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hallo michi91 - ich danke dir für deine Antwort vom 14.12.2025 / 21.22 h - nun kann ich deine Odysse nachverfolgen - ich bin wirklich froh dass du nun Linderung erfahren konntest - ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg - mein Mann und ich konnten nicht mehr - Rehas - Kuren und dann hat Micha einen Prof. hier in Bremen gefunden mit Bade-Licht-Therapie die wir erst einmal machen mussten - es hat nur wehgetan in dem Salzwasser und alles entzündete sich mehr - menno wir sind so froh dass wir nun fast erscheinungsfrei sind - ich hatte mit Humira gleich Erfolg - mein Mann ist nun beim dritten Biologis - Aufgeben gilt nicht - wir kämpfen weiter gegen die PSA - hautmässig mit der PSO geht es uns gut bis auf mal ein paar kleine Stellen - das ist nicht schlimm - ist schwierig und schmerzhaft - aber wir schaffen alles - sich nur hinlegen mit dem Gedanken da tut mal etwas heftiger weh - das funktioniert nicht bei uns - Durchhaltevermögen ist angesagt - ich schreibe nicht nur so - ich kämpfe jeden Tag - nette Grüsse sendet - Bibi -
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Corona-Impfung: The same procedure as every year?
GrBaer185 antwortete auf Jellas Thema in Schuppenflechte-Forum
Sehr, sehr kurzes Statement! Statt der langen Textausschnitte und einzelnen Zitate in anderen Posts würde es mich mehr interessieren, warum Du dich persönlich nicht impfen lässt. Welche konkrete Risikoabschätzung steht bei Dir persönlich dahinter, spielen Vorerkrankungen, Alter usw. für Deine Entscheidung eine Rolle? Oder ist es bei dir Glaubenssache? Wie ist die Risikoabschätzung bei Dir für Impfungen gegen andere Erkrankungen ausgefallen? -
Corona-Impfung: The same procedure as every year?
GrBaer185 antwortete auf Jellas Thema in Schuppenflechte-Forum
Dann ist wohl aber eine Post-Vac und Long Covid Ambulanz. Und im Interview führt Prof. Schieffer aus: "Sie dürfen nicht vergessen: Mit jeder Infektion von Corona produzieren wir zu 20 Prozent einen Long Covid-Fall. Jeder fünfte bekommt Long Covid." Quelle: "Post-Vac ist wie Long Covid!" Diese Aussage klingt sehr erschreckend und unglaublich, jeder fünfte! ??? Ich zweifele sie an, dann sollte ich mehrere Personen mit Long Covid kennen, kenne aber weder jemanden mit Long Covid noch mit Post-Covid-Vac. Auch eine Recherche (mit KI) gibt einen anderen aktuellen Wissensstand wieder. Im Selben Artikel steht auch die Aussage: "Im Verhältnis, muss man auch dazu sagen, hat sich gezeigt, dass die Mehrheit unserer Patienten tatsächlich Long Covid-Patienten nach Infektion sind." Also impfen lassen, da die Wahrscheinlichkeit für Post-Covid-Vac viel geringer ist als die für Long Covid nach einer Infektion! ? Die Frage ist auch, verlasse ich mich mehr auf die Aussage eines primären Herzmediziners (Prof. Dr. Bernhard Schieffer ist Klinikdirektor der Klinik für Kardiologie am Universitätsklinikum Gießen und Marburg und hat eine umfangreiche Publikationsliste zu kardiovaskulären Themen, Entzündungsmechanismen in der Atherosklerose sowie Versorgungsforschung und Post‑COVID/Telemedizin.) oder auf die Expertise der Fachleute vom PEI und vom RKI. Letztere untersuchen die möglichen Vorteile und Nachteile/Risiken von Impfungen für verschiedene Bevölkerungsgruppen und geben dementsprechende Empfehlungen die immer wieder überprüft und aktualisiert werden. @Jella, es bringt also wenig einige ausgewählte Artikel und Zeitungsberichte zu zitieren. -
Macht Zucker dumm? Arte, 8.3.2024 bis 24.3.2027 verfügbar https://www.youtube.com/watch?v=Lq4F8aSX0RY LG Burg
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Winfried stimmte für Alle Jahre wieder... im Fotowettbewerb
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Winfried stimmte für Ende Dezember wirds weiß im Fotowettbewerb
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Siby ist der Community beigetreten
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Schuppenflechte akut im Gesicht, Hals und Dekolleté
Schue antwortete auf Schues Thema in Neue stellen sich vor
Vielen Dank für die liebe Rückmeldung. Habe heute ein neues Medikament bekommen… Muss es mir gleich holen und dann hoffen und abwarten. Ich wurde psychisch jahrelang unter Druck gesetzt immer gut auszusehen… vielleicht trifft es gerade daher diesen gut sichtbaren Bereich!? Ich werde mich hier wieder melden und berichten.- 5 Antworten
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butzy folgt jetzt dem Inhalt: Was tun wenn Rheumatologe sich nicht zurückmeldet?
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Was tun wenn Rheumatologe sich nicht zurückmeldet?
butzy antwortete auf Lyttoss Thema in Psoriasis arthritis
Genau, "face to face" erreicht man meistens mehr. Per Telefon oder E-Mail macht es den Helferinnen oft leichter nicht zu reagieren. Bei mir gibt es 2 Arztpraxen wo ich immer sofort vor dem Tresen stehe, weil dort niemand reagiert. Also @Lyttos, wenn es dir möglich ist persönlich vorbei schauen. Freundliche Grüße, gute Besserung und viel Erfolg. Uwe -
C.T.H. stimmte für Einkaufszentrum im Dezember im Fotowettbewerb
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Sehr schön 🤩… so ein Lichtermeer (nicht nur in Einkaufszentren) kenne ich sonst nur aus Madrid / Spanien. Da werden alljährlich auch ganz viele Innenstadt-Straßenzüge mit gigantischem Aufwand mit Tausenden von Lichtern bestückt und für das Fest geschmückt. Dein Foto erinnert mich daran… 🫶. LG 💁🏻♀️ Christiane
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Steffi63 folgt jetzt dem Inhalt: Kopfhaut-Psoriasis: Wer kennt ein wirksames Shampoo?
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Kopfhaut-Psoriasis: Wer kennt ein wirksames Shampoo?
Steffi63 antwortete auf Lady11s Thema in Neue stellen sich vor
Hallo, für die Kopfhaut kann ich den Saalux Schuppenlöser empfehlen, das Haare dabei mit verlorengehen lässt sich leider nicht vermeiden. Für einen akuten Schub nehme ich Deflatop Schaum der ist vom Arzt verschrieben und ist mit Kortison. Ich nehme den wirklich nur im Notfall. Bei dem Shampoo muss man sich durchprobieren was am besten hilft. Es sollte auf alle Fälle sehr mild und parfümfrei sein. (z. B. Urea, Meersalz, Teer) Für die Pflege kann man einen UV-Kamm nehmen, hier ist die Behandlungszeit lt. Anleitung sehr wichtig. LG Steffi- 5 Antworten
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Was tun wenn Rheumatologe sich nicht zurückmeldet?
Schlupp10 antwortete auf Lyttoss Thema in Psoriasis arthritis
Hallo Lyttos, einfach während der Sprechstunde hin fahren und persönlich nach einem früheren Termin nachfragen.... lg Claudia -
Was tun wenn Rheumatologe sich nicht zurückmeldet?
Lyttos erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo zusammen, anbei eine kurze Zusammenfassung. Schuppenflechte plus Ellbogenentzündung = Verdachtsdiagnose Psoriasis-Arthritis. Diese hat sich im Oktober 2025 beim internistischen Rheumatologen jedoch zerschlagen, da ich keine weiteren Beschwerden hatte. Der nächste Kontrolltermin ist im März 2026, aber mittlerweile sind die kleinen Zehen stark entzündet, sowie auch die beide Fersen sind entzündet. Die Fingergelenke brennen und der Ellbogen schmerzt sowieso ständig. Ich habe angerufen (Band) und 2x gemailt mit der Bitte um einen früheren Termin. Bisher keine Reaktion. Was soll ich machen? Ich kann doch nicht warten, bis in drei Monaten meine Gelenke nach und nach kaputt sind. Ist das hier normal in Deutschland? Was würdet ihr tun? Liebe Grüße Lyttos -
Claudiane stimmte für Krippenzeit im Fotowettbewerb
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Emma_Benny hat das Profilbild geändert -
Emma_Benny folgt jetzt dem Inhalt: Uzpruvo (Ustekinumab) bei Diagnose Prostata-Karzinom
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Uzpruvo (Ustekinumab) bei Diagnose Prostata-Karzinom
Emma_Benny erstellte einem Thema in Stelara und Ustekinumab
Hallo, dies ist mein erster Beitrag im Forum, nachdem ich schon einige Zeit mitlese. Im Oktober 2024 erhielt ich meine erste Spritze mit Humira. Der Erfolg war durchschlagend. Nach der dritten Spritze waren fast alle (mitunter seit Jahrzehnten bestehenden) Herde verschwunden! Ich war begeistert. Leider entwickelte sich eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen sonstigen Bestandteil der Lösung. Ich bekam an der Einstichstelle nach jeder Injektion eine größere Schwellung. Wir sind deshalb im Februar 2025 auf Uzpruvo (Stelara-Nachahmer) umgestiegen. Die Wirksamkeit war und ist nicht so gut wie Humira. Einige kleine Herde tauchen immer wieder an verschiedenen Stellen auf. Aber immer noch um Welten besser als vorher. Nun hatte ich eine Prostata-Biopsie und es wurde ein langsam wachsender Tumor festgestellt. Mein Urologe riet mir, die Uzpruvo-Spritze abzusetzen, da diese das Immunsystem unterdrückt. Das erscheint mir logisch. Mein behandelnder Hautarzt meinte, es bestehe keine Notwendigkeit, die Spritze abzusetzen. Ich bin mir nun unsicher, was ich mache. Die Haut wird langsam wieder schlechter, es treten vermehrt punktuell Schuppenflechtenherde auf. Die Spritze ist seit einigen Wochen überfällig. Allerdings überwiegt die Sorge um den Krebs da doch um einiges mehr. Erst Mitte Januar habe ich den nächsten Termin beim Urologen zur weiteren Abstimmung der Behandlung. Es gibt ja doch einige Möglichkeiten außer der Totalentfernung der Prostata mit den nachfolgenden Problemen wie z.B. Inkontinenz. Für mich am besten erscheint eine Behandlung des Krebsgeschwürs mit hochenergetischem Ultraschall, welcher die befallenen Bereiche verkocht. Der Rest bleibt erhalten und die Nebenwirkungen sind vergleichsweise gering. Allerdings kann nicht garantiert werden, dass der Krebs dauerhaft weg ist. Daher gehören zur Nachsorge jährliche MRT und eventuell Biopsien. Das ist OK. Allerdings stellt sich die Frage, wie der monoklonale Antikörper hier das weitere Auftreten bzw. Wachsen der Krebszellen beeinflusst. Gibt es unter den Forumsteilnehmern Erfahrungen zu meiner Problematik? Das wäre sehr hilfreich für meine weiteren Schritte und Entscheidungen. Ich wünsche allen Lesern ein gesundes Weihnachtsfest Jörg -
alfaromeo ist der Community beigetreten
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Hallo, Hm das weiß ich ja eben nicht. Dachte so Öle, oder Salben. An systemische Mittel möchte ich nicht ran. Pflanzlich wäre ok. Habe an den armen und Beinen, am meisten an den unteren Extremitäten.
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Elena1 folgt jetzt dem Inhalt: Kopfhaut-Psoriasis: Wer kennt ein wirksames Shampoo? und Schuppenflechte im Gesicht – wie bekommt man die weg?
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Schuppenflechte im Gesicht – wie bekommt man die weg?
Elena1 antwortete auf hank85s Thema in Neue stellen sich vor
Mit "Allpresan intensiv" Schaumspray aus der Apotheke. Rezeptfrei.- 2 Antworten
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Kopfhaut-Psoriasis: Wer kennt ein wirksames Shampoo?
Elena1 antwortete auf Lady11s Thema in Neue stellen sich vor
Ich würde mal nach dem Haarewaschen die Kopfhaut mit "Allpresan intensiv" Schaumspray einreiben. Es fettet nicht, zieht sofort ein.- 5 Antworten
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Elena1 hat das Profilbild geändert -
Tenorsaxofon stimmte für Eisblumenwunder im Fotowettbewerb
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Hallo Radelbine, danke für deine Antwort. Mein Arbeitgeber braucht für einen ergonomischen Arbeitsplatz leider ein ärztliches Attest, und das obwohl ich in einem beruflichen Rehazentrum arbeite. Daher bin ich was das angeht leider auf das Schreiben angewiesen. Mit meinem direkten Chef habe ich das alles schon besprochen. Er würde mir das genehmigen, kann aber ohne Schreiben nichts machen. Die MRTs haben bisher keine Entzündungen gezeigt. Daher zweifle ich aktuell etwas daran ob das überhaupt Rheuma ist. Aber andererseits hat mein Vater Morbus Bechterew und bei dem war das damals genauso. Alles war unauffällig und jetzt mit 70 waren bei ihm die Verknöcherungen im Röntgenbild sichtbar. Naja ich denke ich muss dem Arzt nun vertrauen lernen und noch abwarten. Liebe Grüße Laura
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Corona-Impfung: The same procedure as every year?
aboutx antwortete auf Jellas Thema in Schuppenflechte-Forum
Betreibst du bei anderen Impfungen ähnlich viel Aufwand und Recherche? -
Mein Behandelnder Hautarzt wollte mich auch nicht als neuen Patienten aufnehmen. Ich habe dann den Umweg über ein Krebsscreening gemacht (muss man ja privat zahlen) 2 Wochen später bin ich dann hin für Terminabsprache PSO/PSA, auf die Frage "waren sie schon bei uns" konnte ich mit ja antworten und zack Termin bekommen
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Carmen Gauglitz ist der Community beigetreten
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Hallo Laura, mein Arbeitgeber hat ohne ärztliches Attest sofort reagiert. Ich habe von den schlimmen Schmerzen erzählt und als entgegengekommen dass ich trotzdem zur Arbeit komme, habe ich den Computer Arbeitsplatz sofort komfortabel eingerichteten dürfen. Ich konnte auch nicht alle Arbeiten längere Zeit durchführen. Auch da haben mir die Kollegen und der Arbeitgeber die Möglichkeit gegeben häufiger durch zu wechseln. Das war für mich auch gut, denn zu Hause wäre mir nur die Decke auf den Kopf gefallen. Psoriasis Arthritis und Spondylo Arthritis müssen sich nicht widersprechen und im MRT ohne Kontrastmittel sollte man die Sehnenentzündungen doch sehen können. Bei mir wurde Zsintigramm gemacht, mit einem radioaktiven Kontrastmittel, das zeigt die Entzündungen an. Bei mir waren die Entzündungen im ganzen Körper verteilt, außer im Rücken. Trotzdem hatte ich Schmerzen im unteren Rücken und im ISG. Ich hoffe für dich dass dir die die Medikamente bis zur sicheren Diagnose helfen und dann schnell das Richtige für dich gefunden wird. Mitfühlende Grüße, Radelbine
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Keiler ist der Community beigetreten
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Benefiz-Anthologie: Fantasy trifft Science Fiction der Edition Autoren für Autoren
Arno Nühm erstellte einen Blogeintrag in Arnos Genesungstagebuch
Moin zusammen, zwei Geschichten von mir sind in einer Sammlung erschienen. Ich stelle das Buch Fantasy trifft Science-Fiction auf meiner Webseite näher vor. Wer es dieses Jahr noch kauft, unterstützt den Tierschutzverein Nothunde La Mancha e.V., dem der gesamte Erlös zugutekommt, der dieses Jahr bei dem Verkauf der Bücher der Edition Autoren für Autoren zusammenkommt. -
Arno Nühm folgt jetzt dem Inhalt: Benefiz-Anthologie: Fantasy trifft Science Fiction der Edition Autoren für Autoren
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Azupgo 20mg Salbe Erfahrungen?
opsister antwortete auf opsisters Thema in Schuppenflechte an Händen und Füßen
Guten Abend, ich wollte noch ein Foto nachreichen, welches ich vor einigen Monaten gemacht habe. In der Mitte und Rechts jeweils Nahaufnahmen von den Handinnenflächen. Sichtbar diese typischen gräulichen Minibläschen. Links eine Nahaufnahme von der Fußsohle. Auch da diese gräulichen Minibläschen sichtbar, aber an den Füßen nicht so leicht zu erkennen da sie sich dort unter der Hornhaut verstecken. LG Irmi- 17 Antworten
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Hey Leute, ich muss hier leider noch mal meinen Frust loswerden. Ich weiß, dass ich aktuell glaube ich noch recht am Anfang meiner Reise stehe. Wie bereits beschrieben bin ich aktuell in Rheumatologischer Behandlung. Im Moment mit mehr oder weniger Erfolg. Positiv ist folgendes: Ich nehme aktuell Rantudil abends 90mg und morgens Synthestan 2,5mg. Das Rantudil wirkt gut in der LWS bisher. Meine Schmerzzustände sind derzeit nicht mehr so lang wie vorher. So nun leider das weniger positive: Die Medis wirken leider nur in der LWS. Ich habe aber auch starke Schmerzen wechselnd in BWS, HWS, Schultern und Armen mit Abwechslung in Ellenbogen, Handgelenken, Fingern. Ach und Schmerzen in Fußsohlen. Hände und Füße waren im Röntgen und waren da unauffällig. Ansonsten war bei mir schon glaube ich alles andere im MRT und alles war da immer unauffällig. Meine Blutwerte sind auch bisher weitgehend unauffällig gewesen, außer HLA 27b Wert. Alles andere war entweder komplett grenzwertig oder gar nicht erhöht. Die ISg Gelenke waren vor kurzem erst im MRT. Mein Rheumatologe wollte ein MRT mit Kontrastmittel und so stand es auch auf der Überweisung. Der Radiologe hat entschieden das Kontrastmittel wegzulassen. Das Ergebnis war natürlich, wie alles vorher auch, ein unauffälliges MRT. Der Rheumatologe scheint mich aber dennoch weiter behandeln zu wollen, weil die Ergebnisse alle vorlagen bevor er mir die Medikamente verschrieben hat. Nun zu dem was mich grade sehr verwirrt und frustriert: Ich habe den Rheumatologen um ein Schreiben für meinen Arbeitgeber gebeten, weil ich dann einen besseren Tisch etc. bekommen kann. Da stand dann folgendes drauf: v.a. Chronische Spondylitis Arthritis mit mehreren Lokalisationen, Morbus Bechterew (was mich doch sehr überraschte, ich dachte ich hab PSA), Psoriasis (was bei mir noch gar nicht diagnostiziert ist, weil der Termin dafür erst im Januar stattfindet). Hab das Schreiben meinem Arbeitgeber noch nicht gegeben weil ich irgendwie Zweifel daran habe. Außerdem bedeutet das „v.a.“ ja Verdachtsdiagnose und ist daher keine gesicherte Diagnose. Jetzt bin ich eher mehr verunsichert als vorher und mein Kopf dreht im Moment frei mit den Fragen, ob ich überhaupt Rheuma habe und so. Andererseits soll ich nun alle zwei Wochen zur Blutabnahme. Das und zusammen mit den Medis macht der Arzt ja nicht einfach so. Habt ihr Tipps wie ich mit der Unsicherheit umgehen kann? Natürlich werde ich den Arzt noch mal fragen was das denn nun alles genau zu bedeuten hat. Und ich frage auch noch mal nach ob man das MRT der ISg mit Kontrastmittel wiederholen sollte. Aber diese Unsicherheit in Kombination mit den grade wieder krassen Schmerzen macht mich echt fertig. Ach eine Info noch: alle in den letzten Jahren gemachten MRTs waren immer ohne Kontrastmittel. Das dürfte HWS, BWS, LWS, ISG, linker Ellenbogen gewesen sein. Alles ohne Befund bzw. in LWS ein leichter Bandscheibenvorfall, der aber wohl laut einem Orthopäden eher ein Zufallsbefund ist. Liebe Grüße Laura
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Jella folgt jetzt dem Inhalt: Corona-Impfung: The same procedure as every year?
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Corona-Impfung: The same procedure as every year?
Jella antwortete auf Jellas Thema in Schuppenflechte-Forum
Hallo an Alle und natürlich besonders @C.T.H., die als Hobby-Soziologin meinen nachfolgenden Text wieder genau analysieren und dann einordnen kann, ob er in das von ihr erkannte, bestimmte Muster passt. 😉 Es laufen diverse Studien über das Long-Covid-Syndrom und Post-Vac-Syndrom, beide weisen nach aktuellem Wissensstand nahezu ähnliche Symptome auf. Uni-Prof. Dr. Harald Prüß, Neurologieprofessor von der Charité Berlin, berichtete bereits vor 3 Jahren über die Beschwerden seines Patienten, die etwa zwei Wochen nach der Impfung gegen Corona aufgetreten sind und weist darauf hin, dass es neu entdeckte Biomarker gibt, die auf Impfschäden hinweisen. https://www.deutschlandfunk.de/post-vac-neu-entdeckte-biomarker-weisen-auf-impfschaeden-hin-100.html Ein interessantes Interview wurde mit Prof. Schieffer geführt, der die erste deutschlandweite Post-Vax-Ambulanz der Uniklinik Marburg leitet, die nach einer Impfung Long-Covid-Symptome zeigen. Prof. Dr. Bernhard Schieffer ist zum Ergebnis gelangt, dass Post-Vac wie Long Covid ist und dass es sich in der Mehrzahl um jüngere Frauen handelt mit autoimmunologischen, allergischen oder infektiologischen Vorerkrankungen. ....Unterm Strich führt ja an einer Impfung grundsätzlich nichts vorbei. Man muss sich die Risikopatienten aber genauer anschauen. https://www.rechtsdepesche.de/post-vac-ist-wie-long-covid/ Ein Forschungsteam aus Borstel, Lübeck und Kiel hat gezeigt, dass zwei Botenstoffe für anhaltende Entzündungsprozesse in der Nasenschleimhaut beim Post-COVID-Syndrom verantwortlich sind. Die Ergebnisse der Studie könnten neue Ansatzpunkte für die gezielte Behandlung des Post-COVID-Syndroms liefern. https://fz-borstel.de/de/aktuelles/news/news-2025/neue-erkenntnisse-zu-molekularen-ursachen-von-long-covid Unter der Überschrift “Post-Vac-Syndrom – langfristig Krank nach COVID-19-Impfung” hat vor gut einem Jahr das Bayerische Ärzteblatt eine kurze Übersicht zum Stand von Forschung und Versorgung erstellt. Angesichts der nahezu identischen Antigensequenz des Spike-Proteins bei Impfung und Infektion scheint ein gemeinsamer Pathomechanismus von LC und PVS plausibel [1]. Es wird diskutiert, ob die Spikes in Zellen persistieren, selbst pathogen wirken oder eine veranlagte AIE auslösen könnten. ....Bereits im ersten Jahr der Impfkampagne gab es Berichte über Patientinnen und Patienten, die an einer LC-ähnlichen Symptomatik leiden, ohne zuvor an COVID-19 erkrankt zu sein. https://www.bayerisches-aerzteblatt.de/inhalte/details/news/detail/News/post-vac-syndrom-langfristig-krank-nach-covid-19-impfung.html Es ist schon lange bekannt, dass Menschen in seltenen Fällen nach einer Impfung Autoantikörper entwickeln, die auch gegen Bestandteile ihres eigenen Körpers gerichtet sind und dadurch Schäden verursachen. Wie viele Menschen tatsächlich betroffen sind, lässt sich nur schwer schätzen, weil es keine Daten darüber gibt, wer und wann welchen Impfstoff erhalten hat. Schätzungen zufolge dürfte es sich um eine mittlere fünfstellige Zahl handeln. Sollte dann durch die Erkenntnisse aus Studien belegbar sein, dass es sich um eine Post-Vac-Erkrankung handelt, könnten Betroffene erfolgreicher Schadensersatzansprüche durchsetzen oder die Anerkennung einer BU erreichen. Könnten dann Ungeimpfte, die unter Long-Covid leiden, ebenfalls eine BU erhalten? Von den bisher mehr als 14.000 gestellten Anträgen auf Anerkennung von Impfschäden wurden die meisten abgelehnt, mindestens 573 Fälle von dauerhaften Corona-Impfschäden wurden von den Behörden anerkannt. Die FAZ beruft sich dabei auf eigene Abfragen bei den Versorgungsämtern der Bundesländer, von unseren Behörden ist mal wieder keine Antwort zu erwarten gewesen. Drücken wir die Daumen, dass es nicht mehr zu lange dauern wird, bis für die Betroffenen Behandlungsmöglichkeiten angeboten werden können. -
Brilligel ist der Community beigetreten
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Mit Dringlichkeitscode habe ich dennoch 4 Wochen warten müssen.
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Nicole Gerths ist der Community beigetreten
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Ohne einen Dringlichkeitscode vom Hausarzt hätte ich überhaupt keinen Arzt gefunden, der mich noch nimmt. Überall die gleiche Antwort: Wir sind voll und nehmen keine neuen Patienten.
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Kopfhaut-Psoriasis: Wer kennt ein wirksames Shampoo?
Lady11 antwortete auf Lady11s Thema in Neue stellen sich vor
Hallo Mario, danke! Das mit dem Olivenöl mache ich schon lange, zum Teil nehme ich auch Mandelöl und es bleibt immer über Nacht drauf ...mein Problem ist, dass Unmengen Haare beim rauswaschen ausgehen 😲 Ich habe jetzt wieder mit Mikroimmuntherapie angefangen.... Das sind homöopathische low dose Immunbotenstoffe in Globuliform, die in einer bestimmten Reihenfolge einzunehmen sind und zum Beispiel den TNF alpha und damit die Entzündung dämpfen sollen... hat vor längerer Zeit schon mal geholfen.... dauert halt sehr lang, bis die Wirkung einsetzt und ist auch sehr teuer. Meine Heilpraktikerin schwört auf die Mikroimmuntherapie und ich kann den Ansatz auch nachvollziehen, mit sanfter Unterstützung das Immunsystem entsprechend dem Krankheitsbild zu modulieren. Das Problem der äußerlich anzuwendenden Produkte ist, dass es ja gegen die überschiessende Immunreaktion des Körpers nichts bringt, sondern nur äußerlich gegen die Symptome ..... Liebe Grüße- 5 Antworten
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Herzlich Willkommen im Psoriasis-Netz. Du bist hier in der größten unabhängigen Gemeinschaft für Menschen mit Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis im deutschsprachigen Raum.
Du besuchst unser Angebot gerade als Gast und kannst manch nützliche Funktion nicht nutzen – zum Beispiel, um Antworten zu geben, selbst zu fragen oder mehr Bilder zu sehen. Aber es gibt Abhilfe 🙂
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Geschenke für Menschen mit Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis
Redaktion erstellte ein Artikel in der Rubrik Magazin |
Wenn ein geliebter Mensch an Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis leidet, wird die Suche nach dem passenden Geschenk oft zum Minenfeld. Dieser Guide soll helfen, Präsente zu finden, die wirklich gut tun, ohne übergriffig zu wirken.-
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