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Beiträge zum Thema 'Stillzeit'.
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Hallo Ihr Leidensgenossen, Ich leide schon seit einigen Jahren an Pso, besonders am Kopf. In der Regel ist der Kopf komplett trocken schuppig selten offene Stellen oder nässend. Behandle selten und dann mit Daivobet. Nun bin ich Mutter eines 11 Tage alten Babys und mit ende der Ss und jetzt nach der Geburt ist der Kopf extrem schlimm geworden. Wo ich geh und steh schuppe ich wie Teufel. Das schlimmste für mich ist das ich ständig mein Kind damit einriesel. Furchtbar... Habe Klettenwurzelöl doch leider bringt das gar nix. Welche Tipps habt ihr das ich die schuppen etwas in den Griff bekomme??? So das es wenigstens nicht bei der kleinsten Bewegung alles rieselt. Danke fürs lesen und eure Hilfe Achja stillverträglich sollte es sein
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Szintigraphie und MTX in der Stillzeit bzw. Stillzeit abbrechen - oder kann das noch warten?
Suche gesunde Haut erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo ihr Erfahrenen da draußen, was meint ihr dazu? Ich habe Pso seit 11 Jahren, und nun nach der zweiten Schwangerschaft stellte ich fest, die Gelenkschmerzen wollen nicht wieder verschwinden, wie ich angenommen hatte, dass sie das nach der zweiten Entbindung auch tun würden. Dazu hatte ich auch einen fürchterlichen Schub mit quälendem Juckreiz. ... Also bin ich nach längerer Zeit mal wieder zu einem Hautarzt gegangen. Der hat mich sofort in die Hautklinik nach Jena überwiesen und dort war ich nun heute. Man hat sich kurz nach der Krankheitsgeschichte erkundigt, Blut abgenommen und mir eröffnet, ich solle noch in diesem Jahr stationär zu Diagnostik wiederkommen. Man wolle eine Szintigraphie machen und Ultraschall an den Händen... Für die Szintigraphie müsse ich 24 Stunden aussetzen mit dem Stillen und sollten dann Entzündungen festgestellt werden, müsse man zügig mit MTX beginnen. Das würde bedeuten, dass ich alsbald abstillen müßte. (mein Baby ist erst knapp 7 MOnate alt) Was denkt ihr - kann das nicht noch ein wenig warten, bis zum Herbst 2015 vielleicht? Ich lebe ja nun schon einige Monate mit den Schmerzen, kann es sich denn so schnell verschlechtern? Wie ist eure Erfahrung? Und was die Diagnostik und Medikamentation betrifft - ist das wirklich alles, was möglich ist? Man sagte mir, für die Therapie gibt es nur 2 Möglichkeiten; MTX oder Biologica. Ist das wirklich alles? Kann nicht zuerst etwas weniger heftiges versucht werden? Von begleitenden Therapien wie Bewegung etc. war überhaupt nicht die Rede. Ging es euch auch so? Ich kenne mich leider auch nach 11 Jahren noch nicht gut aus mit dem, was über die Schulmedizin möglich ist, könnt ihr mir Hinweise geben? Ich würde mich sehr freuen. Danke und Gruß, Doreen- 2 Antworten
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Hallo, ich habe mich hier nun extra angemeldet, um euch zu fragen, was ihr in der Stillzeit gemacht habt? Ich habe vor Jahren eine "Ja, ist Schuppenflechte, kann man nichts machen, vielleicht noch dazu Neurodermitis"-Diagnose bekommen, und mich dann nicht mehr gross um alles gekümert, da ich nur wenige relativ kleine Stellen hatte. Bei mir tauchte es zusammen mit Zöliakie auf, was aber keinen Zusammenhang haben soll. Allerdings ist mit der Glutenferei-Diät das meiste abgeilt. Nach der Geburt meiner Tochter vor 4 Monaten habe ich einen ordentlichen Schub bekommen. Ich habe mich sehr aufgekratzt und eine Stelle am Kopf geht enfach nicht mehr zu und ist entzündet. Ich habe Kortison verschrieben bekommen, möchte es aber nicht nehmen, weil ich voll stille und das auch weiterhin tun will. Wie sieht es aus mit solchen Silber-Salben? Danke für euere Antworten! Yella
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Hallo ihr lieben, hab schon einiges hier über Psoriasis in der Schwangerschaft und Stillzeit gelesen aber irgendwie klappt es bei mir mit reinen Naturprodukten nicht so richtig. Ob Salzbäder, Mandelöl oder Ringelblumen wirklich besser ist es noch nicht, ganz im Gegenteil. Ab dem 3. Schwangerschaftsmonat war die Pso wirklich komplett weg und ich hab mich riesig gefreut aber kurz nach der Entbindung machte sie sich wieder auf meiner Haut breit. Anfangs nur am Kopf, Augenbrauen, und Beinen aber jetzt auch an den Ellenbogen und Händen und es wird von Tag zu Tag mehr. Ich denke das ist durch die hormonelle Umstellung. Ich bin dann in der Derma nach München und die haben mir eine Diprosalic Lösung aufgeschrieben und die Prednitop Creme die ich schon mal fürs Gesicht hatte und die soll ich jetzt auch für den Körper nehmen da die angeblich ohne Probleme in der Stillzeit verwendet werden kann. Von der Creme bin ich auch wirklich begeistern aber die Lösung... mag ja sein das sie die schuppen löst und Juckreiz mildert sie auch aber nicht nur die Schuppen lösen sich sonder auch meine Haare zwar nicht viele vll ist das normal, ich hatte vor 6 Jahren ein ähnliches Problem und ich möchte nicht wieder so viel Haare verlieren. Vll kann mir jemand von euch Helfen oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir was für die Stillzeit empfehlen Liebe Grüße Sophie
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Hallo ihr Lieben, ich bin etwas verzweifelt. Im Juni habe ich meine Tochter bekommen und scheinbar hat das Hormon-Chaos eine Psoriasis zum Ausbruch gebracht - an Scheide und After. Hatte dies vorher nie, daher erst für eine Pilzinfektion gehalten und auch von der Gyn so behandelt mit wenig Erfolg. Der Hautarzt hat dann die Pso diagnostiziert. Da ich noch stille und dies auch wohl noch etwas länger der Fall sein wird (Baby verweigert Flasche komplett) suche ich nach Behandlungsmöglichkeiten, die sich damit kombinieren lassen, denn ich könnte aktuell die Wànde hochgehen, besonders nachts ist es schlimm und raubt mir den sowieso durch Baby schon seltenen Schlaf. irgendwie nimmt das gerade jegliche Lebensqualität
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Biologika in der Schwangerschaft und Stillzeit
Claudia erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte in der Schwangerschaft und Stillzeit
Wir haben gehört, dass das Medikament Cimzia auch während der Schwangerschaft und in der Stillzeit angewendet werden kann. Das ist auch bei Embryotox so nachzulesen. Wie sieht es denn mit anderen Biologika aus?- 1 Antwort
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Hallo Ihr, wir haben wieder ein Expertenforum. Diesmal könnt Ihr alle Fragen zur Behandlung der Schuppenflechte in der Schwangerschaft oder in der Stillzeit stellen. Wir freuen uns, dass wir dafür als Expertin Frau Dr. Staubach von der Uni-Hautklinik in Mainz gewinnen konnten. Sie ist Fachärztin für Dermatologie und Venerologie und kennt sich auch mit Allergologie, Naturheilverfahren, Akupunktur, Ernährungsmedizin und Psychosomatik aus. Wenn das (noch) nicht euer Thema ist oder Ihr selbst vielleicht aus dem Alter raus seid – sagt es weiter oder fragt für Verwandte und Bekannte. Die Gelegenheit ist günstig Eure Fragen könnt Ihr ab sofort im Expertenforum stellen: https://www.psoriasis-netz.de/community/forum/168-schuppenflechte-in-der-schwangerschaft-und-stillzeit/ Geantwortet wird vom 10. bis 12. Dezember.
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Hallo, ich bin neu hier .. bin 37 und habe seit meinem 12 Lj Psoriasis. Meine PSO ist schon immer sehr stark . Habe eigentlich alles durch an Medis, zum Schluss Biologicals die eigentlich ganz gut angeschlagen haben. Doch nun bei meinem 2ten Kind habe ich das Stillen gewagt ( bei meinem 1ten konnte ich nicht) und tja was soll ich sagen .. das Abstillen klappt nicht !!! Allerdings ist die Pso total aufgeblüht, vor allem im Gesicht .. mag eigentlich fast nicht mehr raus. Wer kann mir Tipps geben was es etwas erträglicher macht? Habe Advatan geschmiert, aber letztendlich ist es durch das Kortison noch mehr aufgeblüht. Habe mir Solantra bestellt. Auf der Kopfhaut hilft es ganz gut , im Gesicht habe ich eine üble Allergie bekommen 😢 hab vor vier Tagen geschmiert und es brennt heute noch, seh aus wie ein Feuerlöscher 🥺… bin verzweifelt,mein Hautarzt hat Urlaub .Abgeshen davon hat er mir das letzte Mal Salben verschrieben die man nicht nehmen darf in der Stillzeit 🤬. Wer kann mir einen Rat geben? Waskönnte ich noch versuchen? Ich bin für alle Antworten dankbar ! Jenny
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Wie Hormone deine Schuppenflechte beeinflussen: Von der Pubertät bis zu den Wechseljahren
Claudia Liebram erstellte ein Artikel in Schuppenflechte und Schwangerschaft
Vielleicht kennst du das: In der Woche vor deiner Periode blühen die Psoriasis-Herde plötzlich auf, während einer Schwangerschaft war deine Haut so gut wie nie, oder seit den Wechseljahren scheint die Erkrankung außer Kontrolle zu geraten. Das ist kein Zufall. Deine Hormone, die chemischen Botenstoffe deines Körpers, haben einen erheblichen Einfluss auf Entzündungsprozesse und damit auch auf deine Schuppenflechte. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, was in deinem Körper in verschiedenen Lebensphasen passiert und wie du dieses Wissen für dich nutzen kannst. Die Pubertät: Ein hormoneller Weckruf für das Immunsystem Die Psoriasis "schläft" bei vielen Menschen als genetische Veranlagung im Körper. Die Pubertät ist eine der häufigsten Phasen, in denen sie "geweckt" wird. Das liegt an der massiven hormonellen Umstellung, die in dieser Zeit stattfindet. Sowohl bei Jungen als auch bei Mädchen steigt die Produktion von Geschlechtshormonen (Androgene wie Testosteron und Östrogene) rasant an. Diese Hormonflut ist ein starkes Signal für den gesamten Körper – auch für das Immunsystem. Forscher gehen davon aus, dass diese Signale bei einer entsprechenden Veranlagung die fehlgeleitete Immunreaktion auslösen können, die zu den typischen Entzündungen der Psoriasis führt. Es ist also ein komplexes Zusammenspiel: Die genetische Veranlagung ist die Grundlage. Die Hormonumstellung wirkt als starker Trigger oder Auslöser. Zusätzlicher Stress, der in der Jugend oft eine große Rolle spielt, kann diesen Prozess durch die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol weiter befeuern. Wenn die Psoriasis also bei dir oder deinem Kind in der Jugend zum ersten Mal aufgetreten ist, ist das ein sehr typischer Verlauf. Der weibliche Zyklus: Ein monatliches Auf und Ab der Haut Viele Frauen mit Psoriasis oder Psoriasis arthritis bemerken, dass sich ihre Symptome im Laufe ihres monatlichen Zyklus verändern. Das liegt vor allem am Zusammenspiel der beiden wichtigsten weiblichen Geschlechtshormone: Östrogen und Progesteron. In der ersten Zyklushälfte (nach der Periode bis zum Eisprung) dominiert das Östrogen. Dieses Hormon hat tendenziell eine entzündungshemmende Wirkung. Viele Frauen erleben in dieser Zeit eine ruhigere Haut und weniger Gelenkbeschwerden. In der zweiten Zyklushälfte (nach dem Eisprung bis zur nächsten Periode) sinkt der Östrogenspiegel, während das Progesteron ansteigt. Progesteron kann Entzündungsreaktionen im Körper fördern. Deshalb berichten viele von einer deutlichen Verschlechterung ihrer Psoriasis (arthritis) in den Tagen vor der Menstruation. Aber: Jüngere Forschung tendiert dazu, dass Progesteron anti-entzündliche Eigenschaften hat und T-Zell-Proliferation hemmt. Das ist widersprüchlich, aber so ist Wissenschaft. Hormonelle Verhütung: Die Wirkung von Antibabypillen und anderen hormonellen Verhütungsmitteln ist individuell. Präparate mit einem stabilen, östrogen-ähnlichen Anteil können die Haut bei manchen Frauen verbessern. Andere wiederum reagieren empfindlich auf die enthaltenen Gestagene (synthetische Progesterone), was die Symptome verschlimmern kann. Eine pauschale Empfehlung gibt es hier nicht. Schwangerschaft: Oft eine Atempause für die Haut Für viele Frauen ist die Schwangerschaft eine Zeit der Erleichterung. Etwa 40 bis 60 Prozent berichten von einer deutlichen Besserung ihrer Psoriasis. Die Gründe dafür sind vielfältig: Hoher Östrogenspiegel: Vor allem im zweiten und dritten Trimester ist der Östrogenspiegel sehr hoch, was die entzündlichen Prozesse der Psoriasis unterdrückt. Natürliches Cortison: Der Körper produziert in der Schwangerschaft vermehrt Cortisol, ein körpereigenes Steroidhormon, das stark entzündungshemmend wirkt – ähnlich wie eine leichte Kortisontherapie. Anpassung des Immunsystems: Das Immunsystem der Mutter wird während der Schwangerschaft herunterreguliert, um den Fötus nicht abzustoßen. Von dieser "immunologischen Toleranz" profitiert auch die Haut. Leider gilt das nicht für alle. Ein kleinerer Teil der Frauen erlebt keine Veränderung oder sogar eine Verschlechterung. Nach der Geburt, wenn der Hormonspiegel rapide abfällt, kommt es bei vielen Frauen zu einem erneuten Schub. Die Wechseljahre (Menopause): Eine Zeit der hormonellen Umstellung Die Wechseljahre sind eine Lebensphase, die oft übersehen wird, wenn es um Psoriasis geht. Dabei ist sie von großer Bedeutung. Mit dem Nachlassen der Eierstockfunktion sinkt der Östrogenspiegel dauerhaft ab. Da die schützende, entzündungshemmende Wirkung des Östrogens wegfällt, kann dies zu einer Verschlechterung einer bestehenden Psoriasis oder sogar zum ersten Ausbruch der Krankheit führen. Viele Frauen berichten in dieser Zeit von trockenerer, empfindlicherer Haut und stärkeren Entzündungen. Die Rolle der männlichen Hormone (Androgene) Das bekannteste männliche Sexualhormon ist Testosteron. Auch Frauen produzieren es in geringen Mengen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Testosteron, ähnlich wie Östrogen, entzündungshemmende Eigenschaften hat. Dies könnte eine Erklärung dafür sein, warum Männer im Durchschnitt etwas seltener und oft erst später im Leben an Autoimmunerkrankungen wie Psoriasis erkranken. Mehr als nur Geschlechtshormone: Schilddrüse und Stress Dein Hormonsystem ist komplex. Es sind nicht nur die Geschlechtshormone, die deine Psoriasis beeinflussen. Schilddrüsenhormone: Es besteht ein nachgewiesener Zusammenhang zwischen Psoriasis und Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse (z. B. Hashimoto-Thyreoiditis). Sowohl eine Über- als auch eine Unterfunktion der Schilddrüse kann den Hautzustand negativ beeinflussen. Wenn deine Psoriasis schwer einzustellen ist, kann eine Überprüfung der Schilddrüsenwerte sinnvoll sein. Stresshormone (Cortisol): Jeder Betroffene kennt den Zusammenhang: Viel Stress führt oft zu einem neuen Schub. Verantwortlich dafür ist das Hormon Cortisol. Kurzfristig wirkt es zwar entzündungshemmend (siehe Schwangerschaft), aber chronischer Stress führt zu einer Dysregulation des Cortisolhaushalts, was Entzündungen im Körper letztlich anfacht und das Immunsystem schwächt. Was bedeutet das alles für dich? – Praktische Tipps Dieses Wissen ist kein Schicksal, sondern ein Werkzeug. Hier sind ein paar Dinge, die du tun kannst: Beobachte deinen Zyklus: Führe ein kleines Tagebuch und notiere, wie sich deine Haut und deine Gelenke in den verschiedenen Zyklusphasen verhalten. Dieses Muster kann dir und deinem Arzt helfen, Schübe besser vorherzusehen. Sprich mit deinem Gynäkologen: Wenn du über hormonelle Verhütung nachdenkst oder Probleme damit hast, thematisiere deine Psoriasis. Manchmal kann der Wechsel zu einem anderen Präparat einen großen Unterschied machen. Thematisiere die Wechseljahre: Wenn du in den Wechseljahren bist und eine Verschlechterung bemerkst, sprich mit deinem Hautarzt und Gynäkologen. Eine Hormonersatztherapie kann eine Option sein, die auch positive Effekte auf die Haut haben kann. Dies muss aber sorgfältig abgewogen werden. Lass deine Schilddrüse checken: Bei unklaren Verschlechterungen oder zusätzlichen Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtsveränderungen oder Haarausfall ist ein Bluttest der Schilddrüsenwerte eine sinnvolle Untersuchung. Manage deinen Stress: Techniken wie Yoga, Meditation, Sport oder autogenes Training sind keine Esoterik, sondern ein wirksames Mittel, um deinen Cortisolspiegel zu regulieren und so Entzündungsreaktionen zu mildern. Deine Hormone sind ein Teil von dir – und wenn du ihre Sprache verstehst, kannst du den Umgang mit deiner Psoriasis aktiv mitgestalten. Mehr zum Thema im Psoriasis-Netz ➔ Artikel: Kinderwunsch und Schwangerschaft mit Psoriasis ➔ Forum: Erfahrungen von Betroffenen mit Schilddrüsen-Unterfunktion oder mit Schilddrüsen-Überfunktion ➔ Forum: Erfahrungen mit dem Zusammenhang zwischen Psoriasis und Hormonen
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest