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Beiträge zum Thema 'Schilddrüsenunterfunktion'.
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Vor 2Jahren hat man bei mir eine Unterfunktion der Schilddrüse festgestellt. Durch die Einnahme von "L-Thyroxin Henning 100 1 Tablette auf nüchternen Magen, haben sich die Blutwerte wohl normalisiert,aber meine Psoriasis hat sich enorm verschlechtert. Im Beipackzettel stehen Hautveränderungen, Juckreiz und weitere Nebenwirkungen. Ich rauche nicht mehr und trinke seit 6 Wochen keinen Alkohol. Bislang hatte ich die "Schuppi" an den Ellenbogen,am Hintern, jetzt beginnt sie verstärkt an den Händen, Gesicht, Kopfhaut, an den Beinen. Der Hausarzt will mich mit weiteren Tabletten vollpumpen, der Hautarzt meint einfach damit leben und weiter mit Diprosalic, Psorcutan salben.. Wer hat ähnliche Erfahrungen? Bringt ein Besuch bei einem Internisten etwas?
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Schilddrüsenerkrankung und Schuppenflechte Blutwerte TSH
Rebeil erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Bei einer Blutuntersuchung wurde ich darauf hingewiesen, dass meine TSH basal werte mit 9,9 mE/l deutlich auf eine Schilddrüsenerkarnkung hinweisen. Meine Psychotherapeutin meinte, dass die Werte auch im Zusammenhang mit meiner Schuppenflächte und meiner Depression eine Bedeutung hätten. Ich bin richtig geschockt! -
Schilddrüse, Dünndarm, Psoriasis
Petra-Berlin erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte
Guten Tag Frau Dr. Simon, Ich bin Psoriasisbetroffene seit meinem 11 Lj. jetzt 48 Jahre vom ganzen Körper auf z. Z. Kopf, Ellenbogen, Beine. Mich interessiert ein Zusammenhang mit Hashimoto Thyreoditis, und Glutenunverträglichkeit zur Psoriasis. Dies ist die Konstellation meiner Nebendiagnosen. Mit freundlichen Grüßen Petra- 4 Antworten
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- Glutenunverträglichkeit
- Hashimoto
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hi ich hab erst seit diesem jahr schuppenflechte ( zumindest wurde es erst jetzt bekannt) doch durch die anwendung von creme wurden die flecken noch schlimmer nun wurde bei mir auch eine schilddrüsenunterfunktion festgestellt. daraus ergibt sich meine frage ob auch die schilddrüse schuld an der verschlimmerung der flecken sein kann ???? würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte mfg noreia
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Hallo, ich bin gerade neu zu euch gestoßen, weil ich immer verzweifelter werde. Seit einem knappen Jahr habe ich extremen Haarausfall. Im Oktober wurde eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, die seitdem mit Tabletten behandelt wird. Der Haarausfall hat nicht nachgelassen, inzwischen habe ich große Flächen auf dem Kopf, wo nichts mehr wächst und nur rote, entzündete Kopfhaut zu sehen ist, die brennt und juckt. Ebenfalls seit letztem Jahr habe ich am Schienbein eine Hautveränderung, die vom Hautarzt als Psoriasis diagnostiziert wurde und die ich mit Ecural Salbe behandle. Seit wenigen Tagen wird diese Stelle allmählich besser, aber der Kopf macht mir große Sorgen und beschäftigt mich eigentlich ständig. Nachdem ich auch dort Ecural benutzt hatte, bin ich seit drei Tagen auf Daivonex umgestiegen. Trotzdem wünsche ich mir Rat, wie ich mit den entzündlichen Stellen umgehen soll. Und vor allem, ob jemand Erfahrungen gemacht hat mit dem Haarausfall. Kommen die wieder?? Bin für jeden Rat dankbar. Muskai
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hallo... ich weiss mal wieder nicht wo ich das hinschreiben soll ich hatte 2005 einen antrag auf behinderung mit dem resultat 20% gestellt.da ich damals relativ geringe hauterscheinung und noch keine gelenkbeteiligung hatte, hab ich es so hingenommen. nun hab ich dieses jahr im märz mal einen verschlimmerungsantrag gestellt... als krankheiten hab ich angegeben: bluthochdruck tinnitus schilddrüsenunterfunktion morbus basedow psoriasis arthropatica (diese eben als stark verschlimmert angegeben) nun hab ich das ergebnis... 30%.. das erscheint mir doch sehr wenig bei einer pso mit gelenkbeteiligung. ich hatte fotos meiner schlimmsten phase mitgeschickt (da war ich ca. 80% zu mit schuppen.. und hab eine kurzfassung meiner verfassung beigefügt). da ich im märz noch humira bekam (dieses aber nun nicht mehr wirkt und ich es absetzen musste) war meine hauterscheinung etwas besser geworden. die uniklinik hatte zu dem zeitpunkt einen pasi von 16 ausgerechnet.. ist das hoch oder niedrig? zur zeit bin ich aber durch null hilfe nun fast wieder auf dem stand von vorher.. würde sagen 60% der haut ist zu und ausserdem hab ich so starke schmerzen im rechten fuss, dass ich keine längeren wege gehen kann (deshalb wurde mir schon der urlaub ein wenig vermiest), abgesehen davon, dass ich seit ca. 30 jahren nicht mehr in einem öffentlichen schwimmbad war :-( auch am strand hab ich mich geschämt und schön abseits gehalten. also werde ich wohl einen widerspruch einlegen.. aber wie? am kommenden montag hab ich neuen termin in der uniklinik.. dort soll eine neue therapie beginnen. ich denke diese 30% behindertengrad sind nicht gerecht.
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- GdB
- Morbus Basedow
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Psoriasis und andere Autoimmunkrankheiten
AutoimmunRosi erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hallo und ein schönes Weihnachtsfest an alle hier im Forum. Ich bin neu hier und möchte mich vorab erst einmal vorstellen. Ich heiße Rosi bin (noch) 37 Jahre alt habe seit über Jahren Psoriasis erst wenige Stellen dann mehr. Wie immer in Schüben. Mittlerweile auch mit Schmerzen in den Gelenken , obewohl meine Ärztin keine Rheumafaktoren findet !!! Nun aber mal eine Frage an alle hier.: Da ich nicht nur Psoriasis als Autoimmunkrankheit habe sondern auch Hashimoto ( hat mit meiner Unterfunktion der Schildrüse zu tun) , würde ich gerne erfahren ob auch noch andere Psokranke andere Autoimmunkrankheiten haben.? Und auch erfahrung mit diesen? Über Antworten würde ich mich sehr freuen , da es mir psychich und auch körperlich ( neuer Schub ! ) nicht so gut geht , aber ich es überspiele! So nun muß ich mich mal wieder um meine Familie kümmern , es ist ja weihnachten! Bis dahin LG. AutoimmunRosi -
Habe wegen meiner Schilddrüsenunterfunktion folgendes Buch gelesen: Leben mit Hashimoto-Thyreoiditis Einiges wird mir jetzt klar. Habe hier im Forum einen alten Thread gefunden: http://www.psoriasis-netz.de/community/topic/11804-schuppenfleche-und-hashimoto/ Da wird es bereits thematisiert. Fakt ist- ein unbehandelter/ falsch behandelter Hashimoto führt zu weiteren Autoimmunerkrankungen. Ärzte tun es auch als Peanuts ab- ist ja nicht so schlimm- verschreiben ein paar Medis- wissen aber garnicht, wie sie die Medis berechnen- wie bei mir passiert. Unterfunktion wurde festgestellt, dann wurde die falsche Menge berechnet- weitere Gewichtszunahme- Lungenentzündung- dann Antibiotika- fast vier Monate- danach Psoriasis. Psoriasis dann monatelang mit Cortisonen bis Stärke 4 behandelt- nunmehr seit vier Jahren eine festsitzende Flechte auf dem Kopf. BTW: Cortisone verändern massiv den Messwert der T-Werte im Blut- hat keinen interessiert. Nunmehr lese ich: bei 25 % aller Hashis folgt eine weitere Autoimmunerkrankung oder besteht bereits vorher. Ein wichtiges Symptom bei Hashi ist eine juckende und schuppende Kopfhaut..... Bei mir haben im Frühjahr die Psomedis nicht mehr angeschlagen- kein Arzt ist auf die Idee gekommen, ob es nicht mehr PSO ist- sondern Hashi. So wie die HA untersuchen, nämlich aus drei Meter Entfernung- jaja ich seh schon- wird es wohl mit der richtigen Diagnose schwierig. Kein Arzt hat einen Zusammenhang der beiden Krankheiten auch nur erwähnt. Dabei steht hier: "Bei Patienten mit einer Psoriasis-Diagnose besteht eine mehr als 50% höhere Wahrscheinlichkeit als bei Patienten ohne Schuppenflechte, an mindestens einer weiteren Autoimmunerkrankung zu leiden" http://www.medscapemedizin.de/artikel/4900462 Die Studie wurde in den USA gemacht und hatte 25.341 Teilnehmer. Ganz besonders wichtig scheint es auch für PSA Betroffene zu sein- man muss dringend den Status prüfen, und die Schilddrüsenwerte T3 und T4 untersuchen lassen. Daher sollte eigentlich alle Psaler- aber auch Psoler mit entsprechenden Symptomen die Schilddrüse untersuchen lassen. Liebe Grüsse Siggi
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Hallo Community, kürzlich hat der Hautarzt u.a. eine Schuppenflechte diagnostiziert (plus Rosazea, meine ich - entzündlich). Es wurde auch eine Blutuntersuchung veranlasst. Was diese abdeckt, weiß ich nicht. In jedem Fall hat diese auf eine Unterfunktion der Schilddrüse ergeben (anhand des TSH-Wertes außerhalb der Norm). Eine Überweisung speziell zur weiteren Abklärung der Schilddrüse werde ich erhalten (Termin ist vereinbart). Ich bin gerade etwas ratlos, ob weitere Untersuchungen sinnvoll wären, insbes. um die Verursachung etwas eingrenzen zu können und ob unspezifischere Beschwerden evtl. auch mit der Schuppenflechte in Zusammenhang stehen können. Die letzten Jahre war ich kaum beim Arzt... unspezifischere Beschwerden (wie Müdigkeit) brachte ich auch nicht mit einer Erkrankung in verbindung. Soweit ich das überblicke sind ja zahlreiche Begleiterscheinungen möglich (aber natürlich nicht zwingend. Ein Auschluss wäre mir natürlich am liebsten). Da ich meinen Hausarzt wechseln möchte, habe ich derzeit auch keinen. Vielen Dank schon vorab!
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Hat hier jemand psA und Schilddrüseprobleme, und wann kann was? Lg und danke...
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Schilddrüse und PSO, ab wann Basistherapie
Buntspecht*** erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Guten Tag Frau Dr. Allmacher Ich(w) habe PSO, (ev teils ekzematisiert) v.a. periphere Spondyloarthritis/DD:PSA und eine Schilddrüsenunterfunktion (substituiert), kein Hashimoto, BMI 20. Treibe trotz allem Sport - aktiv dagegen… 1)Kann durch die Autoimmunerkrankung (PSA) auch die Schilddrüse befallen werden? Zusammenhang? 2) Ich bekomme manchmal ‚Pusteln’, 'harte' Stellen am Gesäss die durchs Kratzen nässen, auch in den Gesässfallten unten habe ich chronisch PSO(sehr rot, scharf abgegrenzt). Ist dies selten bei PSO? Inversa? An den Händen habe ich manchmal Eiterpusteln. 3)Wie verträgt der Körper eine über Jahrzehnt dauernde Basistherapie? Bin bald 30 und sollte mit Salazopyrin beginnen (Uniklinik), PSO meist mit Daivonex im Griff,akut Cortisoncrème, Rx noch keine Gelenksveränderungen 12/2012. 4)Ist es sinnvoll die Basistherapie hinauszuzögern? Betroffen sind peripher auch die grossen Gelenke, manchmal auch Sternum, fraglich axial. Komme mit den Schmerzen noch meist klar & habe deshalb Respekt vor dem Medibeginn…Ist das Auftreten der Gelenkbeschwerden, unabhängig vom SZ-Level, Indikation zum Beginn der Basistherapie? Vielen herzlichen Dank für Ihre Bemühungen! Buntspecht*** -
Hallo, ich habe seit ein paar Jahren PSA, so wie Befall von Hautstellen und den Nägeln, was durch Medikamente halbwegs unter Kontrolle ist. Nun ist Hashimoto dazu gekommen und man sagte mir, das dies scheinbar gelegentlich vorkommt, deshalb die Frage: Wer hat Erfahrungen mit dieser Kombi und Tipps, wie man da evtl eine leichte Verbesserung bekommt mit spezieller Ernährung oder ähnlichem? Meine Erfahrungen sind nun leider das Ärzte da etwas überfordert sind, weil der Internist dies an den Rheumatologen schiebt, dieser aber "nur" die PSA Medikamentös behandelt und sich für weiteres auch nicht verantwortlich sieht. Ich habe nun von beiden Medikamente, aber wenig Aufklärung. Vielleicht bekommt man hier ja einen Austausch und Tipps von Gleichgesinnten.
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Hallo zusammen, Dann mag ich mich mal vorstellen. 😀 Ich bin 35 Jahre alt, bin Mutter von 2 Kindern (3 und 6 Jahre alt) und habe einen Mann. Man würde mich eigentlich im Büro als Industriekauffrau finden, doch ich bin praktisch noch in verlängerter Elternzeit. Die Diagnose Pso ist noch recht neu für mich, auch wenn ich es bereits seit längerem vermutet hatte - meine Mutter hat schwere Pso und erst MTX hat ihr geholfen. Mein 1. Besuch bei einem Hautarzt Mitte letzten Jahres führte zu der Diagnose Seborrhoisches Ekzem/Dermatitis. Behandlung erfolgte mit Cloderm (Antischuppen/Pilzmittel), Kortisonlösung für den Kopf und -creme für die Hand. Der Zustand meiner Haut besserte sich zwar, doch ganz weg ging es nie. Ich zweifelte die Diagnose an. Fettige Kopfhaut habe ich zwar, aber keine fettigen Schuppen. Und der Arzt hat mich kaum angeschaut... Es gab keine Ganzkörperuntersuchung oder dergleichen. Nur einen Abstrich an der Hand auf den ich mit einem kleinen Blutstropfen reagierte, nachdem mir Schuppen von der Hand gekratzt worden waren. Jetzt weiß ich, dass ist typisch für Pso, damals wusste ich es nicht. Die Suche nach passenden Shampoos/Cremes begann... Ich lernte, dass mir normale milde Shampoos nicht mehr reichen und der starke Juckreiz samt Schuppen am Kopf zu nimmt. Ich probierte etwas rum und landete am Ende beim Dermascence Haircare Shampoo. Das hält die Schoße auf meinem Kopf in halbwegs erträglichen Grenzen. Für meine Stelle an der Hand (oval, Max. 3cm lang) probierte ich allerlei Cremes. Dermaveel, Ottovowen und Lavera Microsilber Creme, um nur ein paar zu nennen. Am liebsten nutze ich Cremes ohne Vaseline und dergleichen, kein leichtes Unterfangen. Ich möchte ja meine Haut pflegen und nicht einen nicht atmungsaktiven Film drauf pappen. Gerade bei Apothekenprodukten fast unmöglich.. Seit gestern nutze ich nun wieder eine Cortioncreme (prednitop 2,5mg) für die Hand und die Lotion (betagalen 0,1%) für den Kopf. Mit Wirkstoff gibt es soweit ich weiß nichts, das ohne Silikon/Erdöl etc. auskommt. 😞 Andere bzw stärkere Produkte als zuvor, ich bin gespannt. Vor allem an der Hand hatte ich beim 1. Versuch mit Cortison (0,1% Betagalen) schon den Eindruck, dass die Haut dünner wird. Gestern Abend verwendete ich das 1. Mal die Lotion und die Creme. Heute fühle ich mich prompt viel energiegeladener.. Zufall? Beim Endo war ich zwar auch vor nem halben Jahr wegen meines Hashimotos und dem schlechten Ansprechen auf reines T4... Doch der konnte nichts finden bzgl. Nieren (Nebennierenrindenschwäche hieß das glaube ich) - hat aber auch kein Tagesprofil erstellen lassen. Dafür fand er einen starken Vitamin D Mangel. Den gleiche ich hochdosiert mit Ko-Faktoren aus. Dazu gesellt sich noch allergisches Asthma (Hausstaub und Pollen), welches ich mit Levoceterizin und Foster (Spray mit kleiner Dosis Cortison) im Zaum halte. Mein Bruder hatte im Grundschulalter mal eine Röschenflechte, die zur Schuppenflechte wurde und wieder verschwand. Ebenso hat er nun eine Schilddrüsenunterfunktion. Dazu hat er Sarkoidose Stadium IV, hauptsächliche die Lunge ist erkrankt. Genetisch ist da bei uns auf jeden Fall was im Argen... Ich ernähre mich seit 2019 mal mehr mal weniger konsequent LCHF. Es gibt immer mal wieder Wochen, da verfalle ich in alte Muster.. und manches HC-Essen schmeckt einfach doch viel zu gut. Ich hoffe, ich kann hier vieles lernen über die Pso. Beim Hashimoto hat mir das auf jeden Fall geholfen und meine Hausärztin lässt mir da mittlerweile freie Hand zwecks Dosierung. Es hilft wirklich enorm Experte für seine eigene(n) Erkrankung(en) zu sein. Gepaart mit guter Selbstbeobachtung und gutem Körpergefühl, lässt sich so mehr rausholen als manch ein Blutwert einem suggerieren will. Ach ja, ich erinnere mich dran, dass ich früher in der Schule schon immer rauhe/schuppende Ellbogen hatte. Der Rest war ok. Wirklich ausgebrochen ist die Pso bei mir vor ca. 2 Jahren. Einen wirklichen Auslöser konnte ich noch nicht aus machen. Nur das es zeitlich passt mit der Diagnose Hashimoto und der Szintigrafie. Seit meiner ersten Schwangerschaft habe ich eine Unterfunktion, die post partum ins Hashimoto (da Überfunktion) fiel. Mittlerweile ist meine Schilddrüse arg geschrumpft. Heute habe ich die Kopfhaut, die Hand, die Ellbogen und zeitweise über den Augen bis auf die Lider runter/seitlich am Augenwinkel mit silbirgen Schüppchen belegt.. insgesamt leichte Pso und womöglich mit SE gemischt laut Hautarzt. Nun denn, mein Text ist lang genug geworden. xD Ich freue mich hier zu sein und hoffe auf einen angenehmen Austausch. Liebe Grüße Auris
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Kann eine Schilddrüsenunterfunktion ein Auslöser für Pso sein?
gissi-tanja erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Hallo Leute, habe nun seit August 2012 stärkere Schuppenflechte bekommen und es wurde im Dezember 2012 eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert... bekam kurz vor der verstärkten Pso Syntome (Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme) einer Schilddrüsenunterfunktion... kann sie ein Auslöser für die Psoriasis sein? Liebe Grüße Tanja- 9 Antworten
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Hallo an das Forum, ich habe den Befund Hashimoto noch relativ neu, soll ja inzw. eine Allerweltsdiagnose sein, und möchte Erfahrungsaustausch mit jemanden der es auch hat, ggf. ja schon länger. Da ich PsA habe ist natürlich auch das Zusammenspiel mit den Medis untereinander interessant. Ich kann mich zwar erinnern, dass es hier schon mal Thema war, habe aber die Beiträge nicht mehr gefunden. Ich nehme seit Ende Sep. Euthyrox 25 + Selen (200) aber wirklich besser geht es mir nicht. Viele Symptome ähneln natürlich denen der PsA, aber eben nicht alle. Würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen. Lg. Lupinchen
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Schuppenflechte in Zusammenhang mit Schilddrüsenunterfunktion
Hipphipphurra erstellte einem Thema in Medikamente
Hallo ihr Lieben, seit bei meinem Partner vor einem dreiviertel Jahr eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt wurde, hat sich leider auch eine Schuppenflechte auf seiner Kopfhaut entwickelt. Er war auch schon beim Hautarzt, der ihm Betagalen verschrieben hat. Dies hilft auch, allerdings nur so lange, bis man es wieder absetzt - und das sollte ja nun auch nicht Sinn der Sache sein. Nun meine Frage: Gibt es noch andere Leidgenossen, bei denen die Schuppenflechte im Zusammenhang mit einer Schilddrüsenunterfunktion steht? Und gibt es "Insider-Tipps", wie man eine Schuppenflechte bekämpfen kann (ohne konstant mit Cortisol oder sonstiges behandelt zu werden)? Ich bin recht neu und unerfahren im Bereich der Schuppenflechte und freue mich über jeden hilfreichen Tipp. Vielen Dank schon mal und liebe Grüße -
hallo ich spritze seid ca 3 jahren stelara (45mg) seid einigen tagen hab ich sehr stark herzrasen ( ruhepuls auf 100) und herzstolpern. vor 2 tagen war ich dann beim arzt und der hat meine schilddrüsenwerte abgenommen . gestern kam dann das ergebnis TSH 0,06 normal 0,27-4.20 FT3 5,60 normal 2.0-4,4 FT4 1,63 normal 0,93-1,70 MAK 350 normal bis 34 TRAK 30,28 normal bis 1,75 mein doc spricht von morbus basedow... sooo .. jetzt hat mein hausarzt mir thiamazol 10 mg verschrieben . ( soll ich heute anfangen) ich bin völlig aufgelöst weil ich nicht weiß ob ich diese tabletten zusätzlich zu den spritzen nehmen darf. mein hausarzt kennt sich leider überhaupt nicht mit stelara aus und mein rheumatologe ist für 2 wochen im urlaub. kann mir hier vielleicht jemand helfen der das gleiche oder ein ähnliches problem hat ????? ach so... nebenbei sind meine leberwerte auch aufs doppelte erhöt, ich wäre für jede antwort sehr dankbar lg melanie
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hallo ich spritze seid ca 3 jahren stelara (45mg) seid einigen tagen hab ich sehr stark herzrasen ( ruhepuls auf 100) und herzstolpern. vor 2 tagen war ich dann beim arzt und der hat meine schilddrüsenwerte abgenommen . gestern kam dann das ergebnis TSH 0,06 normal 0,27-4.20 FT3 5,60 normal 2.0-4,4 FT4 1,63 normal 0,93-1,70 MAK 350 normal bis 34 TRAK 30,28 normal bis 1,75 mein doc spricht von morbus basedow... sooo .. jetzt hat mein hausarzt mir thiamazol 10 mg verschrieben . ( soll ich heute anfangen) ich bin völlig aufgelöst weil ich nicht weiß ob ich diese tabletten zusätzlich zu den spritzen nehmen darf. mein hausarzt kennt sich leider überhaupt nicht mit stelara aus und mein rheumatologe ist für 2 wochen im urlaub. kann mir hier vielleicht jemand helfen der das gleiche oder ein ähnliches problem hat ????? ach so... nebenbei sind meine leberwerte auch aufs doppelte erhöt, ich wäre für jede antwort sehr dankbar lg melanie
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest