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Beiträge zum Thema 'Psoriasis arthritis Füße'.
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HILFE... Jetzt geht das wieder los Ich laufe wie auf rohen Eiern, als würde ich keinen Ballen haben, sondern direkt auf den Knochen laufen... Das knirscht auch so beim Laufen! Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt?! Kennt jemand von euch das? Mein Ballen ist auch ganz doll angeschwollen... Über nacht kam das Bisher hab ich das nur an einem Fuß, vor 2 Jahren hatte ich das monatelang an beiden Füßen und mir grauts, wenn das wieder so passiert... Damals war PSA noch nicht diagnostiziert Trotzdem frage ich mich, ob das damit zu tun hat?! Danke! Liebe Grüße Melanie
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Hallo, ich lebe seit 28 Jahren mit einer Psoriasis-Athritis; mein rechter Vorfuss hat die klassische Fehlstellungen. Seit einiger Zeit denke ich öfter daran, diesem doch manchmal nervigen Zustand ein operatives Ende zu setzen. Falls hier im Forum jemand Erfahrung mit einer solchen OP hat, würde ich mich Freuen wenn er diese an mich weitergeben würde. Mit freundlichem Gruss Kai
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Einen schönen Sonntag, ich habe schon seit ein paar Jahren Psoriasis mit Gelenkbeteiligung. DIe Haut war ein Glück imer einigermaßen verschont. Jetzt merke ich aber das zum Teil die Nägel vor allem am kleinen Zeh, der auch wieder permament gechwollen ist, sprichwörtlich zerbröseln. Meine Dermatologin hat das schon getestet und es ist kein Pilz. Sie meinze das das wahrscheinlich mit der Schuppenflechte zu tu hat. Jetzt habe ich Bedenken das die anderen Nägel auch befallen werden können. Der betoffene Zeh sieht so aus: Was macht ihr denn dagegen ? Cremes oder dergleichen helfen da ja nicht viel.
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Hallo ich w 33 habe PSA hauptsächlich in den unteren Extremitäten und bin z.Z. dadurch mehr oder weniger gehbehindert. Gibt es hier welche die mir ihre Erfahrungen sagen können? Gibt es Fälle die dauerhaft gehbehindert bleiben. Die Schwellungen in meinen Zehen gehen trotz Medis und Spritzen in die Gelenke nicht weg. Mittlerweile habe ich drei steife Zehen...dass ist im Prinzip mein größtes Problem. LG Jacky
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Ich wollte Mal wissen wie sie diese Prosiaris-Artitis bemerkbar macht,hab seit mehr Weile Fussschmerzen vorne unter den Füssen bei den ballen,und nun auch an der linken hab????
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Hallo zusammen, grüss Euch. Wer von Euch hat an einem Fusszehendgelenk solch eine Entzündung dass man die Schmerzen kaum aushalten kann Hab schon 2x eine RSO-Injektion bekommen. Wer hat Erfolg damit, ich nur nach der Spritze kurzzeitig. Heisst 3-4 Monate. Leute ich melde wieder, breche ab die Schmerzen sind so heftig. Bis später & Gruss
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3 lange, schmerzhafte Jahre bis zur Diagnose
Yellowbird erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo Zusammen, ich wollte mich auch mal zu Wort melden und euch von meiner Leidensgeschichte berichten und bin gespannt ob ihr auch ähnliche Erfahrungen gemacht habt... Im März 2016 habe ich von null auf Hundert angefangen extrem viel Sport zu machen (4-5x/Woche 10 km Joggen und 2x/Woche Personaltraining). Es hat mir viel Spaß gemacht und ich hatte auch große Erfolge. Nach etwa einem Monat fing es dann an, dass mir das Gelenk des rechten kleinen Zehs beim losjoggen weh tat. Nach ca 2 Km hörte es dann auf weh zutun und ich konnte meine 10 Km schmerzfrei beenden. Dann, am 1.7.2016, war ich auf einer Geburtstagsfeier eingeladen... Wir haben sehr viel getanzt ;-).... Außerdem hat mich im Laufe des Abends ein Insekt in den rechten Knöchel gestochen was echt richtig schmerzhaft war (darum kann ich mich auch so gut daran erinnern). Als ich dann am nächsten Morgen aufgewacht bin ging gar nichts mehr! Mein kompletter rechter Fuß und das Sprunggelenk waren extrem angeschwollen und ich konnte den Fuß überhaupt nicht mehr belasten. Daraufhin bin ich zu meinem Orthopäden gegangen der mich Röntge weil er einen Bruch vermutute. Das wurde dann ausgeschlossen und er verpasset mir einen Zinkleimverband und ein Antibiotika wegen des Stichs. Als das alles nicht half und er bei meinem nächsten Besuch eher ratlos wirkte, entschied ich eine weitere Meinung einzuholen. Dieser vermutete dann einen Stressbruch bedingt durch meinen Knick-Senk-Spreiz-Fuß(den wohl fast jeder hat) und der Überlastung durch den Sport und schickte mich zum MRT (das Erste von etwa 10 Insgesammt bis heute). Außerdem hat er mir einen Airwalker verordnet den ich dann für ca. 3 Monate trug. Das MRT zeigte eine große Entzündung im Bereich des 5. Grundgelenks mit Weichteil beteidigung und auch der Knochen und die Knochenhaut waren entzündet. Es folgten Homäopathische Entzündungshemmende Spritzen und Elektrobehandlung und Physiotherapie. Es wurde zwar etwas besser, aber von schmerzfrei noch weit entfernt! In den darauffolgenden Jahren gab es viele Untersuchungen und ärztliche Meinungen, jede Menge Physioterapie, Einlagen für die Schuhe, etc. aber nichts brachte eine wesentliche Besserung. Auch die Vermutung eines Morbus Sudek stand im Raum, aber die hat der Neurologe nach seiner Untersuchung ausgeschlossen. Auch Rheuma hat der Rheumatologe ausgeschlossen. Erst als mir ein Orthopäde auf meinen Wunsch Cortison direkt ins Gelenk spritzte fand eine annehmbache Besserung Statt. Und trotzdem, da war inner eine kleine Stelle die mir beim Gehen unangenehm war. Das war dann auch die Zeit als mir mein Orthopäde sagte, dass ich versuchen soll den Zustand so hinzunehmen und das er sehr zufrieden ist weil es ja soooo viel besser geworden ist als im Vergleich zu dem wie ich zu ihm kam. Er selbst sei mit seinem Latein am Ende und ich bräuchte nicht mehr zu ihm zu kommen. Ich habe dann ein 3/4 Jahr versucht diesen Zustand zu akzeptieren bis es dann doch wieder schlimmer wurde. Also bin ich doch wieder zu dem Orthopäden gegangen und der überweiste mich in die Sportorthopädie einer Klinik. Der Arzt der mich dort behandelte schickte mich dann zu nächst wieder mal zum MRT und stellte dann fest, welch überaschung, dass ich eine große Entzündung, wahrscheinlich durch überlastung, an meinem 5. Grundgelenk am rechten Fuß habe. Er stellte mich zwischen die Wahl einer Operation, wo die Fehlstellung des Spreizfußes (5. Zeh) korrigiert wird oder einer Eigenblut Therapie, die nicht nur wahnsinnig Teuer sondern auch erst nach etwa 4-6 Monaten eine Besserung zeigen würde. Durch den Leidensdruck den ich damals 2018 hatte entschied ich mich für die OP. Diese ist zum Glück gut gelaufen, aber auch hier spürte ich schnell, dass sie nicht den gewünschten Effekt hatte. Auch mein Operateur gab mir schnell zu verstehen, dass er nicht mehr weiter wusste und so verabschiedete ich mich auch von diesem Arzt. Dann stand ich wieder da und fühlte mich alleingelassen mit meinen Schmerzen und halb verweifelt. Sicher kennt der ein oder andere es Jahrelang Schmerzen zuhaben und den Alltag eher schlecht als recht bewälltigen zu können ohne zu wissen was überhaupt der Grund dafür ist und ohne Hoffnung auf Besserung eben weil niemand weiß was die Ursache ist. Anfang 2019 fing dann auch der große Zeh am linken Fuß und das Knie am rechten Bein an Weh zu tun. Im zweiten Quartal 2019 war ich dann nochmal beim MRT um den aktuellen Zustand zusehen - diesmal mit beiden Füßen. Dieser zeigte diesmal eine Entzündung des gesammten Strangs des linken 4. Zehs und eine Diffuse Entzündung des Grundgelenkes und der Sesambeinchen des großen Zehs am linken Fuß. Als ich im Anschluss ein Gespräch mit der Radiologin hatte, sagte Sie, dass ich Ihrer Meinung nach Rheuma habe. Als ich Ihr mitteilte, das Rheuma bei mir bereits ausgeschlossen wurde sagte Sie es könnte auch eine Psoriasis Arthitis sein. Ich habe mich dann im Internet mal eingelesen und mich in jedem Artikel den ich las wiedergefunden. Daraufhin vereinbarte ich wieder einen Termin beim Rheumatologen. Dieser befragte mich zunächst ob ich oder meine Familienmitglieder Psoriasis haben. Dies verneinte ich. Soweit ich weiß ist keine Schuppenflechte in meiner Familie bekannt. Als er jedoch meinen Fuß untersuchte und meine Wurstzehe sah, stimmte er der Diagnose PSA zu, da die Wurstzehe wohl ein eindeutiges Anzeichen dafür ist. Sicher könnt Ihr verstehen, dass ich zunächst total erleichtert war, dass das Übel endlich nach 3 Jahren unklaren Schmerzen endlich einen Namen hat. Der Rheumatologe hat mir MTX verschrieben und ich hab zwar angefangen es mir zu spritzen (bisher erst einmal) aber eigentlich graut es mir davor. Vorallem natürlich wegen den Nebenwirkungen die im Beipackzettel stehen, aber ich Frage mich auch was ich nehmen soll wenn ich mal Fieber oder Kopfweh habe (bisher hab ich immer Ibuprofen genommen). Auch soll ich jetzt gar keinen Alkohol mehr trinten? Nicht dass ich regelmäßig oder gar täglich was trinken würde, aber hin und wieder bei einem Schwätzchen mit meiner Freundin ein-zwei Gläßchen Sekt oder ein Feierabendbier mit meinem Mann waren immer gemütlich. Insgesammt fühle ich mich bisher sehr schlecht informiert und aufgeklärt... Ich bin gespannt was die Zukunft bringt und auf eure Reaktionen zu meiner Geschichte. Noch ein Tipp am Schluss: ich war gerade zwei Wochen mit meiner Familie in Spanien am Meer und hab das als totale Wohltat empfunden. So wenige Schmerzen hatte ich schon seit langen nicht mehr! Das Klima, der warme Sand und das kühle Meer... Einfach himmlisch. Also alle Leidgeplagten, ab in den Süden ;-)) Viele Grüße, eure Claudia- 3 Antworten
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Triam-Spritzen direkt in das Gelenk bei Psoriasisarthritis – Erfahrungen
GrBaer185 erstellte einen Blogeintrag in Psoriasisarthritis
Bei mir sind einzelne Finger- und Zehengelenke betroffen, in der Regel das 2. Gelenk von der Spitze her. Es sind so Episoden, wo es an nur einem oder zwei Gelenken auftritt, aber chronisch wird, wenn ich kein Kortison direkt ins Gelenk spritzen lasse, z.B. Triam 10 mg Lichtenstein, Injektionssuspension, Wirkstoff Triamcinolonacetonid. Dann habe ich wieder lange Pausen. Die Gelenke, wo ich dass noch nicht wusste oder konsequent habe machen lassen, sind deformiert (cup in pencil) und/oder bewegungseingeschränkt (versteift). Nicht jeder Arzt kann oder will ins Gelenk spritzen, dies will handwerklich gekonnt sein. Wichtig: Einstichstelle sehr gut desinfizieren und auf Sterilität achten! Einmal hatte ich eine Uveitis, die ging mit vom Augenarzt verschriebenen Cortison-Augentropfen wieder weg. Wiederholt hatte ich Achillessehnenschmerzen, die zum Glück nach Monaten wieder weg gingen. Behandlung u.a. mit Stoßwelle. Ebenso ein Tennisellenbogen links, dass wo ich Rechtshänder bin. Kam vermutlich von gerätegestützter Krankengymnastik (Butterfly-Übung an Gerät). Wiederholt Entzündung des Erbsenbeins an der li. Hand - da brachten Kortisonspritzen nicht den gewünschten Erfolg. Zur Zeit praktisch symptomlos. Neuerdings, d.h. so vor 3 Jahren, am kleinen Finger und diesen Herbst am Mittelfinger der rechten Hand, hatte ich einen Schnappfinger. Verschwand beide Male nach längerem Warten erst nach einer Kortisoninjektion. Ich habe die Theorie, dass es bei den Gelenken ähnlich wie bei der Haut ist. Eine Verletzung oder Reizung (bei der Haut als Koebner Effekt bezeichnet) führt zu einer Entzündung zwecks "Reparatur". Leider findet bei mir die Entzündung dann kein Ende und wird chronisch... Diese Überlegungen passen zu einem Artikel aus dem Pso Magazin 4-2019 (vgl. Köbner-Phänomen – was ist das? - Psoriasis - Psoriasis-Netz) mit dem Titel Das Köbner-Phänomen im Inneren. Das_Koebner-Phaenomen_im_Inneren.pdf Ich weiß nicht, ob Du als Leser eine ähnliche Gelenkbeteiligung wie ich hast oder der Verlauf sich grundlegend anders darstellt - es gibt ja viele verschiedene Ausprägungen. Vielleicht besprichst Du ggf. mal mit einem Arzt, ob ihr das Spritzen von Kortison mal bei einem Gelenk ausprobiert. Spritzen sollte ein Arzt mit Erfahrung im Gelenkspritzen, der sich das auch zutraut. Ein Orthopäde spritzte mich meinem Empfinden nach wiederholt nicht ins Gelenk, sondern nur an das Gelenk, das brachte mir keinen Erfolg. Einmal hat er wohl auch ein Gefäß oder einen Nerv erwischt, ich hatte ein starkes, sich strahlartig ausbreitendes Wärmegefühl in der ganzen Hand und zum Unterarm hin. Mein Dermatologe empfahl mir einen, ihm bekannten, Anästhesisten und Notarzt, der spritzte mich im Büro neben dem Drucker, aber sehr professionell und gut. Legte sterile Unterlage aus, benutzte sterile Handschuhe und desinfizierte die Einstichstelle mehrfach mit viel, viel Desinfektionsspay. Wird durch die Spritze ein Keim ins Gelenk gebracht, so ist dies recht fatal und die Infektion im Gelenk sehr schwer behandelbar. Ein Freund, der den Arzt vom Sport her kennt, erzählte mir, dass der Arzt das Gelenkspritzen an Schweinegelenken übte. Meine jetzige Orthopädin scheint auch gut spritzen zu können - Erbsenbein und Schnappfinger, an ein Fingergelenk musste sie noch nicht ran. Gut ist eine leichte örtliche Betäubung (oder wird das Narkotikum auch in die selbe Spritze getan? - wohl eher wenig sinnvoll). Ohne örtliche Betäubung tut die Spritze ins Gelenk verdammt höllisch stark schmerzen, mit Betäubung nur noch stark schmerzen :-). Über Erfahrungsberichte unten als Kommentar, würde ich mich freuen - wären vielleicht auch für andere Betroffene interessant... Ergänzung vom 12. Juni 2021: Eine Alternative stellt die Radiosynoviorthese (RSO) dar. siehe: Radioaktivität lindert Psoriasis arthritis - Magazin - Psoriasis-Netz In diesem Artikel von Rolf Blaga heißt es u.a.: "RSO steht in Konkurrenz zum Wirkstoff Triamcinolonhexacetonid (Präparat Lederlon). In Ländern, in denen der Wirkstoff nicht zugelassen ist (z.B. Australien) gibt es viele Radiosynoviorthesen. Die Zahl der RSO geht dann deutlich zurück, wenn das Mittel zugelassen wird - wie in Schweden. Das Behandlungsergebnis kann deutlich verbessert werden, wenn Triamcinolon und RSO kombiniert werden (5). Es erfordert viel Übung, die Nadelspitze genau ins Innere der Gelenkkapsel zu setzen - besonders an den kleinen Gelenken. Nicht jeder Facharzt für Nuklearmedizin verfügt über genug Erfahrung mit dieser Gelenkpunktion. Patienten sollten sich deshalb genau informieren, welcher Arzt sich auf die Radiosynoviorthese spezialisiert hat. Nicht jeder kann von sich behaupten, wie es ein Berliner Nuklearmediziner scherzhaft tut. Er sagt, er wäre „der zärtlichste Stecher im Süden der Stadt“." Hier noch der Link zu einem sehr informativen YouTube-Video über Psoriasis Arthritis des UKSH: Psoriasis Arthritis - Ursachen und Behandlung - YouTube
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest