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Beiträge zum Thema 'Handgelenke'.
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Hallo, habe seit ca. 15 Jahren eine diagnostizierte PSO (denke schon länger aber vorher nie richtig untersucht worden) Seit einigen Jahren habe ich Probleme mit den Gelenken. Angefangen hat es mit Schmerzen im Rechten Handgelenk. Damals wurde ein Überbein Diagnostiziert und auch operiert. Danach ein Paar Monate Ruhe dann fingen die Schmerzen wieder an. Immer wieder mal Schmerzen dann wieder Ruhe. Dann vor ca. 2 Jahren das selbe im linken Handgelenk. Mal rechts mal links mal an beiden Handgelenken und dann wieder Tage oder wochenlang schmerzfrei. Letztes Jahr fingen dann die Schmerzen im Knöchel an. Auch wieder mal Rechts mal Links. Ausserdem Schwellungen an den Knöcheln. Seit ca. 3 Monaten starke Schmerzen hauptsachlich linkes Handgelenk und Linker Knöchel. Die Knöchel auch immer mal Leicht geschwollen. Seit Mittwoch dann Staerke Schmerzen in beiden Knöcheln und Schwellungen. Habe das Gefühl das ich zugucken kann wie die dicker werden. Seit einiger Zeit leide ich auch unter Morgensteifigkeit. Und in letzter Zeit immer steif nach kürzerem oder längerem sitzen. Muss mich immer erst einlaufen. Ausserdem zieht seit heute auch noch das Rechte Knie(Kann allerdings auch Überlastung sein, weil ich so komisch laufe) Ich vermute das es eine PSA ist. Habe aber erst in 4 Wochen einen Termin beim internistischen Rheumatologen. Hat jemand eine Idee was ich bis dahin machen kann um wenigstens die Schwellung weg zu kriegen? Beim Kühlen hatte ich nicht das Gefühl das es was hilft. Es wird langsam schwierig mit den Schuhen.... Wäre dankbar für Tipps. Martina
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Ich bin 37 Jahre, habe seit 20 Jahren Psoriasis, was schubweise kommt und geht. Vor ca. 4 Jahren ist es aus mir nicht erklärlichen Gründen ganz verschwunden. Im Frühjahr 2001 bekam ich plötzlich Gelenkschmerzen, angefangen mit dem rechten Handgelenk, dann die linke Schulter, was beides verschwand, jedoch kamen dann massive Schmerzen in den Füßen, rechter Mittelfinger und rechter Daumen. Die Ärzte diagnostizierten auf Arthritis psoriatica. Behandelt wurde ich mit Cortison (anfangs 40 mg tgl.) und einer Basistherapie basierend auf Arava. Nebenbei erwähnt kam mit der Chemie auch die Schuppenflechte wieder und zwar so massiv, daß mir an beiden Händen fast vollständig die Nägel abgingen. Ich ging also brav zu den Ärzten, ließ mir alle 4 Wochen Blut nehmen und die sündteueren Medikamente verschreiben, überwies Unsummen an die Ärzte (privatversichert), mußte mich beruflich verändern, und probierte alles mögliche aus - ohne Erfolg. Da bekanntlicherweise die Schulmedizin diese Krankheit nicht heilen kann oder - ich bin mir sicher - nicht heilen will und ein Erfolg nicht in Aussicht war, mir im Gegenteil prophezeit wurde, daß es noch schlimmer wird, machte mir irre Zukunftssorgen. Im November war ein Brasilienurlaub geplant und alle prophezeiten mir, daß mir die Wärme gut tun wird. Es wurde zwar etwas besser doch der Hura-Effekt blieb aus bis zu dem Zeitpunkt als ich meinem Schwiegervater (meine Frau ist Brasilianerin) meine traurige Geschichte erzählte. Mein Schwiegervater ist ein ganz einfacher Mensch, der lange Zeit im Amazonas gelebt hat und dort von den Indios scheinbar einiges über Pflanzenheilkunde gelernt hat. Als er meine Geschichte hörte lächelte er nur, verschwand für einige Stunden im Wald, kam mit einer Baumrinde zurück, kochte mir einen Sud, der blutrot wurde und sagte mir ich solle jeden Tag zwei Gläser trinken. Nach 7 Tagen sollte ich nichts mehr nehmen, egal ob es mir besser ginge oder nicht. Jetzt kommts!!!! Nach 2 Tagen hatte ich fast keine Schmerzen mehr, nach 3 Tagen spielte ich Beachvolleyball und ging klettern, Nach 4 Tagen nahm ich kein Cortison und auch nichts mehr von dem Sud, da ich Null Beschwerden mehr hatte. Ich nahm mir etwas von dieser Baumrinde mit nach Hause, da ich dachte die Beschwerden kehren zurück. Ohne daß ich bis heute - 4 Monate später - einen Schluck von dem Gebräu nahm, bin ich beschwerdefrei. Da mir mein Schwiegervater sagte, daß das Mittel gegen alle entzündlichen Schmerzen, bei Frauenleiden und sogar bei Grippe hilft, gab ich das Mittel an Bekannte weiter. Erfolg phänomenal! Besonders bei Bandscheibenleiden und Rückenschmerzen konnte ich einigen Leuten helfen, eine Freundin sogar vor der Operation bewahren. Heute mache ich Luftsprünge, danke meinem Herrgott und meinem Schwiegervater und verteufle die Pharmaindustrie und Schulmedizin, die mich aus finanziellen Gründen so hat leiden lassen, bis ein Mann kommt, der nicht lesen und schreiben kann, mich innerhalb von 4 Tagen heilt, was sämtliche studierten Ärzte und Professoren mein ganzes Leben nicht geschafft hätten oder vielmehr hätten wollen.
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Hallo zusammen, vor mehreren Jahren ist bei mir von einem Hautarzt Schuppenflechte diagnostiziert worden. Ist bei mir nicht so schlimm, ich habe das nur im Nacken am Haaransatz, hinter den Ohren, am Hals und ab und zu im Gesicht, nur leichte rote Flecken. Ich habe dafür eine leichte Cortisoncreme die ich dann nehmen soll. Seit dem Sommer sind nun mein rechter Daumen und Zeigefinger dauernd schmerzhaft geschwollen. Weil das nicht wegging bin ich zum Orthopäden. Der hat geröntgt, Ultraschall und MRT gemacht, alles ohne Befund. Nur die Schwellung sah man. Ich habe dann Cortison bekommen (Urbason), das ich nach einem Schema nehmen sollte (4 Tage lang 2, 1 und 2x 0,5 Tab. // 10 Tage Pause // dann wieder 4 Tage lang). Mit dem Cortison verschwanden die Beschwerden völlig, kamen aber nach dem Absetzen direkt wieder. Rheumawerte wurden übers Blut bestimmt, kein Hinweis auf Rheuma. Der Orthopäde riet mir daraufhin zu einem Termin bei einem Rheumatologen, wo ich am 06.01. einen Termin habe. In der Zwischenzeit (seit nun ca 7 Wochen) soll ich mir mit Arcoxia 90 helfen. Die Beschwerden sind nun aber mittlerweile so schlimm geworden, dass ich morgens vor dem Aufstehen irre werde vor Schmerzen. Mittlerweile habe ich Schmerzen auch in beiden Handgelenken, allen Fingern und beiden Schultern, wobei die rechte Schulter am Schlimmsten ist. Wenn ich gelegen habe, also die Gelenke längere Zeit nicht bewege, dann tut das so höllisch weh, ich weiss kaum aus dem Bett aufzustehen morgens. Auch schlafen kann ich nur noch auf dem Rücken, da ich weder auf der rechten noch auf der linken Schulter liegen kann. Arcoxia 90 nehme ich nun seit ca 10 Tagen täglich, aber ich spüre keinerlei schmerzlindernde Wirkung. Ich habe auch versucht Ibuprofen 600 zusätzlich zu nehmen. Aber ausser dass mir davon schlecht wurde, hat auch das nichts genutzt. Ich hoffe jetzt sehr auf den Termin am 06.01., dass mir endlich jemand helfen kann. Passen meine Beschwerden zu PSA? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? LG Nicole
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Hallo, bin 59 Jahre alt und bei mir wird am 14.03.2016 das rechte Handgelenk in Sendenhorst versteift. Hat jemand Erfahrung damit. Gruß elk
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Sulfasalazin bei PSA und ständig Schmerzen
HanniHerzlich erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hallo an Alle, Musste im Februar MTX absezten wegen ständigem Horror davor und Übelkeit, Herzrasen.... Nehme jetzt seit 23.März Sulfasalazin, 15 mg Meloxicam gegen die Schmerzen und 10 mg Predni, das soll ich auf 7,5 mg reduzieren. Wenn ich das versuche nehmen die Schmerzen wieder zu und ich kann nachts nicht schlafen. Meine Schmerzen sind hauptsächlich in den Füssen und die Knöchel sind geschwollen und brennen wie verrückt. Die Handgelenke tun auch weh und das ISG meldet sich manchmal auch. Mein Rheumatologe meint ich soll mir einen Schmerztherapeuten und einen Orthopäden suchen, Psychologe wäre auch gut. Dann sehen wir uns im September wieder, bis dahin bleiben die Medis so, Sulfasalazin nehme ich 2-0-2., vertrage es sehr gut, merke aber keine Besserung meiner Beschwerden. Mit der Haut habe ich keine Probleme. Wer hat eine Idee, was ich noch gegen die Schmerzen tun kann und wann das Sulfa wirken müsste? Welchen Arzt soll ich denn noch aufsuchen oder macht das im Moment keinen Sinn und ich muss erstmal warten bis die Basistherapie anschlägt? Ich weiss echt nicht mehr weiter, muss ja auch noch arbeiten und Haushalt und Familie stemmen. Bin manchmal schon richtig depri und alles dreht sich nur um die Krankheit.- 7 Antworten
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Antrag Schwerbehindertenrecht SGB IX / Ärztin reagiert nicht auf Anschreiben und Mahnungen des Versorgungsamts
DIETERRAAA erstellte einem Thema in Rechtliches und Soziales
Antrag Schwerbehindertenrecht SGB IX / Ärztin reagiert nicht auf Anschreiben und Mahnungen des Versorgungsamts - Das Feststellungsverfahren durch das zuständige Amt für Versorgung und Soziales - Versorgungsamt - (HAVS) hat nach § 69 SGB IX auf Antrag die Behinderung, den Grad der Behinderung (GdB) und gegebenenfalls weitere gesundheitliche Merkmale für die Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen festzustellen. Ich leide seit meiner langjährigen Arbeit als Pfleger im Altenheim an Schuppenflechte / PSO. Jahrelang waren nur die Ellenbogen und Knie betroffen. Leider wurde es dann doch schlimmer. Beim Dermatologen bin cih dann 4x die Woche zur Bestrahlung gegangen. In Verbindung mit Salben waren fast alle Stellen innerhalb 3 Monate verschwunden !!! Nach meinem Umzug (35KM entfernt von der Hautklinik) ging es leider wieder direkt los. Ich habe leider erstmal meinen Job im Altenheim quittiert / 6 Stunden Leute waschen, davon meistens mit Latexhandschuhen an den Händen haben der Haut den restlichen Tritt verpasst. Aus eigener Tasche kann ich mir leider keine Monatsfahrkarte (also 3 x eine Monatsfahrkarte - insg. ca. 360 EUR) leisten um wieder die Strahlungstermine wahrzunehmen. Meine damalige Krankenkasse hat sich auch geweigert die Fahrtkosten zu übernehmen (habe dort direkt gekündigt u. bin nun bei der DAK). Als letzte Möglichkeit habe ich meinen Antrag Schwerbehindertenrecht SGB IX an das Versorgungsamt eingereicht / mir würde schon ein Quartalsminimum an Prozenten ausreichen damit ich wenigstens die Öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos nutzen kann. Für den einen ist die Summe 360EUR nicht viel, ich habe abzgl. Miete und Co noch nichtmal diese Summe zum Leben (Lebensmittel und so weiter...) Ich habe bei der Antragstellung Anfang Mai 2016 alle mir vorliegenden Atteste, Befunde u. Berichte der letzten 2 jahre von Hautkliniken, Dermatologen u. Hausärzte beigefügt. Da mein letzter Hausarzt nun in Rente gegangen ist wird von meiner "derzeitigen" Allgemeinmedizinerin ein ärztlicher Befundbericht angefordert. Diese Ärztin hat mir im übrigen schon die Chronifizierung nach § So-Und-So wg. Psoriasis ausgestellt. Das Versorgungsamt bat sie nun wie alle übrigen Mediziner einen ärztlichen Befundbericht einzureichen, leider reagiert sie weder auf die mittlerweile letzte Mahnung des Versorgungsamts noch auf meine Anrufe bzw. Fax Nachrichten. Ich hab dort selbst in der Fristzeit angerufen - u. der Sprechstundengehilfin mitgeteilt das ihre Chefin doch bitte mal ein paar Zeilen in die Tasten hämmern möge und zum Nachdruck ein Fax an die Praxis versendet. Leider hat sich bis dato niemand schriftlich oder fernmündlich bei mir retoure gemeldet. Leider ist die Praxis nicht in meiner Nähe sondern in der Stadt meines damaligen Wohnortes. Das Versorgungsamt wird nun den Befundbericht gerichtlich einklagen. So wird sich das ganze Feststellungverfahren noch ewig in die Länge ziehen... Es wäre KATATSROPHAL (körperlich u. seelisch!) wenn der Antrag wegen o.g. Ärztin nicht weiter bearbeitet werden könnte wegen der schusseligkeit bzw. unzuverlässigkeit der o.g. Allgemeinärztin, mein AKTUELLER Hautzustand ist nicht mehr in Worte zu fassen - ich könnte heulen, dazu benötigt es im Prinzip auch kein ärztliches Urteil festzustellen in welchen Zustand sich die PSO befindet– außenstehende Passanten sehen mir bereits angeekelt hinterher als wäre ich HIV Positiv im Endstadium. Die Schuppenflechten Herde haben sich nun bereits auf ALLE Gelenke meines Körpers ausgebreitet. Mehrere Flechten dazwischen. Derzeit bekomme ich auch noch leichte PSO Regionen im Gesicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Meine derzeitige Behandlung per Salbenverabreichung ohne Bestrahlung in der Hautklinik benötigt am Tag >60minuten. Alle Gelenke werden mit den Salben und Cremes eingeschmier und anschl. mit Frischhaltefolie umwickelt für circa 5-6 Stunden. Seinen Alltag kann man in diesem Gewand aus Plastikfolie mehr schlecht als recht meistern,- die Gelenke sind dadurch in ihrer Bewegung eingeschränkt, auch meine Handgelenke, Finger, Unter u- Oberarme sind betroffen....... pro Behandlung gehen dabei mehr als 150gr. Cremes welche mir mein Hautarzt verschrieben hat drauf - circa 200gr in der Woche. Habe beim Amt angefragt ob nicht ein X-beliebiger Arzt diesen fehlenden Bericht einfach übernehmen kann. Hat jemand eine Idee was ich noch Unternehmen könnte um diese beknackten Fahrtkosten zu bekommen?? Wäre es eigentlich Angebracht die "schweigende" Ärztin auf Schmerzensgeld zu verklagen? Schliesslich verbessert sich die Schuppenflechte nicht, sondern breitet sich immer weiter aus.... es ist ganz toll im Hochsommer in seiner Bude zu hocken sich draussen niemanden so zu präsentieren zu müssen 8Sorry aber ich bin nicht devot und weiß sehr wohl wie diese hautkrankheit auf ihre Umwelt wirkt/würgt... - der Anblick ist nicht gerade Freibadkompatibel.... Ich freue mich über eure Reaktionen (Wohlhabende Leser dieses Hilferufs dürfen mir gerne die Monatsfahrkarte aus ihrer Portokasse zahlen LOL)- 15 Antworten
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Hallo, hier mal eine Frage an die Forenteilnehmer, bei denen eine PSA mit Wirbelsäulenbeteiligung vorliegt. Wie machte sich die PSA bei euch an der Wirbelsäule bemerkbar? Wie lässt sich der Schmerz, und die Behinderung dadurch, beschreiben? An welchen Stellen treten die Schmerzen auf? Brust-, Hals- oder Lendenwirbelbereich? Bei mir wütete die PSA bis jetzt vor allem in den Schultern, Handgelenken und Knien, obwohl ich alle 2 Wochen Humira spritze. Seit ein paar Wochen schmerzen die Lendenwirbel mit einem Ziehen ins Becken, vor allem morgens. Bei einiger Bewegung lässt der Schmerz etwas nach. Mein Facharzttermin ist leider erst in ein paar Wochen. Vielen Dank im Voraus helm
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