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Boswellia serrata - Weihrauch


upward

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habe erst jetzt noch weitere Themen dazu hier im forum entdeckt:
http://www.psoriasis-netz.net/showthread.php?t=219578&highlight=weihrauch
http://www.psoriasis-netz.net/showthread.php?t=109315&highlight=weihrauch
http://www.psoriasis-netz.net/showthread.php?t=194603&highlight=weihrauch

Ich möchte das thema Weihrauch starten. Er ist natürlich auch kein Wundermittel, er hilft aber vielen ohne Nebenwirkungen mit ihrer Erkrankung besser zurechtzukommen. Manche Leiden kann er auch heilen, so bin ich meine Gräser- und Katzenhaarallergie losgeworden. Wie immer gilt, nichts unternehmen, ohne den Rat eines Arztes einzuholen.
hier ein Vortrag, den ich mal für einen Arzt geschrieben habe, der ihn dann einer Hundertschaft vermittelte:

WEIHRAUCH

Allgemein:

Gehört zur Gruppe der Balsamgewächse (Burseraceae)
Die bekanntesten darunter: der indische (boswellia serrata) und der arabische (boswellia carteri)

In der arabischen und indischen Medizin seit Jahrtausenden in Verwendung
In jahrelangen Laboruntersuchungen wurden die diesen Kulturen bereits bekannten Wirkungen nachgewiesen
Besonders verdient gemacht haben sich die Pharmakologen Prof. Ammon (Uni Tübingen) und Simmet (Uni Ulm) aus der BRD.

Es gibt mittlerweile viele Produkte auf dem Markt, teils nur mit minderwertigem Kirchenweihrauch (Boswellia Sacra), oder in niedriger Konzentration, die lt. Prof. Ammon eine gegenteilige Wirkung zeigen, nämlich den Entzündungsprozess fördern.
Ein verlässliches Produkt, zu dem fast alle wissenschaftlichen Studien gemacht wurden, ist das H15 von Gufic. Es war das erste auf dem Markt.

Inhaltsstoffe:

Gemisch aus verschiedenen Stoffen:

  • Alkohollösliche Harze: 50 – 70 %
  • Boswelliasäure: 50 % des alkohollöslichen Harzes, also 25 – 30 % des Gesamtvolumens
  • Gummi: 20 – 25 %
  • Atherisches Öl: 4 – 10 %
  • Bassorin: 6 – 8 %
  • Bitterstoffe: 0,5 %

Weiters 50 – 60 weitere Stoffe, die bereits zum Großteil bekannt sind: z.B.: Arabinose, Xylose, Terpinole

Hauptwirkstoff: Boswelliasäure, von denen es wiederum 3 verschiedene gibt, wobei auch von einer synergistischen Wirkung mit den anderen Inhaltstoffen auszugehen ist

ANALYSE im Detail: „Analyse.Weihrauch.Simmet.doc“

Pharmakologische Wirkung:

Kurz: Entzündungs- und tumorhemmend (zweiteres nur in hohen Konzentrationen)
sowie immunmodulierend, schmerzlindernd und beruhigend

Der Hauptwirkstoff ist die Boswelliasäure:
(3-O-acetyl-11-keto- boswellic acid)

Die Boswelliasäure hemmt:

+ Ganz spezifisch und selektiv das Enzym 5-Lopoxigenase,
das aus Archaidonsäure die Mediatoren verschiedener chronischer Entzündungskrankheiten, die Leukotriene bildet

+ das Enzym Topoisomerase I und II ,
dies ist der sog. „Reparaturmechanismus“ an Tumorzellen nach Prof. Simmet (Zellen entwickeln sich wieder in Richtung normale Zellen),
sowie der Zelltod (Apoptose).
Während „poisons“ (Chemotherapeutika) den DNA Strang abschneiden, hemmt die Boswelliasäure, das für die Zellteilung verantwortliche Enzym, Topoisomerase II.
Die Zelle kann zwar noch die DNA „aufteilen“, aber keine 2 neuen malignen Zellen bilden und stirbt ab – Apoptose

+ das so genannte Komplementsystem,
das für „überschießende“ Reaktionen bei entzündlichen Reaktionen und Autoimmunerkrankungen verantwortlich ist

+ die Leukotrienenelastase,
das Enzym, das von aktivierten neutrophilen Granulozyten freigesetzt wird und Entzündungen mit verursacht und aufrechterhält

+ Plasmin,
das Enzym, das u.a. Zellgerüsteiweiße zerstört und bei dem invasivem Wachstum von Tumoren und der Bildung von Metastasen mitwirkt

… schützt die Leberzellen vor Medikamentennebenwirkungen

Anwendungsgebiete:

Entzündungen aller Art wie

  • Chronische Polyarthritis
  • Weichteilrheuma (Fibromyalgie)
  • Colitis ulcerosa
  • Morbus Crohn
  • Asthma bronchiale
  • Schuppenflechte
  • Bestimmte bösartige Tumore (z.B.Glioblastome,Astrocytome)
  • Fibromyalgie
  • Allergische Rhinitis

Nebenwirkungen/ Einnahme:

Keine, in seltenen Fällen können Hautreizungen auftreten, die bei weiterer Einnahme oder Absetzen sofort verschwinden

- Vor und nach der Einnahme, Nahrung mit etwas Fett (Yoghurt etc.) zu sich nehmen – der Gallenfluss muss angeregt werden,
durch falsche Einnahme kann passieren, dass nur 10 % von der eigentlich resorptionsfähigen Substanz aufgenommen wird

Studien:

An die 50 Studien in der medline,

u.a. entzündliche Gelenkserkrankungen, Entzündliche Magen- und Darmerkrankungen, Gehirntumore, malignes Melanom, Fibrosarkom, Asthma, Allergien, Hautkrankeiten, etc.

In Vitro und in Vivo : siehe 3 Arbeitspapiere von Prof. Ammon,….. bitte Vorsicht damit, weiss nicht, ob schon veröffentlicht von ihm…..

im Anhang „ÖAZ AKT1.doc“: ein konkretes Beispiel aus der Apothekerzeitung 03 /2002 zum Versuch am AKH mit H15 und Mesalazin zu Morbus Crohn
Ergebnis: gleiche Wirkung des Weihrauchs OHNE Nebenwirkungen

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Guest Ayleen
Posted

Hallo,

habe vor meiner Schwangerschaft gute Erfahrungen mit boswellia serrata gemacht, es aber zu Beginn der Schwangerschaft abgesetzt weil ich keine genauen Angaben über Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit gefunden habe. Würde es gerne wieder nehmen, weil meine Gelenke stark entzündet sind, bin aber am Stillen.Wer kann mir weiterhelfen?

Habe auch mit meinem Arzt darüber gesprochen, der sagt ich könne es einnehmen, eine Bekannte sagt jedoch ihr Arzt habe ihr in der Stillzeit davon abgeraten weil es noch keine ausreichenden Studien gäbe. Bin etwas verunsichert.....

Gruß Ayleen

Posted

Hallo Ayleen,

während der Schwangerschaft muss die Einnahme kritisch abgewogen werden.

von der Stillzeit ist mir da nichts bekannt.

lg

Posted

Bei einem Versuch an den netten kleinen Nagern, die uns Menschen so bereitwillig bei der Erforschung neuer Substanzen unterstützen, folgerte man bezgl. Toxizität folgendes:

Ich konnte jetzt den Artikel nicht mehr finden. Inhalt war, dass man theoretisch als Mensch umgerechnet täglich ein 1/4 kg an dem Weihrauchextrakt verzehren müßte, damit er toxisch ist und zu schweren Schäden führt.

..der Grund, dass es keine ausreichenden Studien dazu gibt, könnte daran liegen, dass Forscher die Dimension der Boswelliasäuren mit jenen des Aspirin vergleichen.

Die großen Studien haben dann keine Finanzierung mehr gefunden. Einen Naturstoff kann man nicht patentieren.

Hier ein Artikel zu einer anderen (wenn man Psor auch so sieht) Autoimmunkrankheit, aus dem das hervorgeht:

http://www.emed-ms.de/index.php?id=533&tt_news=72 ..immerhin von der deutschen Apothekerzeitung.

Während zu vielen der genannten Krankheiten nicht nur Laborexperimente, sondern auch klinische Untersuchungen bis hin zu plazebokontrollierten Pilotstudien vorliegen, wird über die Wirkung von Boswelliasäuren auf die Multiple Sklerose kaum etwas berichtet. Zwar gibt es bei der MS ähnliche Wirkmechanismen der Entzündungsmediatoren (Leukotriene) wie bei anderen chronischen Entzündungserkrankungen. Doch es existiert in der Boswellia-Literatur als einzige Veröffentlichung nur der Bericht einer Gruppe von sieben Wissenschaftlern, darunter auch eines des erfahrensten MS-Experten und Chefarzt einer Neurologischen Klinik in Süddeutschland. Während dieser Untersuchungen im Jahr 1997/98 waren von ihm Experimente mit Boswelliasäuren unternommen worden, bei denen spezifische für das Labor gezüchtete Meerschweinchen (guinea pigs) mit einer der MS entsprechenden Krankheit (experimental autoimmune encephalomyelitis (EAE)) infiziert waren. Sie erhielten bis zu 21 Tage lang tägliche Injektionen von 20mg/kg acetylierten Boswelliasäuren und man stellte fest, dass diese spezifische Boswellia-Mischung die klinischen MS-Symptome der Tiere signifikant reduzierte. Doch die Versuche wurden aus unbekannten Gründen nicht weitergeführt.

..dann.. Seine Anmerkung "ich glaube, die Boswelliasäuren haben eine ähnliche Zukunft wie Aspirin" lässt für die Nutzung der Boswelliasäuren auch zur Therapie der Multiplen Sklerose interessante Entwicklungen erwarten. So wurden ihm auf seine Bitte hin von einer norddeutschen MS-Patienteninitiative geeignete Kontakte zu mehreren MS-Experten an Neurologischen Universitätskliniken vermittelt, damit die Versuche mit Boswelliasäuren bei MS wieder aufgenommen werden können.

Am 26.Februar 2003 fand in der Universität Frankfurt am Main ein "Boswellia-Symposium" statt, das nicht nur das neu erwachte Interesse der Wissenschaftler, sondern auch der eingeladenen Pharma- und Phyto-Industrie wie der Ärzte und Klinik-Chefs aufzeigen sollte.

Wie der Wissenschaftler später berichtete, ließ das Interesse der eingeladenen Tagungsteilnehmer, der Pharmaunternehmen und Ärzteschaft sehr zu wünschen übrig. Einer der Vorträge war von sehr weitreichender Bedeutung insbesondere für das Thema „Multiple Sklerose“. Denn er behandelt sinngemäß die "Auslösung von zentralen Wegen der Signalübertragung durch Boswelliasäuren in zellulären Systemen", ein Thema, das bei der Multiplen Sklerose eine besondere Rolle spielt. / Leckscheidt

  • 2 weeks later...
Guest Ayleen
Posted

Hallo upward,

danke für Deine schnelle Antwort, leider mußte ich abstillen, da sich auf meinen Pso- Nägeln ein Pilz am austoben ist und mit Medikamenten behandelt werden muß.Hat natürlich den Vorteil, daß ich jetzt wieder bedenkenlos Sallaki einnehmen kann.Hoffe, daß jetzt wieder der Erfolg eintritt, wie vor der Schwangerschaft. Gruß Ayleen

  • 2 weeks later...
Posted

Hallo Ayleen,

wieviel berappst du für das Original H15 aus Indien, auch sallaki genannt?

Ich habe es so gelöst, da ich eine größere Menge einnehmen muss, habe ich mir das beste Extraktpulver besorgt mit einem 4 fach höheren AKBA Gehalt (500gr 72,- Euro)

und die sallaki, die ich parallel nehme, kann ich für Euro 25 besorgen.

lg

Posted

Der folgende Versuch bezieht sich zwar auf Hautentzündungen etc:

Huang MT, Badmaev V, Ding Y, Liu Y, Xie JG, Ho CT.

Laboratory for Cancer Research, College of Pharmacy, Rutgers University, Piscataway, NJ 08854-8020, USA.

A methanol extract of the gum resin exudate of Boswellia serrata, contains naturally occurring triterpenoids, beta-boswellic acid and its structural related derivatives, has been used as a traditional medicine for the treatment of inflammatory and arthritic diseases. Topical application of BE to the backs of mice markedly inhibited 12-O-tetradecanoylphorbol-13-acetate (TPA)-induced increases in skin inflammation, epidermal proliferation, the number of epidermal cell layers, and tumor promotion in 7,12-dimethylbenz[a]anthracene (DMBA)-initiated mice. Feeding 0.2% of BE in the diet to CF-1 mice for 10-24 weeks reduced the accumulation of parametrial fat pad weight under the abdomen, and inhibited azoxymethane (AOM)-induced formation of aberrant crypt foci (ACF) by 46%. Addition of pure beta-boswellic acid, 3-O-acetyl-beta-boswellic acid, 11-keto-beta-boswellic acid or 3-O-acetyl-11-keto-beta-boswellic acid to human leukemia HL-60 cell culture inhibited DNA synthesis in HL-60 cells in a dose-dependent manner with IC50 values ranging from 0.6 to 7.1 microM. These results indicate that beta-boswellic acid and its derivatives (the major constituents of Boswellin) have anti-carcinogenic, anti-tumor, and anti-hyperlipidemic activities.

PMID: 11237186 [PubMed - indexed for MEDLINE]

Immunomodulatory activity of boswellic acids of Boswellia serrata Roxb.

Pungle P, Banavalikar M, Suthar A, Biyani M, Mengi S.

C. U. Shah College of Pharmacy, Sir Vithaldas Vidya Vihar, SNDT Women's University, Juhu, Santacruz (W), Mumbai 400 049, India.

Extract of gum resin of B. serrata containing 60% acetyl 11-keto beta boswellic acid (AKBA) along with other constituents such as 11-keto beta-boswellic acid (KBA), acetyl beta-boswellic acid and beta-boswellic acid has been evaluated for antianaphylactic and mast cell stabilizing activity using passive paw anaphylaxis and compound 48/80 induced degranulation of mast cell methods. The extract inhibited the passive paw anaphylaxis reaction in rats in dose-dependant manner (20, 40 and 80 mg/kg, po). However, the standard dexamethasone (0.27 mg/kg, po) revealed maximum inhibition of edema as compared to the extract. A significant inhibition in the compound 48/80 induced degranulation of mast cells in dose-dependant manner (20, 40 and 80 mg/kg, po) was observed thus showing mast cell stabilizing activity. The standard disodium cromoglycate (50 mg/kg, ip) was found to demonstrate maximum per cent protection against degranulation as compared to the extract containing 60% AKBA. The results suggest promising antianaphylactic and mast cell stabilizing activity of the extract.

Ich kann sowohl das Original H15 für 24 Euro inkl. Steuer und Zoll, sowie DHL Transport, legal importieren, als auch das zur Zeit wohl beste Extraktpulver. Zwar doppelt so teuer in der Herstellung, aber dafür mehr als 4-fach mit ABKA (dem Hauptwirkbestandteil) angereichert.

2 Beispiele dazu aus der Forschung:

AKBA was about 3 times more potent [Wildfeuer, A., et al, Arzneimittelforschung, 1998, 48(6), 668-74]

Of the four boswellic acids, AKBA proved to be the most potent inhibitor of 5-lipoxygenase (5-LO). [schweizer, S. et al., J. Nat. Prod., 2000, 63(8), 1058-61].

Natürlich ist da nur ein Bruchteil notwendig. 500 gr würden mehrere 1.000 Stück H15 ergeben und es reicht für über 1 Jahr. Der Preis im Vergleich zu H15:

500gr haben denselben Preis wie 2 Packungen H15.

Um sicherzugehen, ließ ich es auch in einem EU Labor untersuchen. Wegen Qualität und Schadstoffen.

lg

  • 3 weeks later...
Guest Ayleen
Posted

Hallo upward,

habe eine gute Freundin in Indien wohnen, die mich regelmäßig Mit Sallaki versorgt und mußte bisher noch nichts dafür berappen.Leider ist bisher noch nicht der gewünschte Erfolg eingetreten, aber es ist auch nicht mehr schlimmer geworden.

Gruß Ayleen

Posted

Hi Ayleen,

wieviel nimmst Du ?

Meist wird zuwenig eingenommen, sicher nimmst du es jeweils zu den Mahlzeiten..?

lg

  • 2 years later...
Posted

Hallo zusammen

Habe Eure Artikel gelesen und würde es auch gerne mal mit Weihrauch probieren.

Habe die Autoimmunkrankheit Hashimoto Thyreoiditis und möchte sie besiegen.

Welches Produkt muß ich kaufen, wieviel muß ich nehmen, sollte ich es von einem Arzt kontrollieren lassen?

Und muß ich es für immer nehmen?

Hoffe es ist okay das ich das hier Frage , da es keine Schuppenflechte ist.

Alles Gute

Seeblume

Posted
Hallo zusammen

Habe Euren Artikel gelesen und würde es auch gerne mal mit Weihrauch probieren.

Habe die Autoimmunkrankheit Hashimoto Thyreoiditis und möchte sie besiegen.

Welches Produkt muß ich kaufen, wieviel muß ich nehmen, sollte ich es von einem Arzt kontrollieren lassen?

Und muß ich es für immer nehmen?

Hoffe es ist okay das ich das hier Frage , da es keine Schuppenflechte ist.

Alles Gute

Seeblume

Kauf einfach alles und zum höchsten Preis dann ist diese insezenierte Verkaufscampagne ein rießen großer Erfolg ... für EUCH unter Euch.

Gäääääääääääääääääääääääääääähnnnnnnnnnnnnnnnnnnn

Schämt Euch ... und von uns folgenes --> faktisch kann jeder den Gendefekt haben... auch Ihr.

Denkt darüber nach was Ihr tut.

Liebe Grüße

Posted

Hi Carlo

Warum soll ich mich schämen?????:confused:

Das mußt du schon genauer erklären wenn ich das hier verstehen soll!

Seeblume

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