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Beiträge zum Thema 'Nordsee'.
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Hallo, vielen Dank für die Aufnahme in die Community. Gerne stelle ich mich vor: Seit 1968 bin ich in der Welt und habe mit 15 den ersten Schuppenflechte-Schub bekommen (Psoriasis punctata am Körper und Kopfhaut, wobei die Kopfhaut komplett bedeckt war). Mit 17 haben mir vier Wochen Griechenland im Hochsommer (nur Meerwasser und Sonne) sehr gut geholfen, so dass ich in der Folgezeit eigentlich nur hauptsächlich mit der Kopfhaut Stress hatte. Damals wurde als Auslöser eine Mandelentzündung ermittelt, mittlerweile sind es überwiegend psychologische Trigger. Der/die letzte/n Trigger war so stark, dass die Punctata am Körper auf einen Schlag zurückgekehrt ist. Derzeit behandele ich sie mit Momegalen und Lotricomb, sowie verschiedenen Lotionen für die Kopfhaut. Über längere Zeit habe ich Fumaderm eingenommen, mit einigen, auch längeren Unterbrechungen. Das hat der Dermatologe im letzten Jahr abgesetzt, da die Werte nicht mehr gut waren. Danach hatte ich Methotrexat (Blutwerte nicht ok) und Otezla (keine nenneswerte Besserung bei Nebenwirkungen). Nun will er mit einem Biologikum behandeln. Ich habe mich hier angemeldet, weil ich von dem heftigen Schub so überrascht wurde. Ich dachte, mit der konventionellen Behandlung komme ich gut klar, ab und zu ein Fleck, das ist ja nicht so schlimm. Der Schub hat eigentlich schon im September 2023 nur an einer Stelle angefangen, dort aber schon auffällig, so dass der Dermatologe schnell mit Methotrexat eingestiegen ist. Da dachte ich noch, na, nun übertreibt er es aber. Der Ganzkörperschub hat mich dann im Februar 2024 überrollt, nach einem sehr heftigen grippalen Infekt . Was ich wissen will: Psoriasis und Psyche und umgekehrt. Insbesondere interessiert mich: Welche Reha-Klinik ist empfehlenswert, die beide Aspekte gleichermaßen betrachtet? Ich habe im Januar 2024 eine Reha verschrieben bekommen, zunächst ohne umfangreiche Berücksichtigung der Psoriasis, da bei mir eben meine psychische Situation im Vordergrund stand. Der heftige Ausbruch kam ja auch erst später. Nun habe ich keine richtige Idee, welcher Reha-Standort am sinnvollsten wäre. Aufgrund meiner Erfahrung natürlich salzhaltiges Meer im Sommer (;-), mit Psychotherapie. Viele Grüße aus dem Ruhrpott Anke
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Deutschlands Hautärzte trafen sich virtuell zu ihrer zweijährlichen Tagung. Wir haben uns dort umgehört, was es Neues und Interessantes für Menschen mit Schuppenflechte gibt. In dieser Folge haben wir zusammengetragen, was für eine Reha an der Nordsee spricht. ***** Trotz sehr gut wirkender Medikamente gibt es nach wie vor viele Gründe, wegen der Schuppenflechte eine Rehabilitationsmaßnahme zu beantragen. Dr. Hanka Lantzsch, Chefärztin der Nordseeklinik Sylt, berichtete über die Vorzüge einer Klimatherapie an der See. Die würde nicht nur der Haut guttun, sondern dem gesamten Körper und der Psyche. Für Patienten gab sie Tipps, mit welchen Argumenten eine Reha an der Nordsee und speziell in ihrer Hautklinik erfolgreich beantragt werden könne. Reizklima fördert Körperfunktionen Dr. Lantzsch erklärte, wie das Reizklima der Nordsee auf den Menschen wirkt: Der Energieverbrauch des Körpers wird erhöht. Das macht Hunger. Müdigkeit und tiefer langer Schlaf stellen sich ein. Die Haut kann sich zunächst verschlechtern. Schwelende Infekte können zu Tage treten. Der Blutdruck und die Herzfrequenz steigen (was übrigens bei Menschen mit starkem Bluthochdruck und stärkeren Herzfrequenzproblemen gegen eine Reha an der Nordsee spricht). Nach 10 bis 14 Tagen haben sich Körper und Mensch an die Bedingungen gewöhnt. Ab der dritten Woche, stellen sich die Vorteile des Reizklimas ein: Die Haut ist nicht mehr so kälteempfindlich. Sie erwärmt sich nach Kältereizen schneller. Gefäßverengungen gehen zurück. Die "Zitterschwelle" der Muskeln wird zu tieferen Werten verschoben. Sprich: Die Muskeln zittern schon ab einer niedrigeren Temperatur als sonst. Die Muskulatur wird dann eher zur Wärmeproduktion des Körpers herangezogen – der Grundumsatz steigt. Der Anstieg des Blutdrucks und der Herzfrequenz geht zurück. Der Stoffwechsel wird stark beschleunigt. Die lokale Durchblutung steigt – was hilft, Infekte abzuwehren. Die Entzündung wird gehemmt, weil die Klimareize die körpereigene Kortisolausschüttung steigern. Die Schuppen lösen sich (Keratolyse) durch Solebäder und Baden in der Brandung. Die natürliche UV-B-Strahlung kann besser genutzt werden, weil es mittags kühler ist als anderswo in Deutschland und einen die Mittagshitze nicht ins Haus treibt. Tipps für den Reha-Antrag Wer eine Reha speziell in der Nordseeklinik Sylt absolvieren will, sollte die zum einen deutlich als Wunschklinik angeben. Zum anderen muss unbedingt als führende Diagnose die Hauterkrankung angegeben werden, also Schuppenflechte. Weitere Erkrankungen sollten nur ausnahmsweise aufgeführt werden. Nämlich dann, wenn sie sich ebenfalls durch eine Reha an der Nordsee verbessern würden. Zum Beispiel die allergisch bedingte Erkrankung der Nasenschleimhaut und der Augen (Rhinokonjunktivitis) oder Asthma. Hinweise auf Langzeitwirkung sind dann sinnvoll, wenn damit beschriebene Probleme verbessert werden können. Dr. Lantzsch wies darauf hin, dass eine Klimatherapie darüber hinaus langfristig und nachhaltig wirkt. So würde sich, über die konkrete Behandlungszeit hinaus die Atmung durch die Allergen- und Schadstoffarmut und die erhöhte Luftfeuchtigkeit an der See stabilisieren. das Herz-Kreislauf-Systems durch Kältereize, Wind und Aufenthalt in der Sonne angeregt werden. die Kondition durch die geringere Hitzebelastung verbessern. Die gestiegene Ausdauer-Leistungsfähigkeit ermögliche mehr sportliche Aktivitäten. eine Entzündungshemmung, weil die Klimareize die körpereigene Kortisolausschüttung steigern. die Psyche erholen. die Psoriasis langanhaltend verbessern, bezüglich PASI und Lebensqualität (Schuh, A., U. Topperzer. Klimatherapie bei Hautkrankheiten. Teil 2: Behandlung der Psoriasis vulgaris. MMW 139/20 (1997) 315-316.). der Vitamin-D3-Spiegel auf der Haut ansteigen (Schuh, A., W. Kneist, R. Philipona. Heliotherapie im Hochgebirge mit einer quantifizierten Strahlendosis: Einfluß auf den Vitamin-D3-Spiegel im Serum von Psoriasis-patienten. Phys.Rehab.Kur.Med. 5 (1995) (Sonderheft) 21-24). Neues Konzept in der Nordseeklinik Sylt Im Fall der Nordseeklinik könnten außerdem psychische Erkrankungen im Antrag auf Kostenübernahme mitaufgeführt werden. Denn die bietet neuerdings eine sogenannte „Verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation“ (VOR) an. Dabei wird auf die Hauterkrankungen ebenso eingegangen wie auf psychische Belastungen – zum Beispiel auf Depressionen oder Angsterkrankungen. Die Teilnehmerzahl ist mit acht Patienten überschaubar. Die Reha dauert dann auch vier Wochen – also eine Woche länger als bei anderen üblichen Reha-Maßnahmen. Für diesen Ansatz dieses Konzept kommen Patienten mit atopischem Ekzem (Neurodermitis), Psoriasis, Akne und Rosazea infrage. Tipp für jeden Nordsee-Urlauber Die Chefärztin, Hanka Lantzsch, hatte noch einen Tipp für alle, die irgendwann einmal an der Nordsee entlangstapfen: Ein Spaziergang sollte am Flutsaum entlangführen. Dort seien die Konzentration der Aerosole am höchsten. Das ist der Bereich am Strand, auf dem sich das Angespülte findet. Wer die Ärztin einmal hören möchte, kann einer Podcast-Folge des Hamburger Abendblatts lauschen. Darin erklärt Hanka Lantzsch unter anderem, wer sich in der Therapiedüne der Klinik sonnen sollte.
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"Am Besten fühle ich mich in den Momenten, in denen ich meine Psoriasis einfach vergesse", sagt Franziska. Ihre Tipps: ein Nordseeurlaub und Fußreflexzonenmassagen. Der Erfahrungsbericht einer Betroffenen. Ich lebe bereits seit 13 Jahren mit meiner Psoriasis und habe schon viel mitgemacht und ausprobiert. Salizyl, Cignolin, Lichttherapie, Teer, Schwefel, diverse Diäten (keine Milchprodukte, kein Fleisch, keine Süßigkeiten), Gänseblümchentee, Akupunktur, Heilbeterin, Totes Meer, Reiki, Salben mit Harnstoff, Salben ohne Harnstoff, selbstgemischte Salben, Fußreflexzonenmassage, bis hin zu meinem ständigen Begleiter, dem Cortison. Seit diesen 13 Jahren spielte ich für meine Ärzte das "Versuchskaninchen" und testete fast sämtliche neuen Wundermittel. Ohne langanhaltenden Erfolg. Meiner Meinung nach wird es diesen Erfolg auch niemals geben, ohne jetzt pessimistisch zu sein. Ich mußte zwangsweise lernen, mit meiner Psoriasis zu leben, sie war und ist nun mal mein ständiger Begleiter, manchmal stärker präsent, manchmal fast unsichtbar. Ich bin ein lebensfroher und unternehmenslustiger Mensch, der jedoch im Sommer mit langen Ärmeln zur Arbeit geht und auch die Badeseen meidet. Dies liegt einfach an dem Gefühl, mich nicht rechtfertigen zu müssen für etwas, wofür ich gar nichts kann. Die meisten Nichtbetroffen können sich gar nicht vorstellen, wie sehr man nur unter der Frage leidet :"Was hast Du denn da?!" oder warum man nur Sex im Dunkeln haben möchte. Man ist nie frei, selbst wenn man das Gefühl hat, man sei normal, ist dieses Gefühl stark antrainiert. Natürlich kläre ich jeden, der mich fragt, gerne auf, aber jedesmal muss ich dafür meine "Lebensgeschichte" darlegen, nur um nicht "ekelig" auf meine Umwelt zu wirken. Am Besten fühle ich mich in den Momenten, in denen ich meine Psoriasis einfach vergesse. Ich liebe Winterspaziergänge in dicken, langen Klamotten, die den Schutz bieten, den ich für mich einfach brauche. Dass Psoriasis viel mit dem eigenen Wohlbefinden, Stimmungen und Stress zu tun hat, merke ich daran, im Winter geht es mir gut, im Sommer habe ich T-Shirt-Stress und mir geht es schlecht. Erscheinungsformen In meinen 13 Psoriasis-Jahren habe ich mehrere "Arten" von Schuppenflechte durchlebt. Kreisförmige Ausbildung, einreißende, blutende Punkte, geschlossene Flächen an Rücken, Brust, Bauch, kleine Pusteln. Gerade als junge Frau fühlt man sich dann sehr unattraktiv. Erst Anfang diesen Jahres erlitt ich einen Schub, bei dem mein ganzer Körper flächendeckend befallen war, ich zog mich noch nicht einmal mehr vor meinem Freund aus, mit dem ich bereits seit 2 1/2 Jahren zusammen bin. Aber zum Glück verschwinden solche Schübe ja auch "einfach" wieder. Totes Meer / Borkum Über meine Kur am Toten Meer kann ich nur sagen, man braucht harte Nerven, aber immerhin war ich 7 Monate beschwerdefrei. Ich würde jedoch trotzdem so schnell nicht wieder dort hin fahren, das Klima ist körperlich anstrengend und die viele Zeit, die man dann mit seiner Krankheit verbringen kann, versetzt einen in nachdenkliche Stimmungen. Auch die anderen Sitten müssen einem liegen. Ich würde höchstens nur noch mal mit meinem Freund dorthin fahren. Ich war auch schon mal in Kur in einem Klinikum auf Borkum, dort wurde ich mit Salbe verätzt und in den Bestrahlungskabinen verbrannt. Anstelle einer Kur empfehle ich jedem lieber einen Nordseeurlaub im Sommer. Meine Alternative: Fußreflexzonenmassage Obwohl ich fast wöchentlich zu Cortison greife, suche ich immer nach alternativen Therapiemöglichkeiten. Dadurch wurde die Fußreflexzonenmassage zu meinem zweiten ständigen Begleiter. Nach meinem diesjährigen schlimmen Schub entschloss ich mich zu dieser Therapie, da der bekannte "Verschlimmerungseffekt", der mich bis dahin von dieser Therapie abgehalten hat, nicht mehr eintreffen konnte. Die Fußreflexzonenmassage regt die Lymphtätigkeit an, der Stoffwechsel wird angeregt (z.B. regelmäßiger Stuhlgang), Schlackestoffe werden schneller abtransportiert und ausgeschieden (alles Gifte für die Haut) und das Nervenkostüm wird gestärkt. Stress, Sorgen, Depressionen sind nämlich sehr schädlich für die Haut. Zum Ende hin kann ich nur sagen, jeder muss für sich einen Weg finden, ich kann leider nicht über meinen eigenen Schatten springen und verstecke lieber meine Krankheit. Jedoch durch meinen Freund und vor allem durch meine Mama, die mich durch diese 13 Jahre gebracht hat (sie hat alles mit mir ausprobiert und gemeinsam mit mir gelitten und geweint), ist es mir möglich, manchmal meine, was war es noch gleich, zu vergessen und mich ganz normal zu fühlen. Ich lebe einfach gerne, und ich hoffe, dass die meisten von Euch dieses Gefühl auch noch "erlernen". Franziska (23)
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Die Asklepios Nordseeklinik ist eine Gesundheitseinrichtung, die sich auf der Nordseeinsel Sylt befindet. Diese Klinik bietet eine Kombination aus Akutkrankenhaus, Rehabilitationsklinik und Medizinischem Versorgungszentrum. Dadurch deckt sie ein breites Spektrum an medizinischen Dienstleistungen ab. Die Lage direkt am Meer und das Reizklima der Insel sollen maßgeblich zur Genesung und zum Wohlbefinden der Patienten beitragen. Das Akutkrankenhaus bietet Grund- und Regelversorgung und behandelt jährlich etwa 20.000 Patienten. Es verfügt über Fachabteilungen wie Innere Medizin, Chirurgie, Orthopädie, Dermatologie, Radiologie, Anästhesie und Intensivmedizin. Rund um die Uhr steht die Notfallversorgung für die Bewohner und Gäste der Insel Sylt zur Verfügung. Die Rehabilitationsklinik der Asklepios Nordseeklinik ist spezialisiert auf die Behandlung von Atemwegserkrankungen, Hautkrankheiten, onkologischen Erkrankungen und orthopädischen Beschwerden. Jährlich werden hier etwa 4.000 Patienten behandelt. Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) bietet eine ambulante Versorgung. Es ist ein integraler Bestandteil der medizinischen Infrastruktur der Insel. Es ist darauf spezialisiert, Patienten sowohl bei akuten Erkrankungen als auch im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen zu betreuen. Allerdings gibt es im MVZ keine Praxen für Dermatologie oder Rheumatologie. Die Asklepios Nordseeklinik ist die nördlichste Klinik Deutschlands. Die dermatologische Abteilung der Asklepios Nordseeklinik ist eine der bekannteren Hautkliniken in Deutschland. In einem kurzen Video erklärt die Leitende Ärztin Hanka Lantzsch die Ursachen der Schuppenflechte, die Therapiemöglichkeiten in der Klinik und etwas über Ernährung bei Psoriasis:
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Ob Sie Urlaub machen oder der Arzt eine "Klimakur" verordnet hat: Am besten profitiert die Gesundheit, wenn Sie zur rechten Zeit am rechten Ort sind. Welches Meer Ihnen gut tut... Allergiker sollten sich im April die stürmische Seeluft im hohen Nor-den um die Nase wehen lassen. Für den Herzkranken dagegen verordnet der Arzt lieber drei Wochen im Mai auf Hiddensee, Denn Klimareize, die dem einen gut tun, können für den anderen sehr belastend sein. "Stellen Sie sich einen Ort vor, wo man ständig die Treppen hochgehen muss", beschreibt Dr. Volker Harms, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für medizinische Klimatologie der Universität Kiel, die Wirkung eines Nordsee-Aufenthalts. "Patienten mit ausgeprägten Herz- oder Kreislaufbeschwerden sollten deshalb besser an die Ostsee reisen." Dass die Entscheidung für die Nord- oder Ostsee gesundheitliche Gründe haben kann, gilt nicht nur für eine ärztlich verordnete Heilbehandlung. Auch wer Urlaubspläne schmiedet, sollte bei der Auswahl des Reiseziels auf bestehende Erkrankungen Rücksicht nehmen. So unterscheiden sich die Brandung und der Salzgehalt der Nordsee von der vergleichsweise salzarmen, ruhigeren Ostsee. Am kräftigeren Wellengang an der Nordseeküste finden viele Surfer Gefallen. Die Brandung erhöht auch die Konzentration fein verteilter Salzwassertröpfchen in der Küstenluft. Über die Atemwege gelangt das maritime Aerosol bis in die Bronchien, was sich vor allem bei chronischen Atemwegserkrankungen günstig aus-wirken kann. Auch der Wind, der an der Nordsee etwas schärfer weht, wirkt als Reizfaktor. Denn die frische, kühle Luft führt zu einer tieferen Atmung. Das stärkt das Wohl-befinden und kann die Ge-nesung fördern. Der dritte wirksame Klimareiz ist die Sonne. Die ist im Durchschnitt häufiger über der Ostsee zu sehen. 1998 zum Beispiel 1906 Stunden lang - gut für Menschen mit Hautproblemen, sofern Sonnenbrände vermieden werden. An der Nordsee wurden im gleichen Jahr nur 1685 Sonnenstunden gezählt. Wer nicht sicher ist, welches Meer ihm gut tut, sollte seinen Arzt fragen. Quelle: Apotheken Umschau 03/00
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Hallo alle zusammen, mein Name ist Ralf ich leide an Psoriasis Vulgaris und habe eine Akuteinweisung für den 27.08.2009 in das Krankenhaus Norderney. meine Frage ist nun ,hat da schon jemand Erfahrung,kennt wer das Krankenhaus und die Abläufe dort,Sportangebot,Behandlung ,Ausgehzeit,Freizeit etc. wäre für einen Ausführlichen Bericht äußerst danbar. Viele Grüße ralf
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Kur ST.PETER ORDING verschoben
mullemaus1977 erstellte einem Thema in Nordsee Reha-Klinik St. Peter Ording
Guten morgen ihr alle.... Auch wenn ich euch so ein bißchen auf den Geißt gehe habe gestern die Nachricht bekommen das die REHA um 3 bis4 Wochen verschoben wurde da zuviele Verlängerungen sind . Also fahre ich nun erst ende Oktober habt ihr das schon mal erlebt das eine REHA so lange verschoben wird und war von euch schon mal jemand Oktober/ November an der Nordsee? Hat das denn überhaupt einen Sinn bei der Witterung sich an der Nordsee aufzuhalten? :confused:Und ist vieleicht von euch auch jemand zu der Zeit da?:mad: Es grüßt Mullemaus -
Hallo zusammen, ich bin gestern von meiner Reha aus der Nordseeklinik wieder gekommen. Und ich sag nie wieder. Mein Zimmer: Da war alles in Ordnung, etwas sehr dunkel aber okay für 3 Wochen. Wenn man sich mit dem Reinigungspersonal verstanden hat, gab es auch jeden Tag neue Handtücher und einmal die Woche würde bei mir die Bettwäsche gewechsel (kam immer darauf an wie sie ausgeschaut hat wegen kratzen). Das Angebot: Das Angebot was man sich auf den Therapieplan schreiben lassen konnte, war in Ordnung... Bei mir war das Sandbett,Fango,Teilkörpermassage,Krankengym,Wassergym,Rückenschule usw. Mein Therapieplan war meistens voll aber nach der ersten Woche hat man sich daran gewöhnt. Die Bestrahlung: Naja man hat den Personal, die für die Bestrahlung zuständig waren (das waren eigentlich alle auch die die Krankengym usw. machen) ständig gesagt das sehr viele Röhren kaputt sind im Bestrahlungsgerät. Als Antwort wurde einem gesagt: ja das ist weil die Patienten immer die Türen so zuschlagen und die Röhren dadurch kaputt gehen. Es muss da erst jemand von München kommen und muss die austauscht. Nach einer Woche war dann warscheinlich eine da, die sich dann dem Problem angenommen hat und hat Bescheid gegeben das die Röhren erneuert werden. Was am nächsten Tag auch gemacht worden sein sollte vom Hausmeister, war aber nicht der Fall Naja nach 1,5 Wochen waren dann von den 6 kaputten Röhren nur noch 3 defekt. Die Ärzte: Dazu kann ich nur sagen ohne Worte. Man durfte Sie unterwegs nicht mal etwas fragen, da wurde man einfach stehengelassen. Dann musste ich mir beim Abschlussgespräch anhören, ich solle meinem Job wechseln damit ich die Bestrahlung fortsetzen kann oder nach Spanien auswandern. Da muss man halt Prioritäten setzen. Super Aussagen. Einmal in der Woche war Wiedervorstellung, wo dann immer gesagt wurde ohhh da hat sich doch viel getan, wobei sich nichts getan hatte. Nachdem ich das Cignolin nicht sogut vertragen hab, wurde mir noch gesagt dann soll ich Tabletten nehmen, ist doch nicht schlimm wenn ich paar Tage etwas benebelt rumlaufe, da ich ja nicht Arbeiten müsse hier. Chefarztvisite dauerte ganze 2 Minuten dann war ich wieder raus... Blutabnahme würde garnicht gemacht. Und immer wieder der Satz na da müssen Sie schon Gedult haben und wenn wir in den Entlassungsbericht schreiben das es keine Verbesserung gegeben hat dann bekommen Sie nie wieder eine Reha bezahlt. *da schluckt man erstmal* Meine Haut: Schaut genauso aus wie vor der Reha, nur mein Kopf hat sich gebessert. Die Schwester: Soweit alle ganz nett und hilfsbereit. Dagegen kann man wirklich nichts sagen. Das Personal an der Reception: Naja es gab nette und auch weniger nette. Eine war immer irgendwie genervt. Das hab ich schon vor meiner Reha gemerkt als ich in der Klinik angerufen hab. Und so war Sie immer. Aber naja man ist dann eben nichts mehr fragen gegangen Freizeitangebote: Wir waren viel laufen auf der Insel. Leider ist die Insel dort wirklich sehr teuer. Abends sind wir meinstens in ruhigere Cafe`s oder Pub`s gegangen, in den einschlägigen Kneipen hatten wir eh keine Chance, da jetzt die Zeit der Kegelclub`s auf der Insel war. Waren auch öfters mal Bowlen, war vom Preis her okay da wir pro Spieler 5 euro zahlen mussten sogenannter Klinik-Rabatt. Trotzdem würde ich in diese Klinik nicht mehr fahren da es für meine Haut nichts gebracht hat. Es hat auch reingeregnet aber da hat sich 3 Wochen lang niemand so richtig drum gekümmert die Wand ist immer noch nass gewesen als ich gefahren bin. Was mir auch noch so bisschen gefehlt hat, war eine Cafeteria wo man sich mal gemütlich hinsetzen hätte können zwischen den Anwedungen. Aber die Insel ist sehr schön, hatte auch vom Wetter her noch Glück. Meine Ärztin war heute früh doch etwas entsetzt, da Sie selbst schon in so einer Klinik viele Jahre gearbeitet hat. Das war mal ein etwas längerer Bericht LG Sandra
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Hallo zusammen, da hier so gut wie gar nichts über die Nordseeklinik Norderney zu finden ist, habe ich mich mal als Testperson geopfert Spaß beseite. Morgen geht es los. Und ich werde euch dann - soweit es mir von dort aus möglich ist - mal berichten, wie es mir dort ergeht. Es ist meine erste Reha überhaupt. Also kann ich keine Vergleiche anstellen. Erwähnen möchte ich noch, dass ich über die BfA bzw. seit Oktober die Deutsche Rentenversicherung dort meine Reha antrete und ganz vorurteilsfrei an die Sache rangehe. Allerdings mit Werbung fürs Pso-Netz in der Tasche. Gruß
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Hallo, ich plane einen Kururlaub an der Nordsee. Wer kann mir dort eine gute Klink empfehlen? Danke!
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St.Peter Ording ich komme am 10.06.2014 wer ist noch da ?
Guido1967 erstellte einem Thema in Nordsee Reha-Klinik St. Peter Ording
Wer ist noch da ? -
Hallo zusammen, wollte mich auf diesem Wege mal erkundigen, wer diesen Sommer noch so im Fachklinikum Borkum ist und wie die Erfahrungen derer sind, die schon in dieser Einrichtung waren. Habe zwar die anderen Threads bereits gelesen, doch wären aktuelle Berichte schon recht schön Meinen Reha-Antrag habe ich am 28.04.14 losgeschickt und promt am 10.05.2014 von der DRV den positiven Bescheid bekommen das es für mich ins Fachklinikum nach Borkum geht. Noch fehlt allerdings der Termin der Klinik. Meinen Wunsch, erst nach dem 05.07.2014 "antreten" zu müssen hat die DRV an die Klinik weitergeleitet. Ich gehe somit davon aus das ich dann Mitte/Ende Juli auf Borkum sein werde. Wer von euch ist um diesen Zeitraum noch da und/oder wer war in diesem Jahr schon dort und kann mir aktuelle Erfahrungen mitteilen? Habe seit 16 Jahren Pso Vulgaris. Meine Pso ersteckt sich eigentlich über den ganzen Körper. Unter-Oberarme, Ellenbogen, Beine, Rumpf, Hände, Teile des Gesichts. Dies ist übrigens meine erste Reha. Einmal Erscheinungsfrei wäre sooooo toll. Über Antworten würde ich mich freuen. Grüße Markus
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Hallo Zusammen, ich leide seit meinem zwölften Lebensjahr an Psoriasis und im Moment ist es bei mir ziemlich schlimm. Nachdem ich Fumaderm aufgrund schlechter Blutwerte absetzen musste, ist bei mir derzeit der gesamte Körper betroffen. Ich habe in diesem Forum jetzt schon öfters über die positive Wirkung des Reizklimas an der Nord- bzw. Ostsee gelesen und wollte nun gerne fragen, ob irgendwer Erfahrungen in den Regionen gemacht hat und welche Orte bzw. Strände für Psoriasis Erkrankte besonders zu empfehlen sind? Zu welcher Jahreszeit ist es am besten und wie lange sollte man seinen Aufenthalt planen um wirklich Besserung zu erfahren? Vielen Dank im Voraus für eure Antworten. LG Fischman
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Erfahrungen mit der Asklepios Nordseeklinik Westerland auf Sylt
Claudia erstellte einem Thema in Asklepios Nordseeklinik Sylt
Wir sammeln hier Erfahrungen mit der Asklepios Nordseeklinik Westerland in Westerland auf Sylt. Wenn Du schon dort warst, wäre es schön, wenn Du Dich an der Umfrage beteiligst.- 2 Antworten
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Wird in der Strandklinik SPO auch Psoriasis arthritis behandelt?
Pinzerella erstellte einem Thema in Der Weg in die Klinik und zur Reha
Hallo, mich würde es interessieren ob ich mit meiner PSA, PSO, Fybro und Depressionen im Standbad SPO richtig bin. Ich beantrage gerade meine erste Reha und bin natürlich daran interessiert das alle meine Indikationen berücksichtigt werden wobei hier die PSA natürlich die Haupterkrankung ist. ich würde mioch natürlich freuen wenn sich jemand kurz dieses Themas annehmen könnte..... LG Pinzerella -
Hallo, ich habe Schuppenflechte an den Händen, vor allem rund um die Nägel und an den Fingergelenken. Im Mai war ich 5 Tage an der Nordsee. In dieser kurzen Zeit ist meine Schuppenflechte fast ganz verschwunden. Zuhause hielt der Effekt natürlich nicht an (wohne in Bayern). Gibt es hier Leute, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben? LG Claudiane
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Hallo zusammen! Da grade meine zweite Woche hier zuende geht, und sicher einige noch nach mir kommen, die die gleichen Fragen haben, wie ich vor beginn, möchte ich nachfolgend versuchen diese zu beantworten: - Wie ist die Klinik eingerichtet? Die Klinik würde ich als Hochmodern bezeichnen. Man ist nicht der Meinung, das man in einer Klinik ist, sondern eher einem Hotel. Es gibt 4 Rehahäuser, sowie die Akutstation. Derma-Patienten sind allesamt im Gartenhaus untergebracht, Station 1-5, Station 6 im Gartenhaus ist von der Onkologie belegt. Neben der Dermatologie hat es noch die Onkologie, Innere Medizin sowie die Orthopädie. Jedes Zimmer dieser Reha-Häuser ist mit einem kleinen Bad (Dusche, Waschbecken, Heizung, WC) eingerichtet, die Zimmer sind mit einem Bett, einem Schreibtisch, einem Tisch + 2 Stühle sowie einem Sofa eingerichtet. Das Sofa kann auch für eine Begleitperson zum Bett umfunktioniert werden. Es gibt ein Schwimmbad (16,5x8m, ca. 1,35m tief), das überwiegend als Therapiebecken genutzt wird, aber am Abend für alle freigegeben ist. Im Schwimmbad hat es eine Sauna. Dienstags ist Herrensauna, Donnerstags Damen. Das Bad schließt im übrigen um 22Uhr. Die Häuser werden um 23Uhr verschlossen, spätestens da sollte jeder in seinem Haus sein. Um diese Uhrzeit laufen die Nachtschwestern mit dem Diensthabenden Arzt noch mal ihre Runde und schließen ab. Offiziell gibt es nach 23Uhr keine Möglichkeit mehr in die Rehahäuser zukommen, jedoch ist das Heidehaus mit der Akutstation verbunden - die rund um die Uhr offen ist. ;-) Wer noch nicht so früh ins Bett möchte, den wird es sicher freuen zu wissen, dass das Heidehaus mit dem Kurhaus/Seehaus unterirdisch (durch den Keller) miteinander verbunden sind. - Ist das Klinikgelände großes Labyrinth? Eigentlich nicht. Gartenhaus/Seehaus/Kurhaus hängen aneinender, sind also direkt aneinander gebaut. Das Heidehaus ist mit dem Akutkrankenhaus verbunden. Die beiden Gebäudekomplexe sind durch die alten Katakomben (den heutigen Physiotherapiebereich im Keller) verbunden. Mitten drinne ist das Utspann - die Kneipe auf dem Gelände. Bis heute war ich noch nicht einmal dort Es gibt auch eine Hausführung, ich fand es intressanter, alles selbst zu erkunden. - Wie sieht der Behandlungsplan aus? Es ist immer die Frage, welche ansprüche habt ihr. Seit ihr wegen einem Akutem Schub dort, oder als Reha usw. Ich war bzw. bin als Rehapatient dort, habe kaum Beschwerden nur einige Pigmentierungsstörungen von ausgeheilten Stellen, sowie etwas raue Haut. Bei mir wird daher großer Wert auf die Erholung, Entspannung sowie der Erfahrungsaustausch und Wissen über die Krankheit gelegt. Ich hatte als sekundäres Ziel die Gewichtsreduktion, doch hierfür ist die Klinik nicht unbedingt ausgelegt. Daher habe ich viele Vorträge und Seminare, Sonnenbaden auf der Düne (Heliotherapie), Sport und Physiotherapie bekommen. Andere bekommen anderes. - Happa Happa? Das Essen ist in Ordnung. Morgens und Abends gibts ein Kaltes Buffet, mit 3x Käse, 3x Wurst, Butter/Margarine, Joghurt/Quark usw. Morgens steht auch ein Topf mit Erdbeermarmelade da, andere Konfitüren sind als Portionspackungen aufgeschichten, zur freien auswahl. Kaffee, Milch, Honig steht auf jedem Tisch. Ebenso Salz, Pfeffer, Zucker und Süßstoff. Zu Mittag kann man (1 Tag vorher!) aus 3 Menüs auswählen: Vollwert, Leichte Vollkost/Reduktionskost, Vegetarisch, es sei den, ihr habt eine Kostform ärztlich verordnet bekommen. Es hängt immer der aktuelle Plan aus, ab spätestens Donnerstag ist auch der neue für die nächste Woche schon da. Die Menüs wiederholen sich nach 4 Wochen. Zum Mittag und Abend gibt es ein Salatbuffet (auser am WE). - Auserhalb der Klinik? Der Strand! 40km Sandstrand, einfach genial. Westerland: Die Friedrichstraße bzw. die Fußgängerzone - Ein Paradies für Shoppingfreunde. Umliegende Käffer: Bin ich bis heute nur einmal mit dem Bus durchgefahren. Anbindung: Bushaltestelle gibts direkt vor der Klinik, Taxistand an der Pforte - Klinikpersonal? Bis auf zwei Damen, die beide im Restaurant "Seeschwalbe und Stranddistel" eingesetzt sind, kann man sich nicht beklagen. Diese Damen, deren Namen ich nicht offen schreiben möchte, sind bei meiner Tischgruppe bereits mehrfach in ungnade gefallen. Beginnend mit dem Wegziehen der Kaffeekanne, enden bei allgemeinem Abräumen des noch benötigten Geschirrs mit Mahlzeiten. Beide achten sehr genau darauf, das die Essenzeiten nicht überschritten werden. Ansonsten sind die Restaurantkräfte soweit in Ordnung. Es kann jedoch vorkommen, das man auch von anderen darum gebeten wird, nunmehr zum Ende der Mahlzeit zukommen. Die Pflegekräfte sind soweit auch ganz in Ordnung. Es gibt sicher immer mal welche, die einem Unsympathisch sind. Speziell möchte ich Schwester Daniela und Schwester Uta aus dem Heidehaus hervorheben, die beiden sind immer gut aufgelegt und stets freundlich. - Internet: Es gibt im Haus 3 kostenfreie Wlan-Hotspots der Firma maxspot. Man benötigt nur eine Emailadresse und muss sich dort einmalig registrieren. Die Hotspots sind im Lobbybereich, im Heidehaus und Seehaus, jeweils bei den Sitzgruppen. Windows-XP Usern empfehle ich persönlich das Heidehaus, da es dort für diese einen besseren Empfang hat. Auf Nachfragen wurde uns nämlich mitgeteilt, dass im Lobbybereich die Router nicht mit voller Leistung senden um Medizinische Geräte nicht zu stören (Elektrosmog...) und auf Windows Vista/MacBook konfiguriert sind. Wer jedoch nur mal kurz online gehen möchte, und daher nicht zwingend auf eine Steckdose angewiesen ist, der kann sich auch gerne in den vorderen Bereich der Lobby (direkt an die Rezeption) setzen. Mehr fällt mir grade so nicht ein, sobald ich näheres weis, schreib ichs hier
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Reha der LVA an Ostsee oder Nordsee – geht das nur auf Borkum?
Ich und du erstellte einem Thema in Borkum
Hallo. Ich würde gerne meine REHA an der Ost/ Nordsee machen. Da ich über die LVA fahre ist da nur Borkum möglich? Hoffe nicht. Freue mich sehr über Antworten. -
hi an alle, nun ist die pso pustulosa nach 3 jahren wieder da. von jetzt auf gleich, ohne einen auslöser zu kennen. 2005 hat alles angefangen.......habe sämtliche salben , lichttherapien und auch fumaderm, neotigason und ciclosporin bekommen.leider kein erfolg. dann hat mich meine ärztin in die akut-klink norderney eingewiesen. und siehe da....nach 10 tagen konnte ich schon wieder entlassen werden, das war juni 2007 und hatte ruhe bis jetzt! meine frage an euch....gibt es die möglichkeit oder hat jemand erfahrungen gemacht,nochmals die bewilligung nach noderney zu bekommen? danke im voraus und viele grüße
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FKK an Nordsee oder Ostsee mit Schuppenflechte – wo geht das gut?
Claudia erstellte einem Thema in Reisen mit Schuppenflechte
Ich habe eine Anfrage erhalten, bei der ich überfragt bin: === Mit Problemen bei mittelschwerer Psoriasis (gesamter Körper) werden Urlaubsziele an der See (Ost oder Nord) gesucht- mit FKK,wo sich alle, die an den gleichen Problemen leiden, ungehindert im entsprechenden Umfeld bewegen können. Wenn Sie Möglichkeiten dazu kennen, würden wir uns sehr freuen, von ihnen eine kompetente Info zu erhalten. === Kennt jemand von Euch solche Strände an der Ostsee oder Nordsee, an denen Ihr den Eindruck hattet, dass da niemand wegen der Psoriasis groß guckt?
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest