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Beiträge zum Thema 'Jod'.
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"Mein Hausarzt sagte zu mir: "Herr K., damit müssen Sie leben!" Nur: Ich lebe damit einfach nicht, sondern die Psoriasis muss sich nach mir richten!" Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen. Meine Psoriasis Mein Name ist Helmut. Ich leide seit meinem 17. Lebensjahr an Psoriasis! Betroffene Stellen am Körper waren damals nur die Kopfhaut und der linke Fuß am Knöchel. Die Psoriasis trat nur im Winter auf. Im Sommer ging die Psoriasis zu 90 Prozent weg. Vom 17. bis zum 25. Lebensjahr traten keine Symptome einer Psoriasis auf. Mit 25 Jahren kam wieder ein kleiner Schub an der Kopfhaut, am linken Knöchel, am Fuß und ganz leicht bei den Ohren. Ich ging nach Bad Goisern (Salzburg) auf Kur- drei Wochen Jod-Schwefel-Bäder. Die Symptome verschwanden wieder. Bis 2003 war ich beschwerdefrei. Im Dezember 2003 nach einer Grippe bekam ich wieder einen Schub. Zu 70 Prozent meiner Haut war nun befallen – Kopfhaut, Gesicht, Ohren, Hals und Ellenbogen, linke und rechte Hand, Brustbereich und Oberschenkel, linkes und rechtes Bein, linke Wade, linker Fußknöchel und vereinzelt am Rücken. Ich ging zum Hautarzt. Dieser verschrieb mir Zinksalben und Bestrahlung - ohne Besserung. Bis Februar 2004 verschlechterte sich mein Zustand. Ich probierte auch die Homöopathie. Erfolge traten fast keine auf. Erfahrungen mit Cryotherapie Ich verzweifelte fast und nahm mein Schicksal nun selbst in die Hand. Mitte Februar 2004 ging ich für zwei Wochen auf Kur nach Bad Eisenkappel (Kärnten) . Mittlerweile waren manche betroffene Stellen sogar fast wund. An einem Montag trat ich meine Kur an. Dort wurde ich zuerst ärztlich untersucht (Blutbild, Haut usw.) Die Therapie wurde festgelegt: 24 mal Cryotherapie-Kältekammer bei minus 110 Grad (Carpovasaltherapie). Ich ging nur mit einer Badehose, Turnschuhen Mundschutz und Handschuhen bis zu dreimal täglich in die Kältekammer. In der ersten Woche trat fast keine Besserung auf. In diesen zwei Wochen machte ich von mir aus nun ein Vollprogramm das wie folgt aussah: Bis zu 3 mal Kältekammer In der Frühe nahm ich eine Eisen-Follsäure-Tablette, eine Kieselerdetablette und trank reichlich Leitungswasser. Frühstück: Vollkornweckerl, Diätbutter, Diätmarmelade und Tee Mittags aß ich hauptsächlich Gemüse Rindfleisch und Fisch (keine Süßigkeiten). Erst ca.2 Stunden nach der Kältetherapie ging ich Duschen (Meeresalgen Duschgel). Am Anfang cremte ich die betroffenen Stellen bis zu zwei mal am Tag mit einer Bioenergetikkreme ein (Dermaforin) Am Abend ein leichtes Essen, viel Leitungswasser, betroffene Stellen nach dem Duschen wieder eincremen Eisen-Follsäure-Tablette, Kieselerde, Lachskapsel mit Omega-3-Fett. Unterstützend zur Kältetherapie machte ich auch eine Spritzenkur (10 Spritzen-Aslankur). Ich ging jeden Tag bis zu drei Stunden spazieren, eine Stunde schwimmen. Dieses Programm ging zwei Wochen so. Nach Ende der Kur gingen die Symptome zu etwa 30 Prozent zurück. Ich war nicht zufrieden. Teilweise wollte ich schon aufgeben. Bei der Enduntersuchung sagte mein Arzt, die richtige Wirkung würde erst bis zu zwei Wochen später bemerkbar werden. Nach einer Woche wieder bei der Arbeit die Bilanz: Die Psoriasis ging nun zu nahezu 75 Prozent weg! Ich stellte ab meiner Kur meine Ernährung komplett um. Da ich ein hektischer Mensch war, immer unter Stress, änderte ich auch dies. Ich bin mir 100-prozentig sicher, dass auch die Ernährung und das Gelassenerwerden zur Besserung beigetragen haben. Man muss aber auch extrem ehrgeizig sein, um dieses Ziel zu erreichen. Ich bin mir sicher, dass ich in drei bis vier Wochen beschwerdefrei sein werde. Mein Hausarzt sagte zu mir: "Herr K., damit müssen Sie leben!" Nur: Ich lebe damit einfach nicht, sondern die Psoriasis muss sich nach mir richten! (Alles ist möglich, aber nix ist fix!) Helmut Weitere Erfahrungen mit der Kältetherapie aus unserer Community ➞ Test der Kältekammer in der Spessart-Therme in Bad Soden /Saalmünster in unserem Forum ➞ Erfahrungen mit der Behandlung der Schuppenflechte in der Kältekammer in unserem Forum ➞ Erfahrungen mit der Behandlung der Psoriasis arthritis in der Kältekammer in unserem Forum ➞ Erfahrungen mit der Kältekammer-Therapie ohne Angabe der Diagnose in unserem Forum ❄️ Hast du schon einmal eine Therapie in der Kältekammer gemacht? Betroffene freuen sich, wenn du deine Erfahrungen teilst. Oder hast du Fragen dazu? Dann stell sie in unserer Community.
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Jod und Schwefel in Bad Wiessee wieder im Fokus
Claudia Liebram erstellte ein Artikel in Naturheilkunde
Schwefelbäder gehören schon lange zu den Behandlungsmöglichkeiten der Schuppenflechte. In Bad Wiessee hat man damit Erfahrung: Dort entspringt Deutschlands stärkste Jod-Schwefel-Quelle. Im Jahr 1930 schrieb Dr. Franz Schlotmann in seinem Buch "Bad Wiessee und die Wirkungen von Jod und Schwefel" von "hervorragend guten Erfolgen bei vielen Hautkrankheiten, namentlich bei Psoriasis". Die Wannen- und Sprühbäder galten fortan als entzündungshemmend und schmerzstillend. Was aus der Königin-Wilhelmina- und der Adrianus-Quelle kam, war einfach da – und wurde nicht erforscht. Die Wirkung des Wassers geriet in Vergessenheit. Dann aber legten die Hautärzte Professor Hans-Wilhelm Kaiser und Dr. Ulrike Winter vom Hautzentrum Bad Wiessee ihr Augenmerk wieder auf das Heilmittel. Laut Dr. Ulrike Winter durchdringt Schwefelwasserstoff 100-mal schneller die Haut als beispielsweise Sauerstoff. Innerhalb von acht Stunden verteile er sich in alle Schichten der Oberhaut – dort, wo die Psoriasis "zuhause" ist. „Durch Oxidation der Schwefelverbindungen werden freie Sauerstoff-Radikale in der Haut unwirksam“, stellt Dr. Ulrike Winter fest. Nach ihrer Erfahrung wirken Schwefelbäder abschuppend, desinfizierend und entzündungshemmend. Die Zellteilung wird "heruntergefahren". Die Wirkung wird gesteigert, wenn dem Jod-Schwefelwasser noch Sole (Salz) wird. Reine Solebäder aber können auf angegriffenen Psoriasis-Stellen unangenehm brennen. "Die Schwefelbäder sind so sanft und lindern, dass sich die Patienten dabei entspannen", erklärt Dr. Ulrike Winter – und diese Entspannung trage zum Gesundungsprozess bei. Kommt dann noch UV-B-Licht zum Einsatz, wird die positive Wirkung der Jod-Schwefel-Therapie noch einmal intensiviert. Gabriele Knirsch-Bichler aus Gmünd leidet seit 37 Jahren an Psoriasis. Der 56-Jährige machen auch Asthma und Allergien zu schaffen. Im Jahr 1994 war sie drei Monate lang krankgeschrieben. Die nutzte sie für eine Bade- und Inhalationskur in Bad Wiessee und für eine Rotationsdiät. "Schon nach den ersten zwei bis drei Bädern merkte ich, wie es besser wurde, wie meine Haut elastischer wurde und entspannte", so Gabriele Knirsch-Bichler. Insgesamt nahm sie damals 20 Bäder. "Ich habe mich dann zwei Jahre lang jedes Wochenende ins Auto gesetzt, um nach Bad Wiessee zu kommen und zu baden. Auch meine gesamten Ferien habe ich hier verbracht. Ich habe mich hier regelrecht gesund gebadet. "Nach zwei Jahren, in denen sie zusätzlich zu den Bädern die Rotationsdiät einhielt, war die Schuppenflechte weg. Das blieb fast 20 Jahre lang so, wobei sie immer viel und kontinuierlich cremte. Als im Herbst 2012 die Entzündungen nach privatem Stress wieder loslegten, ließ sich Gabriele Knirsch-Bichler wieder 20 Bäder verschreiben – diesmal in Kombination mit der Lichttherapie und so erfolgreich wie beim ersten Mal. Betroffenen rät Gabriele Knirsch-Bichler, sich Zeit zu geben und Langmut zu zeigen, damit das Wasser wirken kann. Über die Wirkung von Schwefelbädern hatten wir bereits im Artikel "Schwefel – ein selten eingesetztes Mittel" berichtet. ***** Hast Du Erfahrung mit Jod- oder Schwefelbädern? Berichte davon doch einmal in unserem Forum. Andere Betroffene interessiert das immer. Fotos: Jod-Schwefelbad Wiessee (oben), Andreas Leder (unten) -
Ungarn hat 1.289 Thermalquellen und 39 Heilbäder zu bieten. Allein im Großraum der Hauptstadt Budapest werden über 120 warme Heil- und Thermalquellen gezählt. Dazu zählen das erste Wellenbad Europas, das Gellért-Bad am Budaer Donauufer, und einer der größten Badekomplexe Europas, das Széchenyi-Bad im Pester Stadtwäldchen. Aber auch die aus der Türkenzeit stammenden Bäder bestechen nicht nur als Meisterwerke orientalischer Baukunst. Zudem sind die Quellen der Margaretheninsel weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Interessant für Menschen mit Schuppenflechte sind die Orte Csokonyavisonta, Hajdúszoboseló und Zalakaros. Interessant für Menschen mit Psoriasis arthritis sind die Orte Budapest, Hévíz, Sárvár und Hajdúszoboseló. Im Osten Ungarns: Hajdúszoboszló Ein großer Gesundheitsort in Ungarn ist auch Hajdúszoboszló. In den letzten Jahren wurde vel in Wellness-, Fitness- und Freizeiteinrichtungen investiert, damit auch jüngere Leute kommen. Das Heil- und Strandbad hat elf Becken, der Aquapark noch einmal drei. So kann sich der Nachwuchs auf Vierbahn-Multirutsche, Kamikaze- oder einer Hydrorutsche austoben - inklusive künstlichen Störmungen, Wasserfall, "schwarzem Loch" und tropischem Seebad. Die Luft in Hajdúszoboszló enthält Jod und Salz. Das Thermalwasser bringt Jod, Brom-, Kochsalz- und Hydrogenkarbonat mit. Als Spurenelemente sind Titan, Venadium, Kupfer, Zink, Silber und Aluminium zu nennen. Hajdúszoboszló liegt in einer der sonnenreichsten Gegenden Ungarns. Es ist 210 Kilometer von Budapest und 20 Kilometer von Debrecen entfernt. Spezielle Reise-Pakete gibt es von mehreren Reiseveranstaltern. Der Regensburger Veranstalter Hansbauer Reisen hat seit mehr als 20 Jahren Erfahrung mit Reisen von Psoriatikern nach Hajdúszoboszló. Sein Tipp: Das Hotel Delibab ist auf Reisende mit Schuppenflechte besonders eingestellt. Es gibt für sie eigene Badezeiten sowie ein Ganzkörper-Bestrahlungsgerät, ein Teilbestrahlungsgerät und einen Lichtkamm. Ein Hautarzt untersucht den Patienten bei Ankunft und gibt ihm einen Behandlungsplan für seinen Aufenthalt. Einmal in der Woche wird der Reisende untersucht. Salben gibt es kostenlos. Therapieangebote in Hajdúszoboszló Bewegungsbad Wannenbad kohlensäurehaltiges Wannenbad Schlammbehandlungen Unterwasser-Traktionsbad Unterwasserstrahl-Massage Inhalation Nicht geeignet bei Jod-Allergie oder Schilddrüsen-Vergrößerung Sehenswürdigkeiten in der Umgebung Nationalpark Hortobágy Aquapark in Debrecen Museum für Moderne Kunst Schlamm und Wasser in Bad Hévíz Hévíz hat einen riesigen natürlichen Badesee, dessen Badetemperatur auch im Winter nicht unter 25 °C sinkt. Wer hierher zum Kuren fährt, will aber vorrangig im Schlamm wühlen: Der kommt vom Grund des Sees und enthält viel Radon und Schwefel. Somit sind vor allem Menschen mit Gelenkerkrankungen in Hévíz gut aufgehoben. Aber auch Psoriatiker finden hier Linderung. Die Schlammpackungen werden ergänzt mit Unterwassermassagen in einem Heilwaser, das stark mit Mineralstoffen angereichert ist. Wenn es draußen kalt ist, bildern sich über der Wasseroberfläche des Badesees feine Dämpfe. Wer dann dort das Bad wagt, kann diese Dämpfe einatem und damit Nase und Lunge etwas Gutes tun. Für Menschen mit Psoriasis arthritis wäre beispielsweise das Staatliche Rheumatologische und Reha-Krankenhaus St. Andreas in Héviz zu empfehlen. Dies wurde erst im Jahr 2004 umgebaut. Der Ort Hévíz ist in den letzten Jahren aufgelebt. Wer nach Hévíz fährt, muss nicht mit absoluter Einsamkeit rechnen. Héviz liegt 192 Kilometer von Budapest und 9,5 Kilometer von Sármellék entfernt. Sehenswürdigkeien in der Umgebung Weingebiet Badacsony Nationalpark Balaton-Oberland Tapolca-Seehöhle Malom (Mühlen-)See Balaton Internetseiten Rheumakrankenhaus Szent Andreas Urlaub auf dem Land Wer einen Urlaub auf dem Lande mag, ist vielleicht in Igal oder Csokonyavisonta richtig. Igal hat ein Thermalbad mit neun Becken. Das Wasser kommt mit 60°C aus 1.360 Meter Tiefe an die Oberfläche und eignet sich besondern zur Behandlung chronischer Entzündungen des Bewegungsapparates. Csokonyavisonta gilt mit seinem Heilwasser und Moorschlamm als Geheimtipp für Rheumakranke. Das Heil- und Wellnesbad in Sárvár hat es auch schriftlich, dass es gut ist: Im Jahr 2004 wurde es vom Europäischen Heilverband in eine Liste der "Royal Spas of Europe" aufgenommen. Der Ungarische Wellnessverband überreichte einen Niveaupreis. Bade-Erlebnis in Budapest Das Heilwasser im Rudas-Bad in Budapest ist für die Behandlung von Gelenkerkrankungen geeignet – zum Beispiel bei Psoriasis arthritis. Seit einigen Jahren haben Frauen wieder Zutritt. Das Rudas Thermalbad stammt aus der Zeit der türkischen Besatzung im 16. Jahrhundert, doch seine Wurzeln reichen viel weiter zurück. So wurden im Vorfeld der Restaurierungen bei archäologischen Ausgrabungen keltische, römische und mittelalterliche Funde freigelegt. Dabei kamen auch alte Mauern, Gewölbe und die vollständig erhaltene Mechanik einer Badewanne aus dem 19. Jahrhundert ans Tageslicht. Ein Teil der Funde wurde in die Umbauarbeiten integriert. Neben seiner Geschichtsträchtigkeit glänzt das Rudas-Bad mit einer Trinkhalle, in der Trinkkuren angeboten werden, sowie ein seit 1954 bestehendes Tageskrankenhaus mit einer vollständigen physiotherapeutischen Abteilung. Darüber hinaus kommen Rudas-Gäste in den Genuss von Fußpflege und verschiedenen Massagen. Das Heilwasser im Rudas-Bad ist vor allem für Patienten mit degenerativen Gelenkserkrankungen, Arthritis, Bandscheibenschäden, Neuralgien sowie Kalkmangel des Knochensystems empfehlenswert. Die Wassertemperatur der Dampfbassins variiert zwischen 16 und 42 Grad Celsius, das Schwimmbecken wird auf 29 Grad beheizt. Erstmals seit 70 Jahren haben auch Frauen wieder Zutritt zum Rudas-Bad. Während bislang Männer ein Monopol im Dampfbad auslebten, können nun Frauen dienstags und donnerstags unter sich sein. Gemeinsam lässt es sich freitags und samstags sowie an Sonntagen baden. Die Heilbäder informieren auf einer Internetseite über ihr Angebot. Weitere Informationen Spezialisierte Reisebüros für Kurreisen findest du in unserem Branchenbuch. Das Ungarische Tourismusamt unterhält auch Regionaldirektionen, bei denen man Informationen einholen kann. Nord und Ost: Neue Promenade 5, 10178 Berlin; E-Mail: ungarn.info.berlin@t-online.de Mitte und West: Lyoner Straße 44-48, 60528 Frankfurt/Main; E-Mail: ungarn.info.frankfurt@t-online.de Süd: Dom-Pedro-Straße 17, 80637 München; E-Mail: ungarn.info.muc@t-online.de Eine weitere Broschüre "Ungarn für Ihr Wohlbefinden" kann per Telefon unter 01805/140150 bestellt werden. Internetseiten Ungarn-Tourismus Internetseite des Ungarischen Tourismusamtes Heilbäder in Budapest Informationen über alle Heilbäder der ungarischen Hauptstadt hält diese Internetseite bereit. Zu jedem Heil- beziehungsweise Thermalbad sind Details zu Geschichte, Dienstleistungen, Wasserzusammensetzung, Öffnungszeiten, Preisen und Erreichbarkeit abrufbar. Eine Bildergalerie liefert erste visuelle Eindrücke.
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Ich benutze seit ca 2 Monaten ein neu enwickelte Flüssigseife aus dem Jodschwefelbad Bad Wiessee. Die Bäder haben mir letztes Jahr so gut getan, dass ich die Seife ausprobieren wollte. Sie soll die Wirkstoffe aus der Jod-Schwefelquelle enthalten und ist parfümfrei. Die "Hautkonsistenz" nach dem Duschen ist zwar anfangs gewöhnungsbedürftig ("stumpf"? besser kann ich es nicht beschreiben) und es fehlt der Duft, aber der Haut tut die Seife wirklich gut; ich bin derzeit praktisch erscheinungsfrei; einige hartnäckige Stellen haben sich verabschiedet. Sonst habe ich nichts geändert. Auch als Shampoo habe ich es mal eingesetzt, aber da wurden meine Haare nicht locker genug.Vielleicht will es der eine oder andere ausprobieren, wird wohl auch verschickt. Verbrauch ist sparsam (5 Euro-Flasche reicht für ca 2 Monate) Liebe Grüße an alle Isarmichi
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- Flüssigseife
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Eins kommt zum anderen..... Seit Juni 2014 die juckenden, schuppenden Handflachen mit Bläßchen seit Januar richtig schlimm dazu eine Marschfraktur im Fuss mit Diagnose Osteoporose da Vitamin D-Mangel dazu kommt noch ein Morbus Crohn seit Jahren aber ohne Schub. Hilfe ob ich jetzt was für den Darm tun muss hab ich von meiner Hautärztin nicht bekommen. Vom Hausarzt wurde mir vor Diagnose Psoriasis, welche ich letzten Donnerstag bekam,Vitamin D Tabletten empfohlen. Hat jemand ähnliche Begleiterkrankungen und weiss Rat. Zur Zeit nehme ich Sulfasalazin für den Darm, Jodid fúr die Schliddrüse und Vitamin D.Seit Freitag wieder Globegalen salbe und Puva. LG Blossom
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Jod / Mandelentzündung / Ursache für Schub
Thomas Hamburg erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo zusammen, während ich aktuelle auf meinen Termin beim Facharzt noch ein wenig warten muss nutze ich die Zeit zur Recherche und Erfahrungsaustausch. Ich hatte in letzter Zeit eine längere ruhige, fast Schmerzfrei Phase. Vor ein paar Wochen kam ein ordentlicher Schub, der mir gezeigt hat, dass ich mich nun doch stärker mit dem Thema beschäftigen muss. Vor dem Schub gab es zwei Auffälligkeiten: - Ich hatte ein Mandelentzündung - Ich nahm wieder regelmäßig Jodtabletten für meine Schilddrüse ein In beiden fällen finden sich Quellen, die hier Zusammenhänge herstellen. Gibt es hier jemanden der hiermit Erfahrungen gemacht hat? Kennt jemand seriöse Quellen um sich hier weiter einzulesen? Viele Grüße Thomas- 6 Antworten
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Ich bin durch einen Beitrag im redaktionellen Teil auf das Jod-Schwefelbad gestossen. Da ich nicht weit weg vom Tegernsee arbeite, habe ich ich mir heute einen Termin in der Praxis geben lassen. Nächste Woche habe ich meinen ersten Badetermin mit anschliessender UV-Bestrahlung, Stinkt schon ganz schön da! Werde Euch auf dem laufenden halten, ob die Therapie so erfolgreich ist, wie an anderer Stelle berichtet. Vielleicht bin ich bis zum Sommer ja freibadtauglich. Isarmichi
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Diese Runde unseres Produktetests begann in unserer Community: Dort schrieb Dirk Fennekoldt, dass er eine Heilquelle geerbt hätte. Kunden hätten ihm zurückgemeldet, dass sie mit dem Sole-Spray aus dieser Quelle gute Erfahrungen gemacht hätten. Da so auch viele unseriöse Werbe-Geschichten in unserem Forum beginnen, musste sich Dirk Fennekoldt durch so einige kritische bis bissige Kommentare kämpfen. Das hat er tapfer durchgestanden – und wir nahmen ihn beim Wort: 48 Menschen konnten das NIHQ Natursole Heilquellwasser testen. Unter diesem Namen ist es seit 2015 auf dem Markt. Kürzlich wurde das Produkt umbenannt in Quellmed, zum Test kam aber der identische "Vorläufer" NIHQ. Was ist NIHQ Natursole Heilquellwasser? Das Heilwasser kommt aus einem 170 Meter tiefen Brunnen. Dann wird es verfeinert: Es läuft durch eine Filteranlage mit Quarzsand. Und es wird mit Sauerstoff belüftet. Das Produkt ist laut Hersteller zur Reinigung, zum Befeuchten und zur Pflege bei trockener und juckender Haut geeignet. Außerdem soll es Neurodermitis, endogene Ekzeme, Schuppenflechte, nicht offene Wunden und andere Hautkrankheiten lindern können. Auch bei Gelenk- und Muskelerkrankungen soll es – in Ergänzung zur Therapie – zum Einsatz kommen können. Was ist in dem Heilquellwasser enthalten? Vor allem viele Mineralien: Calcium Chlorid Magnesium Bromid Kalium Hydrogenkarbonat Jodid Wie wird das Heilquellwasser angewendet? Es wird zwei- bis fünfmal am Tag auf die erkrankten Haut-Stellen gesprüht. Danach soll es einige Minuten einziehen. Alternativ kann man auch ein Tuch mit dem Quellwasser tränken und auf die Stelle legen. Das Heilwasser sollte zwei bis vier Wochen lang konsequent angewendet werden, um beurteilen zu können, ob das Produkt etwas taugt. Aber: Nach 14 Tagen kann man schon mal ein kleines Fazit ziehen, ob eine Besserung zu bemerken ist. Auf Schleimhäute oder in die Augen gehört das Quellwasser nicht. Wer sollte das Heilquellwasser nicht benutzen? Wer offene Wunden und anderweitig verletzte Haut hat starke oder eitrige Entzündungen hat eine frische Psoriasis-pustulosa-Form hat solle auf das Quellwasser verzichten. Wer größere Hautverletzungen und akute Hautkrankheiten hat oder schwere fieberhafte und infektiöse Hauterkrankungen, sollte vor der Benutzung des Quellwassers mit einem Arzt oder Apotheker darüber sprechen. Informationen vom Hersteller Weitere Informationen hält der Hersteller auf seiner Internetseite bereit. Wo berichten die Tester? Die Tester schreiben ihre Erfahrungen in unserem Forum nieder. Die Ergebnisse bisheriger Tests mit Links zu den Kommentaren sind hier nachzulesen. Was sollte man außerdem zu diesem Test wissen? Wir bieten diese Tests ohne jedes kommerzielle Interesse an. Wir werden dafür nicht bezahlt, erhalten dafür keine Spende oder andere Aufmerksamkeiten. Das wollen wir auch nicht, um weiterhin völlig unabhängig und kritikfähig bleiben zu können. Die Hersteller müssen uns die Originalprodukte „bedingungslos“ zur Verfügung stellen. Wir machen stets darauf aufmerksam, dass unsere Tester erfahren sind, aber durchaus kritisch sein können. Davon kann man sich bei den bisherigen Tests überzeugen. Der Hersteller hat uns 48 Originalpackungen ohne Bedingungen zur Verfügung gestellt. Wer sich an einem Test beteiligt, tut dies auf eigene Verantwortung. Es kann immer vorkommen, dass ein Präparat zu Hautirritationen führt oder sich die Psoriasis verschlechtert. Wenn Sie unsicher sind, klären Sie das vorher mit Ihrem Arzt ab. Du kennst das NIHQ Natursole Heilquellwasser schon? Schreib doch etwas dazu in unseren Marktüberblick. Mehr zum Thema im Psoriasis-Netz ➔ Umfrage: Was muss in Deiner Pflegecreme sein? ➔ Forum: Erfahrungen in Sachen Hautpflege bei Schuppenflechte ➔ Marktüberblick: Produkte zur Hautpflege
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- Hautpflege bei Schuppenflechte
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest