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Beiträge zum Thema 'Hüfte'.
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Hallo liebes Forum, normalerweise bin ich eher stiller Mitleser aber heute würde ich gerne mal meinen Verlauf der letzten 2,5 Jahre vorstellen und nach eurer Meinung/ Hilfe fragen. Außerdem fand ich es immer Hilfreich den Krankheitsverlauf von anderen zu lesen, um selbst herauszufinden, was man da eigentlich hat. Falls es euch zu viel Text ist, könnt ihr aber auch gerne zur Frage über meine Hüftschmerzen runterscrollen. Kurz zu mir: Bin 34 Jahre alt, immer schon sehr sportlich und hatte nie größere gesundheitliche Probleme. Beginn: Angefangen hat bei mir alles im Oktober 21 nach einem Wanderurlaub in Bayern, indem ich mir Corona eingefangen habe. Die Viruslast war laut PCR damals sehr hoch aber nach 5 Tagen mit grippeähnlichen Symptomen war auch wieder alles gut. Ungefähr 4 Wochen später hatte ich dann Abends extreme Kreislaufprobleme, die aber am nächsten Tag wieder verschwunden waren. Ein paar Tage später hatte ich dann das erste mal ein Ziehen im Hüftbereich (hat plötzlich Nachts angefangen, waren aber keine wirklichen Schmerzen) und wieder ein paar Tage später nochmals extreme Kreislaufprobleme, allerdings einen ganzen Tag lang. Das Ziehen in der Hüfte blieb und es kam langsam noch eine Sehnenentzündung am Sitzbein dazu. Im Januar 22 war ich dann erstmals beim Hausarzt und Orthopäden, die aber erstmal keine Erklärung hatten. Im Februar hatte ich dann plötzlich starke Hüftschmerzen, konnte mir nicht mal mehr die Schuhe binden. Zu dem Zeitpunkt wurde auch ein MRT gemacht, auf dem aber so gar nichts wirklich zu sehen war außer eine Zyste am Schenkelhals, weshalb der damalige Orthopäde ein Hüftimpingement vermutete. Die Schmerzen hörten Ende Februar aber genauso plötzlich wieder auf wie sie kamen. Weitere Orthopäden sahen kein Impingement bzw. wenn dann nur ein ganz leichtes das nicht solche Schmerzen verursachen kann. Anfang März ging es dann bei mir aber erst so richtig los. Um euch nicht zu langweilen, hier meine Symptome der nächsten 2 Monate ungefähr in zeitlicher Reihenfolge: re. Knie und Steißbein heftige Entzündungsschmerzen, auch in Ruhe(begannen am selben Tag) Leichte Augenentzündungen (meist nach 1 Tag wieder vorbei), erstmals Mouches volantis, 1 Tag lang unterschiedlich große Pupillen und Schmerzen Schwindel, Übelkeit Brainfog, keine Konzentration möglich Fersenschmerzen Schmerzen in mehreren Sehnen im Beckenbereich li. Knie schmerzen leichte Schmerzen Brustwirbelsäule Nackenschmerzen leichte Schmerzen rechte Hand an Daumen, Zeige- und Mittelfinger leichte Rotfärbung der Haut unter allen Finger- und Fußnägeln Entzündung großer Zehnagel mit Verfärbung (ist dann irgendwann abgefallen und normal nachgewachsen) li. Hüftgelenksschmerzen (kam während Kortison Stoßtherapie wieder) Höhepunkt war dann, dass ich auf aufgrund der vielen Probleme im Beckenbereich auf keiner Seite mehr ohne Schmerzen liegen oder sitzen konnte und ich Nachts in die Notaufnahme bin (in der mir natürlich nicht wirklich geholfen werden konnte). Erst eine Woche Kortison Stoßtherapie konnte den Spuk dann beenden, bzw. stark verbessern. Trotzdem sind die meisten Schmerzen nur langsam im Laufe des Jahres besser geworden. Ohne Schmerzen sitzen konnte ich erst im November 22 wieder. Einen Rheumatologen sah ich das erste mal im Juni 22, mit dem Verdacht auf Reaktive Arthralgien aufgrund von Corona. Ich sollte dann erstmal hochdosiert Ibuprofen nehmen. Ein weiterer Versuch mit Kortison über einen Monat hat keine wirkliche Besserung gebracht. MTX kam dann ab Dezember 22 und half seltsamerweise direkt nach der ersten Spritze bei meinen Knieschmerzen. Ansonsten hat meiner Meinung nach aber eher die Zeit geholfen. Im April 23 kam dann Benepali dazu. MTX musste ich aber wegen zu heftiger Übelkeit absetzen (brrr bei der Farbe gelb...). Seitdem haben sich meine Symptome nicht mehr groß geändert: Immer mal wieder leichte Schmerzen an Beckensehnen, beide Knie (hier auch häufig Rötung aber nur Abends), Fußgelenke, einzelne Finger, Nacken. Aber alles erträglich. Nur meine Hüfte zeigt sich unbeeindruckt von den Medikamenten. Bei einer längeren Biologika Pause verschlimmerte sich zwar meine Schmerzen für 2-3 Wochen, wurden dann allerdings auch wieder besser ohne Biologika. Nach einem Rheumatologen Wechsel nehme ich jetzt aufgrund der immer noch anhaltenden Hüftschmerzen Tremfya seit 2 Monaten, aber bisher ohne großartige Besserung oder Änderung der Symptome. Psoriasis habe ich vermutlich seit Frühjahr 23 in der Leiste. Das konnte bisher aber kein Hautarzt wirklich bestätigen, da es an der Stelle wohl schwer von einem Pilz zu unterscheiden ist. Seitdem ist meine Diagnose Verdacht auf Psoriasis Arthritis. Die Stelle wird alle paar Wochen mal rot, nässt aber juckt nicht und heilt dann von alleine. Verschiedene Pilzmittel habe ich getestet, eine Besserung trat auch auf aber wie gesagt kam die Stelle immer wieder bisher. Außer die leichte Rötfärbung der Haut unter den Nägeln und auffallender Längsrillen hatte ich keine Symptome mehr an den Nägeln Trotzdem sind bei mir auch ein paar Sachen ungewöhnlich, die mich immer etwas an der Diagnose zweifeln lassen: Ich hatte noch nie geschwollene Gelenke So gut wie nie Morgensteifigkeit Selbst nach 2,5 Jahren sind im MRT (mehrmals Hüfte, Knie, LWS) keine Entzündungen, Gelenkergüsse oder sonstige typische PsA Auffälligkeiten gefunden worden keine Arthrose keine Psoriasis oder sonstige rheumatischen Krankheiten in der Familie Blutwerte immer unauffällig Schon mal vielen Dank an alle die bis hierher kamen. Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderem irgendwie Helfen. Ansonsten würde mich natürlich auch eure Meinung zu meiner Geschichte interessieren! Insbesondere ob ihr auch solch einen heftigen Start der Krankheit hattet. Frage zu rätselhaften Hüftschmerzen: Nun aber zu meiner eigentlich Frage: Hat jemand ähnliche Hüftschmerzen wie ich und kann mir weiterhelfen? Wie bereits beschrieben haben meine Hüftschmerzen eines Nachts in der linken Leiste mit leichtem Ziehen angefangen, wurde dann recht schnell sehr schlimm und waren dann plötzlich wieder weg. Nach ein paar Monaten während einer Kortison Stoßtherapie kamen sie beim Spazieren plötzlich wieder und wurden seitdem bei Belastung immer etwas schlimmer. Aktuell sehen meine Schmerzen so aus: Belastungsschmerzen seit Juni 22, nach 1- 2 Stunden Spazieren oder Stehen, werden dann immer schlimmer wenn ich weiter belaste Seit Februar 23 heftige Ruheschmerzen 2x an jedem Tag: Nachmittags/Abends und Nachts (meistens beginnt es ab 3 Uhr) für mehrere Stunden, danach wieder weg Obwohl die Ruheschmerzen vor allem Nachts extrem sind wirken selbst geringe Mengen Ibupfrofen (200 Mg) sehr gut, Acroxia hilft sogar 2-3 Tage bei den Ruheschmerzen Ruheschmerzen strahlen eher nach außen vom Hüftgelenk aus Der Schmerz fühlt sich sehr dumpf an und ist schwer zu lokalisieren Bei den Belastungsschmerzen hatte eine Kortison Injektion für 3 Wochen geholfen, kurz nachdem die Wirkung weg war ging es aber plötzlich mit den heftigen Ruheschmerzen los Im MRT ist keine Entzündung zu finden, nur ein leichtes Knochenmarködem das mittlerweile aber wieder verschwunden ist Das leichte Hüftimpingement habe ich aus der Not heraus letztes Jahr im Oktober operieren lassen ohne das eine Besserung eingetreten ist. Ein Spezialist aus München hat mir letzte Woche eine gute OP und keinerlei weiterer Anzeichen in MRT oder Röntgen bestätigt. Bei der OP wurde eine leichte Synovialitis gefunden, Knorpel und Labrum waren alle in gutem Zustand Generell können sich Ärzte die Schmerzen nicht erklären MTX und Biologika haben bisher keinerlei Auswirkung auf die Schmerzen Selbst wochenlanges Schonen bringt keine Besserung der Ruheschmerzen Physiotherapie, Osteopathie, Dehnen und eigenes Training bringen keine Besserung Vor allem die Ruheschmerzen machen mich fertig. Auch wenn ich sie mit Ibuprofen und Acroxia gut im Griff habe, brauche ich seit über einem Jahr so gut wie jeden Tag Schmerzmittel. Am seltsamsten finde ich, dass ich die Uhr stellen kann wann es los geht. Dazwischen sind die Schmerzen kaum da und dann natürlich auch nicht wenn ich beim Arzt bin. Ich wäre euch über jeden Tipp oder Erfahrung zu meinen Hüftschmerzen sehr dankbar!! Gibt es vielleicht sogar jemanden der sehr ähnliche Schmerzen hat? Schon mal vielen Dank und euch alles Gute!
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- Hüfte
- Psoriasis arthritis Diagnose
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Wenn man eine Krankheit hat ist dies schon blöd. Hat man mehrere ist das blöder! Was ich in den letzten 3 Monaten so alles erlebt habe im Zusammenhang von verschiedenen Erkrankungen, deren Behandlung und Medikamenten, lässt sich alles gar nicht so genau wieder geben. Eines steht auf jeden Fall fest, Medis für PSO, Herz und Hüfte passen nicht so richtig zusammen. Solange man verschiedene Blutverdünner nimmt sind entzündungshemmende Medis nicht angesagt. Den Blutverdünner (Plavix) muss man z.B. ein halbes Jahr nach Einsetzen von Stents nehmen, und solange gibt es keine entzündungshemmenden Medis. Solange bekommt man aber auch keine Spritzen in die Gelenkgegend, damit Einblutungen nicht entstehen können. Eine OP der Hüfte wird auch ausgeschlossen, außer in einem Notfall! Und jeder Facharzt schaut natürlich erst mal auf sein Ding. Der Kardiologe bestand darauf, dass ich den Blutverdünner bis Anfang Februar nehme. Jetzt habe ich ihn endlich absetzten können. So kam es, dass ich seit Anfang Dezember fast jede Woche ein Infusion bekomme, um bis zur OP, einigermaßen schmerzfrei zu leben. Von meinem Orthopäden bekam ich Krankengymnastik verschrieben, damit sich die Muskulatur nicht noch mehr verschlimmert. Nächste Woche ist es dann endlich soweit und ich freue mich schon auf die OP, denn der Leidensdruck ist schon enorm und eine neue Hüfte wird eine Erlösung sein. Meine Töchter ( Ergo- und Physiotherapeutinnen ) haben mich mit Hilfsmitteln, jeglicher Art, gut ausgestattet. Auch ein Buch: „Mut zur neuen Hüfte“, war dabei. Die anschließende Reha ist auch schon geregelt. Ich gehe die ganze Sache eher entspannt, aber gut vorbereitet, an. Habe ich doch durch viele Bekannte erfahren, dass es hinterher fast immer besser ist. Ein Restrisiko bleibt natürlich immer bestehen. Aber wie heißt es so schön: No risk, no fun. Werde über die OP und ihre Folgen natürlich hier berichten. Viele Grüße in die Runde, Uwe
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Ein neues Mitglied möchte sich vorstellen (PSOA)
Uwe B. erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo zusammen, ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen 😐. Meine Name ist Uwe und ich bin 63 Jahre alt. Hier meine bisherige Geschichte: Ich habe seit mehr als 25 Jahren Psoriasis und habe es hinter und in den Ohren, an beiden Armen, linkes Knie, Rücken und am Hinterteil. Bisher hatte ich es mit Cremes und Gel gut im Griff und es war für mich keine Belastung. Im Winter hatte ich etwas Probleme/Schmerzen mit den Gelenken in den Fingern, was im Sommer aber vollständig weg war. Seit letzten Herbst wendete sich das Blatt um 200% und ich habe seit dem täglich heftige Schmerzen in den Fingern und Gelenke beider Hände, beide Ellenbogen, beide Knie und seitlich am rechten Fuß. Im Rücken wandert, der Schmerz ständig. Zusätzlich habe ich große Schmerzen an den Sehnen bei beiden Hüften und Knien. Abgerundet wird das Ganze durch eine Morgensteifigkeit von ca. 1,5 Stunden. Ich war dann bei meinem Hausarzt und nach einer Blutuntersuchung überwies er mich mit Verdacht auf Psoriasis Arthritis an einen Rheumatotogen. Ich hatte Glück und bekam nach ca. 8 Wochen einen Termin. Weitere Blutabnahme und Kortison-Tabletten war der Start. Der Verdacht meines Hausarztes wurde bestätigt und mein Rheumatologe hat mit eine MTX-Therapie mit zusätzlich Folsäuregabe empfohlen. Ich ging mit dem Rezept zur Apotheke und holte MTX und Folsäure. Normalerweise bin ich kein ängstlicher Mensch und grundsätzlich gehe ich positiv an eine Sache heran. Dann machte ich den Fehler mir die Packungsbeilage genau durchzulesen und beschloss das Teufelszeug nicht zu nehmen. Jeden Tag habe ich mir den Kopf zerbrochen, denn die Wahl hieß für mich Cholera oder Pest. Nach langen hin und her beschloss ich wenigstens einen Versuch zu starten, denn den bald nahenden Ruhestand mit Dauerschmerz und zerstörten Gelenken zu verbringen war nicht mein Ziel. Nun nehme ich die 7. Tablette (immer Donnerstagnacht) und komme bisher eigentlich gut zurecht. Freitags- und Samstagsfrüh mit etwas Magenstechen nach dem Aufstehen (wird aber nach dem Essen von einem Stück Brot besser) dann 2 Tage später etwas Druckschmerz am linken Darmbereich (hatte eine Divertikulitis-OP) und im linken Brustbereich kurz Schmerzen wie Seitenstechen. Innerhalb der ersten 3 Wochen, nach 2 Tagen innere Unruhe und komisch war als ob mir jemand an den Zehen zieht. Nach Bewegung war es jedoch weg. Ich muss anmerken, dass Bewegung generell gut tut, auch wenn es am Anfang mit Schmerz begleitet wird. Nun gibt es mal einen sehr guten Tag, fast schmerzfrei und dann wieder mehrere Tage ohne merkliche Besserung zum Anfangsstadium. Neu ist, dass an beiden Ellenbogen die Haut rissig wurde. Ich hoffe nun, dass es dauerhaft schmerzfrei wird und es mit den Nebenwirkungen auch so bleibt. Letzte Woche war ich bei der Blutabnahme und diese Woche habe ich den ersten Termin seit Behandlungsbeginn, mal sehen was der Rheumatologe dazu meint. Mir persönlich erscheint die Überwachung der Leber- und Nierenwerte als zu sorglos, dieses werde ich aber beim Termin ansprechen und mehr einfordern. Auch möchte ich mir eine speziell auf die PSOA ausgerichtete Bewegungstherapie verschreiben lassen. Werde ab und zu ein Update verfassen und wünsche "Allen" hier viel Kraft und Erfolg, dies geht aber auch nur mit Zuversicht und Vertrauen in sich und seinen Arzt. Liebe Grüße Uwe -
Hallo, seit 8 Jahren habe ich nun PSA, wobei bei mit die Schuppenflechte kaum vorhanden ist. Mein Hauptproblem sind sie Sehnenentzündungen in jeden Gelenk, was ich anders belaste als gewöhnlich. Damit meine ich, wenn ich Äpfel schäle, was ich das ganze Jahr über nicht immer tue , dann habe ich am nächsten Tag entzündete Daumensattelgelenke. Manchmal habe ich Glück, dass das nach einer gewissen Zeit wieder weg geht, manchmal hilft nur Kortison ins Gelenk. Aber mein Hauptproblem sind die Nächte . Oft wache ich nachts auf und weiß nicht mehr, wie ich liegen soll. Die Sehnenansätze an der Hüfte hauptsächlich rechts und der Bereich ums ISG tun mir heftig weh (aber auch hier nur ein unauffälliger Befund im MRT zu sehen, leichte Entzündung am unteren Rand des ISGs). Nun kann ich mich glücklich schätzen, dass ich "nur" Sehnenansatzschmerzen habe, doch geht es mir alles andere als gut. Ich bin kaum noch belastbar und muss mir schon vor einem Spaziergang überlegen, ob ich eher bergauf oder gerade laufe, je nachdem, wie es mir gerade geht, geht eigentlich nur "Flachland", sonst wird die Nacht zur Qual und jedes Aufstehen mit meinen Knien nur mit Unterstützung der Arme möglich. Nehme ich Kortison ist alles erträglich, aber das ist ja keine Dauerlösung. Ein Jahr MTX führte zu einer leichten Besserung, aber auch erhöhten Leberwerten, also habe wir es nach einem Jahr wieder abgesetzt. Ansonsten nehme ich Naproxen und Tilidin, stehe jetzt aber vor der Entscheidung, wie weiter. Was würdet ihr tun? Manchmal denke ich, es ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen, wenn ich wieder eine Basistherapie anfange und wenn, welche? Was hilft bei Schmerzen der Sehnen? Auf der anderen Seite reduziert sich seit Wochen meine Belastbarkeit und ich bin fertig durch die schlaflosen Nächte. Brauche Euren Rat? LG, a-poempi
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- Daumen
- Daumensattelgelenk
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hi I'm linken bein habe ich starke schmerzen geht bzw zieht von hufte bis ins knie . ( ruckseite dauer schmerz ) dann knie kehle schmerzen kommt I'm minuten takt ist fast wie ein krampf . und extreme waden schmerzen. habe pso psa wird es noch schlimmer ? LG
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Hallo alle, ich bin Neu, 37 und erst seit ca. 3Monaten mit dem Wissen über PSA bzw. das dieses Teil mein Leben gerade entscheidend beeinflußt. Ich schwanke immer wieder zwischen der Verdrängung und dann wieder dem Nachbohren und nicht Hinnehmen wollen. Gerade drängt sich wieder der Wissensdurst und die Recherche in den Vordergrund weil 2 weitere Finger sich an den Endgelenken zu verformen beginnen und mir das psychisch ganz schön zusetzt. Ich habe erst nächste Woche meinen Termin beim Immunologie und nehme aktuell "nur" ebetrexat 15mg und Folsäure einmal die Woche ein. Bis vor einem guten Jahr war ich sehr sportlich und auch handwerklich oft aktiv, leider knabbert diese Krankheit empfindlich an meinem Selbstbewusstsein und auch an meinen diversen Knorpeln. Ich kann zwar gerade wieder etwas mehr Bewegung machen aber meine Hände und Zehen machen mir Sorgen um meine Zukunft. Gerade vorhin habe ich auch den Beitrag von Jürgen Kunze (Gast moacir) zum Thema Heilung durch Baumrinde gelesen und mich ziemlich verwirrt. Am liebsten würde ich weiter recherchieren um dieses Mittel in Erfahrung zu bringen aber die Absicht drum erscheint mir sehr dünn! Für den Fall, das jemand schon etwas in Erfahrung bringen konnte bin ich über Informationen seeeeehr dankbar! Liebe Grüße und ein dickes Hallo! markus
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- Ebetrexat
- Fingernägel
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Moin-Moin, gestern hat mein Orthopäde nun auch Athritis/ A-rose in der Hüfte diagnostiziert. In den Kniegelenken ist das ja schon seit Jahren bekannt und wird mit einer Radiosynorviothorese behandelt. Der Erfolg dabei ist recht akzeptabel. Hat jemand von Euch bereits mit derartigen Hüftproblemen Erfahrungen sammeln müssen? Liebe Grüße, Jürgen
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Hallo zusammen, heute wieder mal ne Frage von mir, vielleicht geht´s ja noch jemanden so wie mir ? Seit über 6 Monaten habe ich beidseitig Hüftschmerzen, vorwiegend im sitzen und in der Nacht, die ist ca. 3:00 Uhr vorbei. Eine Diagnose gibt es leider nicht, da alle von mir aufgesuchten Ärzte denken mich mit verschiedenen Tabletten versorgen zu müssen. Gegen die PSA spritze ich mir 1x aller 14 Tage Humira. Nun wurde auch noch Osteoporose festgestellt mit keinen guten Werten. Hier nehme ich 1x in der Woche Dekristol 20000 und Alendronsäure 70 mg. Bin mir nicht sicher wo die Schmerzen jetzt her kommen, PSA oder Osteoporose? Wenn durch PSA kann es sein, dass Humira nicht mehr seine Dienste erfüllt ? Hab auch schmerzende Hände und Zehen. Bitte schreibt mir, wenn Ihr auch Probleme mit der Hüfte habt. Danke an alle, Isa
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- Humira Erfahrungen
- Hüfte
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Hallo Zusammen, ich bin auch noch nicht so lange im Forum, habe mich aber mittlerweile durch zahlreiche informative Themen, Artikel und so weiter gekämpft und einiges dazu gelernt. Vielen Dank dafür! Warum ich mich zu Wort melde ist, dass ich ja seit einigen Wochen die Vermutung habe, zu meiner Psoriasis vulgaris noch eine PSA zu entwickeln. (Hautärztin wollte mir MTX verpassen, habe nächste Woche einen erneuten Termin, da ich beim Rheumatologen erst im November einen bekommen habe.) Nun lese ich aber ständig, dass die typischen Symptome eben so ganz anders sind wie bei mir. Mir tut eigentlich nur das linke Hüftgelenk weh, aber auch nicht am Morgen, sondern nur, wenn ich lange gesessen bin, also hauptsächlich in der Arbeit, nach längerer Sitzphase mit plötzlichem Aufstehen. Dann tut mir "Aufstehen-Bewegung" richtig weh, schwer zu beschreiben, es zwickt und brennt ein bisschen, aber sobald ich ein, zwei Schritt gegangen bin, tut nichts mehr weh. Aber ich habe weder Morgensteifigkeit, noch sind kleine Gelenke betroffen und viel müder als sonst bin ich auch nicht. Was mir heute aufgefallen ist, ist, dass mir den ganzen Vormittag nichts weh getan hat, bis zu dem Zeitpunkt, als ich Nachmittags einen Spezi (also viel Zucker) getrunken habe. Ich muss dazu sagen, dass ich normal sehr viel Cola trinke, also den ganzen Tag über. Aber am Wochenende habe ich eigentlich gar keine Cola getrunken. Kann es wirklich sein, dass ich dann so schnell auf den Zucker reagiere? Soll ich vielleicht vorher doch zu einem Orthopäden gehen und dort abklären lassen, ob es vielleicht doch was anderes ist? Bis November ist ja noch so lange und ich habe Angst, dass ich doch irgendwelche Gelenkschädigungen davontrage bis dahin. Viele Grüße
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest