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Wie geht ihr mit den Blicken um?


Laura1201

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Laura1201

Hallo alle zusammen :)

Ihr werdet es wahrscheinlich alle kennen. Man geht einkaufen, in die Stadt oder ins Schwimmbad. Kaum ist man vor der Tür wird man komisch angeschaut als hätte man sonst was.

Für mich ist es sehr schwer damit umzugehen. Wenn ich im Gesicht mal wieder "aufblühe", würde ich mich am liebsten nur noch in meiner Wohnung verstecken und nicht mehr rausgehen. Aber das geht ja leider nicht. Und genau jetzt, wo es wieder wärmer wird sehen meine Beine wieder schrecklich aus. Ach was freue ich mich darauf, mir in langen Hosen einen abzuschwitzen :(

Also, wie macht ihr das? Versteckt ihr euch oder geht ihr offen damit um?

Freue mich auf eure Berichte :)

LG und einen schönen Tag

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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Hallo Laura

Ich habe mir angewöhnt offen damit umzugehen.

Mein Bekanntenkreis kennt das und hat kein Problem.

Und beim Rest der Welt ist es mir egal.

Gruss Donna

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Bofrank61

Hallo Laura, dank sich lichtender Haarpracht und Kurzhaarschnitt sieht man meine PSO am Kopf schon recht deutlich. Ich gehe auch offen damit um. Wer fragt bekommt ne ehrliche und vernünftige Antwort und der Rest der Welt kann mich mal.... :-)

Offener Umfang hat mir auch mit einer anderen Krankheit, die ich ich habe/hatte und die weitaus heftiger war als PSO auch sehr viel gehofen. Nur Mut.

 

Viele Grüße ausm Ruhrpott

 

Frank

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Laura1201

Woher nehmt ihr nur den Mut? In meinem Bekanntenkreis gehe ich auch offen damit um. Meine beste Freundin hat ebenfalls eine leichte Pso. Nur in der Öffentlichkeit fällt es mir sehr schwer. Ich finde die Blicke einfach nur verletztend :(

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Ich denke, dass es da zwei Arten von Blicken gibt:
Die einen kennen es nunmal nicht und müssen aufgeklärt werden: Das ist nichts schlimmes und nicht ansteckend. Diesen Menschen kann man ihr Unwissen ja nicht übel nehmen. Fürchterliche Bezeichnungen wie "Schuppenflechte" oder "Krätze" machen das ja auch wirklich nicht leichter.
Dann gibt es aber auch die rücksichtlosen angewiederten Blicke:
Als Kind und Jugendlicher haben sich öfter andere versucht darüber lustig zu machen. Das kann einen echt balasten. Man fühlt sich so ja schon unwohl in seiner Haut und wird dadurch nur noch mehr verunsichert. Jeder Mensch mit ein wenig Empathie kann sich das vorstellen. Deshalb habe ich dann immer gesagt: "Lieber eine schlechte Haut als einen schlechtet Charakter" Daraufhin wussten die meisten nicht, was sie darauf erwiedern sollen.
Im Endeffekt müssen wir damit lernen umzugehen. Manche Menschen drehen ja schon bei einem Pickel auf der Nase durch. Doch wenn du das schaffst, gibt es wirklich nicht viel, dass dich dann noch aus der Bahn werfen kann :)
 

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Hallo liebe Laura,

 

ich kann das nachvollziehen, mir geht es ähnlich . Alle Stellen wie Arme und Beine , die man jetzt im Sommer gern zeigen möchte sind betroffen :( .

Am Kopf sieht man es zum Glück nicht , da ich längeres Haar habe.

Schwarze Sachen gehen natürlich gar nicht.

Naja mittlerweile wird ja überall viel Aufklärung betrieben....vielleicht können wir bald auf mehr Verständnis hoffen.

Trotzdem Schönen Sommer und nicht den Kopf hängen lassen....

 

Liebe Grüße

Distel

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Mann, Laura, mach Dich doch nicht selbst verrückt. Geh einfach raus und laß die Leute denken, was sie wollen. Ich hab mir das schon lange angewöhnt. Wem es ekelt, soll wegsehen. So einfach ist das.

 

Mach´s gut.

 

Gruß vom

 

Harley

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Laura1201

Danke für eure aufmunternden Worte :) tut echt gut und stärkt das Selbstvertrauen etwas. Ich glaube, ich sollte wirklich daran arbeiten die Bilcke ignorieren zu können. Auf Dauer macht einen das ja schon fertig, ständig drauf zu achten, ob jemand was sehen könnte...

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Hallo Laura

Das ist schon mal ein guter Ansatz.

Das kann man lernen und du wirst das sicher hinkriegen.

Es wird sicher eine Zeit dauern aber mit Geduld die man bei der Krankheit 

sowieso braucht wird das schon :daumenhoch:

Gruss Donna

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good_smell

Hallo Laura,

 

Toll, das Du die Beiträge annimmst. Jetzt musst Du nur noch DICH und die PSO annehmen. Es ist ein Teil von Dir und wem das nicht passt, hat Dich nicht verdient.

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cherrymaus

Liebe Laura,

 

ganz gut kann ich Dich mit Deinem Problem verstehen. Ich habe die Pso auch im Alter von 14 Jahren bekommen und mich ne ganz damit abfinden können.

Ich lebe zwar nun schon viele Jahre mit dieser Krankheit, aber habe immer noch das gleiche Problem , wie damals.  Da fehlt immer noch das nötige Selbstvertrauen, aber mal ehrlich...wenn der Pullover auf dem Rücken mehr weiß, als schwarz ist...bin ich doch verunsichert.

Aber es kommen auch gute Zeiten und mehr und mehr Verständnis durch Aufklärungen, Medien und kennenlernen Gleichgesinnter.

Ich hoffe Du bleibst am Ball und nie aufgeben....

 

LG Maus

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Ich werde manchmal sauer. Oft hätte ich die glotzenden Leute am liebsten zusammengestaucht.

Letztes Jahr waren wir an der Nordsee. Ich sah schlimm aus. Ich lag dennoch nur im Bikini auf dem Bauch und hatte eine Cappi auf. Es muss wohl so ausgesehen haben als würde ich schlafen. Jedenfalls liefen zwei Damen mitte 50 an mir vorbei und ich konnte sehen wie sie sich gegenseitig anstupsten. Die Krönung war, dass die eine zur anderen völlig von sich überzeugt meinte: "Das ist eine Sonnenallergie, da würd ich nicht dort liegen bleiben." Ich hätte die anspringen können -.-

Gestern beim Spazieren haben sich auch Leute nach mir umgedreht. Ich resigniere. Mir ist das mittlerweile echt zu dämlich alle meine Sachen vollzuschwitzen im Sommer, nur um möglichst bedeckt zu bleiben. Wenn wir uns offen zeigen beweisen wir mehr Mut als die Leute, die nur blöd glubschen statt fragen. :)

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Menschen, die andere Menschen wegen Oberflächlichkeiten verurteilen sind selbst oberflächlich und nicht die Energie wert sich mit ihnen zu beschäftigen. Frag dich, ob du mit solchen Menschen etwas zu tun haben willst. Wahrscheinlich doch eher nicht, oder?. Was macht es also aus, was solche Leute über uns denken?

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ich glaube ein grundsatz den man sich setzen sollte, bzw den ich mir setze ist wie weiter oben schon erwähnt man kann leuten wegen ihrer unwissenheit nich böse sein oder sollte es zumindest nich....ich spüre die blicke und die stiche schmerzen übel...aber dann versuch ich daran zu denken das ich wahrscheinlich nich anders schauen würde wäre ich nich davon betroffen und das bringt mir zumindest ein gewisses gefühl des ausgleichs

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Liebe Leute,

 

mit aller Vorsicht möchte ich sozusagen "eine Lanze  für die Dummheit brechen"...

 

Was will ich damit sagen? Daß man ja auch ein klein wenig versuchen kann, sich in den entsetzt blickenden Nichtwissenden einzufühlen, um zu verstehen, was eventuell in ihm vorgehen mag.

 

Viele Menschen werden regelrecht von gewaltigen Urängsten unmittelbar gepackt und geschüttelt, wenn sie ihnen fremde und befremdende Hautläsionen erblicken. Das ist dumm, das verletzt, das kann ausgrenzen. Aber vielleicht hilft es dem einen oder anderen, sich gewärtig zu machen, daß die "Verfolger" von einer jähen archaischen Angstreaktion selber "verfolgt", bzw. überwältigt werden. Das ist sicher ein magerer Trost, aber als Tröstung ist das von mir nicht gedacht, sondern als eine persönliche "Eselsbrücke", um über solche sehr unangenehme Reaktionen besser hinwegzukommen.

 

Davon würde ich deutlich diejenigen absetzen, die sich in einem solchen eigenen "archaischen" Reaktionsmuster wohlig einrichten, und tiefe Befriedigung darin finden, "den Anderen" auszugrenzen.

 

Herzlich

Abifiz :)

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Hallo Abifiz,

 

deine Gedanken find ich interessant. Vor einiger Zeit hab ich einen Motorradfahrer mit stark befallenen Unterarmen an der Ampel neben mir gesehen und war im ersten Moment erschrocken. :o Meine Reaktion kam mir dann nach ein paar Sekunden selbst befremdlich vor, bin ich doch selber betroffen. ;)  Und dachte dann eher emotionslos: Ach, es ist Schuppenflechte.

 

Liebe Grüße

 

Kati

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  • 2 weeks later...

Hallo :)

bin leider länger nicht zum Antworten gekommen. Viel Stress :mellow:  dementsprechend sehe ich auch aus...

ich habe gerade erst durch eure lieben, aufmunternden Worte den Mut gefasst und Selbstvertrauen gewonnen zu meinem "Makel" zu stehen und auch bei warmem Wetter in kurzer Kleidung rauszugehen. Durch den vielen Stress ist es natürlich wieder viel schlimmer geworden und schwupp... Mut weg :( momentan spielt das Wetter ja zum Glück nicht so mit und ich kann versuchen die Schuppenflechte schnell wieder in den Griff zu bekommen. aber ihr kennt das ja sicherlich, schnell geht da leider nichts.

Trotzdem möchte ich mich an dieser Stelle für eure lieben Worte bedanken. Es tut gut zu wissen, dass man damit nicht alleine ist, auch wenn man sich manchmal alleine fühlt.

Wünsche euch noch einen schönen Tag :cool:

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Hallo, ich musste viele viele Jahre übersäht von Pso rumlaufen müssen. Niemanden macht das Spass oder strotzt nur so von Selbstbewusstsein wenn man permanent seine Krankheit nach draussen tragen muss. Aber wie es so ist bleibt einem ja nichts anderes übrig also ist es wie es ist. Man muss es einfach nehmen wie es ist sonst geht man kaputt.
Mir persönlich hat die ständige Thematisierung der Pso am meisten genervt, selbst von wildfremden blieb ich nicht erschont. Mir hing es einfach nur aus den Ohren raus diese Tips was der Bekannten von der bekannten ja so gut geholfen hat usw. Als wenn es nichts anderes zum reden geben würde. Blicke, gestarre, entzetztes Mitleidige Blicke, da war alles dabei.

Ich musste einfach damit leben.
 

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Hallo Laura,

 

ich kann dich gut verstehen. Für mich ist das nach wie vor ein Problem. Es ist einfach die Selbstannahme, die da fehlt. Man widersetzt sich. Man will die Pso loswerden und damit lehnt man sich selbst (so wie man ist) irgendwie ab. Wenn man irgendwann da hinkommt, dass man sich selbst zu 100% annimmt (mit Pso), dann ist einem auch die Meinung und der Blick der anderen egal. Aber es ist ein schwieriger Weg.

 

Mir hilft da immer folgende Überlegung:

 

Als wir auf die Welt kamen, wurden wir von unseren Eltern zu 100% angenommen. Wir konnten noch nichts und wurden trotzdem geliebt. Später haben wir Fähigkeiten wie Laufen und Sprechen erlernt. Dafür wurden wir gelobt. Unser Selbstwert fing nun an auch von Fähigkeiten abzuhängen (genannt Selbstvertrauen). Dann kam der Umgang mit anderen hinzu. Der Selbstwert hing nun auch von zwischenmenschlichen Dingen ab (Anerkennung, Freundeskreis, soziale Kontakte, usw).

 

Während wir die Welt erkundeten gab es Rückschläge. Wir fanden Trost und Annahme bei unseren Eltern. Konnten Kraft tanken und wieder in die Welt hinaus und sie erkunden.

 

Irgendwann musst du den Job deiner Eltern übernehmen. Du musst dich zu 100% annehmen (genannt Selbstannahme). Wenn du dann wieder die Welt erkundest und Tiefschläge erleidest (z.B. ätzende Blicke), dann baust DU dich auf, tröstest dich und sagst dir "Du bist gut wie du bist. Du bist in Ordnung. Ich hab dich lieb.".

 

Wenn man das kann, sind sogar Selbstvertrauen (Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten) und soziale Kontakte (auch Beziehungen und Familie) nicht so entscheidend. So können Leute mit Krankheiten, mit kaputten Familien, nach unglücklichen Beziehungen usw besser leben. Die Selbstannahme ist das A und O.

 

Ich weiß das ist leicht gesagt, aber für mich war diese Erkenntnis Gold wert. Ich muss nicht mein Selbstvertrauen, meine sozialen Kontakte usw in den Griff kriegen, sondern nur 1 Sache - die Selbstannahme. Und dann läuft der Rest viel einfacher.

 

Und wenn dir das gelingt denkst du etwa so wie Harley: "Scheiß doch drauf was die anderen sagen. Ich find mich gut wie ich bin."

 

 

LG Robert

Edited by Kurkuma
  • Upvote 2
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Hallo Robert,

Mir fehlen gerade ein wenig die Worte (im positiven Sinne)

Im ersten Abschnitt hast du es genau auf den Punkt gebracht. Nur habe ich dafür nie die richtigen Worte gefunden.

Nur fällt es mir wirklich sehr schwer, mich selbst mit der Pso zu akzeptieren. Ohne eingebildet oder arrogant klingen zu wollen; ich finde, dass ich ohne die Pso eine sehr hübsche Frau wäre. Und jetzt kommt das große "aber", nämlich die Pso. Ich finde, dass die mich irgendwie ein Stück weit hässlich macht. Und gerade deswegen fällt es mir so schwer, es anzunehmen und zu akzeptieren. Ich sehe es irgendwie als Strafe, damit belastet zu sein.

Und wie du schreibst, dass die Eltern das eigene Kind von Geburt an so akzeptieren, wie es ist, stimmt natürlich. Meine Mutter hatte nie Berührungsängste. Sie hat mir immer beim eincremen geholfen, mir den Kopf "entschuppt" usw. Auch mein Mann akzeptiert mich so wie ich bin und meine Tochter ebenfalls. Sie ist zwar noch zu klein um zu verstehen was Mama da hat, aber auch sie hat keinerlei Berührungsängste. Das einzige Problem in meinem näheren Umfeld bin ich selbst. Sobald es wieder schlimmer wird verstecke ich mich. Ich arbeite hart an mir selbst, um die Blicke ignorieren zu können, aber ich kriege es einfach nicht hin

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  • 1 month later...
HoffnungBleibt

Es gibt Tage an denen ich gut mit den Blicken anderer umgehen kann, wo ich sie gar nicht wahr nehme und andere Tage wo sie mich sehr stören. Blicke finde ich an sich nicht das schlimmste, schlimmer finde ich es darauf angesprochen zu werden. Es gibt sicher Menschen die froh sind anstatt angestarrt zu werden, lieber angesprochen zu werden, aber ich für meinen Teil hasse das. Nur weil meine Krankheit sichtbar ist, muss ich fremden Leuten meinen Leidensweg erklären? Das ist etwas persönliches, was ich nicht jedem Hobbydoktor, der selbst nicht weß wie das ist, erzählen will. Weil das kommt dann, Sachen wie "Versuchen Sie mal dies und das, das hat meiner wem auch immer auch super geholfen" Kommt vor allem doof wenn ich auf Arbeit bin (ich arbeite im Einzelhandel) und Kunden sowas machen. Fühl mich dann wie ein Tier im Zoo, wo jeder seinen Senf dazu geben darf. Und ich muss trotzdem freundlich bleiben. Das ist an manchen Tagen echt sehr schwer, aber was soll man machen? Meinen Job aufgeben, mich zu Hause vergraben, das möchte ich nicht.

Und das solltest du auch nicht machen, es ist immer wieder ein Kampf mit sich selbst, aber wenn du dich mit Menschen umgibst die dich so lieb haben wie du bist, stärkt dich das und es ist "leichter" damit umzugehen. 

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  • 2 weeks later...

Hallo Laura,

 

ich kann dich soooo verstehen. :blush:

 

Mir kommt es auch immer so vor als würden die Leute mich angewidert oder bemitleidend ansehen, wenn ich mal mutig bin und mit kurzer Hose oder Rock nach draußen gehe.

Ich schäme mich auch nach wie vor für diese grässlichen Flecken, die ja wirklich nicht ansehnlich sind. :unsure:

 

Aber ganz ehrlich: Was scheren dich die Anderen?

Eine liebe Freundin sagte mal zu mir: "Glaubst du wirklich, dass es den Leuten im Vorbeigehen auffällt, dass du "Flecken" an den Beinen hast?"

Und wahrscheinlich hat sie sogar ein Stück weit Recht und es ist tatsächlich in den meisten Fällen Einbildung, weil man sich selbst nicht mit der Pso sehen mag.

 

Mittlerweile "zwinge" ich mich, dass anzuziehen was mir gefällt: kurze Hosen, Röcke, Kleider.

Und wenn jemand Fremdes schaut, dann ist das so.

Wenn ihm nicht gefällt was er sieht, kann er ja woanders hinschauen, wir sind schließlich nicht weniger Mensch als alle Anderen ohne Pso.

Oder einfach fragen, was das ist. Ich bin gern bereit das zu erläutern.

 

Überwinde dich und gehe erhobenen Hauptes vor die Tür! :cool:

 

Mir gelingt das auch nicht immer, aber es wird besser je öfter man sich denkt: "Sollen sie doch gucken."!

 

Liebe Grüße

TanteLissy

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  • 3 weeks later...

Woher nehmt ihr nur den Mut? In meinem Bekanntenkreis gehe ich auch offen damit um. Meine beste Freundin hat ebenfalls eine leichte Pso. Nur in der Öffentlichkeit fällt es mir sehr schwer. Ich finde die Blicke einfach nur verletztend :(

Ich gehe sogar damit in die Sauna... die Wärme und die feuchte Luft weicht die Schuppen auf und unter der Dusche verliere ich dann einiges davon. Anschließend gut eincremen... passt.

In letzter Zeit gehe ich regelmäßig zur UV-B Bestrahlung zum Doc mit ganz deutlich sichbaren Erfolgen. Hoffe das hält an....

 

Lieben Gruß

Frank

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  • 4 months later...

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