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Beiträge zum Thema 'Remicade Nebenwirkungen'.
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Hallo. Habe vor 2 Tagen in der MMH meine erste Inf. Remicade bekommen. Möchte mal hier meine Erfahrungen berichten. Ich hatte ja schon ziemlich Angst, vor diesem Medikament. Die Aufregung war groß. Nachdem ich 3 Std. dort lag ,war ich doch Erleichtert keine allerg. Reaktion bekommen zu haben. Glücklich verließ ich den Raum So dachte ich mir gehste mal was Essen. Aber es schmeckte nicht. Also fuhr ich nach Hause. Auf der Rückfahrt war mir irgendwie komisch. Müdigkeit,Benommenheit Kaum Zuhause legte ich mich hin (kam nicht mehr hoch und schlief über 12 Std) . Am nächsten Morgen kam dann das, wovor ich so ne Angst hatte ,die lieben Nebenwirkungen. Dieser Schwindel. Es ging garnichts mehr (konnte nicht alleine auf stehen). Okay musste wohl durch ,dachte ich mir . Versuchte das beste aus meiner Situation zu machen. Nächster Morgen. Aufgestanden (hurra es hat nachgelassen mit dem Schwindel) Pustekuchen meine Gelenke machten jetzt Ärger . Okay wieder versuchte ich das beste aus meiner Situation zu machen .Std später Schüttelfrost und Hitzewallungen. Nun ja gewöhne mich mittlerw. daran ständig was neues Fieber bekam ich. So mal abwarten ,wielange das mit den <nebenwirkungen so anhält . Oder sollte ich es so benennen Ich beksm ein Ü-Ei geschenkt. Drinnen befand sich Etwas Positives ,ein Spiel und viel Spannung. Man weiß nie was man bekommt. So nun scfhließe ich für heute .Bis zum nächsten mal ,wenn ich wd Berichte. LG jette
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Hallo, hatte heute meine 5. Remicade-Infusion und zu meinem Schrecken/Ärger hatte ich nach ca. einer halben std. Durchlaufen eine allergische Reaktion auf Remicade :mad: Ich hatte plötzlich den Eindruck, dass mir jemand mit 200 Kg auf der Brust sitzt, konnte nur sehr schwer atmen und musste Husten (wohl durch das Engegefühl). Als ich mich aufsetzte schoss mir das Blut ins Gesicht und ich dachte mir platzt gleich das Gesicht oder die Ohren :traurig-alt: Habe dann Cortison bekommen, eine Kochsalzlösung und die Infusion wurde abgebrochen :mad: Jetzt heißt es dann wohl wieder nach einem neuen Medi suchen :mad::wein:( Wer hat ähnliche Erfahrungen? Soll ja wohl nicht soooo selten vorkommen, dass plötzlich von einer Infusion auf die andere solche Reaktionen auftreten...
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Hallo zusammen, jetzt hat man sich hier in der Klinik dazu entschieden das ich statt Stelara Remicade bekommen soll. Nun hatte ich heute die erste Infusion und muss sagen das meine Ängste bisher unbegründet waren, ich habe bisher keinerlei Nebenwirkungen, weder Kopfschmerzen noch Müdigkeit oder irgendeine der anderen Nebenwirkungen. Jetzt muss ich nur noch hoffen das diese Therapie bei mir anschlägt. Ich werde auf jeden Fall weiter Berichten. Liebe Grüße Björn
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Hallo zusammen, ich lese hier im Forum nun schon einige Zeit als stiller Zuhörer mit und habe mich sehr über die Erfahrungsberichte gefreut. Ich bekomme nun mittlerweile seit September 2009 Remicade, nachdem ich so ziemlich alles durch habe was so bei PSO eingesetzt wird (MTX, Embrel, Fumaderm usw.). Bisher konnte ich mich über Remicade eigentlich nicht beschweren. Nach etwa 10 Wochen war ich annähernd Erscheinungsfrei. Selbst die Nägel haben sich nach ca. 4 Monaten wieder in einen vernünftigen Zustand zurück entwickelt. Also alles in allem eigentlich klasse, aber: Seit den letzten 2 Infusionen habe ich massiv mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Meine Gelenke machen jeweils 4 Wochen nach einer Infusion schlapp. Leider immer alle ziemlich Zeitgleich. Ich war daraufhin bei einem Rheumathologen der nach hoher Cortisonbehandlung auch wieder Remicade einsetzte, da er einen PSA Schub diagnostizierte. Nach erneuter Rücksprache mit meinem Dermatologen wird bei mir Remicade nun abgesetzt, in der Hoffnung das die PSA Schübe wieder aufhören. Ich habe mich mittlerweile mit 2 Remicade Studienteilnehmern unterhalten, die mir ähnliche Probleme berichteten, Gelenkprobleme bis hin das man nicht mehr laufen konnte. Hat hier im Forum jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Da ich nun auf Humira umgestellt werden soll, mache ich mir ein wenig Sorgen, daß mir die Probleme erhalten bleiben bzw. schlimmer werden. Ich würde nur ungern meine PSO gegen eine PSA eintauschen. Gruß, Trace
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Hallo an alle! Ich bin eine 41 Jahre "alte" Frau und leide seit meinem 11. Lebensjahr unter der Schuppenflechte. Im Juli 2007 bekam ich nun die Chance an einer Forschung hinsichtlich des Medikamentes Remicade teilzunehmen. Jedenfalls sah ich es als große Chance und es ist bei mir sprichwörtlich "voll in die Hose" gegangen. Es kamen noch diverse Randprobleme hinzu und sehr viele davon sind noch aktuell und andauernd. Hat einer von Euch auch negative Erfahrungen mit Remicade? Gruß Kuddel
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Hallo! Erst hatte ich Raptiva, dann Remicade, dann Humira. Humira hat bei mir leider nicht eingeschlagen, dass wieder auf Remicade umgestellt wurde. Leider habe ich Haarausfall bekommen, was mich richtig nervös und unglücklich macht. Hoffentlich legt sich das wieder. Habt Ihr auch derartige Probleme?
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Hallo, ich habe Dienstag meine 2te Remicade bekommen. Leider vertrage ich es nicht so gut Bei meiner ersten Infusion habe ich sofort nach ein paar Minuten ziemliche Kreislaufprobleme bekommen. Der Blutdruck ist in den Keller gesunken. Die Ärztin ist sofort herbeigeeilt und hat mir Tavegil und Kortison gespritzt und erstmal 2 Flaschen NaCl durchlaufen lassen. Verdacht war erst auf einen allergischen Schock. Der soll wohl mit heftigen Atemproblemen einher gehen, was bei mir nicht der Fall war. Danach ist die Remicade dann durchgelaufen. Ich war jedoch ziemlich durch den Wind und im Dämmerzustand für ca 1,5 Tage. Nach einem Tag dann habe ich für ein paar Stunden Fieber. Dann bekam vor 2 Tagen die zweite Infusion. Vorsorglich wurde vorher Tavegil gespritzt. Aber nach ein paar Minuten am Remicade wieder das Gleiche. Meine Ärztin hat sehr viele Patienten, die sie mit Remicade versorgt und hat so etwas noch nicht erlebt. Mein Körper wehrt sich anscheinend ziemlich dagegen. Meine Haut wird jedoch besser. Ich bekomme es ja eigentlich für meine Colitis Ulcerosa. Da schlägt es noch nicht ganz so schnell an. Meinen nächsten Termin habe ich am 9. Mai. Drückt mir mal die Daumen dass ich es besser vertrage.
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Seit 1 1/2 Jahren schon bekomme ich Remicde. Nebenwirkungen hatte ich gar keine. Toi Toi Toi Meine Pso wird aber trotz der Remicade immer schlimmer besonders zwei wochen vor der nächsten Infusion blüht es wieder. Mein Doc schlägt vor in der Klinik anzufragen ob die Infusionen alle sechs statt acht wochen durchzuführen. Oder zusätzlich mit Fumaderm zu behandeln. Ich würde gerne eure Meinung hören was ihr davon haltet. Bei den Ärzten komme ich mir vor wie ein Versuchskaninchen
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Schuppenflechte am Kopf durch Remicade – Hilfe bei starkem Befall gesucht
Maria_43 erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hallo zusammen, Bin aus Zufall hier hin gekommen, und habe etwas durchgestöbert und musste mich Sofort anmelden weil hier schon reichlich viele Tipps gibt! Zu mir: ich bin 17 weiblich, leide an morbus crohn, therapiert wurde ich mit remicade, Wo von ich starke Nebenwirkung bekommen habe ( schuppenflechte) wurde auf humira umgestellt, und soll bald dazu noch mtx als Spritze bekommen, weil mein kopf sehr schlimm ist und gar kein cortison hilft, habe schon eine halb Glatze, sieht fast wie kreisrunder haarausfall aus, aber halt mit fetten Panzer schuppen. Mein Körper Kriege ich mit fett cremen und ab und zu cortison Salben im Griff, immer hin etwas positives:D ( schääääm mich total wegen meinen Haaren, manche fragen mich schon ob ich krebs haben ._. ) ich hoffe auf paar Tipps, die ihr als Pflege benutzt. Schönen Abend :-) -
Moin, ich bin auf der Suche nach Erfahrungen von Betroffenen welche MS haben und Tysabri erhalten im Hinblick auf eine Behandlung mit Remicade. Ist das überhaupt möglich, ist es verträglich, gibt es Nebenwirkungen in der Kombination? Gruß Stefan
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- Multiple Sklerose
- Remicade Erfahrungen
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Hallo zusammen, ich werde seit etwa 9 Monaten gegen meinen Morbus Crohn mit Remicade (Infliximab) behandelt. Zuerst habe ich das gut vertragen und war froh, weil ich endlich ein wirksames Medikament gegen den Cohn gefunden hatte. Allerdings bekam ich vor zwei Monaten plötzlich juckende Bläschen auf den Handflächen, die nach kurzer Zeit austrockneten. Danach wurde die Haut extrem trocken, schuppig und rissig. Kurz danach das Gleiche an den Fußsohlen. Mittlerweile ist die Haut dort an mehreren Stellen eingerissen und es tut höllisch weh beim Laufen. Der Hausarzt, bei dem ich zuerst war, meinte es wäre ein dishydrotisches Ekzem und verschrieb mir Vobaderm Salbe und Tannolact für Hand- und Fußbäder. Das hat leider überhaupt nicht geholfen, so dass ich dann gestern beim Hautarzt war. Dieser hat die Diagnose Psoriasis gestellt und gemeint, es wäre vermutlich eine Nebenwirkung der TNFa-Blocker, da ich bisher keinerlei Probleme mit meiner Haut hatte. Viel mehr konnte oder wollte er mir dazu nicht sagen (war in der Akutsprechstunde und wurde dazwischengeschoben). Jetzt sitze ich hier mit einem Haufen Fragen und hoffe, dass die eine oder andere vielleicht hier beantwortet werden kann. Hat hier jemand Erfahrung mit paradoxer Psoriasis (soviel hab ich schon ergoogelt) und kann mir was zum Verlauf sagen? Geht das nach Absetzen der TNFa-Blocker wieder weg ? Der HA meinte ja, aber sicher war er sich nicht. Und vor allem: Wie pflege ich meine Haut jetzt am besten? Vom Hautarzt habe ich Soderm Salbe und Cetirizin gegen den Juckreiz bekommen. Ich hätte allerdings gerne noch etwas, was gegen die extrem trockene Haut hilft, vor allem an den Händen. Worauf sollte ich dabei achten? Ich bin für jeden Tipp dankbar, da es momentan echt sehr schmerzhaft und störend ist. Liebe Grüße von Queenie
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Psoriasis Pustulosa - nichts hilft
taschi92 erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Hallo, ich habe seit Mai 2012 Psoriaris Pustulosa Palmoplantaris. War bereits 4 Wochen in der Hautklinik in Karlsruhe doch gebracht hat es nichts. Weder du PUVA-Therapie noch Cignolin oder sonst was. Sämtliche Salben die mir mein Hautarzt verschrieben hat, bringen auch nichts. Mein Arzt nennt mich bereits therapieresistent gegenüber lokalen Therapien. Ich habe im Moment den 7. Schub. Ich kann seit 3 Wochen kaum laufen weil die Füße immer wieder aufreißen und die Hände sind auch wieder stark befallen mit vielen Rhagaden. Seit dem 22.10.2012 bekomme ich MTX 10mg 1x wöchentlich gespritzt. Zudem bekomme ich alle Wochen 40mg Humira gespritzt, dieses allerdings wegen Morbus Crohn. Der Auslöser meiner PPP war wahrscheinlich das Medikament "Remicade", dass ich zuvor wegen Morbus Crohn bekam. Dies wurde nach Ausbruch der Psoriasis abgesetzt und auf Humira umgestellt. Ich bin stark verzweifelt und mich belastet das Aussehen meiner Hände, meiner Füße und meiner zerstörten Fingernägel sehr sowie die ständigen Schmerzen und auf andere angewiesen zu sein. Würde ich nach 4 MTX Spritzen bereits merken ob es was bringt oder nicht? Was habe ich noch für Möglichkeiten an systemischen Therapien falls MTX nicht wirkt? Oder würde es etwas bringen die Dosis von MTX zu erhöhen? Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen Taschi- 6 Antworten
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Hallo zusammen, ich bin ganz neu hier und komme gleich mit einem riesen Problem. Kurz zu mir: Habe Morbus Crohn und wurde nun seit Oktober 2011 mir Remicade behandelt. Meinem Darm ging es so gut wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Nach meiner 6. Infusion habe ich plötzlich am ganzen Körper Hautausschläge bekommen. Riesige Placken die wie verrückt gejuckt haben. Mein Arzt hat das als Schuppenflechte diagnostiziert und mir gleich eine Kortisonsalbe verschrieben, die auch schnell gewirkt hat. Auf dem Kopf hatte ich auch eine sehr große Schuppenflechte die allerdings nicht so dolle gejuckt hat und vom Arzt auch nicht wirklich für voll genommen wurde. Die Nebenwirkungen wurden aber so dolle vom Remicade, dass mein Arzt nun die Therapie abgebrochen hat und ich am Dienstag vor einer Woche auf Humira umgestellt wurde. So, mittlerweile hat sich die Schuppenflechte auf meinem Kopf zu extrem dicken und harten Schuppen verändert, die nun alle samt mit allen Haaren ausgehen. Strähnenweise gehen mir die Haare mit den ganzen Schuppen aus. Mein ganzer Hinterkopf ist schon komplett kahl. (Innerhalb einer Woche) War auch schon beim Dermatologen in Behandlung. Der hat mir zuerst Lygal Kopftinktur N verschrieben ( hat aber nichts gebracht ) und am Freitag letzte Woche hat er mir Volon A Tinktur verschrieben. Bei der Lösung habe ich das Gefühl das es mir die ganze Kopfhaut weg ätzt und mir die Haare dadurch nur noch mehr ausgehen. ich kenne mich mit dieser Erkrankung überhaupt nicht aus und hoffe das Ihr mir als Erfahrene ein paar Tipps geben könnt. Ich habe mir Freitag und Samstag jeweils über Nacht Klettenwurzelöl auf die Kopfhaut geschmiert damit die Reizung etwas nachlässt. Das hat auch ein bissi geholfen. Ich habe jetzt einfach Angst das mir die anderen Haare an den Stellen wo ich noch Krusten habe nun auch noch mit ausfallen. Ich hoffe sehr das Ihr mir helfen könnt, habe nämlich riesig Angst, vor allem das die Haare vielleicht nicht wieder nachwachsen!? Ich wünsche Euch alles Gute und noch einen schönen Abend Viele Grüße, Heike
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- Biologika
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest