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Beiträge zum Thema 'Cannabis'.
34 Ergebnisse gefunden
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Mit Cannabis gegen die Schmerzen – ein Erfahrungsbericht
Redaktion erstellte ein Artikel in Therapien
Ariane hat gegen ihre Schmerzen vieles versucht. Erfolg hatte sie nicht. Was ihr hilft, ist noch immer mit Vorurteilen behaftet: Sie nutzt Cannabis. Hier schildert sie ihre Erfahrungen. Ich hatte mit allen herkömmlichen Mitteln, die mir auf Rezept zur Verfügung standen, keinen wirklichen Erfolg erfahren. Somit habe ich für mich das Zepter selbst in die Hand genommen und auf eigene Faust experimentiert. Damit bin ich über gewisse Kontakte in der Grauzone gelandet und habe mich in den Augen vieler "kriminell" gemacht. Ich kann mich auch mit niemandem normal darüber austauschen. Ich traue mich ja nicht einmal mit meiner Ärztin darüber zu reden. Also: Ich habe einen wirklichen Erfolg mit Cannabis erlebt! Die Schmerzen sind bis auf ein paar Tage im Monat so gut wie weg, ich kann sehr gut damit schlafen. Ich nehme, wenn ich es zur Verfügung habe, zur Nacht zwei Züge pur aus einer 5 Zentimeter großen Pfeife. Dort krümel ich ungefähr eine fingernagelgroße (vom kleinen Finger) Portion von der Blüte rein. Erst einmal nehme ich nur einen tiefen Zug. Den versuche ich so lange wie möglich in der Lunge zu behalten. Manchmal reicht das auch schon, das ist bei mir tagesbedingt. Dann gehe ich zu Bett – und schlafe damit wie ein Baby, was ich viele Jahre davor nicht mehr konnte. Ich habe die beste entspannede und schmerzstillende Wirkung bei den Sorten Amnesia Haze und Silver Haze, aber das wird wahrscheinlich von Patient zu Patient anders sein. Ich setze mir auch Kopfhörer auf mit Entspannungsmusik und beginne eine kleine Reise durch meinen Körper zu den Schmerzen, in die ich dann bewußt atme. Dabei strecke ich die Gelenke langsam über den Schmerz etwas hinaus, was mir für den nächsten Tag deutlich mehr Bewegungsfreiheit verschafft, vorallem schmerzfrei! Das hat mir noch keine andere erlernte Entspannungsmeditation gebracht, leider! Nun kann ich mir Cannabis nicht regelmäßig besorgen und habe mir alternativ das CBD Öl gekauft, was leider nicht den Effekt, was die Schmerzfreiheit betrifft, bringt, aber als Einschlafhilfe durchaus nicht zu verachten ist. Ariane Ein Gedanken- und Erfahrungsaustausch in den Kommentaren ist willkommen. -
Arzt-Patienten-Gespräch online: Fibromyalgie und Cannabis – Fakten und Mythen
Redaktion erstellte eine Veranstaltung in Veranstaltungen
Referent: Professor Oliver Zolk, Klinische Pharmakologie, Immanuel Klinik Rüdersdorf Nach seinem Vortrag steht der Referent für Fragen zur Verfügung. Das Seminar wird per Zoom angeboten. Nach der Anmeldung per Mail an veranstaltungen@rheuma-liga-berlin.de gibt's die Einwahldaten. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Veranstalter: Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V. in Kooperation mit der Charité und der Rheumatologischen Tagesklinik -
Online und in Lübeck: Cannabis in der Schmerztherapie
Redaktion erstellte eine Veranstaltung in Veranstaltungen
Seit 2017 dürfen Ärzte und Ärztinnen in Einzelfällen bei schwerwiegenden körperlichen Erkrankungen Cannabis auf Kosten der Krankenkassen verschreiben. Viele Schmerzpatienten und Schmerzpatientinnen haben hohe Erwartungen und große Hoffnung in diese Form der Therapie. Dieser Vortrag soll eine Einführung in die Wirkweise cannabishaltiger Medikamente und eine Übersicht über die Möglichkeiten und Grenzen in der Behandlung chronischer Schmerzen geben. Referentin ist Katrin Merkle von der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Schmerzambulanz und Schmerztagesklinik. Für Fragen steht sie nach dem Vortrag gern zur Verfügung. Diese Veranstaltung findet online und in Präsenz statt. Veranstalter ist das UKSH Gesundheitsforum Lübeck. Anmeldung per E-Mail an Gesundheitsforum.Luebeck@uksh.de unter Telefon 0451 500-10742 bitte mit Datum, Veranstaltungstitel "Cannabis in der Schmerztherapie" und Zahl der teilnehmenden Personen. -
Mit Cannabis gegen Schuppenflechte – ein Erfahrungsbericht
Redaktion erstellte ein Artikel in Therapien
Ein Betroffener behandelt seine Psoriasis mit einer Kombination aus "Hasch-Keks" und CBD-Öl. Hier sein Erfahrungsbericht. Ich wohne in Köln, bin 51 Jahre alt und habe Psoriasis am ganzen Körper, von Kopf bis unterm Fuß. Ich habe anfangs jede Menge Medikamente bekommen – Salben, Tabletten usw., das Übliche halt. Geholfen hatte eigentlich nichts wirklich, da man es in den ersten neun Jahren falsch diagnostizierte – und das bei vier verschiedenen Ärzten. Neurodermitis ist ja ähnlich. Erst als ich auf eigene Kappe eine Biopsie machen ließ, hatte sich mein Verdacht bestätigt: Schuppenflechte (Köbner-Syndrom). Mittlerweile habe ich seit fast einem Jahr keinen Schub mehr bekommen und meine Psoriasis ist kaum noch sichtbar. Aber das habe ich mir selber und keinem Arzt zu verdanken. Dabei nehme ich nicht mehr die üblichen Medikamente wie viele andere. Ich habe zwei Implantate in der Halswirbelsäule, neun Bandscheibenvorfälle im Lebenswirbel-Bereich mit drei Operationen und 12 verschiedene Allergien, darunter auf Medikamente wie Penicilin. Da ich mittlerweile weiß, wodurch die Psoriasis bei mir ausbricht, kann ich sie auch gut bekämpfen, denn bei mir wird sie hauptsächlich durch Stress ausgelöst. Durch die Allergien steht bei mir der Körper unter Dauerstress steht und wenn dann psychischer Stress dazu kommt, bricht es aus. Ich habe das dann in 3 Stufen unterteilt: Stufe 1: Hautrötungen am ganzen Körper, als wenn ich ne Landkarte in Rot am ganzen Körper hätte Stufe 2: Ich bekomme überall von Kopf bis Fuß Pusteln. Es juckt, als wenn ich Flöhe am ganzen Körper hätte. Überall, wo die Flüssigkeit dieser Pusteln hinkommt, bekomme ich innerhalb von Minuten noch mehr Pusteln. Das ist Horror pur. Stufe 3: Meine Haut wird wie Pergament, schuppt sich nicht nur - sondern bricht auf bis es Blutet und das schlimmste daran: Es heilt nicht. Beim letzten Schub vor einem Jahr habe ich mit Kortisonsalbe und Tabletten zwei Monate gebraucht, bis es einigermassen abgeheilt war. Meine eigene Medikation dagegen ist : ein Cannabis-Keks mit 1 Gramm Cannabis 2 Stunden vor dem Schlafengehen. Das sorgt dafür, dass ich mich tagsüber nicht mehr so aufrege. Der Stress wird extrem gedämpft und ich schlafe seither viel besser. 5 Tropfen CBD-ÖL 10% auf einen Zuckerwürfel am Abend dazu. Das sorgt bei mir dafür, dass die Heilungsrate der Haut enorm steigt. Nach eigenem Selbsttest kann ich sagen: sagenhaft. Ich habe nach drei Monaten Einnahme richtigen Stress mit der Agentur für Arbeit gehabt und bekam einen Schub. Es waren schon die ersten zwei bis drei Pusteln da – aber mehr kam nicht (wow!) und innerhalb von vier bis fünf Stunden heilten diese schon wieder ab. Am nächsten Tag war es kaum noch zu sehen. Die wenigsten wissen, dass man bestimmte Cannabinoide sowieso im Körper hat, die unser menschlicher Körper selbst produziert, wenn auch nur in sehr geringen Mengen. Und: Cannabinoide werden auch für den Einsatz als Antibiotikum untersucht. Von den Grünen hätte ich zum Beispiel viel mehr Druck auf die Regierung erwartet, alleine schon weil man aus einem Hektar Hanf so viel Cellulose (Papier) herstellen kann wie aus vergleichbar vier Hektar Mischwald. Cannabis auf Rezept zu bekommen ist hier in Deutschland ein regelrechter Staatsakt. Erstmal muss man einen Arzt finden, der das überhaupt verschreibt, denn Versicherungen drohen ihnen mit Regresspflicht. Ich habe in Köln mehr als 20 Ärzte abgeklappert. Würde die Regierung Cannabis auch als Medikament anerkennen, könnte es jeder Arzt verschreiben und man könnte es wie jedes andere Betäubungsmittel-Rezept einfach aus der Apotheke holen und die Krankenkassen wären verpflichtet, das zu bezahlen. Morphin als Schmerzmittel zu bekommen war einfacher! Ich hatte zu meinem Glück eine Schmerzthrapeutin, die diese Arbeit für mich übernommen hat, da ich nebenbei auch noch chronischer Schmerzpatient bin. Aber selbst sie sagte mir im Vorfeld, das von 400 Anträgen 398 abgelehnt worden sind, teilweise mit absurden Begründungen. Beim Antrag muss man Fragen beantworten wie: Welche Krankheiten hatten Sie in Ihrem Leben? (recht einfach) Welche Medikamente haben Sie in Ihrem Leben schon eingenommen? (Woher soll ich das denn noch wissen? Ich habe so viele Medikamente gehabt, ich hätte selber eine Apotheke aufmachen können und die wollen jetzt die Namen haben? Selbst die Krankenkasse speichert nur die letzten 10 Jahre.) Von solchen Fragen hat man einige dabei, bei denen ich nur mit dem Kopf schütteln kann. Die Chance, Cannabis auf Rezept zu bekommen, ist also ausgesprochen gering. Hinzu kommt, dass die Kranken meistens nicht arbeiten und dadurch auch wenig Geld haben und sich keinen Anwalt nehmen können, um sich zu wehren. Damit erstickt man dann mehr als 90 Prozent der Fälle im Keim. Und selbst wenn die Krankenkasse das genehmigt, heisst das nicht, dass sie das auch bezahlt – dazu braucht man dann einen Antrag auf Kostenübernahme. Wenn der nicht bewilligt wird, bekommt man ein Privatrezept und man muss es aus eigener Tasche zahlen. Apotheken nehmen für ein Gramm 25 Euro. Bei mir würde das bedeuten, dass ich 700 Euro im Monat dafür zahlen müsse. Mit Hartz4! In Holland kostet medizinischer Hanf 6 bis 6,50 Euro, je nach Sorte auch bis zu 10 Euro. Der Unterschied zwischen normalem und medizinischem Hanf besteht darin, dass medizinischer Hanf unter Laborbedingungen steril gezüchtet wird, was das Ganze teuer macht. Den sogenannten Schwarzmarkt hingegen finde ich Mist: Man muss sich mit Leuten einlassen - mit denen man im normalen Leben eigentlich gar nichts zu tun haben will Man weiß vorher nie, woher das Grün eigentlich kommt Man weiss nicht, ob es mit Pestiziden besprüht oder welche Chemie benutzt wurde, um die Pflanze schneller wachsen zu lassen. Man macht sich dabei auch noch kriminell. Es ist also wahrhaftig nicht leicht, Cannabis als Medikament zu bekommen. Doch ich will die Droge auf keinen Fall runterspielen. Meine Forderung: Es muss es unter strenger Kontrolle freigegeben werden, so dass man es nicht unter 21 Jahren unter Vorlage des Ausweises bekommt. Erst dann ist der Körper ausgewachsen und die Psyche ist bis dahin auch normalerweise stabil. Außerdem sollte man registriert werden, damit man die Menge kontrollieren kann. Wer mehr als 60 Gramm im Monat braucht, müsste dann zum Beispiel ein ärztliches Attest vorlegen, aus dem die exakte Menge hervorgeht. Das würde auch den Handel außerhalb verhindern. Die Strafen dafür gehören empfindlich erhöht – zum Beispiel beim ersten Mal ein Jahr auf Bewährung, beim zweiten Mal zwei Jahre Gefängnis ohne Bewährung. Dann würde der Schwarzmarkt von alleine verschwinden. Das wäre ähnlich wie in den USA, wo mittlerweile schon Milliarden Umsätze mit legalem Cannabis gemacht werden. KJ Anmerkung der Redaktion: Uns ist bewusst, dass Cannabis als Medizin derzeit irgendwo zwischen Hype und Verteufelung angesiedelt ist. Mit Erfahrungsberichten wie diesem wollen wir so sachlich wie möglich die Sicht von Betroffenen zur Diskussion stellen. Nutzt gern die Kommentarfunktion oder unser Forum. https://datawrapper.dwcdn.net/a9bkb/1/ -
Cannabis ist seit zwei Jahren in Deutschland zur Therapie von Krankheiten zugelassen. In der Praxis erhalten vor allem Menschen mit starken Schmerzen die Genehmigung. Auch Patienten zum Beispiel mit Psoriasis arthritis hegen deshalb die Hoffnung, dass ihnen mit medizinischem Hanf geholfen werden kann. Aber: Der Internationale Drogenkontrollrat (INCB) hat dazu so seine eigene Meinung: Er sagt, dass die Wirksamkeit einer solchen Therapie nur bei Multipler Sklerose, Epilepsie sowie bei der Linderung der Nebenwirkungen einer Chemotherapie erwiesen ist. Der INCB warnt vor zu "lässigen" Verschreibungen. Seine Sorge: Es könnte der Eindruck entstehen, dass Cannabis auch als Droge harmlos wäre. Jetzt hat sich die Drogenbeauftragte der Bundesregierung in die Debatte eingemischt. Sie sagte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa: Uns ist vollkommen klar, dass es Druck von Patienten gibt, denen von Lobbyisten eingeredet wird, dass Cannabis immer die beste Medizin ist. (...) Es gibt viele andere gut wirkende, besser wirkende Medikamente. Marlene Mortler, Drogenbeauftragte der Bundesregierung Interessant wird ein Termin in der kommenden Woche: Dann tagt die Suchtstoffkommission der Vereinten Nationen. Auf der Tagesordnung steht auch ein Vorschlag der Weltgesundheitsorganisation: Demnach soll CBD – der Cannabis-Wirkstoff Cannabidiol – von einer Liste verbotener Substanzen gestrichen werden. Unser Rat Was die Therapie mit medizinischem Hanf kann, muss sie bei Schuppenflechte und Psoriasis arthritis erst noch beweisen. Was das CBD-Öl angeht: Im Netz sind unendlich viele CBD-Verkäufer unterwegs, die auf den Zug aufgesprungen sind. Immer mal landet einer zum Beispiel bei uns im Forum – mit den tollsten Erfolgsberichten, die am Ende verdeckte Werbung sind. Für uns ist CBD-Öl der nächste heiße Sch... nach Aloe vera und Kokosöl als Allheilmittel. Unser Rat: Wer es ausprobieren möchte, gehe zu den Drogerieketten wie dm oder Rossmann, wo es das CBD-Öl auch gibt. Da sind Herkunftsweg, gleichbleibende Dosis usw. geklärt. Update: Leafly.de, ein Spezialportal zum Thema Cannabis in der Medizin, vergibt seit Anfang April 2019 ein Güte-Siegel. Hersteller von CBD-Öl, die dieses Siegel auf ihre Produkte kleben wollen, müssen sie in einem Labor untersuchen lassen auf Schwermetalle Pestizid-Rückstände mikrobiologische Verunreinigungen Gehalt an Terpenen sowie THC- und CBD-Gehalt Tipps zum Weiterlesen In unserer Community sind Erfahrungen mit Cannabis und CBD bei Schuppenflechte und Psoriasis arthritis nachzulesen. Das Portal "Leafly" widmet sich relativ sachlich dem Cannabis als Medizin. Dort gibt es auch Informationen zur Anwendung bei Schuppenflechte. [lesen] Stiftung Warentest gibt einen Überblick der Sachlage. [lesen] Informationen vom Internationalen Drogenkontrollrat [lesen]
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Cannabis kann seit 1. März 2017 in einigen Fällen in medizinischer Form verschrieben werden. Das ist ein Thema zum Beispiel für alle, die die Schmerzen bei der Gelenkschuppenflechte anders nicht in den Griff bekommen. Diese Links sind aus unserer Sicht interessant: Hanföl - illegales Nahrungsergänzungsmittel mit berauschender Wirkung? (Verbraucherfenster Hessen, Februar 2022) Was hat es mit dem Wirkstoff CBD auf sich? Ist die Einnahme von Hanfölen unbedenklich und ist der Vertrieb legal? Portrait – Cannabis sativa (Deutsche Apotheker-Zeitung, Mai 2020) Das Wichtigste zur Stammpflanze Cannabis sativa und ihren Inhaltsstoffen Cannabis sativa: Nutzung und rechtlicher Status (Deutsche Apotheker-Zeitung, Mai 2020) Die wichtigsten Cannabinoide aus der Hanfpflanze sind das berauschende THC und das nicht berauschende CBD. Je nach Verwendungszweck überwiegt das eine oder andere. Das hat Auswirkungen auf den rechtlichen Status. Bei welchen Indikationen wird Cannabis verordnet? (Deutsche Apotheker-Zeitung, April 2020) Abgeordnete der Fraktion Die Linke im Bundestag haben sich in einer Kleinen Anfrage bei der Bundesregierung nach der Versorgungssituation und dem Bedarf an medizinischem Cannabis erkundigt. Unter anderem wollten sie wissen, bei welchen Beschwerden cannabishaltige Arzneimittel verordnet werden und wie der Stand der Dinge bei der Versorgung aus deutschem Anbau ist. Cannabis: Wie THC, Nabilon und Cannabidiol Kranken helfen können (test, Februar 2020) Die Stiftung Warentest gibt einen Überblick über die Sachlage. Was Cannabis bei Hauterkrankungen kann (grow!-Magazin, März 2020) Dr. Franjo Grotenhermen ist einer der Ärzte mit sehr viel Erfahrung in der Anwendung von Cannabis in der Medizin. Hier hat er aufgeschrieben, wie das "Grünzeug" bei Hyperhidrose, Akne inversa, beim Basalzellkarzinom und eben bei Schuppenflechte helfen kann – und wie nicht. Er schildert die Erfahrung eines Psoriasis-Patienten: Es hatte keinen starken Einfluss auf das Ausmaß der Erkrankung. Der Krankheitsverlauf wird jedoch durch die Reduzierung des Juckreizes und die Reduzierung des Kratzens und Verbesserung des Schlafes positiv beeinflusst. Cannabis verbessert seine Lebensqualität und seine Arbeitsfähigkeit erheblich. Wissensportal über Cannabis als Medizin (Leafly) In diesem Portal dreht sich alles um Cannabis und seinen Einsatz zu medizinischen Zwecken. Cannabis auf Rezept (Barmer) Übersicht der Krankenkasse Barmer zu den wichtigsten Fragen rund um die Verordnung von Cannabis "Dank Cannabis ist meine Frau positiver" (Rheinische Post, 13.03.2017) Ein Mann berichtet darüber, wie seine 72-jährige Ehefrau durch Cannabis ihre Rheumaschmerzen bessert. „Es geht nicht ums Kiffen auf Rezept“ (Deutsche Apotheker-Zeitung, 03.03.2017) Informationen aus einer Pressekonferenz zum Start der Cannabis-Agentur und über eine Begleiterhebung, in der die langfristigen Wirkungen von Cannabis untersucht werden sollen. Cannabis auf Rezept – Das müssen Apotheker zum Start wissen (Deutsche Apotheker-Zeitung, 09.03.2017) Hier wird aus Sicht der Apotheker erklärt, was sie wissen sollten, wenn ein Patient mit einem Cannabis-Rezept vor ihnen steht. Cannabis auf Rezept – der rechtliche Rahmen (Bundesregierung, 19.01.2017) Erklärung des Beschlusses im Bundestag und seinen Auswirkungen Krankenkassen wollen Hanf-Therapien nicht zahlen (Die Zeit, 15.03.2017) Berichtet wird darüber, dass Krankenkassen die Therapie nicht bezahlen wollen. Ihnen fehlt ein Nachweis der Wirksamkeit. Noch ein Linktipp: In unserer Community diskutieren Betroffene über Erfahrungen mit Cannabis bei Psoriasis arthritis. Weitere, frühere Diskussionen zu Erfahrungen mit Cannabis auch bei Schuppenflechte (der Haut) sind ebenfalls dort zu finden.
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Hallo! Ich würde mir so gerne medizinisches Cannabis verschreiben lassen um zu testen ob es mich beruhigt und meinen dauernden Stress Level senkt! Dadurch wird vermutlich auch meine Pso weniger schlimm. Mein Lieblingstee von Bad Heilbronner ist leider auch nicht mehr im Sortiment. Kennt ihr einen Arzt im Raum Main-Spessart zu dem ich nochmal gehen könnte? Ich habe auch tägliche Kopfschmerzen und ganz schlimme Periodenschmerzen und dagegen würde ich es auch gerne testen wollen... Danke!!!
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Cannabis zeigt vielversprechende Ergebnisse bei der Verringerung des Schweregrads von Neurodermitis und Psoriasis.
Morris.Will erstellte einem Thema in Fragen und Tipps
Hey liebe Community, Ich bin gerade über dieses CBD-Salbenprodukt gestolpert und fand es sehr interessant. Vor allem die klinische Studie von Dermatest, die eine Reduktion des PASI-Scores um 1,3 bzw. 40 % ermittelt. Das hört sich alles sehr gut an, aber ich würde gerne wissen, ob jemand von euch dieses Produkt schon einmal ausprobiert hat und ich möchte eure Meinung dazu hören, bevor ich es möglicherweise kaufe? -
hi leute ! ich hoffe ich stoß auch auf intressierte ich habe hier ich wichtigen link https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14613 geht drauf und meldet euch an und gebt eure stimme ab ! ihr werdet nichts bekommen oder so das heist ihr werdet nicht strafrechtlich verfolgt oder sonst was .. dass sag ich mal dazu auch wenns eigentlich jeder wissen sollte. aber gebt eure stimme bitte ab da es endlich mal gerechtigkeit geben MUSS ! in deutschland. nur weil welche den alkohol nicht mögen und cannabis konsumieren heist es noch lange nicht sie seien drogenabhängige oder sonst was ! cannabis ist genauso eine droge wie alkohol, dazu ist cannabis eine sogar noch samftere ! sprich sie ist nicht soo krass schädlich wie alkohol aber genug zu dem tehma ich will auf die petition hinaus und nicht zum tehma "wie hart ist cannabis wirkich und so" .. und bitte postet auch nur sachen über die petition rein ! von mir jetzt erstmal ein nettes mfg und bis nachher : ) euer chris s
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hey leute ich hab seit locker zwei monaten am rechten fuß zweiter zeh die psa -.- man sieht auch deutlich dass er dick ist und schmerz auch ... ich habe zuerst nicht darüber nachgedacht doch jetzt ist es mir echt krass aufgefallen .. sseit einigen wochen rauch ich wieder cannabis ... nur am wochenende ! und da ist mir aufgefallen das sich die flüssigkeit im zeh zurück zieht und die schmerzen sogut wie weg sind..... wegen den schmerzen hab ich den treaht nicht geöffnet da es all seits bekannt ist dass cannabis schmerzlindernd ist .. doch was mich verwundert ist dass die flüssigkeit im zeh auch weg geht ! ... und dass kann sich wenn man 2tage kifft auch noch den nächten 3ten tag so verweilen ... die ist allerdings auch logisch ... wegen dem thc... aber schrreibt doch mal eure erfahrungen oder meinungen zu dieser sache rein .. mich würds echt intressieren warum diese flüssigkeit beim cannabis konsum auch leicht weg geht ... mfg chris
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hallo, wie allseits bekannt ist hanf ein allheilprodukt. nun frage ich mich, ob jemand was drüber weiss, was es vielleicht nützlich für psoriasis machen könnte, also ob es durch eine bestimmte anwendung eine verbesserung der krankheit geben kann??! die orale einnhame der blüten bringt keine verbesserung/verschlechterung, soviel kann ich sagen
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Hallo leute, ich bin neu hier. Ich lese gerade, dass Canabis bei Neurodermitis (was ich als nicht-medizinerin in die gleiche kategorie wie schuppenflechte steckte) eine positive Auswirkung haben soll. Daher ist es doch gut Möglich, dass es auch eine positive Auswirkung bei Psoriasis gibt. Hat da vielleicht jemand links zu studien zu?? Würde mich sehr interessieren! Achso, und für alle, die jetzt mit dem Hinweis kommen, dass canabis bei uns in deutschland illegal ist: Schaut euch doch bitte mal die Seite www.dallaslive.de an. Liebe Grüße!
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Hallo, mir erzählte letztens einer der auch Psoriasis hat, dass Cannabis helfen würde. Mit der Begründung das Cannabis die Psyche beruhigt und den Körper stimmuliert. Hautärzte würden das auch sagen. Aber ob man das glauben kann oder soll, mag ich zu bezweifeln. Vieleicht habt Ihr ja auch mal das selbe gehört oder habt auch Erfahrung mit Cannabis im zusammenhang mit Psoriasis und könnt mir ein Feedback geben. Jedenfalls will ich nicht damit anfangen weils meinen Führerschein kosten kann. Oder ich werde noch Abhängig. Aber wenns hilft dann ist es ein Experiment wert. MFG Dennis N
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Hallo! Bevor ich mit meinem Beitrag beginne, möchte ich klarstellen, das dies keine Verherrlichung oder Empfehlung zum Drogenkonsum sein soll. Ich habe im Dezember 2003 einen leichten Schlaganfall erlitten, der einen 2 wöchigen Krankenhaus Aufenthalt nach sich zog. Eine Woche danach bekam ich eine Einweisung in eine Reha-Klinik, der Aufenthalt dauerte 5 Wochen. 3 Tage vor meiner Entlassung aus der Reha erlitt ich einen Hirninfarkt, was eine 4 monatige Behandlungsdauer bei Ärzten und Physiotherapeuten bedeutete. Seit meinem Schlaganfall habe ich Probleme mit der Prostata. Es war so, das ich, wenn ich merkte, das ich urinieren mußte, spätestens 30 sek. danach auch wirklich musste, ansonsten gings in die Hose. Was, wenn man arbeitet, natürlich oft nicht so schnell machbar ist. Dies ergab natürlich oft Probleme. Durch Zufall las ich in einer Zeitschrift, das der Wirkstoff THC schon einigen Patienten, die das selbe Problem wie ich hatten, geholfen hatte. Ich hatte davon noch nie gehört, und hab mich dann schlau gemacht über dies Thema. Da man Haschisch nicht auf legalem Weg bekommt, wurde ich sozusagen kriminell. Es dauerte nicht einmal 1 Woche, da merkte ich schon eine Besserung. Nach nur 3 Wochen war das Problem im Griff, bei 3maligem Rauchen pro Woche. Da ich seit 33 Jahren schon Schuppenflechte habe, bemerkte ich außerdem einen weiteren Erfolg. Ich hatte keinen Juckreiz mehr, obwohl meine Haut teilweise bis zu 80% befallen war. Ich habe darauf mehrere Ärzte gefragt, ob dies vom Haschisch rauchen kommt, und jeder diese Ärzte bejahte meine Frage. Ich bin heute so weit, das meine Prostata-Probleme gelöst sind, und das ich fast keinen Juckreiz mehr verspüre. Ich weise darauf hin, das ich zu Anfang eine Zigarette komplett aufgeraucht habe, und bin heute soweit, das ich eine Zigarette anstecke, einmal ziehe, ausgehen lasse, nach 5 min. wieder anstecke, wieder einatme u.s.w. bis sie aufgeraucht ist. Es kann bis zu 1 1/2 Wochen danach dauern, bis ich wieder einen Juckreiz verspüre. Jetzt las ich in der neuen PSO aktuell einen Bericht..Haschisch gegen Juckreiz? , das , ich zitiere, an der Hautklinik in Münster unter Privatdozentin Dr. Sonja Ständer und ihrer Arbeitsgruppe nun eine Möglichkeit gefunden hat, Juckreiz zu unterdrücken und eine entsprechende Creme in einer Studie getestet hat. Die Wirkung der Psychodroge Cannabis beginnt mit der Bindung an bestimmte Rezeptoren ( Cannabisrezeptoren) im Gehirn. Nun hat man festgestellt, das dieselben Bindungsstellen auch in der Haut vorhanden sind. Ebenso wie Cannabis bindet auch eine ähnliche Substanz namens N-Palmitoylethanolamin an diese Rezeptoren. N-Palmitoylethanolamin ist in der rezeptfrei erhältlichen Creme Physiogel A.I. enthalten. Der letzte Abschnitt aus diesem Bericht in der PSO Aktuell lautet: Außerdem ist man dabei, ein Präparat zu entwickeln, das diesen Wirkstoff in höheren Konzentrationen enthält und deshalb verschreibungspflichtig sein wird. Vielleicht geht es dann ja ohne Rauchen. Jürgen
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Guten Tag. Ich - männlich, 34 Jahre alt - leide an Schuppenflechte, welche über den ganzen Körper verteilt ist. Mal stärker, mal weniger stark ausgeprägt. Mein Problem ist der sehr sehr extreme Juckreiz am Körper. Ich wurde bisher beim Arzt mit Salz Bädern und anschließender Bestrahlung behandelt. Zusätzlich mit Kortison Cremen, 2x-6x Tavegil Tabletten und 20mg Kortison Tabletten. Zusätzlich hohle ich mir für meinen halben 'Monatslohn' die Physiogel Calming Relief Creme und das NoReiz Akkut Spray. Diese beiden Mittel lindern den Juckreiz wenigstens etwas - wenn auch nur kurz Zeitig. Der Juckreiz ist für mich unerträglich, er bestimmt mittlerweile fast mein Leben, welches ich - in diesen Phasen - als nicht mehr Lebenswert empfinde. Wenn ich mit den Ärzten Spreche, habe ich immer das Gefühl nicht ganz ernst genommen zu werden, so nach dem Motto "Stellen Sie sich wegen 'etwas Juckreiz' nicht so an", und bekomme dann Tavegil 'verschrieben' (empfohlen) sowie Kortison Tabletten. Beides hilft aber nicht. Früher habe ich gute Erfahrungen mit Cannabis gemacht - aber musste dies schon vor längerer Zeit - auf Grund der Kriminalisierung einstellen. Gibt es keine anderen, wirksameren Mittel um dem Juckreiz zu bekämpfen? Ich bin total am verzweifeln. Lieben Gruß l8a
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Hallo liebe Leidensgenossen, Ich bin auf die variante Cannabis gestoßen, eigentlich habe ich mit Drogen nichts zutun aber ich lese im Internet viel über die Wirkung von Cannabis bei Pso. Was haltet ihr davon ich meine Kiffen gegen Pso ? kann das sein ? Hat vielleicht jemand Erfahrung. Oder sind das nur Kiffer, die die Droge legalisieren wollen und deshalb Cannabis so hochjubeln?
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Ein Bekannter von mir hat einen Bericht gesehen in dem es um TNF Blocker in Haschisch ging. Es handelte sich dabei um Untersuchungen die in Israel stattgefunden haben sollen. Dabei wurde festgestellt, dass Haschisch ein besserer TNF Blocker sei als z.B. Humira. Leider konnte er mir die Sendung nicht nennen und meine Nachforschungen erbrachten auch nichts.
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Ich war letztens im Reformhaus und habe mich da etwas beraten lassen und benutze nun seit ein paar Wochen hanfoil gegen meine pso z.b.: als Bad einen viertel Liter Milch Und 2-3 EL hanfoil hilft mir echt gut. Also die ganze Sache natürlich gut vermischen. Zu meiner eigentlichen Frage weiß jemand von euch wie sich Cannabis geraucht auf die pso auswirkt?
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Kann ich Cannabis auf Rezept haben? Meine Schuppenflechte hat sich extrem verschlechtert nachdem ich den Konsum auf Grund von diskriminierung einstellen musste. Ich habe ein Recht auf Medizin die mir hilft. Warum ist es verboten wenn es vielen Menschen hilft? Es lindert Schmerzen, Juckreiz, Rötung und Schuppung. Es wirkt Stressbefreiend und Stress ist schlecht für meine Haut. Wo kann ich mich hin melden um es zu bekommen.
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Ist es möglich Cannabis auf Rezept zu bekommen, es hilft gegen Juckreiz und Verschlechterung der Schuppenflechte. Leider wird man dadurch diskriminiert, da ich nach Konsum positiv auf Cannabis getestet wurde und ein Wert knapp unter 2ng/l ermittelt wurde was zum Alkohol einer 0,0 % Promilie grenze gleicht. (MPU, gebucht) !!!Ich habe einen Recht auf Medizin die meiner Haut hilft!!! ??Wo kann ich Cannabis bekommen ohne diskriminiert zu werden, auf Rezept?? Ich darf kein Alkohol und ich will kein Alkohol trinken da meine Haut extrem allergiesch darauf reagiert, Bei Cannabis ist es anders, die Haut wird besser oder bleibt gleich aber verschlechtert sich nicht. Stress wird damit abgebaut, man fühlt sich ausgeglichen. Stress ist ein großer Faktor für Schuppenflechte dem kann mit Cannabis entgegen gewirkt werden. Petition unterschreiben für die Medezin und Entkriminalisierung.
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Guten Tag ihr Lieben! Was mir gestern noch durch den Kopf gegangen ist, möchte ich hier mal kurz nachfragen. Ist jemanden bekannt, ob es in Deutschland eine Möglichkeit gibt, sich Hanf "verschreiben zu lassen"? Da meine ich natürlich nicht das klischee-hafte Joint-rauchen, 25 Tüten Chips (fr)essen und auf dem Sofa einschlafen Ich habe mich in letzter Zeit etwas über diese "Wunderpflanze" informiert, welche ja scheinbar nur aus profit-Gründen verboten wurde. Vor ca. 100 Jahren wurden daraus noch Seile, Kleidung, Medizin und alles mögliche produziert. Gerade der medizinische Aspekt hat mich natürlich interessiert. Das die Pharma-Lobby daran kein Interesse hat ist klar - wo kämen wir denn da hin, wenn sich jeder seine Medizin im Garten anbauen könnte... Aber sowas wie Klosterfrau-Melissen-Geist zur "Entspannung" gibts sogar in jedem Supermarkt. Und da ist ne Menge Alkohol drin, wovon man ja nun sehr viel schneller abhängig werden kann, als von Hanf. Bitte stempelt mich jetzt nicht ab - das ist rein eine Interessen-Frage. Und da ich bei meinem Hautarzt (nach x-Jahren habe ich mir wieder mal einen Termin gemacht) erst im Mai einen freien Termin bekommen habe, wollte ich dies hier schon mal vorab fragen... LG & euch allen alles Gute! Thomas
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Schuppenflechte wird besser durch CBD
Hallo123 erstellte einem Thema in Schuppenflechte auf der Kopfhaut
Hallo, Ich wollte mal wieder einen keinen erfahrungsbricht abgeben. Und wie ich meine Schuppenflechte zu rückzug bewegen könnte. Und zwar geht es um den Wirkstoff CBD. Um es kurz zusagen es handelt sich bei CBD um Gras welche in Deutschland legal ohne Rezept in der Apoteke erhältlich ist. CBD ist der Wirkstoff im Cannabis der entspannt und hat nichts mit den Wirkstoff Thc Zutun. Bedeutet man füllt sich nach der einnahme nicht berauscht. Ich nutze CBD als Öl und als Tee bzw. Zum essen. Das öl löst die Schuppen ab und kann auch super auf den kopf angewendet werden. Zusätzlich gehen rötungen nach ein paar Tagen zurück. Nachteil ist der Preis von 8 € Pro Gramm und 24,99 € für 250 ml öl. Wobei der Artzt mir nur das öl geraten hat. Feedbeck zur längen anwendung gebe ich gerne falls gewünscht.- 95 Antworten
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neues Mittel welches die Schuppenflechte eventuell zu Leibe rückt CBD öl 10% bei naturavitalis.de Verspreche mir einiges davon Dieses Ist ein reines Cannabis (CBD) öl 100%rein in Deutschland hergestellt, und seit Gestern erst auf dem Markt! ich habe einfach kein Bock mehr auf Chemie
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Hallo liebe mit leidende, Das mag sich jetzt ein wenig komisch anhören aber ich habe in manchen Foren gelesen das der Marihuana Konsum sich positiv auf Psoriasis auswirkt. Es gab auch eine Gerichtsverhandlung in der eine Frau behauptete das Marihuana bei Psoriasis hift : http://www.aachener-zeitung.de/mobile/lokales/geilenkirchen/marihuana-gegen-schuppenflechte-konsumiert-1.234485?redir=checkmobile Da THC Stress lindernd ist hört sich das für mich schlüssig an, aber vielleicht liege ich da komplett falsch. Bitte berichtigt mich fals das nicht stimmt Schon mal im voraus danke
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Hallo zusammen, ich bin hier neu und hoffe mein Text gehört hier rein. Ich habe seit 40 Jahren Psoriasis. Die PSA kam vor ca. 10 Jahren dazu. Sie schritt erst relativ langsam fort, macht aber nun seit ca. 3 Jahren heftige Probleme. Ich werde seit 2 Jahren mit MTX behandelt (inzwischen Höchstdosis), dazwischen Predni und Diclo. MTX soll jetzt abgesetzt werden da die erwünschte Wirkung nicht eingetreten ist. Statt dessen möchte die Rheumatologin Biologicals einsetzen. Ich bin damit nicht einverstanden aus ganz vielen Gründen. Meine Psychotherapeutein hat mir im letzten Gespräch von einer Therapie bei PSA mit Cannabis erzählt. Ab März soll es verschiedene Medikamente bei chronischen Erkrankungen auf Rezept geben. Jetzt meine Frage: Hat hier jemand davon gehört bzw. zieht diese Behandlung in Erwägung? Ich bin mir nicht sicher ob das schon bis zu meiner Rheumatologin durchgedrungen ist, sie setzt sehr auf die Biologicals. Würde mich über Rückmeldung freuen. Danke
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest