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Beiträge zum Thema 'Leberwerte'.
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Online und Kiel: Kennen Sie Ihre Leberwerte?
Redaktion erstellte eine Veranstaltung in Veranstaltungen
bisErkrankungen der Leber werden meist erst spät erkannt, weil sie oft keine Beschwerden verursachen. Erste Anzeichen einer Lebererkrankung können erhöhte Leberwerte sein. Die Ursache dieser erhöhten Blutwerte sollte immer abgeklärt werden. Lebererkrankungen können häufig gut behandelt werden. Unbehandelt können sie zur Leberzirrhose und Leberzellkrebs führen. Wer an seine Leber denkt und auf ihre Gesundheit achtet, kann dieser Gefahr vorbeugen. Vor Ort gibt es die Möglichkeit, von 17 bis 20 Uhr eine Sonographie der Leber durchführen zu lassen. Die Vorträge sind um 18 Uhr und 18.40 Uhr. Anmeldung: per E-Mail Gesundheitsforum.Kiel@uksh.de oder unter Telefon 0431 500-10741 (Bitte Datum, Veranstaltungstitel und Anzahl der teilnehmenden Personen nennen) Referent: Dr. Rainer Günther, Klinik für Innere Medizin I, Bereich Hepatologie -
Hallo Ihr Lieben, nach langer Zeit melde ich mich mal wieder mit einer Frage. Mein Mann spritzt seit Anfang des Jahres MTX 20mg, anfangs wöchentlich, nun seit einigen Monaten vierzehntäglich. Alle seine Werte sind in Ordnung, nur die GPT (auch ALT genannt) hat sich anscheinend dauerhaft auf einem erhöhten Niveau eingependelt. Sein Wert liegt aktuell bei 77 U/l, der Referenzwert ist 50 U/l. Seine Hautärztin sagt, das ist ok. Ich habe schon ein bisschen gesucht, aber nicht wirklich etwas zu dem Thema gefunden. Ab wann sind Leberwerte nicht nur "nicht gut", sondern wirklich "schlecht"? Ab wann muss man sich Sorgen machen? Welche Leberwerte sind gefährlich? Ab wann sind Leberwerte kritisch? Ist es ok, einen dauerhaft leicht erhöhten Wert zu haben? Seit einiger Zeit nehmen wir ergänzend ein Mariendistelpräparat ein. Gibt es sonst noch etwas Leberunterstützendes, was Ihr empfehlen könnt? Alkohol trinkt mein Mann praktisch gar nicht, aber zu einer Ernährungsumstellung werde ich ihn nicht bewegen können. Und zu guter Letzt: Würde eine wöchentliche Dosis von 10mg MTX die Leber weniger belasten als eine zweiwöchentliche von 20mg? Für Eure Gedanken und Erfahrungen dankt Euch im voraus das Filinchen P.S.: Ich stelle diesen Beitrag bei den innerlichen Medikamenten allgemein ein, weil ich denke, dass die Leberproblematik nicht auf MTX beschränkt ist.
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Hallo meine Leberwerte sind GOT-AST-37 Grad 35 Grenze 31 und GPT-Alt-37 Grad 66 Grenze 34 gamma-GT-37 Grad 9 Grenze 38 sonst passt alles. Ich trinke im Monat vielleicht 3 Spritzer und bin Nichtraucher. So meine Frage an EUCH gibt es ein Hausmittel wo ich die Werte senken kann. Bin schon auf eure Antworten gespannt. lg einen sonnigen Gruß
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Hallo Ihr lieben, hab da mal eine Frage. Meine Arbeitskollegin habt auch PSO,und die hat mir gesagt das Ihre Leber wärte, nicht ok sind wegen der PSO. Da ich es vorher nie gehört das die Leber wärte so schlecht werden von der PSO, wollte ich mal nach Fragen ob jemand ,ähnliche Erfahrung gemacht hat. Wünsche Euch noch einen Sonnigen Tag. LG Sabrina75
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Hallo, ich bin seit Monaten in der Abklärung meiner Leberwerte. Vermutlich habe ich eine Fettleber auf Grund meines extrem hohen Gewichtes. Dies sollte ich natürlich versuchen zu ändern. Der Gastroenterologe ist der Meinung man könnte MTX probieren, aber bei steigenden Leberwerten sofort absetzen. Nun stell ich mir die Frage ob es nicht auch ein Medikament gibt, welches die Leberwerte nicht beeinflusst. Die Psoriasis-Arthritis ist nicht stark ausgeprägt. Ich habe eine betroffene Großzehe. Habe zwar im Moment auch nach langem Sitzen oder Schlafen Schmerzen an der Ferse, die sind aber nach kurzem Laufen wieder weg. Da die Beschwerden nicht so schlimm sind, frage ich mich natürlich, ob ich das Risiko mit MTX wirklich eingehen sollte. Ich würde lieber erstmal einen anderen Weg gehen, sofern es einen gibt und zeitgleich versuchen Abzunehmen und meine Leberwerte dadurch zu bessern. Vielleicht gibt es ja auch pflanzliche Produkte, die bei einer Fettleber helfen? Und falls sich jemand auskennt, was sollte man bei erhöhten Leberwerten auf keinen Fall Essen/ Trinken. Alkohol ist für mich kein Thema. Vielen Dank für Eure Antworten. LG
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Kann man die Blutleberwerte kurz vor der Abnahme zu meinem positiven beeinflußen?
susi-naidoo erstellte einem Thema in Expertenforum Naturheilkunde und Schuppenflechte
Hallo, ich muß demnächst wieder zur Blutabnahme da ich seit kurzer Zeit Fumaderm nehme. Beim letzten mal haben sich meine Leberwerte allerdings schon erhöht und ich habe jetzt angst das sie weiter gestiegen sind und ich die Tab absetzen muß. Meine Frage ist nun kann ich die Werte mit viel Wasser trinken oder so beeinflußen ? Wäre euch sehr dankbar für antworten und Erfahrungen. Mfg Susi- 1 Antwort
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Mariendistel gegen leicht erhöhte Leberwerte
malgucken erstellte einem Thema in Expertenforum Naturheilkunde und Schuppenflechte
Hallo Dr. Fey, über die positive Wirkung von Mariendistelpräparaten auf die Leberwerte habe ich vor einiger Zeit etwas gehört. Was halten Sie von dieser Aussage? Es grüßt Sie Kati- 2 Antworten
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Hey Leute Ich bin gerade dabei mich über die Mariendistel zu informieren, vielleicht kennt sich jemand im Forum damit aus. Angeblich soll sie sehr viele Wirkungen/Anwendungen haben, zur Stärkung der Leber soll sie aber besonders gut geeignet sein. Persönliche Erfahrungsberichte wären aber auch hilfreich. Von welchen Wirkungen der Pflanze konntet ihr euch bislang selbst überzeugen? Bedanke mich im Voraus!
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Bei Fumaderm sind die Leberwerte schlecht geworden, jetzt gibt es Otezla-->besser?
Flip07 erstellte einem Thema in Otezla
Hallo liebes Forum 🙂 Seit einigen Jahren leide ich an mittelschwerer Schuppenflechte, an allen Körperteilen vorhanden. Seit diesem Jahr war das besonders schlimm, habe deswegen das erste mal Tabletten bekommen, Fumaderm. Über 2 Monate habe ich die Tabletten genommen, ich hatte starke Nebenwirkungen und geholfen hat es überhaupt nicht. Außerdem sind seit der Einnahme von Fumaderm auch meine Leberwerte schlecht geworden. Als der Arzt gehört hat das ich 1-2 mal die Woche paar Bier trinke, war natürlich sofort der Sündenbock für meine Leberwerte gefunden, der Alkohol. Mittlerweile bin ich schon Anfang 30 und ich hatte zu Beginn der Fumadermbehandlung ein gutes Blutbild, da waren noch keine zu hohen Leberwerte. Da ich von Fumaderm wenig Ahnung hatte was die anrichten können und ich meiner Ärztin nicht vertraute, habe ich im Internet geschaut und gesehen das viele Leute bei Fumaderm zu hohe Leberwerte bekommen, auch wenn man gar keinen Alkohol trinkt. Ich finde das ziemlich frech und verantwortungslos von meiner Ärztin meine schlechten Leberwerte ausschließlich auf den Alkohol zu schieben. Obwohl die ganz genau weiß das meine Leberwerte zu Behandlungsbeginn gut waren und seit Fumaderm schlecht, obwohl das Medikament bekannt dafür ist schlechte Leberwerte zu verursachen. Seit einer Woche nehme ich jetzt Otezla, weil diese laut meiner Hautärztin keine Nebenwirkungen haben sollen, konnte ich nach der Aussage schon nicht glauben und ich sollte recht behalten. Habe immer noch ca 3x am Tag (ohne Tabletten 1x) Stuhlgang, der auch nicht in Ordnung aussieht/riecht, fast täglich Magenprobleme und ich habe auch kaum Appetit auf Essen. Die Nebenwirkungen von Otezla sind zwar deutlich weniger als bei Fumaderm aber wenn das bei der geringen Dosis von 30mg schon so ist, dann frage ich mich wie das sein soll wenn ich die normale Dosis demnächst zu mir nehme. Ist Otezla besser für die Leber als Fumaderm? Vor 2 Wochen habe ich mit Fumaderm aufgehört, dann eine Woche nichts und nun seit 7 Tagen Otezla. Könnten die Nebenwirkungen auch noch von Fumaderm kommen? Wenn ich daran denke das ich mein restliches Leben täglich irgendwelche Chemiekeulen zu mir nehmen muss, um eine bessere Haut zu bekommen, dann ist das ziemlich deprimierend, weil man genau weiß wie sehr man seinen Körper damit schadet. PS: Hat man überhaupt nicht die Möglichkeit nur eine Zeile nach unten zu rutschen? Finde hier keine Option dafür.- 1 Antwort
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Hallo Zusammen, Ich habe lange mit dem Gedanken gespielt mich mit „Leidensgenossen“ zu vernetzen und hier bin ich nun 😊 Zunächst: Entschuldigt bitte die Länge des Textes, ich habe einfacht runtergeschrieben und schon war das ganze so lang 😉 Nun zu meiner Geschichte: Ich bin 38 Jahre alt, männlich und habe Q2/2017 die ersten deutlichen Symptome einer PSA entwickelt. Angefangen hat alles mit einem unglaublichen Berührungsschmerze in der rechten großen Fußzehe. Da haben dann alle gesagt, es sei ein Gichtanfall und ich habe das Ganze dann ohne Arztbesuch mithilfe von Voltaren Creme wegbekommen. Relativ zeitnah zu meinem „Behandlungserfolg“ habe ich einem Bewegungsschmerz und eine starke Schwellung inklusive Rötung in der zweiten rechten Zehe entwickelt. Hier habe ich mit Voltaren nichts mehr erreichen können. Die dritte rechte Fußzehe begann nun dieselben Symptome zu entwickeln und etwa zeitgleich fing der linke Fuß auch an den Zehen an Schwellungen und Bewegungsschmerzen zu entwickeln. Nun fing das Rennen von Arzt zu Arzt an. Zunächst Hausarzt --> Überweisung an Orthopäden. Der Orthopäde sagt, es sei ein Spreizfuß --> Einlagen. Wertvolle Zeit geht verloren, in der alles nur schlimmer wird. Ich kann immer schlechter laufen. Mein linkes Knie ist nun betroffen. Blutentnahmen, Besuche beim Internisten, etc... Es ist nun Weihnachten 2017 und ich brauche Krücken. Ich wache nachts vor Schmerzen auf, fühle mich vor Gelenksteifheit fast gelähmt. Ich spüre es nun in der Hüfte aufkommen und habe Angst. Und fühle mich von den Ärzten im Stich gelassen. Meine Mutter sagt, ich solle mal beim Rheumatologen anrufen. Januar 2018: Besuch im Rheumazentrum Südostbayern. Ich habe Psoriasisarthritis sine psoriase – PSA ohne Hautbeteiligung Dezember 2020: Ich schaue mir im Internet Bilder von Schuppenflechte an und stelle fest, dass ich sehr wohl eine Hautbeteiligung aufweise. Ich habe bisher immer angenommen, ich hätte „nur trockne“ Haut an den Händen und ab und zu schuppende Kopfhaut. Nach ein bisschen Recherche schreibe ich die Symptome aber nun sehr deutlich einer Psoriasis zu. Ich habe es nicht dauerhaft, sondern nur manchmal und dummerweise gerade bei Hautarztbesuchen immer nicht 😉 Zu meiner Therapie: Ab 01/2018: Ibuprofen 800 mg retard 1-0-1: Sehr viel Lebensqualität kehrt zurück. Ich habe nur noch schwache Restschmerzen, Schwellungen und Rötungen sind deutlich zurückgegangen. Aber es ist eben nicht weg. Und es ist auch keine Dauerlösung täglich 1600 mg Ibuprofen zu sich zu nehmen Ab 04/2018: 15 mg/Woche MTX Fertigpen, Begleitend 20 mg Prednisolon - ab 05/18 in absteigender Dosierung: Die Beschwerden klingen nach und nach vollständig ab. Zwischenzeitlich bezeichne ich mich als vollständig beschwerdefrei. Allerdings macht mir das MTX zu schaffen. Übelkeit und Durchfälle, manchmal Schwindel. Starke Abgeschlagenheit und Müdigkeit – wie nach einer heftig durchzechten Nacht. Mir gefällt der Verlust an Lebensqualität, der mit MTX einhergeht, nicht. Ich trinke gerne mal ein Glas Wein oder einen Whiskey. Ich möchte bedenkenlos in die Sonne gehen können. Kein Kaffee? Man! Plötzlich ist man anfälliger für Infekte. Ich vertrage plötzlich keinen Fisch mehr. Regelmäßige Blutuntersuchungen…Ein Kinderwunsch ist nicht mehr ohne weiteres zu erfüllen. Ich gebe zu, dass ich viel viel viel Lebensqualität durch MTX zurückgewonnen habe – aber halt auch verloren. Ich bin nicht glücklich mit diesem Zeug. Zunehmend habe ich einen Kompromiss gefunden um nicht ganz auf all die Annehmlichkeiten des Lebens zu verzichten. Ich bin aber fernab davon mich mal gehen lassen zu können 😉 Mit meinem Arzt bespreche ich meine Situation. Ich habe den Wunsch MTX abzusetzen. Ich bin symptomfrei. Die Krankheit soll schubweise verlaufen. Wieso nicht einfach MTX absetzen und sobald nur die Idee eines Schubs aufkommt, diesen mit Ibuprofen im Keim ersticken. So mein wahrscheinlich naiver Plan. Wir vereinbaren das MTX stückweise runter zu fahren und genau zu beobachten was passiert. Ab 04/2019: Oralisierung der MTX-Gabe als erster Schritt der Wirkstoffreduktion: Weiterhin stabile Remission, weiterhin die oben beschriebene Nebenwirkung. Ab 10/2019: Reduzierung der MTX Dosis auf 10 mg/Woche: Keine Verbesserung der NW. Wenn nach einem halben Jahr weiterhin eine stabile Remission und Symptomfreiheit besteht würde ein Wegfallen von MTX folgen. So die Abmachung. 5 Monate keine Probleme. Plötzlich spüre ich „Etwas“ in der zweiten rechten Zehe. Kein richtiger Schmerz, allenfalls ein ganz leichter Schmerz. Es fühlt sich eher einfach nicht „normal“ an. Es ist der erste Corona-Lockdown und mein Termin beim Rheumatologen findet telefonisch statt. Keine Untersuchung, aber die Sache scheint klar zu sein. Die Beschwerden kehren zurück. Der Versuch MTX abzusetzen ist fehlgeschlagen. Ab 02/2020: Rückkehr auf MTX 15 mg/Woche oral: Nebenwirkungen sind unverändert. Meine Zehe fühlt sich genauso an wie zuvor. Nicht normal, nur die Idee eines Schmerzes. Keine Rötung, keine Schwellung. Im Oktober war ich wieder beim Rheumatologen. Es liegt keine Entzündung vor! Weder im Gelenk, noch im Blut ist etwas bemerkbar. Alles sieht ganz wunderbar aus. Trotz meines seltsamen Gefühls in der Zehe. Nun stelle ich mir natürlich die Frage, ob dieses Gefühl im Zeh überhaupt etwas mit meiner PSA zu tun hat und ob der Versuch das MTX abzusetzen eigentlich doch nicht gescheitert war, sondern fehlinterpretiert wurde. Allerdings haben sich nun meine Leberwerte verschlechtert. Das müssen wir beobachten hieß es vom Rheumatologen. Über welchen Zeitraum müssen die Werte denn in welchem Bereich sein, damit man hier mit welchen Maßnahmen auch immer aktiv wird? Hier noch eine Übersicht, über meine Leberwerte. Man sieht gut, dass das irgendwie im Sommer dieses Jahres hochgegangen ist, ich kann das aber mit nichts besonderen in Verbindung setzen. Zwischenzeitlich glaubt meine Frau, sie sei schwanger. Wir diskutieren was wir nun machen sollen. Abtreibung? Wir sind beide erleichtert, als sie verspätet doch noch ihre Regelblutung bekommt. Ich hasse MTX! Noch etwas hat sich verändert: Ich habe seit Anfang des Jahres eine schuppende innenvorhaut am Glied. Täglich kann ich nun nach dem Wasserrlassen, die oberste Hautschicht vor der Innenseite meiner Vorhaut "abrollen" und es sieht aus wie ein starker Smegmabefall. Es ist eine Rötung vorhanden, jedoch kein jucken oder andersgearteter Schmerz. Das hatte ich noch nie. Mein Hautarzt ist unbesorgt und verschreibt mir ein Antimykotikum. Er sagt, ich sei wegen des MTX einfach anfälliger für soetwas. Ich bekomme es aber leider nicht vollständig in den Griff. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Abschließend nochmal ein Gedanke: Vielleicht bin ich auch nur "zu empfindlich" was das MTX angeht und jemand anderes würde das alles gar nicht so schlimm empfinden. Vielleicht vertrage ich es aber auch nicht gut. Zwischen diesen Polen bewege ich mich hin und her... Nun bin ich vorläufig am Ende meiner Geschichte angelangt. Ich danke Euch fürs Lesen – es tut gut mal seine Geschichte aufzuschreiben. Und ich danke im Voraus auch für die Gedanken die Ihr Euch vielleicht um den einen oder anderen Punkt von mir macht. Liebe grüße
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Hallo Allerseits, bin zum allerersten Mal in so einem Forum und hab keine Ahnung ob's funktioniert. Ich bin (bald) 61 Jahre alt und habe seit meinem 10ten Lebensjahr, mit einigen Jahren Unterbrechung während der Schwangerschaft und danach, Psoriasis. Bin weiblich, verheiratet und habe einen 37jährigen Sohn und zwei Enkelmädchen. Wie gesagt, die Krankheit begann mit 10 Jahren am GANZEN Körper, wie eine zweite Haut. Ich wurde in mehreren Unikliniken "herumgereicht", hatte mehrmals mehrere Wochen Aufenthalt in irgendwelchen Hautkliniken. Es war kurz Ruhe und dann ging es wieder los. Konnte in kein Freibad oder luftige Kleidung tragen. Dann mit 23 Jahren wurde ich schwanger und verlor ab diesem Tag die Psoriasis und das hat viele Jahre gehalten. Dann kam die Schuppenflechte zurück und zwar in den Wechseljahren, allerdings lange nicht so stark, nu rEinzelne am Körper, aber verstärkt auf dem Kopf und das behandle ich mit Erfolg mit einer leicht cortisonhaltigen Salbe. Jetzt kommt mein eigentliches Problem. Seit einiger Zeit sind meine Leberwerte jenseits von Gut und Böse d.h. der Gammawert liegt bei 173 und keiner weiß so ganz genau warum. Am Alkohol kanns nicht liegen und nun hat mir jemand gesagt, dass diese Werte von der Psoriasis herrühren können. Stimmt das? Ich hab noch diesen Monat einen Termin bei einem Internisten.Kann mir jemand sagen ob es bei ihm genau so ist? Wäre sehr dankbar und wünsche einen schönen Tag und freue mich auf Antwort. Grüße von der Schuppentante
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest