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lorenzkevin1
Hallo liebe Leute,
ich bin 21, und habe Psoriasis seit mehr als einem Jahr fast überall an der Kopfhaut und Augenbraue( mit teilweise großen Schuppen), bzw teilweise Rücken, Leistengegend und im Analbereich.
Ich habe mit meiner Hautärztin viel hin und her probiert. Von Prednicarbat ging es zu Soderm Lotio bis nun Clarelux plus Daivonex. (Alles nur für die Kopfhaut und Augenbrauen). Für die Leistengegend und Analbereich hatte ich in Akutphasen, wo die Flechte dann auch geblutet hat, Lotricomb benutzen sollen. Leider hatte Lotricomb wegen des Cortisons bald Nebenwirkung, so dass die Haut dünner wurde und ich dies bei jedem Stuhlgang merkte. Daraufhin bekam ich eine selbstzusammengestellte Salbe, die pflanzlich ist, aber nicht wirkt. Auch auf dem Kopf wird es mit Clarelux und Daivonex nicht besser und es beginnt nach spät. 5 Tagen die Schuppenbildung.
Nun habe ich von einem Kollegen, der auch Psoriasis in der Größenordnung und auch viele Rückfälle hat, erfahren, das er systemisch mit Fumaderm behandelt wird. Eine systemische Behandlung wurde noch nie seitens mir oder meiner Hautärztin angesprochen. Da die Cremerei aber ein hoher Aufwand ist und trotzdem zu Rückfällen führt, wollte ich eure Meinung mal wissen, ab man der Hautärztin, das von meinem Kollegen erzählen sollte und sie frage sollte, wie sie zur systemischen Therapie steht bzw. es Sinn macht?
Mit freundlichen Grüßen
Kevin
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