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Beiträge zum Thema 'LWS'.
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LWS OP muß ich Stelara vorher absetzen?
Lilli1 erstellte einem Thema in Der Weg in die Klinik und zur Reha
Hallo liebe Forumsmitglieder Ich werde am 30.1.2020 zum fünften mal an der LWS operiert. Ich habe im Juni 8 Schrauben und einige Titan Stangen bekommen. Sechs Schrauben und Stangen hatte ich schon das war alles so weit ok. Nun haben sich einige Schrauben auf Grund von Osteoporose gelöst ich habe fürchterliche Schmerzen. Es soll so ablaufen das der DOC erst in Bauchlage alles an der LWS befindliche Metall und Knochenreste entfernt wird. Dann kommen dort zwei Künstliche Bandscheiben rein und alles wird fixiert. Dann werde ich umgedreht auf dem Op Tisch und der Doc operiert dann von vorne durch den Bauch aber vorsichtig da sind Nervenstränge die Blase und die Aorta davon sollte im besten Fall gar nichts beschädigt werden . Dann werden von vorne die neuen Bandscheiben richtig reingezogen und ebenfalls festgeschraubt. Der Doc das die Op ca. 7-8 Std dauern wird. Ich habe ihn gesagt das ich Stelara nehme er sagt ich soll es absetzten . Ich nehme oder spritze mir Stelara ja nur alle drei Monate kann ich dann im März wieder damit loslegen oder ist es besser noch länger zu warten. Ich bin ein wenig durcheinander 😕 hat so was schon mal jemand so in dieser Form gemacht??? Oder kann dazu was beitragen aus Erfahrung. So sieht es jetzt noch aus wie unten auf den Bildern. Danke und Schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins nächste Jahr -
Hallo zusammen, ich hatte heute den MRT Termin LWS , Steissbein kleine Gelenke da im Becken und so weiter. Ich hab mal kurz nen Blick auf die Bilder geworfen und bin jetzt grad ziemlich geschockt. Zwischen zwei Wirbeln ist ein fettes Loch in die gegenüberliegenden Flächen die sich da angucken - wie rausgefressen so zackelig und am Rand des Lochs ist es hell. Nicht so bisschen dezent sondern es springt einen direkt an wenn man aufs Blatt guckt. EIn Loch - das ist echt gross - oje.... Den Termin beim Rheumatologen hab ich nächste Woche - glaub Donnerstag oder so. Kann mir einer sagen was das sein kann da auf dem Bild? Passt das irgendwie zu PSA? (dass sie sich beruhigen und erstmal abwarten muss bis zum Arzttermin weiss.....) Billy
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Hallo. Ich brauche mal etwas Hilfe und Erfahrungen von euch. Ich bin eigentlich wegen Verdacht auf Ischias zum Orthopäden gegangen. Die Schmerzen zogen aus der Region LWS über den Po bis in den linken Fuß. Die Schmerzintensität war allerdings in der LWS sehr gering, etwas mehr im Po und am stärksten im Unterschenkel sowie am linken Knöchel. Dieses ist ausgerechnet der Knöchel, wo ich vor einigen Jahren mal extrem umgeknickt und die Bänder überdehnt hatte. Mir persönlich war schon aufgefallen, dass dieser Knöchel aktuell wesentlich dicker ist als der rechte Knöchel. Außerdem habe ich vor wenigen Jahren einen leichten Bandscheibenvorfall im Bereich der Lendenwirbelsäule gehabt. Meine Psoriasis auf der Haut habe ich mittlerweile bestimmt schon über 10 Jahre. Im Laufe der Jahre war ich bei verschiedenen Hautärzten, welche mir aber alle nicht helfen konnten. Die Behandlung bestand bisher in Lichttherapie, Kortisonsalbe, baden in Totem Meersalz, andere Cremes. Jedoch hatte bisher nichts helfen können. Die Flächen sind im Laufe der Zeit um einiges größer geworden. Derzeit ist auch ausgerechnet der Bereich um den linken Knöchel massiv befallen. Fakt ist nun, dass der Arzt (Orthopäde) mich auf der Liege liegen hatte und in verschiedene Richtungen versucht hat die Muskeln zu lockern. Außerdem habe ich 600er Ibuprofen verschrieben bekommen, und soll Ende Januar wieder kommen. Zu dem Termin soll ich so weit wie möglich die Röntgenbilder und CT-/MRT-Aufnahmen der letzten Jahre mitbringen. Der Orthopäde ist der Ansicht dass die derzeitigen Schmerzen und auch der geschwollene und schmerzende Knöchel nicht von einer Bänderüberdehnung oder Ischias kommen. Viel mehr hat er den dringenden Verdacht dass es sich um eine Psoriasis Arthritis handelt. Anzumerken gibt es vielleicht noch dass die Schmerzen dann am stärksten sind wenn ich ruhig auf dem Sofa oder im Bett liege, bzw wenn ich auf einem Stuhl sitze. Sobald ich mich bewege sind die Schmerzen weniger, allerdings dauert es etwas bis ich vernünftig laufen kann. Ebenfalls bringt mir ein Rheumabad gar nichts, während eine Wärmesalbe (Tigerbalsam) oder auch eine andere Schmerzsalbe sehr wohl helfen. Hat irgendwer von euch Erfahrungen mit der Psoriasis Arthritis und kann mir vielleicht sagen, ob es sich bei dem geschildertem um so etwas handeln kann? Wie sieht dann der weitere Verlauf und die Behandlung aus? Wie kann ich selber erkennen, ob es eine Arthritis ist? Bitt helft mir.
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Hallo zusammen, ich möchte nach langer langer Zeit mal einen Zwischenstand geben. Das fällt mir nicht leicht, da ich eigentlich nicht jammern mag und nun - nachdem ich es zulasse, Euch zu schreiben - hier sitze und heule. Und klare Gedanken kann ich auch nicht mehr fassen. Ich versuche mal, das Posting zu strukturieren: 1. Ich habe nun 6 Mal MTX gespritzt; beim ersten Mal 15 mg mit starker Übelkeit für 2,5 Tage, dann bin nach Rücksprache mit der Rheumatologin auf 10mg runtergegangen und 3x die Woche Folsäure. Meiner Haut geht es super, jedoch habe ich im Moment, habe mir in der letzten Woche kein MTX gespritzt, da ich einen Protonenpumpenhemmer und Diclophenac nehmen wollte, da ich es solche Probleme mit LWS und / oder Ischias habe, dass ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe. Nun kommt aber seit ein Paar Tagen der Juckreiz in der Leistengegeng und an den Handinnenflächen, wo ich noch als letztes Symptome hatte, wieder. Außerdem sind diese Stellen auch rot (Hand) bzw. weiß schuppig (Leiste). Habe wegen der Schmerzen auch vom 30.5. bis 22.6. Prednisolon genommen (3 Tage 20mg, 5 Tage 15mg, 6 Tage 10mg, 5 Tage 5mg, 5 Tage 2,5mg). Mit 20 und 15mg ging es mir schmerzmäßig ziemlich gut, jedoch kam unter Kortison dann ein Taubheitsgefühl im li Bein hinzu (s.u.) 2. Ich habe beim letzten Termin in der Hautklinik einen Arztbericht angefordert. Dort steht nun, dass nur ein Verdacht auf Pso inversa und PSA vorliegt, da bei einer Biopsie eine oberflächliche Dermatits mit indirekten Hinweisen auf ein subakutes Ekzem herauskam. Aber da war die Stelle schon lange mit Silkis behandelt. Nun habe ich im Moment eher nichts mehr, was ja gut ist, allerdings hatte ich mir überlegt, dass ich wegen meiner Rückenproblematik einen Antrag auf GdB stellen möchte. Und auch vorher waren sich die Ärzte nie so einig, ob ich wohl eine Pso inversa oder ein Ekzem habe, da die Schuppung fehlt. Hier dann auch noch das Gefühl - gehöre ich hier in das Forum, wenn das noch nicht mal klar ist. Als Jugendlicher hatte ich immer mal wieder einen oder 2 Flecken, die sich geschuppt haben, das ist aber als Röschenflechte diagnostiziert worden (mehrfach). Vor einer Diplomprüfung hatte ich den ganzen Rücken voll mit juckenden, erhabenen, trockenen, leicht schuppenden Herden, aber auch das ist vom Hautarzt als Ekzem diagnostiziert worden und mit einer Creme (keine Ahnung was) behandelt worden und ist auch nach der Prüfung wieder weggegangen. 3. PSA oder nicht PSA: auch das ist nicht klar. Hatte vor 5 1/2 Jahren ein entzündetes Sprunggelenk und habe am anderen Fuß einen dicken und deformierten 2. Zeh, aber auf einem herkömmlichen Röntgenbild ist keine Gelenkveränderung erkennbar. Zusätzlich habe ich überall an der Wirbelsäule Verschleißerscheinungen, die aber nicht (?) mit einer PSA zusammenhängen, sondern mit meiner Hyperlordose, einer leichten Skoliose, meinem Alter (bin 55), meiner Veranlagung zusammenhängen (aus Orthopädensicht). Die Rheumatologin meinte anfangs, dass so viele Faktoren für PSA sprechen, dass sie auf PSA tippen würde. Mittlerweile ist sie aber nicht mehr sicher und möchte das ISG im MRT sehen. HLAB 27 ist negativ und auch sonst keine Rheumafaktoren. Die Rheumatologin sehe ich am 16.7. wieder. 4. Mein Vater hatte einige Jahre massiv mit Schuppenflechte zu kämpfen. Er kämpft jetzt aber nur noch ab und zu mit einem kleinen Herd. 5. Wirbelsäule: Ich habe in L4/L5 ein Wirbelgleiten Grad 1 durch die Hyperlordose, habe in diversen Segmenten eine fortgeschrittene Facettengelenksarthrose, habe Bandscheibendehydrierungen, an verschiedenen Stellen Bandscheibenprotrusionen, aber keine Verengung des Spinalkanals, habe permanent Ischiasschmerzen, die die letzten Wochen immer in den Po ausstrahlen, teilweise weiter runter und seit 2. Juni habe ich ein taubes linkes Bein. Dieses Taubheitsgefühl weitet sich immer weiter aus. Und die Ärzte wissen auch nicht so recht, was es ist. Der Neurologe tippt, nachdem BWS, HWS und LWS per MRT untersucht wurde, auf ein Piriformis-Syndrom. Die Neurochirurgin, zu der ich aus lauter Verzweiflung gegangen bin, meint, dass es eher an den Facettengelenken liegt, es könnte aber auch der Gleitwirbel sein, aber sie würde vermuten eher Facettengelenke. Sie möchte mich jetzt dort spritzen und parallel dazu Akupunktur geben. Mein Problem ist nur, dass sie in 2 Wochen in Urlaub geht und nun die Behandlung anfangen, aber dann erst einmal unterbrechen würde. Dienstag haben wir noch mal eine Besprechung diesbezüglich. Physiotherapie habe ich schon, aber bisher merke ich keinen Unterschied, außer dass ich das Gefühl habe, dass es über Tage hinweggesehen schlimmer wird. 6. Ein Taubheitsgefühl in den Füßen habe ich seit März 2017, von dem Tag an, als meine Eltern gesagt haben, sie ziehen ins betreute Wohnen. Mittlerweile haben wir ihnen geholfen, die Wohnung aufzulösen und der Stress ist vorbei, außer, dass wir einen Teil der Bücher und Dinge zu uns genommen haben und sie größtenteils bei uns im Haus in Kisten verteilt auf Keller und Dach stehen. 7. Ich weiß, dass ich mit Psyche generell schnell reagiere und habe auch schon diverse Therapien gemacht. Bei meiner alten Therapeutin würde ich momentan keine Therapie mehr bewilligt bekommen, außerdem ist sie für das nächste halbe Jahr dicht. Und was anderes bekommen ist auch nicht gerade einfach. Ich bin einfach am Ende. Ich weiß nicht mehr weiter und finde das Leben im Moment dermaßen anstrengend. Ich kann mich aber auch nicht die nächsten 3 Wochen aus meinem momentanen Leben herausziehen, da unsere Tochter Mitte Juli für ein Jahr nach Südafrika (Auslandsschuljahr) geht und im Moment seit Donnerstag ihre Gastschwester noch bei uns ist. Die Mädchen fliegen gemeinsam. So ist auch hier noch eine Mehrbelastung da. Außerdem habe ich in der Arbeit 3 stressige Projekte am Hut zusätzlich zum Tagesgeschäft und wenn ich schlapp mache, bricht zumindest für eine Zeitlang ein ziemliches Chaos aus, weil nur unzureichend Ersatz da ist, die Situation manpowermäßig eh schon angespannt ist und meine Dinge, wenn sie nicht getan werden, im Desaster enden, wegen Softwareabkündigungen und Notwendigkeit für andere Umstellungen. Ich habe Angst, dass das noch schlimmer wird, dass es irgendwann in Bälde in einer Lähmung des Beines endet, ich ja noch nicht mal weiß, wo das Problem liegt und ich andererseits wegen des Gleitwirbels auch eine Versteifung nicht prickelnd finde von dem was man hinterher hört und dass es am nächsten Wirbel weitergeht. Außerdem scheint es doch relativ häufig zu sein, dass die Schmerzen nicht aufhören, da die Schrauben nicht optimal sitzen und Muskulatur und Nerv geschädigt werden. Außerdem habe ich manchmal auch das Gefühl, dass es am anderen Bein mit den Sensibilitätsstörungen anfängt, teils habe ich ein Kribbeln im Gesicht. Ich glaube, ich bin einfach nervlich am Ende, aber ich möchte die 3 Wochen durchhalten. Und jetzt krank schreiben lassen mag ich auch nicht, da ich unserem Gastkind ein bisschen bieten möchte, mein Mann aber nicht mit dem Auto irgendwo hinfahren wird und somit ich die einzige bin, die fährt. Unser Sohnemann ist absoluter Führerscheinneuling, so dass ich auch hier die Verantwortung zu groß sehe. Und wenn ich krank geschrieben wäre, würde ich mich das nicht trauen. Nein und Reduzierung meiner Arbeitszeiten ist für mich im Moment auch keine Option, da das Auslandsjahr von unserer Tochter eine Stange Geld kostet und unser Sohn jetzt das Studium anfängt, außerdem wir gerade erst seit ein paar Jahren im eigenen Haus wohnen. Falls ich mich hinterher entschließen sollte, in eine Akutschmerzklinik zu gehen, hätte da jemand eine Empfehlung? Wirbelsäule, Psychosomatik, Haut, evtl. rheumatisch? LG
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Hallo, habe eine Frage an euch, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Habe vor ca. 2 Wochen eine sehr starken PSO Schub bekommen, zusätzlich zur Kopfhaut waren dann Ellenbogen außen und innen, die Ohren, die Brust und das Genick betroffen. Gleichzeitig fingen Gelenkschmerzen im Ellenbogen und leicht im Handgelenk statt. Von Sonntag auf Montag bekam ich Rückenschmerzen und zwar so stark, dass ich am Montag nicht mehr gerade gehen konnte. Der Orthpäde sagte zu meinem Ellenbogen und der Hand bisher nichts und beim Rücken sind mehrere Wirbel an der LWS verklebt sowie die Bandscheiben eingedrückt(Röntgen). Bekomme gerade stärkere Schmerzmittel aber auch die schlagen nicht an, stattdessen werden die Gelenkschmerzen schlimmer. Inzwischen schmerzen mir beide Ellenbogen und Handgelenke, wenn auch die ´neueren`noch nicht so arg und mein Rücken tut immer noch weh trotz physikalischer Behandlung, auch meine Augen tun mir sehr weh, obwohl ich nicht weiß ob dass überhaupt etwas miteinander zu tun hat. Vielleicht spinne ich ja inzwischen auch da die Entzündungswerte bei der Blutabnahme ok waren, was denkt ihr? Lg an euch alle!!
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Hallo, seit über vier Jahren laufe ich mit ständigen Schmerzen im linken Schulterbereich rum. Im April letzten Jahres ging dann gar nichts mehr (Schwindel, Übelkeit, tränende brennende Augen, Ohrgeräusche)....bei kleinsten spontanen Bewegungen Blokaden im Wirbelsäulenbereich. Im Mai stellte sich raus das drei Wirbel im HWS linksseitig Schädigungen aufweisen und Nerven wenig Platz haben. Die Cortisonbehandlung hat nur kurzfristig geholfen (der Großzeh raubte mir trotzdem den nächtlichen Schlaf). Durch meine Tante bin ich auf die PSO/PSA aufmerksam gemacht worden und Ende letzten Jahres fügte sich nun ein Bild zusammen....Schuppungen am Haaransatz,Ohren und Augenbereich (die eine frühere Hautärztin als Allergie abgetan hatte) dann HWS undLWS-probleme mit ziehen ins linke Bein und Schulter, das geschwollene Großzehgelenk und ein kleiner Zeh der einen bröckligen Nagel mit schwarzen Flecken hat und manchmal wie eine dicke Wurst aussieht. Nun ja nun habe ich die Diagnose von der Rheumathologin bestätigt bekommen und werde seit sechs Wochen mit Embrel und Rantudil behandelt. Gelegentlich nehme ich in der Nacht noch eine Tramal um schlafen zu können. Leider kann ich noch keine Besserung erkennen...die Muskeln sind eingefroren und druckempfindlich, die Sehnen öfters heiß und schmerzhaft und die Schulter und Großzeh ...noch das gleiche :-( Wie ist es bei Euch mit dem Wetter? Ist es vielleicht zu kalt? Ich sehne mich so nach Wärme und habe erst in der Sauna oder Badewanne das Gefühl, dass sich die Muskeln entspannen. Bin noch ein wenig Ratlos mit der Erkrankung...stellt mein bisher sehr aktives Leben auf den Kopf :-/ Freue mich auf Eure Rückmeldung! Bb und LG
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- Diagnose
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Hallo Euch allen im Forum! Ich habe seit Beschwerden in Form von Schmerzen, Entzündungen- und teilweise Schwellung in Fingern,Handgelenken,Ellenbögen,HWS bis LWS, Steiß, Hüften, teilweise Kniekehlen und beide Großzehen und Achillisferse.Die Diagnose PSA steht seit ca.2 Monaten. Ich nehme Metex- 7 Spritzen hab ich schon, für die Schmerzen nehme ich Tramadol-Tramal. Nun zu meiner eigendlichen Not.Da ich mit der Erkrankung zum Glück vorher noch nicht in Kontakt gekommen bin fehlt es mir an Erfahrung.Ich benötige mehr Info.Wie kann man das Leben damit meistern? Autofahren geht gerade so mit dicken gefütterten Lederhandschulen- Laufen in festen Wanderschuhen, da das abrollen mit den großen Zehen sich nicht so toll anfühlt.Ich arbeite zum Teil in der Pflege. Derzeit macht mir selbst das schreiben der Zeilen Probleme-selbst die Fingerkuppen schmerzen.Ich weiss nicht was ich tun soll.Habe am Montag auf Arbeit anrufen müssen,da ich nicht hin konntewegen Schmerzen, Übelkeit und Temperatur. Ich weiß nicht wie lange sich mein Arbeitgeber das anschaut. Hoffe auf diesem Wege Hilfe oder wenigstens mehr Info zu bekommen.Es grüßt Euch herzlichst Bluelady
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest