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Beiträge zum Thema 'Lipödem'.
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Liebe Forenmitglieder, bitte seid nicht genervt oder böse, wenn ich euch mitteile, dass ich keine Pso habe und deshalb hier eigentlich auch nix verloren habe, aber Google zeigt mir bei der Suche nach Kortisonschäden immer eure Seite an. Deswegen frage ich jetzt einfach mal nach, vielleicht kann mir ja sogar jemand helfen und eine gute Behandlung, Salbe, etc. empfehlen. Ich hatte im rechten Mittelgesicht/Wange ein Lipödem, in das Kortison (eine Spritze mit 1ml Volon A40) injiziert würde. Dieses Kortison wirkt mehrere Tage nach und ist leider viel zu stark, das weiß man als Patientin, die von Kortison wenig Ahnung hat und sich auf das Urteil des Arztes verlässt, immer erst hinterher. Meine Haut an der Wange ist nun stark ausgedünnt, glasig und aufgrund der Atrophie eingefallen und daher dunkler. Ich lese immer, dass solche Schäden irreversibel sind und ich nichts tun kann. Gibt es irgendetwas, was ich nehmen , eincremen oder tun kann, damit meine Haut wieder dicker wird? Sie ist so ausgedünnt, dass man auf der Seite sogar den Orbitalmuskel stärker sehen kann, als auf der anderen Seite. Bitte helft mir, auch wenn ich nicht unter Pso leide. Mit freundlichen Grüßen Jenni
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Schuppenflechte und Kompressionsstrümpfe
Tulipa erstellte einem Thema in Schuppenflechte an Händen und Füßen
Hallo zusammen, wer von euch muss Kompressionsstrümpfe/ -kleidung tragen? Wie vertragt ihr diese plus Psoriasis?- 5 Antworten
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Hallo zusammen, gibt es hier Psoriatiker, die zusätzlich von Lipödem (plus Lymphödem) betroffen sind? Wer kann mir den mögl. Zusammenhang zw. der Psoriasis und Lipödem bzgl Entzündungen erklären? Liebe Grüße und danke
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Hallo zusammen, ein kleiner Bericht von mir. Nachdem ich Otezla 8 Monate lang in 2017 genommen habe und meine Gelenke erst nach Kortisonspritzen schlagartig für angenehme 4 Monate Ruhe gegeben haben, geht es für mich weiter voran. Ich habe mir nach einem kleinen Ärgernis mit meinem bisherigen Rheumatologen (er ist orthopädisch ausgerichtet) eine Zweitmeinung in der Hautklinik Heidelberg und jetzt noch in der Rheumaambulanz Innere Medizin in der Uniklinik Heidelberg eingeholt. Mein Rheumatologe und ich setzten Otezla im Okt 2017 ab. Vor allem, weil die Gelenke keinen Nutzen davon hatten. Im November sollte ich dann auch MTX weglassen, weil das die Gelenke nicht mehr beeinflusste. Ich war von der Idee nicht gerade begeistert weil er mich seit Jahren sehr gut kennt und auch begleitet und er weiss, dass er indirekt mit dem MTX meine Haut in den Griff bekommen hat und ich nur noch selten zum Hautarzt musste. Dass ein Rheumatologe das Thema Haut jetzt nicht so auf dem Schirm hat, kann ich ja noch nachvollziehen. Wenn ich ihm aber sage, dass ich das Mittel generell aber wegen der Haut brauche und das alternativlose Absetzen einer Basistherapie für Schuppenflechte im Winter an sich schlecht ist und in meiner immer noch andauernden angespannten Lebenssituation (berufsunfähig) speziell nun wirklich kacke ist, dann fühle ich mich mit meinen eigenen Erfahrungen nicht ernst genommen. Und ärgere mich dann umso mehr, dass ich dem klein beigegeben habe und recht behalten soll. Denn nach 2 Gaben ohne MTX legte die Haut kräftig los. An Stellen, die noch nie betroffen waren, was mich besonders erschreckt hat. Gut, dass ich noch MTX Tabletten da hatte (habe die dann irgendwann wieder genommen) und auch wirklich zügig sowohl einen Termin in der Uniklinik HD (Haut) bekommen hattee und parallel dazu auch einen bei meinem selten aufgesuchten Hautarzt etwas später. Ergebnis im Februar 2018: wieder MTX. Diesmal s.c und siehe da, die Haut ist nach 6 Wochen wieder so gut wie heile. Ein paar Salben vom niedergelassenen Hautarzt und Anerkennung und Abnicken in Sachen Selbstversuch Pofalte mit Heilerde, Brustfalte mit Heilerde und Wasserstoffperoxid und Fingernägel mit Wasserstoffperoxid abgeholt...hehe... Die Hautklinik hat mich dann in die Rheumaambulanz überwiesen weil ich ganz leise und ganz neu meine Hände gespürt habe...da geht was los - war meine Prognose. Hatte seit Dez. jedoch leider 2 Termine dringend absagen müssen. Gestern dann der Termin und ich bekomme Humira zum MTX. Ärztin hat super zugehört und erklärt. Infos für den Hausarzt erhalten. Mir hat besonders gut gefallen, dass sie auf meine Rosacea eingegangen ist und das Carpaltunnelsyndrom, was ja regelmässig im Zusammenhang mit Pso/PsA steht. Mir ist dann gedämmert, dass ich ja in der Inneren war, also beim internistischen Rheumatologen gelandet war ;-). Dort werde ich auch mal mein Bindegewebe / Lipödem und die Augen ansprechen. Und evtl nehme ich an einer Studie teil, die darauf abzielt, wie die rheumatologische Versorgung hier im Umkreis optimiert werden kann. Weil durch die Wartezeiten auf Diagnosen/Termine wertvolle Zeit verstreicht. So. Jetzt schaue ich mal ob und welche Nebenwirkungen ich bekomme unter Humira. Es soll ja zügig anschlagen wenns anschlägt und man hat viele Erfahrungen damit. Schmerzen sind leicht präsent und auch lebbar aber die sind ja dann ein guter Indikator, ob es hilft. Weiter gehts von vorne ;-) Gruß
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- Arztwechsel
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Hallo, heute möchte ich mir mal an dieser Stelle Luft machen: Gestern hatte ich eine Dauerblutdruckmessung. Im Vorgespräch mit meinem Hausarzt hatte ich ihn darauf hingewiesen, dass es bei der Messung ein Problem gibt, nämlich dass ich ein Lipödem habe. (Das Lipödem ist ein Fettverteilungsstörung und führt zu sehr dicken Armen und Beinen.) Wegen meiner dicken Oberarme führt das Messen mit einer normal großen Manschette immer zu falsch-hohen Ergebnissen. - Als die Arzthelferin mir die Manschette anlegt, weise ich sie noch einmal darauf hin, dass sie auf die richtige Größe der Manschette achten soll. Alles kein Problem. Die richtige Manschette ist herausgesucht. Bekomme ich zur Antwort. Zu Hause angekommen, schaue ich mir die angelegte Manschette an und vergleiche diese mit der ich zu Hause messe. Meine eigene ist 5 cm breiter. Die mit meinem privaten Gerät gemessenen Werte ist deutlich niedriger! Was dann folgte war ein ausführliches Googeln. Fazit: Die mit der Manschette des Arztes gemessenen Werte sind nicht brauchbar. Von den Homepages (ARS MEDICI, deutsche Herzstiftung u. a.) die den Zusammenhang zwischen Manschettengröße und Messergebnisse thematisieren, habe ich mir natürlich Ausdrucke gemacht. Am kommenden Dienstag habe ich einen Termin wegen der Auswertung mit meinem Hausarzt. Frage: Wie teile ich ihm auf höfliche Weise mit, dass man die Werte „in die Tonne kloppen“ kann? Dass eine auf dieser Basis verordnete Medikation eine Fahrlässigkeit wäre? Dass ich blaue Flecke von dieser viel zu kleinen Manschette habe und mir die Messungen irgendwann unerträgliche Schmerzen verursachten? Das man das Problem mit der richtigen Manschette, durch das Benutzen eines simplen Schneidereimaßbandes vermeiden kann? Noch eine Frage: Vielleicht kennt hier jemand diese Situation in ähnlicher Weise? Mir ist sie fast vertraut. - Ich habe ein Jahr gebraucht, um einen Gastroenterologen zu finden, der nicht nur an meinem Darm herummurkst (anders kann ich Manches nicht nennen). Koloskopien lasse ich generell in einem Krankenhaus vornehmen. Das aus gutem Grund. - Abgesehen von den immer wieder auftretenden Streitereien wegen meiner Schilddrüsenmedikamente und der richtigen Dosierung. Im Laufe Der Jahre kann ich meine Schilddrüsenmedikamente besser einstellen als die meisten Ärzte. - Diese an Überheblichkeit grenzende Besserwisserei dieser Berufsgruppe regt mich immer wieder auf! Die regelmäßig auftretenden Frustrationen haben bei mir zu einem Misstrauen gegenüber Ärzten geführt. Arztbesuche bedeuten für mich oftmals Stress, gerade dann, wenn mir derjenige unbekannt ist. – Mittlerweile, habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, die Behandlungsleitlinien regelmäßig herunterzuladen, um halbwegs eine Kontrolle darüber zu haben, was mit mir gemacht wird. So, das war ein langer Text. Danke für das Durchlesen. Euch einen schönen Abend. LG Oolong
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest