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Alles Neue im Überblick

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  1. Heute
  2. Waldfee

    Was macht das Wetter bei euch?

    In Niederbayern gab es immer schon Nebel, vor allem an Donau, Isar, Regen. Laut Info von meinen Leuten hat sich der Nebel total flächenweit vervielfacht. In Costa Rica ( auch private Info) hat es, wo es normal richtig warm ist, nur 10 Grad! Die Menschen dort frieren. Kann man das auf den Klimawandel schieben?
  3. Tenorsaxofon

    Was macht das Wetter bei euch?

    Gegen Abend hat unser Meselberg eine Nebelhaube bekommen. Aus dem Seitental kam auch Nebel hervor. Gruss Anne
  4. Hallo @Freeya, für den Austausch über PsA wäre eine Gruppe der Deutschen Rheuma-Liga NRW gut. Ob es eine gibt, lässt sich nur telefonisch bei denen erfragen (0201 / 827 97-0). Austausch über Psoriasis und PsA findest du aber bestimmt auch bei der Regionalgruppe vom Deutschen Psoriasis-Bund. Da könntest du eine Mail hinschreiben (rg-duesseldorf@psoriasis-bund.de) oder auch anrufen: Telefon 0211 17835735. Gibt's denn was, was wir dir vielleicht hier beantworten können?
  5. Ob Asthma oder COPD, bei beiden gibt es unterschiedliche Arten. Gruss Anne
  6. Supermom

    Was macht das Wetter bei euch?

    Strahlender Sonnenschein im sächsichen Elbtal.
  7. https://www.spiegel.de/politik/cyberangriff-und-eine-desinformationskampagne-berlin-bestellt-russischen-botschafter-ein-a-5fb1e94d-07e4-42e3-8199-47e4cbc03c46 Moin, ja ich weiß, es ist schon wieder ein link. Trotzdem lesenswert und passt auch hier ins Forum, wenn auch im kleineren Sinn. Aber ich glaube diese sich häufenden Troll- Heinzis, müssen ja auch irgendwo herkommen . Ging mir nur so im Kopf herum. Viele Grüße
  8. Moin allerseits 😃 da ich seit April d. J. in Rente bin, bin ich auch am Ausmisten meiner Aktenordner. Puh! Da ist im Laufe der Jahre von der Geburtsurkunde, Schulzeugnisse, Ausbildung-und Arbeitszeugnisse, Verträge, Garantien, Kontoauszüge etc. pp. und nicht zuletzt 3 Ordner mit medizinischen Unterlagen - da ist ein ganz schöner Schwung Papier zusammen gekommen. Was muss, was sollte, was möchte man aufbewahren? Ich habe mir einen Schredder gekauft und arbeite jetzt nach und nach den Kram ab. 🙄 Zurück zum Thema Patientenakte: Es kommt immer wieder vor, dass Praxen geschlossen werden, Ärzte/Ärztinnen wechseln - insbesondere in Fachärztlichen Praxen.. In meinem Viertel haben allein in den letzten 4 Jahren sämtliche Hausarztpraxen ausgegeben. Geschlossen - für immer! Die Suche nach einem neuen Arzt in der Nähe, der nötigenfalls auch ins Haus kommt, gestaltete sich als äußerst schwierig. Und das in einen Großstadt!!! Und wo verbleiben in so einem Fall die Patientenakten? Wer sich nicht jeden Bericht etc. und jedes Ergebnis einer Untersuchung in Kopie mit geben lassen hat, der schaut in so einem Fall dumm aus. Von Röntgenaufnahmen u. ä. ganz zu schweigen. Aus diesen Überlegungen heraus, befürworte ich die Patientenakte - wenn die Möglichkeit besteht, selbst bestimmen zu können, was dort abgespeichert wird. UND wenn man selbst sehen kann, was genau gespeichert wurde - es passieren auch Fehler: Ich habe zwar Asthma aber keine COPD 😑 _______________________________________________________________________ Ein Smartphone nützt auch nur etwas im Notfall, wenn man es immer bei sich hat. Zweimal war ich heilfroh eines im Notfall dabei gehabt zu haben. Man kann mit dem Ding viel machen. Ich habe das Glück jeweils "Ausgediente" erben zu dürfen. Euch eine gute Zeit 🌲 DaisyII
  9. Hallo an Alle, ich suche eine Gruppe zum Austausch zu Psoriasis-Arthritis im Raum Düsseldorf. Kommt gut ins Wochenende
  10. Waldfee

    Alle Jahre wieder...

    Ja den kenn ich und man kann ihn das ganze Jahr backen. Sehr lecker.
  11. Kruxelma

    Dupixent und Neurodermitis

    Mein Erfahrungsbericht zu Dupixent und Nemluvio Geburtsjahr 1984 – ein Leben lang Neurodermitis, Allergien, Nebenhöhlenentzündungen, Bronchitis und Asthma Seit meiner Geburt kämpfe ich mit schwerer Neurodermitis. Schon als Baby hatte ich runde, rote, abgeschälte Hautstellen. Die Haut war nie einfach nur „trocken“. Sie brannte, riss, entzündete sich und fühlte sich an, als würde sie glühen. Dieses Brennen, diese schlaflosen Nächte, die Verzweiflung und die Scham – all das begleitete mich durch meine ganze Kindheit, Jugend und mein Erwachsenenleben. Ich habe so viele Tränen vergossen, weil ich nicht wusste, warum mein Körper so anders ist und warum ich nie einfach schmerzfrei sein durfte. Doch die Haut war nur ein Teil meines Leidens. Ich litt über viele Jahre unter chronischen Nebenhöhlenentzündungen, immer wieder schweren Bronchitiden und dauerhaftem Asthma. Oft konnte ich kaum atmen, war auf Asthmasprays angewiesen, manchmal mehrfach am Tag. Mein Immunsystem war erschöpft, mein Körper müde, meine Seele irgendwann ebenso. Ich hatte mehrere Reha Aufenthalte und Klinikaufenthalte, weil es so belastend wurde, dass ich keine Kraft mehr hatte. Viele Therapien halfen ein wenig, aber nie wirklich genug. Immer wieder dachte ich: Wie hätte mein Leben ausgesehen, wenn es diese neuen Medikamente schon zu meiner Geburt gegeben hätte? Ich hätte mir so viele Jahre Schmerz und Leid ersparen können. Dieser Gedanke begleitet mich oft – und macht mich gleichzeitig so dankbar für das, was heute möglich ist. Der Wendepunkt: Eine Ärztin, die für mich wie ein Segen war 2023 begegnete mir eine Ärztin, die mir Dupixent empfahl. In diesem Moment hatte ich das Gefühl, dass Gott mich sieht. Sie war wie ein Engel in einer Zeit, in der mein Körper und meine Seele wieder völlig überlastet waren. Die Haut war schlimm, die Allergien eskalierten, das Atmen fiel schwer, und ich fühlte mich wie ein Mensch, der nur noch durchhalten muss, statt zu leben. Mit einer Sanftheit, die mich tief berührte, erklärte sie mir Dupixent. Zum ersten Mal nach vielen Jahren spürte ich einen Funken Hoffnung. Ein kleines Licht, das sagte: Vielleicht darf ich irgendwann ohne diesen Schmerz leben. Meine Erfahrung mit Dupixent Die Injektionen brannten extrem. Jede einzelne. Es war ein Schmerz, der tief ging. Aber ich hielt ihn aus – weil ich spürte, dass etwas in meinem Körper begann, was ich noch nie erlebt hatte. Die Wirkung auf meine Haut Schon drei Tage nach der ersten Injektion passierte etwas, das ich für unmöglich gehalten hätte. Meine Haut wurde ruhig. Meine Haut wurde glatt. Meine Haut wurde klar. Wie eine neue Haut. Nur die Narben der Vergangenheit blieben. Zum ersten Mal in meinem Leben wusste ich, wie es sich anfühlt, wenn die Haut still ist. Das war mehr als körperliche Erleichterung – es war eine seelische Befreiung. Die Wirkung auf meine Atemwege Noch erstaunlicher war, was mit meinem Atem geschah. ~ Meine Nebenhöhlenentzündungen verschwanden ~ Ich bekam keine Bronchitis mehr ~ Mein Asthma kam zur Ruhe, ganz still So still, dass ich ~ keinen Asthmaspray mehr brauchte Für jemanden, der sein Leben lang um Luft gekämpft hat, ist das ein Wunder. Die Schwierigkeiten Trotz aller positiven Veränderungen traten auch Probleme auf: ~ Drei Tage vor der nächsten Spritze begann meine Haut wieder zu glühen ~ Meine Lebensmittelallergien blieben sehr stark ~ Ich bekam Schwellungen, Ausschläge, Atemnot, Kribbeln im Mund ~ Ich entwickelte eine sehr unangenehme Bindehautentzündung durch Dupixent Darum empfahl meine Ärztin schließlich den Wechsel zu Nemluvio. Meine Angst vor Nemluvio – und die große Überraschung Nemluvio war neu. Ich hatte Angst, die Erste zu sein. Das Mischen, Schütteln, das ganze Verfahren – alles verunsicherte mich. Ich ließ die Spritze ein halbes Jahr unangetastet liegen. Ich betete, zweifelte, wartete. Und irgendwann spürte ich: Jetzt ist der richtige Moment. Ich nahm all meinen Mut zusammen – und begann. Meine Erfahrung mit Nemluvio Nemluvio ist für mich bis heute ein Geschenk. Die Injektion ~ Keine Schmerzen ~ Kein Brennen ~ Nicht einmal ein Pieksen Ich spüre die Spritze überhaupt nicht. Es ist ein unfassbar angenehmes Gefühl, verglichen mit Dupixent. Die Dosierung beträgt nur 30 Milligramm statt 300 – und wirkt trotzdem tiefgreifend. Wirkung auf Haut, Allergien und Atemwege ~ Meine Haut bleibt stabil ~ Kein Glühen mehr, keine Verschlechterungen zwischen den Spritzen ~ Meine Allergien wurden deutlich besser Beispiel: Ei löste früher lebensbedrohliche Reaktionen aus. Heute: ~ nur ein leichtes Kribbeln ~ keine Schwellungen ~ keine Atemnot Und auch hier: ~ keine Nebenhöhlenentzündungen mehr ~ keine Bronchitis ~ kein Asthma mehr ~ kein Asthmaspray nötig Mein Körper hat zum ersten Mal in meinem Leben Frieden. Pro und Kontra – so ehrlich wie möglich Dupixent Pro ~ Sehr schnelle und starke Hautverbesserung ~ Weniger Neurodermitis Schübe ~ Asthma wurde ruhig ~ Keine Bronchitis mehr ~ Keine Nebenhöhlenentzündungen mehr ~ Große Erleichterung im Alltag Kontra ~ Sehr starkes Brennen beim Spritzen ~ Wirkung ließ vor der nächsten Spritze nach ~ Bindehautentzündung ~ Lebensmittelallergien blieben stark ~ Hohe Dosierung Nemluvio Pro ~ Schmerzfreie Injektion ~ Sehr niedrige Dosierung ~ Haut bleibt stabil ~ Allergien wurden deutlich leichter ~ Keine Bronchitis mehr ~ Keine Nebenhöhlenentzündungen mehr ~ Asthma verschwunden ~ Kein Asthmaspray notwendig Kontra ~ Noch wenig Langzeiterfahrungen ~ Anfangs Unsicherheit wegen des Mischens ~ Erfordert Mut, Neues auszuprobieren Mein persönliches Fazit Mein Leben war geprägt von Neurodermitis, Atemnot, Infektionen, Schmerzen, Klinikaufenthalten, Reha, Erschöpfung und dem Gefühl, nie Frieden im eigenen Körper zu finden. Dupixent hat mir Hoffnung geschenkt. Nemluvio hat mir Frieden geschenkt. Dass ich heute frei atmen, ohne Asthma leben darf, dass meine Haut ruhig ist, dass Bronchitis und Nebenhöhlenentzündungen verschwunden sind – das ist für mich ein Wunder. Ich bin Gott unendlich dankbar für diese Hilfe. Und ich wünsche jedem Menschen, der dieses Leid kennt, dass er den gleichen Weg zu Erleichterung, Freiheit und Würde findet.
  12. Kruxelma

    Dupixent und Neurodermitis

    Mein Erfahrungsbericht zu Dupixent und Nemluvio Geburtsjahr 1984 – ein Leben lang Neurodermitis, Allergien, Nebenhöhlenentzündungen, Bronchitis und Asthma Seit meiner Geburt kämpfe ich mit schwerer Neurodermitis. Schon als Baby hatte ich runde, rote, abgeschälte Hautstellen. Die Haut war nie einfach nur „trocken“. Sie brannte, riss, entzündete sich und fühlte sich an, als würde sie glühen. Dieses Brennen, diese schlaflosen Nächte, die Verzweiflung und die Scham – all das begleitete mich durch meine ganze Kindheit, Jugend und mein Erwachsenenleben. Ich habe so viele Tränen vergossen, weil ich nicht wusste, warum mein Körper so anders ist und warum ich nie einfach schmerzfrei sein durfte. Doch die Haut war nur ein Teil meines Leidens. Ich litt über viele Jahre unter chronischen Nebenhöhlenentzündungen, immer wieder schweren Bronchitiden und dauerhaftem Asthma. Oft konnte ich kaum atmen, war auf Asthmasprays angewiesen, manchmal mehrfach am Tag. Mein Immunsystem war erschöpft, mein Körper müde, meine Seele irgendwann ebenso. Ich hatte mehrere Reha Aufenthalte und Klinikaufenthalte, weil es so belastend wurde, dass ich keine Kraft mehr hatte. Viele Therapien halfen ein wenig, aber nie wirklich genug. Immer wieder dachte ich: Wie hätte mein Leben ausgesehen, wenn es diese neuen Medikamente schon zu meiner Geburt gegeben hätte? Ich hätte mir so viele Jahre Schmerz und Leid ersparen können. Dieser Gedanke begleitet mich oft – und macht mich gleichzeitig so dankbar für das, was heute möglich ist. Der Wendepunkt: Eine Ärztin, die für mich wie ein Segen war 2023 begegnete mir eine Ärztin, die mir Dupixent empfahl. In diesem Moment hatte ich das Gefühl, dass Gott mich sieht. Sie war wie ein Engel in einer Zeit, in der mein Körper und meine Seele wieder völlig überlastet waren. Die Haut war schlimm, die Allergien eskalierten, das Atmen fiel schwer, und ich fühlte mich wie ein Mensch, der nur noch durchhalten muss, statt zu leben. Mit einer Sanftheit, die mich tief berührte, erklärte sie mir Dupixent. Zum ersten Mal nach vielen Jahren spürte ich einen Funken Hoffnung. Ein kleines Licht, das sagte: Vielleicht darf ich irgendwann ohne diesen Schmerz leben. Meine Erfahrung mit Dupixent Die Injektionen brannten extrem. Jede einzelne. Es war ein Schmerz, der tief ging. Aber ich hielt ihn aus – weil ich spürte, dass etwas in meinem Körper begann, was ich noch nie erlebt hatte. Die Wirkung auf meine Haut Schon drei Tage nach der ersten Injektion passierte etwas, das ich für unmöglich gehalten hätte. Meine Haut wurde ruhig. Meine Haut wurde glatt. Meine Haut wurde klar. Wie eine neue Haut. Nur die Narben der Vergangenheit blieben. Zum ersten Mal in meinem Leben wusste ich, wie es sich anfühlt, wenn die Haut still ist. Das war mehr als körperliche Erleichterung – es war eine seelische Befreiung. Die Wirkung auf meine Atemwege Noch erstaunlicher war, was mit meinem Atem geschah. ~ Meine Nebenhöhlenentzündungen verschwanden ~ Ich bekam keine Bronchitis mehr ~ Mein Asthma kam zur Ruhe, ganz still So still, dass ich ~ keinen Asthmaspray mehr brauchte Für jemanden, der sein Leben lang um Luft gekämpft hat, ist das ein Wunder. Die Schwierigkeiten Trotz aller positiven Veränderungen traten auch Probleme auf: ~ Drei Tage vor der nächsten Spritze begann meine Haut wieder zu glühen ~ Meine Lebensmittelallergien blieben sehr stark ~ Ich bekam Schwellungen, Ausschläge, Atemnot, Kribbeln im Mund ~ Ich entwickelte eine sehr unangenehme Bindehautentzündung durch Dupixent Darum empfahl meine Ärztin schließlich den Wechsel zu Nemluvio. Meine Angst vor Nemluvio – und die große Überraschung Nemluvio war neu. Ich hatte Angst, die Erste zu sein. Das Mischen, Schütteln, das ganze Verfahren – alles verunsicherte mich. Ich ließ die Spritze ein halbes Jahr unangetastet liegen. Ich betete, zweifelte, wartete. Und irgendwann spürte ich: Jetzt ist der richtige Moment. Ich nahm all meinen Mut zusammen – und begann. Meine Erfahrung mit Nemluvio Nemluvio ist für mich bis heute ein Geschenk. Die Injektion ~ Keine Schmerzen ~ Kein Brennen ~ Nicht einmal ein Pieksen Ich spüre die Spritze überhaupt nicht. Es ist ein unfassbar angenehmes Gefühl, verglichen mit Dupixent. Die Dosierung beträgt nur 30 Milligramm statt 300 – und wirkt trotzdem tiefgreifend. Wirkung auf Haut, Allergien und Atemwege ~ Meine Haut bleibt stabil ~ Kein Glühen mehr, keine Verschlechterungen zwischen den Spritzen ~ Meine Allergien wurden deutlich besser Beispiel: Ei löste früher lebensbedrohliche Reaktionen aus. Heute: ~ nur ein leichtes Kribbeln ~ keine Schwellungen ~ keine Atemnot Und auch hier: ~ keine Nebenhöhlenentzündungen mehr ~ keine Bronchitis ~ kein Asthma mehr ~ kein Asthmaspray nötig Mein Körper hat zum ersten Mal in meinem Leben Frieden. Pro und Kontra – so ehrlich wie möglich Dupixent Pro ~ Sehr schnelle und starke Hautverbesserung ~ Weniger Neurodermitis Schübe ~ Asthma wurde ruhig ~ Keine Bronchitis mehr ~ Keine Nebenhöhlenentzündungen mehr ~ Große Erleichterung im Alltag Kontra ~ Sehr starkes Brennen beim Spritzen ~ Wirkung ließ vor der nächsten Spritze nach ~ Bindehautentzündung ~ Lebensmittelallergien blieben stark ~ Hohe Dosierung Nemluvio Pro ~ Schmerzfreie Injektion ~ Sehr niedrige Dosierung ~ Haut bleibt stabil ~ Allergien wurden deutlich leichter ~ Keine Bronchitis mehr ~ Keine Nebenhöhlenentzündungen mehr ~ Asthma verschwunden ~ Kein Asthmaspray notwendig Kontra ~ Noch wenig Langzeiterfahrungen ~ Anfangs Unsicherheit wegen des Mischens ~ Erfordert Mut, Neues auszuprobieren Mein persönliches Fazit Mein Leben war geprägt von Neurodermitis, Atemnot, Infektionen, Schmerzen, Klinikaufenthalten, Reha, Erschöpfung und dem Gefühl, nie Frieden im eigenen Körper zu finden. Dupixent hat mir Hoffnung geschenkt. Nemluvio hat mir Frieden geschenkt. Dass ich heute frei atmen, ohne Asthma leben darf, dass meine Haut ruhig ist, dass Bronchitis und Nebenhöhlenentzündungen verschwunden sind – das ist für mich ein Wunder. Ich bin Gott unendlich dankbar für diese Hilfe. Und ich wünsche jedem Menschen, der dieses Leid kennt, dass er den gleichen Weg zu Erleichterung, Freiheit und Würde findet.
  13. Lieber Winfried, Lieben Dank für deine Antwort. Es freut mich sehr, dass du eine gute Therapiemöglichkeit gefunden hast und drücke dir fest die Daumen das es so bleibt. Was denkst du woher die bleibenden Schmerzen kommen? Ist das rheumatisch? Diese Krankheit ist wirklich verrückt und macht mir echt Angst. Nun harren wir mal der Dinge wie sich das weiterentwickelt. Meine Stelle am Finger heilt aber juckt nach wie vor wie verrückt und schmerzt ebenfalls mach wie vor. Liebe Grüße und danke für deine Zeit und deinen Bericht! Lotti
  14. Gestern
  15. Shira

    Moin

    Hi Bibi Natürlich bin ich froh, das es mich nicht so stark getroffen hat, aber trotzdem kann ich gut mitfühlen mit stärker Betroffenen. Was die HP angeht: ich hab viel gelernt, gestaunt, gelitten und mich echt bemüht, aber die mündliche Prüfung hab ich nicht bestanden, weil ich einen absoluten Blackout hatte - Puuuuh, ich fühle es heute noch Auch in den Zwischenprüfungen tat ich mich schon schwer. Und danach hab ich mir geschworen NIE wieder eine Prüfung zu machen - schon der Gedanke daran ließ mir die Haare zu Berge stehen 🙀 Ich bin zudem eher der chaotische Typ: ich weiß von viel eher weniger, bin vielseitig interessiert mit Konzentrationsschwierigkeiten und manchmal wenig Lust, will aber alles ganz genau wissen, wobei ich mich verzettele um mich dann frustriert einem anderen Thema zuzuwenden. 2019 hab ich dann rausgefunden, das ich Hochsensibel bin, was vieles für mich erklärt hat. Z.B. das durch die fehlende Filterung ich mich schwer abgrenzen kann. Ich fühle alles sehr stark, auch was meine Mitmenschen angeht. Das ist anstrengend und geht an die Substanz. Die Haut als Spiegel der Seele. Dazu passt meine Psoriasis
  16. Waldfee

    Weihnachtsmann mit Assistentin

    Die Assistentin war mit dem Zeigen des Fotos einverstanden, der poln. Weihnachtsmann verstand kein Deutsch. 😄🎄
  17. Waldfee

    Weihnachtsmann mit Assistentin

  18. Ich gehe mal davon aus, dass es bei der elektronischen Patientenakte auch nicht anders als beim Papierausdruck ist. Manches mal echt zum Kopf schütteln was da geschrieben steht. Gruss Anne
  19. Bibi

    Teilnahme an Umfrage zu chronischen Hautkrankheiten

    hallo liebe Claudia - ist diese Umfrage mit dir abgestimmt und ist alles korrekt - nette Grüsse sendet - Bibi -
  20. es gestaltet sich etwas schwierig, eine E-Mail-Adresse meiner Krankenkasse zu finden - ich habe eine Nachricht an den Kundenservice geschickt mit bitte der Angabe für eine E-Mail-Anschrift zum Widerspruch - bis jetzt habe ich keine Antwort bekommen - ich bin versichert bei meiner Krankenkasse von Anfang an - als ich berufstätig wurde - nun kommen ab und an mal Nachrichten aus Hannover oder Wuppertal - es ist echt zum 🤮 - ganz einfach geht es mit den Pickseln die man auf dem Smartphone eincrannen kann - ich habe kein Smartphone - hääääää - es wird immer schwieriger für ältere Menschen sich noch durchsetzen zu können - ich habe selbstverständlich eine Postadresse von meiner Krankenkasse hier in Bremen - dann muss ich wohl auf den guten alten Briefverkehr zurückgreifen und noch € -,95 investieren - ich bin ja hartnäckig in solchen Dingen und frage erst einmal nach - geht es noch - ich bin echt verunsichert und finde das nicht richtig - hmmmm - ja, das war nun das Ding mit meiner Krankenkasse - meine Versicherung hat mir geschrieben per E-Mail - neue Dokumente sind sichtbar - anmelden usw.usw. Das hat natürlich nicht funktioniert - der Idiot sitzt ja immer vor dem Bildschirm - hihihi mir wurde dann per Post ein Code geschickt mit diesen Pickseln - Schritt eins - zwei und drei - ich habe dann an meine Versicherung geschrieben dass ich kein Smarthpone habe - und nun habe ich die Bestätigung bekommen dass ich alle Änderungen per Post bekomme - menno - geht doch - ich bin wirklich froh dass ich geistig noch so fit bin das alles zu 'wuppen' - manche Dinge triggern das Gehirn und das ist gut so - dann steigt der Blutdruck und ich werde aktiv - hihihi - nette Grüsse sendet - Bibi -
  21. Bibi

    Moin

    hallo Shira - schön dass du dieses informative Forum gefunden hast - hoffentlich findest du auch die Seiten mit den schlimmen Problemen die die Menschen hier bewegt - es ist oft schlimm anzuschauen mit den Bildern - sie froh dass du mit der Krankheit gut leben kannst - und mit deiner Ausbildung zur Heilprakterin hast du ja genug Möglichkeiten dir selbst Linderung zu verschaffen - nette Grüsse sendet - Bibi -
  22. Tenorsaxofon

    Was macht das Wetter bei euch?

    Nebel, Neberl und nochmals Nebel am morgen, so dass man noch nicht mal den Kirchturm sehen konnte. Gruss Anne
  23. Steffi63

    Alle Jahre wieder...

    Oh, ich meinte Kartoffelkuchen. Das ist ein Blechkuchen mit Rosinen drin und Zucker oben drauf. 😋
  24. Supermom

    Alle Jahre wieder...

    Das Bild ist schon etwas älter... Aber ja ich backe eigentlich immer mindestens 12, früher 24 Sorten Kekse... Nur dieses Jahr fehlt mir etwas die Handkraft.
  25. Shira

    Moin

    Obwohl meine Diagnose schon lange her ist und ich keine allzu großen Probs mit meiner Psoriasis habe, hab ich mich mal angemeldet, denn: man lernt nie aus und mit mehreren fühlt man sich weniger allein. Es fing Ende der 80iger an mit einer beidseitige Schuppe im Bauchnabel, die ich immer rauspulte, um am nächsten Tag wieder dazusein. Der Arzt wußte auch nix dazu und schlimm wars auch nicht. Irgendwann tauchte die Pofalte auf - das fand ich schon merkwürdig, aber auch hier tat nix weh. Ich weiß die Abfolge nicht mehr, aber es kamen Nagelveränderungen und Juckreiz am Po dazu. Als ich Anfang der 90iger eine zweijährige Heilpraktikerausbildung begann und ich durch den Unterricht immer schlauer wurde 😉, setzten sich die verschiedenen Symptome zur Diagnose Psoriasis zusammen - ich glaube, die Pofalte war das Ausschlaggebende zur Erkenntnis. Im Laufe der Jahre stellten sich Kopfhautschuppen, teilweise leicht schorfig, ein - sind schon lange wieder weg Seit ca 10 Jahren juckts mal mehr mal weniger in den Ohreingängen Ungefähr genauso lange sind beide Ellbogen schuppig. Über den Augenbrauen ists leicht gerötet und leicht schuppig. In den Brauen lauern Schuppen. Seit einiger Monate "lebt" der Nabel wieder Und dann sind da noch verschiedene Stellen, die nicht schuppig sind und irgendwann wieder verschwinden, aber zum kratzen verleiten. Wie gesagt: alles nicht so schlimm, hauptsächlich nervig. So, nun lese ich mich hier mal weiter durch 👋
  26. Waldfee

    Alle Jahre wieder...

    Kartoffelstollen ist mir unbekannt.
  27. Steffi63

    Alle Jahre wieder...

    Hallo Supermom, die sehen ja zum Reinbeißen aus. Hast du die selbst gebacken? Ich habe mir heute Kartoffelstollen und Mohnstollen vom Bäcker aus meiner alten Heimat Sachsen schicken lassen. Nicht ganz billig, aber mit Liebe gemacht. LG Steffi
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