch ca. 8 Min. länger, da wäre man da so bei 20 Min. Beim Tesla3 nur 10 Min. Hab dann via Kopfhörer Musik gehört und meinen Puls wieder runtergeholt. Hat ganz gut gekappt. Da ich aber Allergiker bin und auch eine Histaminunverräglichkeit habe, hat der Arzt auf Kontrasmitel verzichtet. Jod enthalten die Mittel alle nicht mehr. Mein Resümee ist also: beim nächsten Mal gehe ich wieder in den Tesla3, zumindest beim Knie. Ich hoffe, dass ich einigen von Euch für das nächste MRT ein wenig helfen konnte. Lg. Lupinchen
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Welche bildgebenden Verfahren sind für Spondyloarthritis psoriatica geeignet?
trauerweide erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte
Welche bildgebenden Verfahren für Spondyloarthritis psoriatica geeignet? Sehr geehrter Herr Dr. Weyergraf, danke Ihnen herzlich dafür, dass Sie Ihre Zeit für uns aufbringen. Bei mir wurde vor ein paar Monaten aufgrund älterer Röntgen- und MRT-Bildern eine Spondyloarthritis psoriatica diagnostiziert. Bei der Behandlung dieser entschied ich mich für eine wenig belastende Arcoxia-Therapie, jedoch hat diese nicht angeschlagen bzw. meine Entzündungen und somit auch meine Schmerzen haben sich verschlimmert - Daumen kurzzeitig angeschwollen, Schleimbeutelentzündung am Oberschenkelknochen, Knie noch in Abklärung, Brustwirbelsäule und Brustbein sehr schmerzhaft geworden ... Deshalb werde ich auf Sulfasalazin eingestellt und soll bei Schmerzen Ibuprofen nehmen. Ich befinde mich noch in der frischen Einstellungsphase und leider habe ich am Magenausgang jetzt eine Entzündung, so dass meine Hausärztin anstelle dem entzündungshemmenden Ibuprofen zur Schmerzlinderung mir jetzt Novaminsulfon verschrieben hat. Ich spüre einfach, dass ich vermutlich in einem Schub stecke oder einfach meine Entzündung überhand genommen hat, auch bin ich ausgesprochen müde. Nur bis das Sulfasalazin seine entzündungshemmende Wirkung entfaltet, gehen Wochen einher. Und ohne entzündungshemmendes Mittel wie Ibuprofen hege ich die Befürchtung, dass sich einiges bei meinen Knochen und Gelenken tuen wird. Ich würde schon einen status quo hinsichtlich meiner Gelenke und Knochen erfahren wollen und deshalb meine Frage: Welche bildgebenden Verfahren sind für die Diagnostik der Entzündungen sowie des Zerstörungsgrades in den Knochen, Gelenken und Sehnen die beste Wahl? Röntgen, Magnetresonanztomographie (MRT, Kernspintomographie) oder Computertomographie (CT) mit oder ohne Kontrastmittel? Mit freundlichem Gruss- 1 Antwort
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- bildgebende Verfahren
- Computertomographie
- (und 4 mehr)
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest