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Beiträge zum Thema 'Morgensteifigkeit'.
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Hallo, habe seit ca. 15 Jahren eine diagnostizierte PSO (denke schon länger aber vorher nie richtig untersucht worden) Seit einigen Jahren habe ich Probleme mit den Gelenken. Angefangen hat es mit Schmerzen im Rechten Handgelenk. Damals wurde ein Überbein Diagnostiziert und auch operiert. Danach ein Paar Monate Ruhe dann fingen die Schmerzen wieder an. Immer wieder mal Schmerzen dann wieder Ruhe. Dann vor ca. 2 Jahren das selbe im linken Handgelenk. Mal rechts mal links mal an beiden Handgelenken und dann wieder Tage oder wochenlang schmerzfrei. Letztes Jahr fingen dann die Schmerzen im Knöchel an. Auch wieder mal Rechts mal Links. Ausserdem Schwellungen an den Knöcheln. Seit ca. 3 Monaten starke Schmerzen hauptsachlich linkes Handgelenk und Linker Knöchel. Die Knöchel auch immer mal Leicht geschwollen. Seit Mittwoch dann Staerke Schmerzen in beiden Knöcheln und Schwellungen. Habe das Gefühl das ich zugucken kann wie die dicker werden. Seit einiger Zeit leide ich auch unter Morgensteifigkeit. Und in letzter Zeit immer steif nach kürzerem oder längerem sitzen. Muss mich immer erst einlaufen. Ausserdem zieht seit heute auch noch das Rechte Knie(Kann allerdings auch Überlastung sein, weil ich so komisch laufe) Ich vermute das es eine PSA ist. Habe aber erst in 4 Wochen einen Termin beim internistischen Rheumatologen. Hat jemand eine Idee was ich bis dahin machen kann um wenigstens die Schwellung weg zu kriegen? Beim Kühlen hatte ich nicht das Gefühl das es was hilft. Es wird langsam schwierig mit den Schuhen.... Wäre dankbar für Tipps. Martina
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Hallo miteinander, ich bin relativ neu hier, aber schon ein Weilchen als Beobachterin unterwegs. Nun ist es, denk ich, an der Zeit, mich und meinen Weg bis zu diesem Forum, vorzustellen. Mein Name ist Sylvi und ich habe seit meiner Kindheit (etwaiges Alter 9 Jahre) die Schuppenflechte auf dem Kopf. Außer dass es eben schuppt und unheimlich juckt (vor allen Dingen, wenn ich nervlich sehr angespannt bin) hab ich dem Ganzen eigentlich nie eine großartige Beachtung geschenkt. Ich musste eben damit leben, dass es nicht einfach so weg geht. Nun wurde allerdings vor zwei Jahren bei mir ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Soweit so gut, Kur folgte, mittlerweile hab ich durch die berufliche Reha auch einen neuen leidensgerechten Job. Damals wurde auch ein retropatellarer Knorpelschaden im linken Knie und eine Bizepssehnenentzündung rechts festgestellt. Ebenso ein Karpaltunnelsyndrom rechts, welches operiert wurde und beginnend ohne bisherige Behandlung links. Zwischenzeitlich ließen die Schmerzen etwas nach. Nun etwa seit einem halben Jahr geht es beständig bergab mit meiner Gesundheit. Schmerzen in den Handgelenken, den Fingergelenken (manchmal sind diese auch leicht geschwollen), in beiden Schultern, beiden Ellbogen, beiden Füßen, beiden Knien und im Rücken ausstrahlend über das Gesäß mal ins rechte und mal ins linke Bein. Früh komm ich manchmal kaum aus dem Bett, meine Unterschenkel fühlen sich bei den ersten Schritten so an, als ob ich viel zu kurze Sehnen hätte. Ich laufe quasi schon wie meine eigene Oma ... und das mit 38 Jahren. Nach ca einer viertel bis halben Stunde Bewegung ist das dann wieder weg.und ich kann ebenerdig normal laufen. Die Schmerzen sind mal stärker mal schwächer...manchmal der linke Fuß, manchmal der rechte... mal im Ringfinger links, dann wieder im Zeigefinger rechts. Die Daumenballen schmerzen auch derart auf beiden Seiten, dass ich schon Schwierigkeiten dabei habe, eine Wasserflasche aufzuschrauben. Manchmal komm ich kaum meine paar Stufen zur Wohnung rauf, weil die Schmerzen im Knie wieder so stark sind. Meine Hausärztin meinte jetzt, dass das wohl alles auf Psoriasis Arthritis hindeute. Überwies mich zum Röntgen (Knie beideitig, Füße beidseitig, Hände beidseitig...alles ohne Befund), dann zur Rheumatologin. Sie stellte widerrum Sehnenansatzentzündungen am Knie, den Schultern, den Ellbogen...eigentlich an allen nennenswerten Gelenken fest. Sie verschrieb mir ein Tens-Gerät (welches ich nach dreimaligem Gebrauch und immer stärker werdenden Schmerzen wieder zurückschickte) und gab mir für meine Orthopädin einen Zettel mit, auf dem stand, eine Psoriasis Arthritis ließe sich derzeit nicht beweisen. Das Blutbild war angeblich auch ohne Befund. Nun bin ich natürlich extrem verunsichert, da meine Schmerzen von Tag zu Tag eigentlich schlimmer werden, aber ich keine Diagnose habe, woran das nun eigentlich liegen könnte. Ist es denn möglich, dass sich die PA NUR durch Sehnenansatzentzündungen äußert? Also sprich ohne Gelenkveränderungen, die man im Röntgenbild bei mir ja nicht erkennen kann. Der nächste Rheumatologen-Termin steht bei mir am 10.12. an. Bin mir nicht ganz sicher, was ich dort jetzt noch sagen soll. Meine Beschwerden sind ja dort bekannt. Tabletten gegen die Schmerzen nahm ich bisher bei Bedarf Ibu 600. Da ich aber nicht wirklich von einer Wirkung sprechen kann, soll ich sie eben weglassen (O-Ton Rheumatologin). Nun steh ich da, ohne Diagnose, ohne Tabletten, ohne Hilfe und weiß einfach nicht mehr weiter... So, das wars erst mal fürs erste. Vielleicht hat ja der ein oder andere einen Tipp für mich. Wer Fragen hat...auch die werde ich natürlich gern beantworten. Ich wünsche erst mal allseits eine gute und schmerzfrei Nacht.... Danke fürs Lesen die Sylvi
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Werte Frau Dr. ! Ich möchte mich nochmal zu dem Thema PSA melden. Bin EU -Rentner ü. 60. Sie hatten sich zur Frage von PETROSCKA geäußert. Mir ging es so ähnlich mit den Ärzten. In Stichpunkten zu mir : Diagn. u.a.: SD, Hausstaub -u. Pollenallergie, Lactoseintolleranz, Herzrhythmusst., Reizmagen u. Reizdarm, Polyarthrose, Lumbisch., Fibro ISG, HWS, LWS, Gelenkschmerzen Fragebogen f. Pat. mit Psoriasis hat nur 2x ein NEIN ( Diagnose + Medikamente ) ( 2 meiner Schwestern seit frühester Kindheit Psoriasis , 1 hat seit sie 8Jahre ist Rheuma (?) weiter sind 4 Nichten + 2 Großcousinen betroffen ) hatte keine sichtliche Psoriasis bis auf eine Stecknadel grosse Stelle an der Augenbraue vor ca. 20 Jahren nach einer Farbhaarwäsche war der Kopf und die Ohren über und über mit Schuppen Behandlung langwierig mit Teerprodukten vor ca. 9 Jahren der ganze Körper befallen und 1. Diagn. Psoriasis inv. seit dieser Zeit immer PS auf Kopf und in den Ohren , in größeren Abständen auch andere Stellen meine Beschwerden mit den Gelenken wurden immer stärker Morgensteifigkeit und nach langem Sitzen ( vor dem Aufstehen muß ich immer Bewegungen machen um Laufen zu können ) Normal habe ich immer kalte Hände und Füsse, doch kurzzeitig ist folgendes : 1 Finger wird dick, heiß und rot , oder das oberste Gelenk eines Fingers , oder zwei Finger, oder ein Zeh ( das ich keinen Schuh nur Latschen anziehen kann ) Schwierigkeiten mit dem ISG, der HWS, der LWS habe ich ständig wenn ich zum Rheumatologen komme meint der auch : Fibro, da meine Hände und Füße noch sehr gut aussehen. Mich machte das aber stutzig, als ich hier im Forum das mit den Fingern las. Das trifft auf mich zu. Auf den Rö - Aufn. soll man das ja erst erkennen, wenn die Gelenke kaputt sind. Was soll und kann ich Ihrer Meinung nach tun ? Ich hoffe, es ist nicht zu spät und entschuldigung, das es so lang ist. Vielen Dank für ihrer Mühe MO
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Hallo, wie weiß ich denn, wann es sich bei starken Rückenschmerzen um eine entzündliche Sache handelt oder es vielleicht doch nur ein Hexenschuss ist?? Ich habe PSA, nehme zur Zeit nur 5mg Cortison. Am Wochenende habe ich im Garten gearbeitet und in der Nacht zum Sonntag konnte ich mich vor Schmerzen nicht mehr drehen, morgens kaum laufen und brauchte fast den ganzen Tag bis ich wieder einigermaßen schmerzfrei mich bewegen konnte. Inwischen habe ich immer noch die nächtlichen Schmerzen, jedes Umdrehen ist sehr schmerzhaft, gegen morgen wird es heftiger und ich brauche 2h bis ich einigermaßen wieder beweglich bin. Ich stehe immer wieder vor der Entscheidung Basistherapie oder nicht. Ich habe Angst etwas unbehandelt zu lassen auf der anderen Seite kann ein Hexenschuss wohl kaum Anlass für eine Basistherapie sein, aber auch nächtliche Schmerzen hervorrufen.... Gibt es denn ein klassisches Zeichen, was mir sagt, ob es sich hier um einen entzündlichen Rückenschmerz handelt oder nicht? Da ich noch nie einen Hexenschuss hatte, kann ich auch nicht auf Erfahrungen zurückgeifen. Da ich aber außer diesem schweren Schub im MOment gerade auch immer leichte bis stärkere Rückenschmerzen seit einigen Wochen habe, bin ich eben verusichert. Zu den Orthopäden habe ich wenig vertrauen und bei einem Rheumatologen bekomme ich eben auch nicht so schnell einen Termin. Wer kann mir von seinen Erfarhungen schreiben? LG, Petra
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest