Suchen und finden
Beiträge zum Thema 'Sonnenbrand'.
9 Ergebnisse gefunden
-
Bin schon länger hier hab das portal aber nicht wirklich benuzt. Schade eig. Habe selber schuppis auf der kopfhaut im gesicht ja so ziemlich überall aber immer nur so euro grösse.! Ich bin jedes jahr jn florida und es hilft mir echt gut . Bin danach ca 4 monate erscheinungsfrei . Und das komische ist stellen wo ich einen starken sonnenbrand bekommen habe sind und bleiben weg.!? Sie sehen herz aus wie pikment störungen . Aber das ust ja nicht gesund. Ich komme aus dem raum frankfurt main. Heute gehe ich zum arzt und bekomme hoffentlich fumaderm . Muss endlich mal was von innen passieren. Ok leute muss jetz arbeiten gehen "kein bock" immer diese komischen blicke..... Ciu liebe grüsse fabi.
-
Nach der Diagnose Psoriasis – Tipps für den Alltag gesucht
Delphina erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hallo zusammen, vor ca. einem halbe Jahr habe ich die Diagnose Psoriasis bekommen - und wurde komplett ins kalte Wasser geworfen. Von jeher habe ich bei solchen Dingen immer ganz vorn gestanden - z.B. bei Allergien. Vor einigen Jahren hatte ich dann immer mal wieder trockenen Hautstellen - Aussage des Arztes: "Einmal in der Woche duschen und Haare waschen reicht". Der sah mich damals das erste und letzte Mal... Dann war ich in der Apotheke und diese hat mir damals ein "Babyöl" und Duschöl gegeben und damit kam ich ganz gut durch. Letztes Jahr bekam ich quasi am einzig sonnigen Tag meines Urlaubs einen Sonnenbrand auf der Schulter. Kurz darauf bekam ich dort einen juckenden Ausschlag und dachte „geht schon wieder vorbei“. Tja, Satz mit X… Der Ausschlug wurde schlimmer, streute auf den Unterarm. Es waren lauter kleine Punkte – wie Schnakenstiche. Nachdem ich geschäftlich weg musste und mir jeder Angst machte ich hätte Windpocken ging ich zum Arzt. Der gab mir eine Creme mit dem Kommentar „das dauert aber eine Weile“. Als ich auf meinem Kurs war, konnte ich mich nicht konzentrieren – mein ganzer Körper war eine juckende Stelle. Als ich mich dann abends gesehen habe bekam ich einen Heulkrampf – überall die Pkt. und so ein kleines Tübchen Salbe. Ich rief meine Mutter an, sie solle am nächsten Tag den Arzt anrufen. Mir war klar, dass es nicht auf einmal weg geht – aber dass ich es überall bekomme?! Ich bekam dann eine Überweisung zum Hautarzt – der auch nicht wusste was ich habe und mir mal pauschal Kortison Tabletten gegeben hat. Die nahm ich 4 Tage und es wurde trotzdem schlimmer. Mittlerweile konnte ich vor lauter Juckreiz nicht mehr schlafen und dementsprechend ging es mir. Also rief ich dort an und wurde abgespeist, dass das normal sei. Weitere 3 Tage später habe ich im Geschäft einen Heulkrampf bekommen weil ich es nicht mehr aushielt. Als ich dann beim Arzt anrief war es doch ganz schlimm und ich sollte noch mal kommen bzw. bekomme die Überweisung in eine Hautklinik – weitere 2 Tage später. Da eine Kollegin diese Klinik kannte, meinte sie, ich soll auf gut Glück hin, die seien da sehr human. Also gut, ich von der Arbeit zum Hausarzt, habe mir eine Krankmeldung geholt und die Überweisung und bin nach Hause. Da bei mir alle im Urlaub waren habe ich eine Freundin angerufen die mich begleitet hat und wir sind los. Ich habe dann wirklich eine total liebe Ärztin gehabt die gleich sagte, was sie vermutet. Ab dem nächsten Tag durfte ich dann jeden Tag in die dortige Tagesklinik, bekam Diadermin auf die Stellen und Nizoral auf den Kopf, sowie eine Lichtbehandlung. 2 ½ Wochen wurde ich krankgeschrieben – und hatte irgendwo ein schlechtes Gewissen, weil ich mich gar nicht mehr sooo krank fühlte. In der Klinik waren wirklich alle nett, aber stark im Stress. Und somit stand ich allein mit der Diagnose. Ich hatte mich hier auf der Seite informiert- um überhaupt mal zu wissen was ich habe! Dann ging es mir eine Weile gut und jetzt habe ich wieder den Ausschlag. Zwar nicht ganz so akut, aber trotzdem ist es unangenehm. Mitte diesen Jahres habe ich einen Termin bei einem Heilpraktiker – da ich von den Allgemeinmedizinern etwas enttäuscht war. Aber was kann ich bis dahin machen? Könnt ihr spezielle Body-Lotions, Duschöle, Shampoos empfehlen? Habe mir jetzt auch Bücher bestellt – aber ich denke Betroffen können mir eher helfen. So, genug der Geschichte. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet!!! -
Hallo, ich bin 42 und hab den begleiter seit etwa 15 jahren. nach einem beruflichen wechsel, bin ich viel weniger draussen beschäftigt und blühe seitdem besser als jede blume. habt ihr erfahrungen mit sonnenbrand an den betroffenen stellen? mir ist neulich aufgefallen, dass meine stelle am knie durch den sonnenbrand verschwand. da der sonnenbrand aber bekanntlich nicht so gut für die haut ist, würde ich gern vn euch erfaheren wie ihr damit umgeht, oder welche erfahrungen ihr gemacht habt? Gruß Stefan
-
Hey, also ich habe heute durch die Bestrahlung einen echt heftigen Sonnenbrand bekommen. Davor war noch alles gut.. ich habe jetzt Angst, dass ich einen neuen Schub bekomme, weil die meisten Stellen haben sich schon sehr verbessert und nicht das es auf einmal wieder schlechter wird. Danke im Voraus!
- 4 Antworten
-
- Lichttherapie
- Lichttherapie Nebenwirkungen
- (und 2 mehr)
-
Hallihallo, ich bin Philipp aus Berlin, 27 und erst seit sechs Monaten mit ernstzunehmender PSO vulgaris unterwegs. Ich schließe gerade mein Studium ab, fahre gerne in der Natur Mountainbike und spiele Schlagzeug. Zu meiner PSO - fast alle Körperregionen sind großflächig betroffen. Viel recherchiert und ausprobiert habe ich schon, aber noch viele Fragen. Ich werde selbst noch weiter stöbern, aber vielleicht möchte ja hier schon jemand seine/ihre heißen Tipps loswerden. Ich würde mich freuen! MomeGalen Kortison-Creme - nehme ich seit fast drei Monaten und meine Haut wird dünn und spröde. Die 90g-Tube reicht teils nur 10-12 Tage. (Eigentlich soll sie 30 Tage reichen.) Die Wirkung war zwar am Oberkörper und Kopf sehr gut, jedoch kommen die Plaques in vielen Arealen wieder raus. Jetzt möchte ich anfangen, das Zeug auszuschleichen, weil man es ja nur wenige Wochen nehmen soll und vor allem nicht in der Dosis. Jedoch habe ich kaum noch Juck-Anfälle und Bedenken, dass sie dann zurück kommen. (sollte ich das tun?). Skilarence - nehme ich seit zwei Monaten, mometan 2x 120mg. Ich war mal kurz bei 5x 120mg, aber erstmal wieder runter, weil nachts 3x Bauchkrämpfe und Durchfall kamen. Jetzt nur noch maximal 1x/Tag. (Dagegen hilft mir sehr deutlich und unmittelbar Magen-Tee aus der Apotheke). Sport - eigentlich habe ich viel Sport gemacht. Jedoch sind meine Beine und auch mein Gesäß stark betroffen und Mountainbiking und Joggen würde nach meiner Einschätzung zu viel scheuern. Ist das wirklich so? Sind Sportler*innen unter euch? Und reizt laufender Schweiß die Haut wirklich so sehr? Sonne - mir wurde gesagt, bei meinem hellen Hauttyp sei die Gefahr von Hautkrebs höher, als die mögliche Heilung durch die Sonne. Jetzt verstecke ich mich vor der Sonne. Kann das jemand bestätigen? Kleidung - meine Beine heilen leider fast gar nicht und ich trage quasi immer lange Jeans mit einem Anteil Elasthan. Habe ich den Übeltäter gefunden? Muss der Pullover aus reiner Baumwolle sein? Ernährung - ich habe vor drei Monaten einen Selbstverzicht auf Alkohl erklärt und rauche ohnehin nicht, tue mich aber mit Zucker noch sehr schwer. Ich bin zwar schlank, täglich aber schon mal bei einer Tafel Schoki plus einer Limo. Eigentlich sehr fahrlässig, wenn ich so der Forschung lausche. Ich bin ansonsten Richtung vegan orientiert. Stress - ab und an habe ich einen kurzen Stress-Tinnitus, mehrmals im Jahr auch einen leichten Hörsturz. Lärm regt mich schnell auf (und das sagt ein Schlagzeuger :-)). Man könnte sagen, Stress und Ärger hat neben Zucker und zu viel Bier meine PSO ausgelöst. Und vielleicht zu langes, heißes duschen. Macht das Sinn? Bekannt? Salzbäder und Hautpflege - Bäder trocknen mich stark aus, daher nur Dusche. Ich nehme Urea-Lotion zum Ablösen und Bio-Body-Lotion zur Pflege. Stimmen gegen Urea? Ärzte-Kommunikation - Das scheint ja üblich zu sein, aber viel erklärt wurde mir noch nicht. Vor allem werden die drei Monate Kortison der Stufe III mit großflächiger Auftragung kaum kritisch gesehen. Auf Nachfrage wegen der starken Bauchschmerzen durch Skilarence konnte ich ihn noch nicht einmal persönlich sprechen. Vereinbarte Telefonsprechstunden werden von ihm nicht wahrgenommen, obwohl die PSO für mich völlig neu war. Ist das für euch normal? Woanders fasse ich mich dann kürzer Euch erstmal einen gutes Start in den Herbst! Viele Grüße BumTschak1234
- 10 Antworten
-
- Arztbesuch
- Cortison
-
(und 4 mehr)
Markiert mit:
-
Hallöchen erstmal. Ich mach jetzt seit einigen Wochen Lichttherapie und habe heute festgestellt, dass ich bei fünf Minuten und zwanzig Sekunden Sonnenbrand bekommen habe... Gestern hatte ich "nur" vier Minuten und vierzig Sekunden und keinen... Was kann ich dagegen tun? Mein Bruder will jetzt, dass ich mit der Bestrahlung aufhöre... Aber ich denke nicht, dass das sinnvoll ist. Was ratet ihr? LG Sarah.
-
Nützliche oder schädliche Einflüsse durch die Sonne?
Monalfi erstellte einem Thema in Psoriasis pustulosa
Ich bin neu hier in diesem Forum und weiß daher auch nicht, ob das Thema schon einmal angesprochen wurde. Meine Frage an die community ist: ist direkte Sonneneinwirkung oder Collagen-Behandlung gegen Pso eher nützlich oder schädlich? Zum ersteren ist zu sagen, dass es natürlich jetzt im Sommer schade wäre, wenn man die Sonne meiden müsste. Zum zweiten ist zu sagen, dass wir im Sportstudio die Möglichkeit einer Collagen-Begandlung (ähnlich wie Solarium) haben, die ich nutzen könnte. Vielen Dank für eure Tipps.- 12 Antworten
-
Hallo Alle, lese schon seit einiger Zeit bei Euch mit und möchte Euch nun gerne meine positiven Erfahrungen beim Kampf gegen die Psoriasis weitergeben. Habe den Scheiß seit ca. 1 1/2 Jahren großflächig am ganzen Körper - also von wegen Kortisonsalbe auf max. 20% der Haut und mit Pause ist nicht.. Hatte keinen Bock auf Fumaderm und noch mal alles ausprobiert, was sonst so helfen könnte (Lachsöl, Vitamin D, Zink, Mutaflor, Bromelain...) und tatsächlich habe ich festgestellt, dass Bromelain bei mir wohl hilft. Schon ein paar Tage nach Beginn der Einnahme sind die betroffenen Stellen nicht mehr so rot, sehen nicht mehr so entzündet aus und gehen flächenmäßig zurück (habe zwischendurch die Einnahme gestoppt und dann war alles wieder stark gerötet). Während Sonne an sich keinen Einfluß auf den Zustand meiner Haut zu haben scheint, tut ihr außerdem leichter Sonnenbrand sehr gut (hoffe, das liest jetzt kein Dermatologe!) - weiß, daß sich das ungesund anhört, ist aber tatsächlich so! Wobei die von Psoriasis befallenen Stellen ja eh sehr empfindlich sind und schneller Sonnenbrand bekommen, als der Rest der Haut. Hatte das diesen Sommer schon 2x und das war jedesmal ein echter Besserungsschub. Obwohl noch nicht ganz verschwunden, wage ich es wieder ärmellose Oberteile zu tragen!! Hoffe mit diesem Erfahrungsbericht vielleicht auch dem ein oder anderen von Euch helfen zu können. lg
-
Hallo, mein Name ist Marcus, ich bin 38 Jahre alt und komme aus dem Ruhrgebiet. Beruflich bin ich im medizinischen Sektor tätig (Chirurg) - und das ziemlich erfolgreich.Meis habe ich eine 80h Arbeitswoche und war reichlich ausgelastet. Im letzten Herbst traf es mich wie aus heiterem Himmel. Ich war auf Gran Canaria in Urlaub und zog mir an 2 kleinen Stellen einen Sonnenbrand zu, da ich auf der Liege eingeschlafen war. Die Stellen brannten - wie es nach einem Sonnenbrannt normal ist. Aber sie brannten länger: 1 Woche, 2 Wochen, 3 Wochen.... Auf diesen Stellen entstanden kleine "Pickelchen". Diese heilten aber nicht ab, sondern wurde mehr. Auf einmal am ganzen Körper. Sie wurden größer. Danach entstand am ganzen Körper ein zunehmender Juckreiz. Ich probierte alle möglichen Mittelchen aus - schließlich bin ich von der Profession. Zum Hautarzt zu gehen hatte ich jeine Zeit, da ich im Novenber extrem eingespannt war. Es wurde nicht besser. Schlußendlich habe ich einfach Kortisontabletten ausprobiert - die Beschwerden waren nach 3 Tagen wie weggeblasen. Kein Jucken, keine Pickelchen, die sich zu schuppenden Effloreszenzen entwickelten. Aber ich drehte unter dem Kortison total am Rad. Schlaflosigkeit, Nachtschweiss, Ängste - total irre. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Danach war ich im Dezember das erste mal in der Hautklinik in Bochum. Dachte mir: Gehste hin, die gucken, kriegste Pillen und alles ist weg (Chirurgendenke halt). Die Kollegin nahm mir Blut ab und nahm eine Biopsie. Blut: alle OK, bis auf Antistreptolysin- Titer (ASL)>400. Biopsie: Psoriasis. Rezept: Cremes in allen Variationen. Zusätzlich Urea schmieren. Brav geschmiert. Effloreszenzen wurden sehr langsam kleiner. Jetzt sind es vielleicht noch 6 5mm messende Effloreszenzen. Was mir aber Sorge bereitete war ein zunehmender Juckreiz am ganzen Körper, eine vollkommen trockene Haut (was ich früher nie hatte - war eher der schwitzige Typ). Ich brauche überhaupt kein Deo mehr. Ich schwitze kaum noch. Die Haut ist super empfindlich geworden auf jede Form mechanischer Reizung und wird dann sofort puterrot. Zusätzlich habe ich eine extreme Kälteempfindlichkeit. Danach 20 mal in der Hautklinik. Panik geschoben. Lymphom? Krebs irgendwo im Körper? Autoimmunerkrankung? Es wurden Tests mit zahlreichen Blutuntersuchungen gemacht. Stuhlproben. Phototreppe, Allergietests (Prick, Epikutan, RAST), Autoantikörper. Nix rausgekommen. Dann CT Thorax und Abdomen. Nix rausgekommen. Dann habe ich mir vor 10 Tagen die Mandeln rausnehmen lassen (tut noch immer weh), weil ja der ASL Titer so hoch war. Nun meine Frage an die "alten Hasen" hier im Forum: Sind extrem trockene Haut, Ganzkörperjuckreiz (auch ohne psoriasiforme Effloreszenzen), extreme Hautrötung - insbesondere nach mechanischer Belastung (Kratzen mit dem Fingernagel z.B.), Fröstelgefühl mit einer PSO vereinbar. Sorry - eigentlich müsste ich es ja wissen - aber ich war phasenweise echt ferig. Liebe Grüße Marcus
-
Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest