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Remsima / Infliximab - Umstellung von Infusion auf subkutane Verabreichung


Oolong

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So, der Anfang ist gemacht. – Ich war heute beim Hautarzt. „Leider“ war heute nicht viel zu sehen… Kennt das jemand, dass wenn man zum Arzt geht alles deutlich besser oder gar weg ist? Nur bei meiner CU ist das nicht so – Schade.

Weil es nichts zu gucken gab, kamen beide wir beide zum Schluss, dass die Therapie mit Infliximab für mich das Richtige ist. Somit ist der Weg frei für meine Subkutanspritzen. Meinen Gastroenterologen habe ich schon verständigt. Morgen habe ich noch einmal ein Telefonat mit seiner Sprechstundenhilfe, wegen des genauen Termins und des genauen Ablaufs. Eine grobe Vorstellung habe ich schon vom Ablauf: Da ich vor etwa zwei Wochen die Infliximab-Infusion bekommen habe, wäre die nächste Spritze erst in sechs Wochen möglich. Vorher ist eine Blutuntersuchung (Entzündungs-, Leber- und Nierenwerte und Ernährungssituation) notwendig. Die Blutuntersuchung bleibt mir immer erhalten. Es ist von daher kein Unterschied zur Infusion.

Die nächsten beiden Spritzen, werden mir in der Praxis, im Abstand von vierzehn Tagen gesetzt. Dabei erfolgt eine Einweisung in das Setzen einer Subkutanspritze.  Der vierzehntägige Intervall wird in Zukunft beibehalten. – Unklar ist mir noch, wir oft ich zur Blutuntersuchung muss und wer sie vornimmt. Also der Hausarzt, oder der Gastroenterologe. – Wenn ich deswegen zum Hausarzt fahren könnte, würde ich jede Menge Kilometer und Fahrzeit sparen können. Aber das ist jetzt erst einmal  mein geringstes Problem.

Ein bisschen gruselig finde ich es schon, mir selbst den Piecks zu setzen. Das wird mir bestimmt einige Überwindung kosten. Aber bei wem wäre das nicht so?

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    • Tenorsaxofon
      Für privat Versicherte gibt es sicher auch keinen Aufnahmestop. Auf Termine warten brauchen sie eh nicht.
    • Lupinchen
      Wer zum Heilpraktiker gehen möchte soll es tun, aber auf eigene Kosten. Die meisten Leistungen/Verordnungen dort sind wiss. nicht belegt und gehören eben nicht  in den Katalog. Außerdem reicht für mich deren Ausbildung nicht aus um Krankheiten wirklich behandeln zu können. Vieles was wir so  kaufen an Augentropfen (nicht alle) ,  Erkältungsmitteln usw. zahlt man ja schon lange selber.  Naturheilmittel werden dann vom Hausarzt oder Facharzt empfohlen, verschreibungspfichtige auf Privat Rezept ver
    • Burg
      Meine Krankenkasse (Ersatzkasse) hatte sich mal (1995) bei mir gemeldet und wollte wissen, ob sich ein Besuch beim Heilpraktiker mit Pso überhaupt lohnt. Sie hatten einen Mitarbeiter, der davon betroffen war.  Es gibt gute Heilpraktiker, bei denen sich ein Besuch sicher lohnt. Ich selbst hatte nie einen ausprobiert, da ich mit meinen Ärzten gut klar gekommen war und später dann auch alleine. Aber ich wusste von Patienten, die dort gute Hilfe bekommen hatten.  Vor 30J war ich mal bei ei
    • Lupinchen
      Die sind doch alle gut abgesichert und privat krankenversichert. Warten auf Termine.....wohl eher nicht, ist doch Ministerin. Ich mochte den Lauterbach, ein Arbeitstier und wusste wovon er sprach. Von dieser Ministerin erwarte ich mir nichts....vor allen Dingen nichts positives. Erinnert mich an das Geschwafel von Herrn Spahn.
    • Matjes
      Da kann mal sehen, was  unsere neue Gesundheitsministerin für uns chronisch Kranke übrig hat.... ich denke manchmal, was wäre wenn diese Minister-innen wohl selbst betroffen wären, würden sie dann auch so denken und handeln?
  • 18 Haustiere

    1. 1. Ein Tier im Haus - geht das überhaupt mit Schuppenflechte & Co. ?


      • Ja - kein Problem
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      • Ich spiele mit dem Gedanken ein Haustier anzuschaffen

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