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SWR Doku zu Vitamin D und ZDF-Beitrag zu Vitamin D und ARTE-Beitrag zu Vitaminen


GrBaer185

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SWR Doku zu Vitamin D von 2023:


Ein weiterer Beitrag zum Thema Vitamin D ist beim ZDF erschienen:

Vitamin D: Brauchen wir Nahrungsergänzungsmittel wirklich? - ZDFheute

und folgender Hinweis von @Burg (siehe auch weiter unten in den Kommentaren - vielen Dank!):
"Und noch ein interessanter Fund von Arte, Dokumentarfilm von Sonya Pemberton (AUStralien 2017, 89 Min), ab 50. Min Vitamin D 

Video auf Youtube verfügbar bis 30.5.2023

 

Vitamania - Wie viele Vitamine braucht der Mensch?

- Vit.D-Substitution bei Mangelsymptomen und als Zusatz der Astronautenkost

- Der Vit.D-Wert hängt von den Genen ab?

- Mega-Studie, plazebokontrolliert mit 21.000 Probanden, hochdosiert über 5J bis 2022 -> Wird es die Knochendichte erhöhen, bzw nicht vermindern (Osteoporose-Prophylaxe) und reduziert es Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ua?"

 

Zu weiteren Informationen verweise ich auch auf meine früheren Blog-Einträge in diesem Blog, z .Bsp.:

Vitamin-D- (und Mikronährstoff-) Versorgung in Deutschland | Vitamin D - äußerlich und innerlich zur (unterstützenden) Behandlung der Psoriasis (psoriasis-netz.de)

und

 

Edited by GrBaer185

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Recommended Comments

Der 5-Minuten-Film informiert mit einem Beispiel über Gelenkschmerzen durch VitaminD-Mangel (die kein Rheuma waren) und seine Therapie durch VitaminD-Gaben. Es wird über die richtige Dosis und auch Überdosierungen gesprochen.

Bei rheumatischen Erkrankungen, Nierenerkrankungen, Osteoporose  (Knochendichtemessung), Schwangerschaft und Arbeiten in geschlossenen Räumen braucht man höhere Vit.D-Dosen (1.000-3.000 IE). Selten treten Überdosierungen auf.

Das natürliche Sonnenlicht ist aber immer vorzuziehen, wenn vorhanden.

10-20 Minuten täglich mit nackten Armen sollen in der hellen Jahreszeit genügen. Für den Winter gibt es keine Angaben, außer, dass man sich viel im Freien aufhalten soll.

Beim Skiwandern von 10:00-15:30 Uhr (4-5 Stunden), später auch ohne Handschuhe im dtsch. Mittelgebirge bräunt ab Mitte Februar, da sollte auch genug Vit.D gebildet werden.

Über die Ernährung könne man auch bis zu 20% des Vit.D-Bedarfs  zuführen: Markrele, Seelachs, Matjes (alle mit Haut), Eigelb, Butter (Margarine), Lebertran, Fleisch, Champignon ua.

Es soll erst bei einem nachgewiesenen VitaminD-Mangel substituiert werden.

Für die, die es genau wissen wollen:

Vit.D-Mangel-Symptome

Ein Vitamin-D-Mangel äußert sich im Allgemeinen unspezifisch. (Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Stimmungsschwankungen, Infektanfälligkeit) [59] Zu den Symptomen von Vitamin-D-Mangel bzw. der D-Avitaminose bei Erwachsenen gehören vor allem diffuse Knochen- und Muskelschmerzen sowie Muskelschwäche (Myopathie); zudem sind Frakturen (Knochenbrüche) möglich. [60]

Folgen

... nicht der niedrige Vitamin-D-Spiegel zu einer Krankheit führt, sondern dass die entzündlichen Prozesse, die mit vielen Krankheiten einhergehen, zu einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel führen.[63][64]

Vitamin-D-Überdosierung und -Toxizität 

https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_D 

LG Burg

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Sehr gute Hinweise von @GrBaer185 und @Burg.

Am 2.2.2023 um 01:58 schrieb Burg:

Für den Winter gibt es keine Angaben, außer, dass man sich viel im Freien aufhalten soll.

... durch den Schrägstand der Sonne im Winter müssen die UVB-Strahlen durch eine zu lange "Luftschicht" und sind daher für die Vitamin-D3 Bildung wirkungslos. - Etwas andere ist, sich  - auch im Winter - "sich viel im Freien aufhalten"; - das Auge braucht für die Seele Tageslicht. 

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vor 13 Minuten schrieb Richard-Paul:

durch den Schrägstand der Sonne im Winter müssen die UVB-Strahlen durch eine zu lange "Luftschicht" und sind daher für die Vitamin-D3 Bildung wirkungslos

Der physikalischen Correctness wegen:
Die UV-B-Strahlen werden durch den längeren Weg durch die Erdatmosphäre nicht wirkungslos, sondern die UV-B-Strahlung wird mehr oder weniger stark abgeschwächt, man müsste sich also länger der Sonne aussetzen als im Sommer. Dazu kommt natürlich, dass die Tage im Winter kürzer sind und die Haut fast vollständig durch Kleidung bedeckt ist und wir uns weniger im Freien aufhalten.

Sonnenstudios mit der dort eingesetzten UV-A-Strahlung machen braun, haben aber keinen Nutzen für die Vitamin D Versorgung des Körpers. Wegen der Hautalterung und Hautschäden durch Sonnenstudios ist von diesen abzuraten.

Empfehlenswert ist die Supplementierung von Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel, siehe dazu:

und

 

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vor 6 Stunden schrieb GrBaer185:

UV-B-Strahlung wird mehr oder weniger stark abgeschwächt, man müsste sich also länger der Sonne aussetzen als im Sommer. Dazu kommt natürlich, dass die Tage im Winter kürzer sind und die Haut fast vollständig durch Kleidung bedeckt ist und wir uns weniger im Freien aufhalten.

 

vor 6 Stunden schrieb Richard-Paul:

im Winter - "sich viel im Freien aufhalten"; - das Auge braucht für die Seele Tageslicht. 

Der weiße Schnee reflektiert das Licht und verstärkt dessen Wirkung.

Ob wir Menschen uns deshalb immer ab Weihnachten so sehr den Schnee wünschen?

LG Burg

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Burg

Posted (edited)

Vitamin D - Supplementierung - Unbeeindruckte Pso (kaum Wirkung)

Medical Tribune, Autor: Dr. Dorothea Ranft, 23.4.2023

Norwegische plazebokontrollierte Doppelblind-Studie mit 122 an leichter Pso Erkrankten mit niedrigem VitD-Spiegel. 

Im Winter oral 1x 100.000 IE, dann 4Monate wöchentl. 20.000 IE Cholecalciferol.

Die VitD-Spiegel stiegen nur wenig an, in der Plazebo-Gruppe fielen sie weiter ab.

https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/unbeeindruckte-schuppenflechte

Quelle: Jenssen M et al. JAMA Dermatol 2023; DOI: 10.1001/jamadermatol.2023.0357

Das entspricht bis jetzt (nach 1,5J tägl. 4.000 IE Vit.D, ohne den Sommermonaten) auch meiner Erfahrung.

Unbeantwortete Frage: Wären ohne Vit.D-Substitution mein Oktober- und Januar-Schub heftiger ausgefallen?

LG Burg

Edited by Burg
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Und noch ein interessanter Fund von Arte, Dokumentarfilm von Sonya Pemberton (AUStralien 2017, 89 Min), ab 50. Min Vitamin D 

Video auf Youtube verfügbar bis 30.5.2023

https://www.youtube.com/watch?v=yDSWdQztl00

Vitamania - Wie viele Vitamine braucht der Mensch?

- Vit.D-Substitution bei Mangelsymptomen und als Zusatz der Astronautenkost

- Der Vit.D-Wert hängt von den Genen ab?

- Mega-Studie, plazebokontrolliert mit 21.000 Probanden, hochdosiert über 5J bis 2022 -> Wird es die Knochendichte erhöhen, bzw nicht vermindern (Osteoporose-Prophylaxe) und reduziert es Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ua?

- Messwerte in nanoMol/L (in USA nanoGramm/ml):

  - <25         Vit.D - Mangel

  - >50         gesunde Knochen

  - >75         ?

  - >100       (je gemessene Maximaldosis 140 bei gesunder Afrikanerin)

- Lebertran aus Kabeljau-Leber

- Vit.D - Bluttests differieren sehr stark (nicht validiert?)

- Überdosierungen, Vergiftungen, Nierenschäden, zuviel Calcium

- kein Wirknachweis bei Nahrungsergänzungsmitteln, keine Sicherheitsprüfung

Mehr als eine Milliarde Menschen nehmen künstliche Vitamine oder andere Nahrungsergänzungsmittel, um so lange wie möglich so gesund wie möglich zu bleiben. Doch die wenigsten wissen, was sie genau nehmen. Oft enthalten unsere Mahlzeiten bereits alle lebensnotwendigen Vitamine und Nährstoffe. Jährlich werden weltweit über 90 Milliarden Dollar für künstliche Vitamine ausgegeben. Sie sind ein kolossaler Wachstumsmarkt und ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie. Ständig werden ihnen neue positive Wirkungen nachgesagt: Sie sollen die gesunde Zukunft unserer Kinder garantieren, werden zur Stärkung des Immunsystems und zur Vorbeugung gegen Krankheiten und Alterserscheinungen eingenommen. Aber was ist dran an der Wirkung von künstlich hergestellten Vitaminpräparaten? Welche Vitamine sollten eingenommen werden und in welchen Dosierungen? Was sind die Langzeitwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln und welche Risiken sind mit der Einnahme verbunden? Viele Ärzte kritisieren die pauschale Vermarktung von Vitaminen, denn einige nützen wenig, andere sind sogar gefährlich. Doch darüber sind viele Verbraucher nicht informiert. Derek Muller macht sich auf, um mehr über die komplexe Wirkung von Vitaminen zu erfahren. Er stellt neueste Studien – beispielsweise zu Vitamin D – vor und klärt anhand verschiedenster Fälle über die Gefahren einer Überdosierung auf. Außerdem blickt er in die Medizingeschichte und erklärt, wann Wissenschaftler zum ersten Mal dem Geheimnis der Vitamine auf die Spur kamen und ihre Wirkung entdeckten.

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vor 14 Stunden schrieb Burg:

  - >100       (je gemessene Maximaldosis 140 bei gesunder Afrikanerin)

Korrektur: Es muss Maximalwert heißen.

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GrBaer185

Posted (edited)

Am 28.4.2023 um 03:33 schrieb Burg:

Und noch ein interessanter Fund von Arte, Dokumentarfilm von Sonya Pemberton (AUStralien 2017, 89 Min), ab 50. Min Vitamin D 

Video auf Youtube verfügbar bis 30.5.2023

https://www.youtube.com/watch?v=yDSWdQztl00

Super Dokumentation, Dank für den Hinweis an @Burg!
Interessant auch das Beispiel der toxischen Vitamin D Überdosierung durch Vitamin D Tropfen bei einem Säugling. Ich sehe die richtige Dosierung von Vitamin D in  als Tropfen daher kritisch und halte eine Dosierung als Tablette oder Kapsel als genauer und praktikabler.

Interessante These: Die Normalwerte im Blutserum eines Menschen seien genetisch bedingt und daher von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Man müsste von personenbezogenen Normalwerten ausgehen.
Da wären wir wieder bei der Personalisierten Medizin...
...und den persönlichen Laborwerten:

@Burg: Interessant wäre, zu welchem Studienergebnis Dr. Rachel Neale von der University of Queensland gekommen ist - die Studie sollte 2021 beendet werden.
Die Doku ist sehr sehenswert, noch bis Monatsende auf Youtube:

 

Edited by GrBaer185
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Am 5.5.2023 um 20:11 schrieb GrBaer185:

Interessant wäre, zu welchem Studienergebnis Dr. Rachel Neale von der University of Queensland gekommen ist - die Studie sollte 2021 beendet werden.

Die Studienergebnisse der Langzeit-Vit.D-Studie von Prof. Rachel Neale wurden Anfang 2022 veröffentlicht.

Über 5 Jahre wurden 1x im Monat 60.000 IE Vit.D3 oder Placebo in einer Gel-Kapsel an jeweils über 10.000 ältere Australier über 60J verabreicht.

Die Blutkonzentration (von 4.000 Studienteilnehmern) des Vit.Ds lagen bei den Substituierten bei 115 und in der Plazebogruppe bei 77 nmol/L.

Die Vit.D-substituierte Gruppe soll eine höhere Krebssterblichkeit gehabt haben und keine reduzierte Sterblichkeit bei Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Diskussion: 1.) Die Vit.D-Werte (77) der Plazebo-Gruppe liegen im Vergleich zu Nordeuropäern (10-30) schon sehr hoch!

2.) Die wiederholte Einmalgabe an Vit.D ist hoch, zumal ich in der Verum-Gruppe auch mal von einem Vit.D-Ausgangswert von 70-80 ausgehe.

3.) Ich könnte bei dieser hohen Dosierung auch allgemein mehr Nebenwirkungen erwarten, auch wenn keine Rücksicht auf Sonnentage und Sonnenexposition genommen wurde.

4.) Bei einer täglichen Vit.D-Einnahme zwischen 2.000-4.000 IE in der dunkleren Jahreszeit, würde ich weniger Nebenwirkungen erwarten.

5.) Zum Vergleich: Ärzte hatten mal in einem Altenheim einmalig 50.000-100.000 IE Vit.D verabreicht und danach zur Erhaltung täglich 4.000 IE. (keine Quelle)

Kurzfassung in Lancet, 10, 88-90, 2022:

AU=Inez Schoenmakers

Vitamin D supplementation and mortality

https://www.thelancet.com/journals/landia/article/PIIS2213-8587(22)00002-X/fulltext

Artikel in Lancet, 10, 120-128, 2022: 

AU=Rachel E Neale, ua

The D-Health Trial: a randomised controlled trial of the effect of vitamin D on mortality

https://www.thelancet.com/journals/landia/article/PIIS2213-8587(21)00345-4/fulltext 

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Aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum, Heidelberg

AU=Dr. Sibylle Kohlstädt

Verringerte Krebssterblichkeit bei täglicher Vitamin D-Einnahme

Auswertung von 14 randomisierte, plazebokontrollierte Qualitäts-Studien mit zusammen 105.000 Teilnehmern.

12% geringere Krebssterblichkeit bei Vit.D-Substitution, besonders bei Älteren über 70J. 

Die regelmäßige Einnahme in niedriger Dosierung (400-4.000 IE)  ist mit nahezu vernachlässigbarem Risiko und sehr geringen Kosten verbunden.

Hohe Einzeldosen 60.000-120.000 IE 1x pro Monat oder seltener.

Gemittelte Vit.D-Blutwerte liegen bei etwa 15% der deutschen Erwachsenen unter dem Schwellenwert (30) [oder 50% unter dem Schwellenwert (50)] für einen ausgeprägten Vit.D-Mangel, in einer Studie an Darmkrebspatienten dagegen bei 59% der Teilnehmer.

VitD reduziert Krebssterblichkeit.pdf

LG Burg

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Am 27.4.2023 um 16:46 schrieb Burg:

Norwegische plazebokontrollierte Doppelblind-Studie mit 122 an leichter Pso Erkrankten mit niedrigem VitD-Spiegel. 

Im Winter oral 1x 100.000 IE, dann 4Monate wöchentl. 20.000 IE Cholecalciferol.

Die VitD-Spiegel stiegen nur wenig an, in der Plazebo-Gruppe fielen sie weiter ab.

Die Gelbe Liste greift diese Studie auch auf und diskutiert ihre Aussagekraft.

Bedarf an weiteren Studien

Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass ein großer Effekt von Vitamin-D-Ergänzungen bei leichter Psoriasis (PASI <5) unwahrscheinlich ist. Aufgrund von Einschränkungen können jedoch keine Aussagen über mögliche kleine bis moderate Effekte getroffen werden. Zukünftige Studien sollten sich auf Fälle mit stärkerer Psoriasis konzentrieren und empfindlichere Messmethoden verwenden, wie die Autoren der Studie betonen. Außerdem solle sichergestellt werden, dass möglicherweise der 25(OH)D-Wert angestrebt werde, der durch UV-B-Behandlung erreicht wird (>40 ng/mL).

Autor: Isabelle Viktoria Maucher, Apothekerin
25.04.2023
 
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